DE10013764A1 - Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten in haarkosmetischen Mitteln - Google Patents
Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten in haarkosmetischen MittelnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines oder mehrerer Duftalkoholalkoxylate(s) der allgemeinen Formel (I) DOLLAR A R·1·O-[CH(R·2·)-CH(R·2'·)-O-]¶n¶-R·3· DOLLAR A worin DOLLAR A - R·1· für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R·1·OH steht; DOLLAR A - R·2· und R·2'· unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH¶3¶-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R·2· und R·2'· für Wasserstoff steht; DOLLAR A - R·3· für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R·3'·, worin R·3'· für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R·1· steht; und DOLLAR A - n für eine ganze Zahl von 1 b is 100 steht, DOLLAR A in haarkosmetischen Mitteln. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein Haar-Behandlungsverfahren zur Verbesserung der taktilen Eigenschaften des Haars unter Verwendung eines oder mehrerer Duftalkoholalkoxylate der allgemeinen Formel (I) sowie haarkosmetische Mittel, die ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylate der allgemeinen Formel (I) umfassen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten in
haarkosmetischen Mitteln. Die Erfindung betrifft auch haarkosmetische Mittel,
die zur Verbesserung der taktilen Eigenschaften ein oder mehrere Duftalkohol
alkoxylate enthalten. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur
Verbesserung der taktilen Eigenschaften des Haars, insbesondere des
menschlichen Haars, in dem man das Haar mit mindestens einer kosmetischen
Zubereitung behandelt, die ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylat(e) umfaßt.
Durch häufiges Waschen und Shampoonieren sowie gestiegene Umweltein
flüsse ist insbesondere langes Haar heutzutage einer besonderen Belastung
ausgesetzt. Nachbehandlungsmittel, die pflegende Stoffe enthalten, versuchen
hier Abhilfe zu schaffen. Moderne Konditioniermittel, Kuren und Spülungen ent
halten zu diesem Zweck kationische Tenside, vorzugsweise solche vom Ester
quat-Typ, die den Haaren einen angenehmen Weichgriff verleihen und die stati
sche Aufladung zwischen den Fasern herabsetzen, wodurch die Kämmarbeit
vermindert wird. Obschon verschiedene Verbindungen, insbesondere kationi
sche Verbindungen bereits über sehr gute anwendungstechnische Eigenschaf
ten verfügen, besteht im Markt doch das Bedürfnis nach einem ständig verbes
serten Leistungsprofil. Demzufolge hat eine Aufgabe der Erfindung darin be
standen, haarkosmetische Mittel zur Verfügung zu stellen, welche dem Haar
insbesondere verbesserte Griffeigenschaften verleihen sollen.
Die taktilen Eigenschaften von Haaren nach der Anwendung haarkosmetischer
Mittel sind von hoher Bedeutung für die Verbraucher-Akzeptanz solcher Mittel.
Bislang werden haarkosmetischen Mitteln verschiedene Pflegezusätze zugegeben,
die einen positiven Griff erzeugen sollen. Beispiele sind Siliconderivate,
kationisch modifizierte Celluloseether und rückfettende Substanzen. Diese
Substanzen haben verschiedene Nachteile, wie beispielsweise eine allmähliche
Anreicherung am Haar oder eine gewisse schaumdepressive Wirkung. Es war
daher auch Aufgabe der Erfindung, Substanzen zu finden, die einen positiven
Griff am Haar erzeugen und nach Möglichkeit das Schaumvermögen von For
mulierungen positiv beeinflussen, idealerweise also selbst tensidischen Cha
rakter haben.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Verwendung von Duftalkohol
alkoxylaten in haarkosmetischen Mitteln zu einer erheblichen Verbesserung der
taktilen Eigenschaften des Haars führt. Nach Behandlung des Haars mit haar
kosmetischen Mitteln, die ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylat(e) umfassen,
wird überraschenderweise nicht nur der Griff des Haars und dessen Kämmbar
keit signifikant verbessert, sondern auch noch erreicht, daß das Haar aufgrund
des/der auf das Haar aufgezogenen Duftalkohol(e) merklich besser duftet oder
der Dufteindruck von in den haarkosmetischen Mitteln enthaltenen Parfümölen
intensiviert und nachhaltig verlängert wird.
Die Erfindung betrifft daher die Verwendung eines oder mehrerer Duftalkohol
alkoxylate(s) der allgemeinen Formel (I)
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
- - R1 für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R1OH steht;
- - R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht;
- - R3 für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R3', worin R3' für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R1 steht; und
- - n für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht,
in haarkosmetischen Mitteln.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verbesserung der taktilen Eigen
schaften des Haars, worin man das Haar mit mindestens einer kosmetischen
Zubereitung behandelt, die ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylat(e) der allge
meinen Formel (I),
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
- - R1 für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R1OH steht;
- - R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht;
- - R3 für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R3', worin R3' für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R1 steht; und
- - n für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht,
in einer die taktilen Eigenschaften des Haars verbessernden Menge umfaßt.
