DE10014524A1 - Ballonrad bzw. Ballonspirale - Google Patents

Ballonrad bzw. Ballonspirale

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Abstract

Beschrieben wird der Aufbau eines Ballonrades bzw. einer Ballonspirale, die mit ringförmig in horizontaler Ausbreitung verteilten Sicht- und Beleuchtungseffekten eine abgegrenzte geographische Fläche, die touristisch interessante Sehenswürdigkeiten beinhaltet, überspannt. DOLLAR A Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, für die Realisierung der Sicht- und Beleuchtungseffekte des Ballonrades bzw. der Ballonspirale passive Flugkörper (2, 3), wie Fesselballons, geeignet so zu positionieren, daß der optische Eindruck eines großräumigen fiktiven Rades entsteht, das durch intermittierende Lichteffekte der einzelnen Fesselballons in Umdrehung versetzt werden kann. DOLLAR A Dabei erstreckt sich die das fiktive Rad aufspannende Fläche in horizontaler oder ansteigender Anordnung, bezogen auf den Erdboden, über ein ausgewähltes geographisches Gebiet, das ringförmig von einem fiktiven Radkranz (1) begrenzt wird. DOLLAR A Zur sichtbaren Markierung des Radkranzes (1) werden in etwa gleichen oder unterschiedlichen Abständen entlang dieses Randkranzes (1) passive Flugkörper (2) positioniert. Etwa in Höhe des Radmittelpunktes ist mindestens ein weiterer passiver Flugkörper (3) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft den Aufbau eines Ballonrades bzw. einer Ballonspirale, die mit ringförmig in horizontaler Ausbreitung verteilten Sicht- und Beleuchtungseffekten eine abgegrenzte, geographische Fläche, die touristisch interessante Sehenswürdigkeiten beinhaltet, überspannt.
Dabei ist es Aufgabe und Gegenstand der Erfindung, für die Realisierung der Sicht- und Beleuchtungseffekte des Ballonrades bzw. der Ballonspirale passive Flugkörper, wie Fesselballons, geeignet so zu positionieren, daß der optische Eindruck eines großräumigen, fiktiven Rades entsteht, das durch intermittierende Lichteffekte der einzelnen Fesselballons in Umdrehung versetzt werden kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein über eine exponierte, geographische Fläche, hier Stadtgebiet von Dresden, gelegtes Ballonrad,
Fig. 2 die Seitenansicht auf eine Ballonspirale (mit linear gestrecktem Radkranz) mit in unterschiedlichen Höhen angeordneten Flugkörpern zur Erzeugung einer Lichtspirale.
Fig. 1 veranschaulicht den Grundaufbau des fiktiven Ballonrades mit 10 Flugkörpern 2, die als F1 bis F10 in horizontaler oder ansteigender Anordnung, bezogen auf den Erdboden, die Ringzone des Radkranzes 1 markieren. Zur Lokalisierung der Radmitte ist ein Flugkörper 3 als F11 positioniert.
Alle Flugkörper 2, 3 (F1 bis F11) sind als an den bezeichneten Standorten verankerte Fesselballons ausgeführt.
Die ausgewählten Standorte F1 bis F11 haben dabei alle eine bestimmte Orientierungs- bzw. Hinweisfunktion zu exponierten Sehenswürdigkeiten, Bauwerken, touristischen Höhepunkten.
Unter Nutzung der Baustruktur des Kerngebietes von Dresden und in Anlehnung an den sogenannten 26-er Ring erfolgte die Festlegung der Ringzone für die Lage des Radkranzes 1. Die Installation der Fesselballons ist wie folgt gedacht.
Die Achse des Rades bildet die Frauenkirche, über der ein Fesselballon 3 (F11) beachtlicher Größe und großer Höhe befestigt wird. Dieser wird beispielsweise so gestaltet, daß er auf das bevorstehende 800-jährige Dresden und die Fertigstellung des Wiederaufbaus der Frauenkirche im Jahre 2006 hinweist.
Auf der Linie des gedachten, umlaufenden Radkranzes 1 mit einem Radius von ca. 1.200 m werden 9 kleinere Fesselballons 2 (F1 bis F9) in geringerer Höhe als der Ballon 3 über der Frauenkirche befestigt. Die einzelnen Ballons 2 sollen möglichst mit annähernd gleichen Abständen verankert werden. Die Verankerung dieser Ballons sollte auf öffentlichen Grünflächen, die sich im Eigentum der Stadt befinden, erfolgen. Alternativ erfolgt die Befestigung auf Freiflächen, die im Besitz kommunaler Unternehmen sind. Alle Ballons können werblich durch bedeutende Wirtschafts­ unternehmen, die in der Stadt tätig sind, genutzt werden.
Der gedachte Radkranz 1 führt auch über das Areal der Gläsernen Manufaktur. An diesem Standort erfolgt die Installation eines pfeilförmigen Ballons 2 (F10) in Form eines Zeppelins, der so verankert wird, daß seine Spitze auf die Radmitte, d. h. zur Frauenkirche (F11), zeigt. Da die Verlängerung der gedachten Linie von der Gläsernen Manufaktur (F10) über die Frauenkirche F11 hinaus direkt zum Ostragehege (Messegelände) F12 führt, wird auch über diesem Gelände ein deutlich größerer Ballon installiert, der werblich für die Messe genutzt werden kann.
Der Ballon 3 über der Frauenkirche F11 kann durch einen aus Laserstrahlen gebildeten Lichtdom ersetzt werden; die zugehörige Fig. 2 zeigt diesen Lichtdom über dem Standort der Frauenkirche und den zu einer Geraden abgewickelten Radkranz mit den an den einzelnen Standorten positionierten und verankerten Ballons 2. Der erste, im Uhrzeigersinn folgende Ballon F1 nach der Gläsernen Manufaktur F10 wird in niedrigster Position befestigt; die folgenden Ballons F2 bis F10 im Uhrzeigersinn werden in progressiv ansteigender Höhe befestigt, so daß eine aufsteigende Spirale entsteht, die ihren höchsten Punkt über der Gläsernen Manufaktur F10 hat. Die Ballons werden beispielsweise beginnend mit dem niedrigsten Ballon F1 mit den Jahreszahlen 1206, 1306 usw. bis 2006 beschriftet. Der höchste Ballon F10 schwebt in 2006 m als Höhepunkt einer ins Unendliche führenden Spirale über der Gläsernen Manufaktur.
Nachts werden die Ballons angestrahlt. Die Aktivierung der Anstrahlung beginnt mit dem niedrigsten Ballon F1, setzt sich von Ballon zu Ballon in festzulegenden, dynamischen, ggf. beschleunigten Zeitintervallen fort, so daß nach einiger Zeit die Spirale auf dem gesamten Ring erleuchtet ist; dann erlischt die Beleuchtung, und dieser Prozess kann von Neuem beginnen.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1
Radkranz
2
passive Flugkörper am Radkranz
3
passiver Flugkörper in der Radmitte