Weiter betrifft die Erfindung haarkosmetische Mittel, die neben an sich bekann
ten Inhaltsstoffen ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylat(e) der allgemeinen
Formel (I) umfassen,
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
- - R1 für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R1OH steht;
- - R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht;
- - R3 für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R3', worin R3' für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R1 steht; und
- - n für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht.
Die haarkosmetischen Zubereitungen, in denen das/die Duftalkoholalkoxylat(e)
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird/werden, umfassen also ein
einzelnes Duftalkoholalkoxylat oder auch eine Mischung von zwei oder mehre
ren Duftalkoholalkoxylaten der vorstehend genannten allgemeinen Formel (I). In
der Formel (I) ist der Rest R1 ausgewählt aus der Gruppe von Duftalkoholresten
R1 von Duftalkoholen R1OH. Unter dem Begriff "Duftalkohole" werden im Rah
men der vorliegenden Erfindung Duftstoffmoleküle verstanden, die über freie
Hydroxylgruppen verfügen, welche veretherbar sind, unabhängig davon, wie
das Molekül weiter aufgebaut ist. So sind auch Salicylsäureether als Duftalko
holalkoxylate einsetzen. Aus der großen Gruppe der Duftstoffalkohole lassen
sich bevorzugte Vertreter nennen, so daß im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung in den tensidhaltigen Zubereitungen Duftalkoholalkoxylate der allgemei
nen Formel (I) bevorzugt verwendet werden, in denen R1 ausgewählt ist aus der
Gruppe der folgenden Duifstoffalkohol-Reste: 10-Undecen-1-yl, 2,5-Dimeth
ylhept-2-yl, 2,6-Dimethylhept-2-yl, 2-Methylbutyl, 2-Methylpentyl, 2-Phenoxyeth
yl, 2-Phenylpropyl, 2-tert-Butylcyclohexyl, 3,5,5-Trimethylcyclohexyl, 3-Hexyl, 3-
Methyl-5-phenylpentyl, 3-Octyl, 3-Phenylpropyl, 4-Heptenyl, 4-Isopropyl
cyclohexyl, 4-tert-Butylcyclohexyl, 6,8-Dimethyl-2-nonyl, 6-Nonen-1-yl, 9-
Decen-1-yl, alpha-Methylbenzyl, alpha-Terpinyl, Amylsalicyl, Benzyl, Benzylsa
licyl, beta-Terpinyl, Butylsalicyl, Citronellyl, Cyclohexylsalicyl, Decanyl, Dihydro
linaloyl, Dihydromyrcenyl, Dimethylbenzyl, Dimethylheptyl, Dimethyloctyl, Ethyl
salicyl, Ethylvanillyl, Eugenyl, Farnesyl, Geranyl, Heptyl, Hexylsalicyl, Isobor
neyl, Isoeugenyl, Isononyl, Isopulegyl, Lavendulyl, Linaloyl, Menthyl, Myrcenyl,
Myrtenyl, n-Hexyl, Neryl, Nerodilyl, Nonyl, Octyl, para-Menthan-7-yl, Phenyl
ethyl, Phenyl, Phenylsalicyl, Tetrahydrogeranyl, Tetrahydrolinaloyl, Tetrahy
dromuguyl, Thymyl, trans-2-cis-6-Nonadicnyl, trans-2-Nonen-1-yl, trans-2-
Octenyl, Undecyl, Vanillyl und Cinnamyl. In einem Fall, in dem ein Rest in meh
reren Isomeren auftreten kann (beispielsweise Farnesyl, Nerolidyl), sind grund
sätzlich alle Isomere oder auch deren Mischungen geeignet, jedoch diejenigen
bevorzugt, deren Alkohol R1OH zu besonders guten Ergebnissen der Verbesse
rung der taktilen Eigenschäften des Haars führt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verwendung
steht der Rest R1 in der allgemeinen Formel (I) für einen Isononylrest. Bei Ver
wendung von alkoxylierten Isononylalkoholen der allgemeinen Formel (I) in ten
sidhaltigen Zubereitungen ergeben sich erfindungsgemäß hervorragende Er
gebnisse im Zusammenhang mit den erstrebten Eigenschaften als Mittel zur
Verbesserung der taktilen Eigenschaften des Haars, aber auch als langanhal
tende Duftgeber.
In einer weiteren, erfindungsgemäß ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der
Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten steht der Rest R1 in der allgemeinen
Formel (I) für einen Terpenrest eines Terpenalkohols R1OH. Besonders bevor
zugt werden erfindungsgemäß alkoxylierte Terpenalkohole der obigen allge
meinen Formel (I) verwendet, worin R1 gewählt ist aus der Gruppe Geranyl,
Citronellyl, Tetrahydrogeranyl, Linaloyl, Dihydrolinaloyl, Tetrahydrolinaloyl, Ne
ryl, Myrcenyl, Dihydromyrcenyl, Lavendulyl, Farnesyl, Nerolidyl, Menthyl, Iso
pulegyl, Terpinyl, Thymyl, Tetrahydromuguyl, 2,5-Dimethylhept-2-yl und Phen
ylethyl. Mit alkoxylierte Duftalkohole der allgemeinen Formel (I), in denen R1
eine der oben genannten Bedeutungen hat, enthaltenden haarkosmetischen
Zubereitungen läßt sich in kosmetischen Behandlungsverfahren eine signifi
kante Verbesserung der taktilen Eigenschaften des Haars erzielen; es lassen
sich damit auch lang anhaltende intensive Duftnoten auf das Haar applizieren.
Erfindungsgemäß kann die Bedeutung von R3 in der allgemeinen Formel (I)
Wasserstoff, ein Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, ein Rest -(C=O)R3',
worin R3' für Wasserstoff oder ein Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen
steht, oder R1 sein. Besonders bevorzugt steht R3 in der allgemeinen Formel (I)
für Wasserstoff. Die erfindungsgemäß in den haarkosmetischen Zubereitungen
verwendeten alkoxylierten Duftalkohole, insbesondere die alkoxylierten Terpen
alkohole, sind also besonders bevorzugt die nicht derivatisierten direkten Um
setzungsprodukte einer Alkoxylierung der entsprechenden Duft- bzw- Terpenal
kohole.
Erfindungsgemäß kann in der allgemeinen Formel (I) die Bedeutung von R2 und
R2' unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl (CH3) sein, wobei immer
einer der Reste R2 oder R2' für H steht. Die in den haarkosmetischen Zuberei
tungen verwendeten alkoxylierten Duftalkohole bzw. alkoxylierten Terpenalko
hole sind also Ethoxylate oder Propoxylate oder alkoxylierte Derivate der ent
sprechenden Duftalkohole bzw. Terpenalkohole, die sowohl Ethoxy-Gruppen
als auch Propoxy-Gruppen enthalten. Dabei ist die obige allgemeine Formel (I)
so zu verstehen, daß die Gruppe -[CH(R2)-C(R2')-O-]n- im Molekül stehen
kann für ausschließlich Ethoxy-Gruppen (in diesem Fall stehen R2 und R2' beide
nur für Wasserstoff) oder für ausschließlich Propoxy-Gruppen (in diesem Fall
steht R2 oder steht R2' nur für CH3, während der jeweils andere Rest für H
steht), oder für das gemeinsame Vorhandensein von Ethoxy-Gruppen und
Propoxy-Gruppen im verwendeten Duftalkoholalkoxylat. Die Zahl der Alkoxy-
Gruppen im Molekül - angegeben durch den Index n - kann dabei in weiten Be
reichen schwanken und liegt erfindungsgemäß im Bereich von 1 bis 100, vor
zugsweise im Bereich von 3 bis 50, weiter bevorzugt im Bereich von 5 bis 30
und am meisten bevorzugt im Bereich von 5 bis 20. Dem Fachmann auf dem
Gebiet alkoxylierter Derivate von Duftalkoholen ist dabei klar, daß zwar in der
Angabe einer allgemeinen Formel wie der Formel (I) der Wert von n eine ganze
Zahl ist; praktisch entstehen jedoch als Produkte einer Alkoxylierung regelmä
ßig Produkte mit einer Verteilung der Zahl der Alkoxy-Gruppen über einen be
stimmten Bereich, so daß sich für ein Produkt einer unter bestimmten Bedin
gungen durchgeführten Alkoxylierungsreaktion eine allgemeine Formel gemäß
dem Muster der allgemeinen Formel (I) ergibt, die Zahl n der tatsächlich vorhandenen
Alkoxy-Gruppen im Produkt sich jedoch in einer Durchschnittszahl
spiegelt, die auch von einer ganzen Zahl im oben definierten Bereich verschie
den sein kann.
In dem Fall, in dem im Molekül der gemäß der Erfindung verwendeten alkoxy
lierten Duftalkohole, insbesondere der alkoxylierten Terpenalkohole, als Alkoxy-
Gruppen sowohl Ethoxy-Gruppen als auch Propoxy-Gruppen vorhanden sein
können, fallen unter die allgemeine Formel (I) sowohl solche alkoxylierten Duft
alkohole, in denen Ethoxy-Gruppen und Propoxy-Gruppen statistisch in der Alk
oxy-Kette angeordnet sind ("random polymerisates"), als auch solche alk
oxylierten Duftalkohole, in denen Blöcke von mehreren Ethoxy-Gruppen neben
Blöcken von mehreren Propoxy-Gruppen in der Kette angeordnet sind ("Block-
Copolymere"). Die letztgenannten Duftalkoholalkoxylate, vorzugsweise Terpen
alkoholalkoxylate, lassen sich auch durch die nachfolgende allgemeine Formel
(Ia) wiedergeben, die ein Sonderfall der allgemeinen Formel (I) ist:
R1O-[CH2CH2-O-]k-[CH(R2)-CH(R2')O-]m-R3 (Ia).