Claims (14)

1. Ballonrad bzw. Ballonspirale, bei denen sich die das fiktive Rad aufspannende Fläche in horizontaler oder ansteigender Anordnung, bezogen auf den Erdboden, über ein ausgewähltes, geographisches Gebiet erstreckt, das ringförmig von einem fiktiven Radkranz (1) begrenzt wird, wobei zur sichtbaren Markierung des Radkranzes (1) in etwa gleichen oder unterschiedlichen Abständen entlang dieses Radkranzes (1) passive Flugkörper (2) positioniert werden und etwa in Höhe des Radmittelpunktes mindestens ein weiterer, passiver Flugkörper (3) angeordnet ist.
2. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Radkranz (1) und die Radmitte markierenden Flugkörper (2, 3) an Standorten verankert sind, die eine Orientierungsfunktion besitzen und/oder einen touristischen Wert aufweisen.
3. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Randmitte markierende Flugkörper (3) einen Standort für eine exponierte Sehenswürdigkeit bezeichnet.
4. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugkörper (2, 3) in gleicher oder in unterschiedlichen Höhen verankert sind.
5. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang des Radkranzes (1) positionierten Flugkörper (2) eine im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn von Flugkörperstandort zu Flugkörperstandort ansteigende Höhe aufweisen, so daß aus der Kette der Flugkörper (2) eine aufsteigende Spirale entsteht, die ihren höchsten Punkt über einen ausgewählten Standort bzw. Areal hat.
6. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über der Radmitte befindliche Flugkörper (3) in der größten Höhe positioniert ist.
7. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper (3) über der Radmitte durch einen aus Laser- oder Lichtstrahlen gebildeten Lichtdom ersetzt oder begleitet wird.
8. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Flugkörper (2, 3) Fesselballons in den unterschiedlichsten Formen, Farben, mit Bildern und Beschriftungen eingesetzt sind.
9. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Flugkörpers (2, 3) Bezugspunkte zu der an diesem Standort befindlichen Sehenswürdigkeit aufweist.
10. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugkörper (2) Pfeilform besitzen oder pfeilförmige Teile aufweisen, die auf exponierte Standorte innerhalb und außerhalb des Radkranzes (1) hinweisen.
11. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit bestimmten Farben, Bildern und Beschriftungen der Flugkörper (2, 3) auf die an diesem Standort vorhandene Attraktion hingewiesen wird.
12. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugkörper (2, 3) beleuchtet sind oder beleuchtet werden.
13. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine intermittierende Beleuchtung der Flugkörper (2, 3) im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn und/oder nach dem Zufallsprinzip erfolgt.
14. Ballonrad bzw. Ballonspirale nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in modellhaften Nachbildungen für Souvenirs aller Art realisiert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ297529B6 (cs) * 2005-10-10 2007-01-03 Vyhlas@Petr Dekorační nebo reklamní předmět se světelným efektem, zejména balón nebo nafukovadlo

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE41141C (de) * C. schultz in Hannover, Karmarschstr. 17 Neuerung an gefesselten Luftballons
DE1269507B (de) * 1961-03-23 1968-05-30 Siegfried Ruhnke Luftraum-Markierungssystem
US3395877A (en) * 1966-09-26 1968-08-06 Schjeldahl Co G T Aerodynamic site marker balloon
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US5074489A (en) * 1989-03-03 1991-12-24 Eliyahu Gamzon Method and system for supporting an airborne vehicle in space

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