In der allgemeinen Formel (Ia) haben R1, R2, R2' und R3 dieselbe Bedeutung wie
in der allgemeinen Formel (I), steht k für eine ganze Zahl von 1 bis 99, steht m
für eine ganze Zahl von 1 bis 99 und steht die Summe von k und m für eine
ganze Zahl von 2 bis 100. Dabei ist die obige Formel (Ia) so zu verstehen, daß
ein Duftalkoxy-Rest/Terpenalkoxy-Rest R1O- sowohl an einen Ethoxy-Block als
auch an einen Propoxy-Block gebunden sein kann und dem an R1O- gebunde
nen Block dann jeweils ein Block des anderen Typs folgt. Selbstverständlich
kann sich dann gegebenenfalls wieder ein Block des anderen Typs anschließen
usw., auch wenn sich dies aus der allgemeinen Formel (Ia) nicht direkt ergibt.
Maßgabe für die Gesamtzahl der Blöcke des jeweiligen Typs wie auch die Ge
samtzahl aller Blöcke sind die oben angegebenen Bereiche der Zahlen für k
und m und deren Summe, die jedenfalls bei oder über 2 liegt und 100 nicht
überschreiten sollte.
Einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend,
werden in den haarkosmetischen Zubereitungen Duftalkoholalkoxylate, insbe
sondere Terpenalkoholalkoxylate, der allgemeinen Formel (I) und der allgemei
nen Formel (Ia) verwendet,
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
R1O-[CH2-CH2-O-]k-[CH(R2)-CH(R2')-O-]m-R3 (Ia)
worin
- - R1 für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R1OH steht;
- - R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht;
- - R3 für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R3', worin R3' für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R1 steht;
- - n für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht;
- - k für eine ganze Zahl von 1 bis 99 steht, m für eine ganze Zahl von 1 bis 99 steht und die Summe von k und m für eine ganze Zahl von 2 bis 100 steht;
und die eine enge Verteilung der Zahl der Ethoxy- und/oder Propoxy-Gruppen
aufweisen.
Die Verwendung solcher "narrow range alkoxylates" - vergleichbare Verbin
dungen mit engem Alkoxylierungsbereich sind auch auf anderen Gebieten der
Technik bekannt - führt zu Duftalkohol-Alkoxylate, insbesondere Terpenalko
hol-Alkoxylate, umfassenden haarkosmetischen Zubereitungen mit besonders
vorteilhaften Eigenschaften, beispielsweise bei der Verbesserung der taktilen
Eigenschaften des Haars, aber auch in der gesteuerten Freisetzung von Duft
über eine lange Zeit, und löst damit die der Erfindung gestellte Aufgabe in überraschender
und überzeugender Weise. Besonders bevorzugt ist in diesem Zu
sammenhang die Verwendung solcher Duftalkoholalkoxylate bzw. Terpenalko
holalkoxylate der allgemeinen Formel (I) in haarkosmetischen Zubereitungen, in
der n für eine ganze Zahl im Bereich von 5 bis 20 steht und um höchstens ±3,
vorzugsweise um höchstens ±2, um einen bestimmten Zahlenwert schwankt ±
bzw. k und m in der allgemeinen Formel (Ia) für ganze Zahlen im Bereich von 5
bis 20 stehen und um höchstens ±3, vorzugsweise um höchstens ±2, um ei
nen bestimmten Zahlenwert schwanken. So ist beispielsweise die Verwendung
solcher Duftalkoholalkoxylate in haarkosmetischen Zubereitungen erfindungs
gemäß besonders bevorzugt, in denen 3, 6, 7, 10 oder 20 Alkoxy-Reste an ei
nen Duftalkoxy-Rest bzw. Terpenalkoxy-Rest gebunden sind und die Zahl der
statistisch in einer größeren Menge der Moleküle des Produkts vorhandenen
Ethoxy-Reste bzw. Propoxy-Reste in den vorgenannten Fällen bei beispielswei
se nur zwischen 1 und 5 bzw. zwischen 4 und 8 bzw. zwischen 4 und 9 bzw.
zwischen 7 und 13 bzw. zwischen 17 und 23 schwankt. Produkte mit schmaler
Verteilung der Zahl der Alkoxy-Gruppen ergeben bei Verwendung in haarkos
metischen Zubereitungen bei der Verbesserung der taktilen Eigenschaften des
Haars sowie bei der Dufthaftung und -Freisetzung besonders gute Eigen
schaften.
Besonders bevorzugte, jedoch nicht beschränkende Beispiele von haarkosme
tischen Zubereitungen mit aufgrund der guten Dufteigenschaften und der Ver
besserung der taktilen Haareigenschaften mit Vorteil verwendbaren Duftalko
holalkoxylaten sind haarkosmetische Zubereitungen mit den durch die nachfol
genden Formeln (I.1.) bis (I.8.) wiedergegebenen Verbindungen:
Isononyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.1)
Geranyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.2.)
Terpinyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.3.)
Citronellyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.4.)
Farnesyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.5.)
Tetrahydromuguyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.6.)
2,5-Dimethylhept-2-yl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.7.)
Phenylethyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.8.)
worin R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht, und n für eine ganze Zahl im Bereich von 5 bis 20 steht. Auch von diesen Verbin dungen ergeben sich für solche besondere Vorteile, in denen n um höchstens t 3, vorzugsweise um höchstens ±2, um einen bestimmten Zahlenwert schwankt.
Isononyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.1)
Geranyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.2.)
Terpinyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.3.)
Citronellyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.4.)
Farnesyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.5.)
Tetrahydromuguyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.6.)
2,5-Dimethylhept-2-yl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.7.)
Phenylethyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.8.)
worin R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht, und n für eine ganze Zahl im Bereich von 5 bis 20 steht. Auch von diesen Verbin dungen ergeben sich für solche besondere Vorteile, in denen n um höchstens t 3, vorzugsweise um höchstens ±2, um einen bestimmten Zahlenwert schwankt.
In haarkosmetischen Zubereitungen werden erfindungsgemäß ein oder mehre
re Duftalkoholalkoxylat(e) der allgemeinen Formel (I) in einer Menge von 0,001
bis 20 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, beson
ders bevorzugt in einer Menge von 0,02 bis 3 Gew.-% und insbesondere in ei
ner Menge von 0,05 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die haarkosmetische Zuberei
tung, verwendet.
Die haarkosmetischen Zubereitungen, in denen ein oder mehrere Duftalkohol
alkoxylat(e) verwendet werden, zeigen aufgrund des Gehalts an den Duftalko
holalkoxylaten einen optimierten Dufteindruck. So rufen in Zubereitungen, für
die die auf bekanntem Weg hergestellten Duftalkoholalkoxylate vor dem Zusatz
destilliert und damit von den Duft hervorrufendem Duftalkohol befreit wurden
(das Duftalkoholalkoxylat-Produkt war vor dem Zusatz nahezu geruchslos),
das/die Duftalkoholalkoxylat(e) einen bereits die haarkosmetische Zubereitung
kennzeichnenden Duft hervor, der über längere Zeit anhält und damit auch eine
längere Lager- oder Transportzeit der haarkosmetischen Zubereitung übersteht.
Der Duft wird zudem gut auf das zu behandelnde Objekt, also das Haar, insbe
sondere das menschliche Haar, übertragen und haftet dort zuverlässig; er wird
über eine längere Zeit freigesetzt und führt damit in zuverlässiger Weise zu der
gewünschten Duftnote. Dies kann für haarkosmetische Zubereitungen als über
raschend bezeichnet werden. Weiter zeigen derartige Zubereitungen, in denen
erfindungsgemäß ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylate der allgemeinen For
mel (I) verwendet werden, ein überraschend gutes Vermögen, die taktilen Ei
genschaften des Haars zu verbessern, und führen zu glatt kämmbarem Haar
mit Glanz, Glätte und Griff.
Duftstoffe werden - wie bekannt - haarkosmetischen Zubereitungen zugesetzt,
um den ästhetischen Gesamteindruck der Produkte zu verbessern und dem
Verbraucher neben der technischen Leistung (Reinigungs- bzw. Pflegeergeb
nis) ein sensorisch typisches und unverwechselbares Produkt zur Verfügung zu
stellen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kön
nen in den haarkosmetischen Zubereitungen neben den Duftalkoholalkoxylaten
eine oder mehrere weitere einen Dufteindruck hinterlassende Komponenten wie
beispielsweise Parfümöle und Duftstoffe enthalten sein. Als Parfümöle oder
Duftstoffe können einzelne Riechstoff-Verbindungen verwendet werden, bei
spielsweise die synthetischen Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde,
Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe.
Riechstoff-Verbindungen vom Typ der Ester sind beispielsweise Benzylacetat,
Phenoxyethylisobutyrat, p-t-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethylbenz
ylcarbinylacetat, Phenylethylacetat, Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethyl
phenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat, Styraflyfpropionat, Cyclohexylsalicylat,
Benzylsalicylat, Floramat, Melusat und Jasmacyclat. Zu nennen sind hier auch
die Ester von Duftalkoholen mit anorganischen Säuren oder organischen Säu
ren, wie sie im Stand der Technik offenbart werden.
Zu den Ethern zählen beispielsweise Benzylethylether und Ambroxan. Zu den
Aldehyden zählen z. B. lineare Alkanale mit 8 bis 18 C-Atomen, Citral, Gitro
nellal, Citronellyloxyacetaldehyd, Cyclamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lileal
und Bourgeonal.
Zu den Ketonen zählen die Ionone, α-Isomethylionon, und Methylcedrylketon.
Zu den Alkoholen zählen Anethol, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Linalool, Phe
nylethylalkohol und Terpineol. Zu den Kohlenwasserstoffen zählen hauptsäch
lich Terpene wie Limonen und Pinen.
Bevorzugt werden Mischungen verschiedener Riechstoffe verwendet, die so
aufeinander abgestimmt sind, daß sie gemeinsam eine ansprechende Duftnote
erzeugen.
Verwendbare Parfümöle können auch natürliche Riechstoff-Gemische enthal
ten, wie sie aus pflanzlichen Quellen zugänglich sind. Als natürliche Duftstoffe
seien genannt: Extrakte von Blüten (Lilie, Lavendel, Lindenblüten, Orangenblü
ten, Kamille, Rosen, Jasmin, Neroli, Ylang-Ylang), Stengeln und Blättern (Ge
ranium, Patchouli, Petitgrain, Salbei, Melissen, Minze, Zimtblätter), Früchten
(Anis, Koriander, Kümmel, Muskat, Nelken, Wacholder), Fruchtschalen (Ber
gamotte, Zitrone, Orangen), Wurzeln (Macis, Angelica, Sellerie, Kardamom,
Costus, Iris, Calmus, Vetiver), Hölzern (Pinien-, Sandel-, Guajak-, Zedern-, Ro
senholz), Kräutern und Gräsern (Estragon, Lemongras, Salbei, Thymian), Na
deln und Zweigen (Fichte, Tanne, Kiefer, Latschen), Harzen und Balsamen
(Galbanum, Elemi, Benzoe, Myrrhe, Olibanum, Opoponax, Labdanum). Wei
terhin kommen tierische Rohstoffe in Frage, wie beispielsweise Zibet und
Castoreum.
Üblicherweise liegt der Gehalt an Duftstoffen im Bereich bis zu 2 Gew.-% der
gesamten tensidhaltigen Zubereitung.
Die Duftstoffe können direkt in die haarkosmetischen Zubereitungen eingear
beitet werden; es kann aber auch vorteilhaft sein, die Duftstoffe auf Träger auf
zubringen.
Überraschend wurde jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung gefunden,
daß sich der Dufteindruck der vorgenannten, den haarkosmetischen Zuberei
tungen zusätzlich zugesetzten Duftstoffe verstärken und verlängern läßt, wenn
die haarkosmetischen Zubereitungen ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylate
der allgemeinen Formel (I) enthalten, verglichen mit dem Fall, in dem haarkos
metische Zubereitungen ausschließlich die vorgenannten herkömmlichen Duft
stoffe enthalten. Die Duftalkoholalkoxylate der allgemeinen Formel (I) eignen
sich also als Duft-Booster, also als Substanz, die in der Lage ist, die geruchli
chen Eindrücke der Komponenten eines Mehrstoff-Systems wie einer haarkos
metischen Zubereitung oder einer Mischung zweier oder mehrerer Riechstoffe
nachhaltig zu intensivieren. Auch diese Erscheinung ist für kosmetische Zube
reitungen allgemein und für haarkosmetische Zubereitungen speziell überra
schend. Weiterhin überrascht, daß derartige Zubereitungen, in denen erfin
dungsgemäß ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylate der allgemeinen Formel
(I) verwendet werden, ein überraschend gutes Vermögen zeigen, die taktilen
Eigenschaften des Haars zu verbessern.
Neben dem/den genannten Duftalkoholalkoxylat(en) und gegebenenfalls zu
sätzlich zugesetzten Duftstoffen enthalten die haarkosmetischen Zubereitungen
einen oder mehrere Stoffe aus der Gruppe der Substanzen, die üblicherweise in
den dem Fachmann bekannten Konzentrationen in haarkosmetischen Zuberei
tungen des jeweiligen Typs enthalten sind, ohne im Einzelfall auf diese Kompo
nenten beschränkt zu sein. Diese Stoffklassen sind dem Fachmann für diese
Zwecke, insbesondere für die Verwendung in haarkosmetischen Zubereitungen,
allgemein bekannt. Ihre Auswahl unterliegt für den Fachmann keiner durch die
Verwendung der Duftalkoholalkoxylate vorgegebenen Beschränkung. Eine Be
schreibung von neben den Duftalkoholalkoxylaten beispielhaft in tensidhaltigen
Zubereitungen verwendbaren Stoffen der Stoffklassen der vorgenannten Ver
bindungen - und weiterer Verbindungen für spezielle Zwecke - findet sich in
der parallel eingereichten Patentanmeldung mit dem Titel "Duftoptimierte Zubereitungen"
der Anmelderin vom gleichen Tag, auf die hiermit Bezug genommen
wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verbesserung der taktilen Eigen
schaften des Haars, worin man das Haar mit mindestens einer kosmetischen
Zubereitung behandelt, die ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylat(e) der allge
meinen Formel (I),
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
- - R1 für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R1OH steht;
- - R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht;
- - R3 für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R3', worin R3' für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R1 steht; und
- - n für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht,
in einer die taktilen Eigenschaften des Haars verbessernden Menge umfaßt.
Hinsichtlich der in den Zubereitungen zur kosmetischen Behandlung der Haare
verwendeten Duftalkoholethoxylate der allgemeinen Formel (I) kann auf die
obigen Ausführungen zu den Duftalkoholalkoxylaten verwiesen werden.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Verbesserung der taktilen Eigen
schaften des Haars behandelt man das Haar, insbesondere das menschliche
Haar, mit mindestens einer kosmetischen Zubereitung, die ein oder mehrere
Duftalkoholalkoxylate der obigen allgemeinen Formel (I) in einer die taktilen Ei
genschaften des Haars verbessernden Menge enthält. Die genaue Menge
hängt von dem verwendeten Mittel, den Inhaltsstoffen der zur Behandlung verwendeten
Zubereitung und auch der Applikationsform ab und liegt beispielswei
se - ohne daß dies als Beschränkung zu verstehen ist - bei einem Haarsham
poo im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-%
und insbesondere im Bereich von 0,7 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der haarkosmetischen Zubereitung, in diesem Fall des Sham
poos. Es sind jedoch (beispielsweise bei einem Spray) auch Mengen im Be
reich von 0,5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%
und insbesondere im Bereich von 2 bis 10 Gew.-% verwendbar, bezogen auf
das Gesamtgewicht der haarkosmetischen Zubereitung, in diesem Fall des
Sprays, oder auch (beispielsweise in einer Spülung) Mengen im Bereich von
0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 3 Gew.-% und insbe
sondere Mengen im Bereich von 0,8 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Ge
samtgewicht der haarkosmetischen Zubereitung, in diesem Fall der Spülung.
Die Erfindung betrifft auch haarkosmetische Mittel, umfassend neben an sich
bekannten Inhaltsstoffen ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylat(e) der allge
meinen Formel (I),
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
- - R1 für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R1OH steht;
- - R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht;
- - R3 für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R3', worin R3' für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R1 steht; und
- - n für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht.
Die haarkosmetischen Mittel bzw. Zubereitungen gemäß der Erfindung können
Haarwaschmittel, Haarpflegemittel, Haarverfestigungsmittel und Haarverformungsmittel
sowie Haarfärbemittel und Haarentfernungsmittel sein. Die wichtig
ste Gruppe hiervon stellen Haarwaschmittel bzw. Haarshampoos, Haarpflege
mittel wie Haarspülungen, Haarwässer, Frisierhilfsmittel und Kurpackungen
sowie Haarverfestigungsmittel wie Haarsprays und Haarlacke dar.
Hinsichtlich der in solchen haarkosmetischen Mitteln enthaltenen, an sich be
kannten Inhaltsstoffen kann der Fachmann auf aus dem Stand der Technik be
kannte Mittel zurückgreifen, ohne daß ihm durch die Verwendung der Duftalko
holalkoxylate Beschränkungen auferlegt werden. Die Komponenten sind in ver
schiedenen Druckschriften des Standes der Technik ausführlich erläutert und
brauchen daher an dieser Stelle nicht im einzelnen genannt zu werden. Es wird
beispielsweise auf die parallel eingereichte Patentanmeldung mit dem Titel
"Duftoptimierte Zubereitungen" der Anmelderin vom gleichen Anmeldetag ver
wiesen, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Als besonders vorteilhaft in den erfindungsgemäßen haarkosmetischen Mitteln
werden die Duftalkoholalkoxylate, insbesondere die Terpenalkoholalkoxylate,
der obigen allgemeinen Formel (I) angesehen, in denen die Zahl der Ethoxy-
Gruppen und Propoxy-Gruppen einen engen Bereich aufweist. Dabei sind sol
che Duftalkoholalkoxylate bzw. Terpenalkoholalkoxylate mit enger Verteilung
der Zahl der Ethoxy-Gruppen und/oder Propoxy-Gruppen besonders bevorzugt,
in denen die Reste R1 stehen für Isononyl, Geraniyl, Terpinyl, Citronellyl, Far
nesyl, Thymyl, Tetrahydromuguyl und/oder Phenylethyl. Mit solchen Mitteln las
sen sich die taktilen Eigenschaften der Haare, insbesondere ihre Kämmbarkeit,
ihr Griff und ihr Volumen verbessern; außerdem erhalten die Haare einen an
genehmen und lang anhaltenden Duft.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele, die bevorzugte Ausfüh
rungsformen der Erfindung betreffen, näher erläutert, ohne jedoch auf diese
beschränkt zu sein.
Es wurden Shampoo-Formulierungen gemäß der nachfolgenden Tabelle 1 her
gestellt:
Haarsträhnen (2 g) wurden mit einer wäßrigen Tensidlösung vorgereinigt und
anschließend gründlich ausgespült.
Anschließend wurden je 1 g der Rezepturen der Beispiele 1 und 2 pro Gramm
Haar auf die Haarsträhnen aufgetragen und ebenfalls gründlich ausgespült.
Nach einer Trocknung der Haarsträhnen unter klimatisierten Bedingungen wur
den sie sensorisch auf ihre taktilen Eigenschaften untersucht und beurteilt.
Die mit der das Duftalkoholethoxylat Geraniol-6 PEG enthaltenen Formulierung
des Beispiels 2 behandelten Haare waren besser kämmbar und zeigten Vorteile
in den Eigenschaften gute Glätte und Griff. Das sensorische Profil ergibt sich
aus der beiliegenden Fig. 1.
Haarspülungen (Rinse-Off) werden in der Praxis oft eingesetzt, um dem Haar
besondere kosmetische Eigenschaften wie z. B. einen verbesserten Griff, bes
sere Kämmbarkeit, Glanz oder gute Frisierbarkeit zu verleihen.
In der Praxis kommen dabei vor allem Formulierungen mit einem Gehalt an
nicht-ionischen Emulgatoren und Verdickern, kationischen Verbindungen und
pflegenden Bestandteilen, z. B. Lipiden u. andere kosmetischen Wirkstoffen,
zum Einsatz.
Ein Nachteil der Formulierungen des Standes der Technik ist die in aller Regel
mehr oder weniger große Belastung der Haare durch die eingesetzten konditio
nierenden Verbindungen, die sich in spürbaren Rückständen im Haar, einem
gewissen Verkleben und verringerten Haarvolumen äußert.
Im vorliegenden Beispiel wurde anhand zweier Spülungsrezepturen S1 und S2
überprüft, ob und welche Zusatzeffekte durch den Einsatz von erfindungsge
mäßen Terpenalkoholethoxylaten in Haarspülungen resultieren.
Von den vorliegenden Rezepturen S1 und S2 wurde je 0,5 g/g Haar aufgetra
gen. Nach einer Einwirkzeit von 20 min wurde mit warmem Leitungswasser
ausgespült und nach dem Trocknen durch ein Testpanel die sensorischen Ei
genschaften der Haarsträhnen geprüft.
Die mit der Rezeptur S2 behandelten Haare wiesen dabei ebenso wie die mit
Rezeptur S1 behandelten Haare eine gute Kämmbarkeit, weiche Spitzen und
angenehmen Griff auf. In Bezug auf Rückstände im Haar und Haarvolumen
wurden die mit Rezeptur S2 behandelten Strähnen besser beurteilt.
Claims (10)
1. Verwendung eines oder mehrerer Duftalkoholalkoxylate(s) der allgemeinen
Formel (I)
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
- - R1 für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R1OH steht;
- - R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht;
- - R3 für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R3', worin R3' für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R1 steht; und
- - n für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht,
2. Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten nach Anspruch 1, worin R1 in der
allgemeinen Formel (I) für einen Isononylrest steht.
3. Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten nach Anspruch 1, worin R1 in der
allgemeinen Formel (I) für einen Terpenrest eines Terpenalkohols steht, vor
zugsweise worin R1 ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Geranyl,
Citronellyl, Tetrahydrogeranyl, Linaloyl, Dihydrolinaloyl, Tetrahydrolinaloyl, Ne
ryl, Myrcenyl, Dihydromyrcenyl, Lavendulyl, Farnesyl, Nerolidyl, Menthyl, Iso
pulegyl, Terpinyl, Thymyl, Tetrahydromuguyl, 2,5-Dimethylhept-2-yl und Phen
ylethyl.
4. Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
worin n in der allgemeinen Formel (I) für eine ganze Zahl von 3 bis 50, bevor
zugt für eine ganze Zahl von 5 bis 30, noch weiter bevorzugt für eine ganze
Zahl von 5 bis 20 steht.
5. Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
worin die Zahl n der Ethoxy- und/oder Propoxy-Gruppen in der allgemeinen
Formel (I) eine enge Verteilung aufweist, vorzugsweise worin n in der allgemei
nen Formel (I) für eine ganze Zahl im Bereich von 5 bis 20 steht und um höch
stens ±3, weiter bevorzugt um höchstens ±2, um einen bestimmten Zahlen
wert schwankt.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend den Einsatz ei
nes eines oder mehrerer Duftalkoholalkoxylat(e) aus der Gruppe
Isononyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.1.)
Geranyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.2.)
Terpinyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.3.)
Citronellyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.4.)
Farnesyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.5.)
Tetrahydromuguyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.6.)
2,5-Dimethylhept-2-yl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.7.)
Phenylethyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.8.)
worin R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht, und n für eine ganze Zahl im Bereich von 5 bis 20 steht, vorzugsweise worin n in der allgemeinen Formel (I) für eine ganze Zahl im Bereich von 5 bis 20 steht und um höchstens ±3, weiter bevorzugt um höchstens ±2, um einen bestimmten Zahlenwert schwankt.
Isononyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.1.)
Geranyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.2.)
Terpinyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.3.)
Citronellyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.4.)
Farnesyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.5.)
Tetrahydromuguyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.6.)
2,5-Dimethylhept-2-yl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.7.)
Phenylethyl - O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-H (I.8.)
worin R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht, und n für eine ganze Zahl im Bereich von 5 bis 20 steht, vorzugsweise worin n in der allgemeinen Formel (I) für eine ganze Zahl im Bereich von 5 bis 20 steht und um höchstens ±3, weiter bevorzugt um höchstens ±2, um einen bestimmten Zahlenwert schwankt.
7. Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in
duftstoffhaltigen Zubereitungen mit modifiziertem, insbesondere mit verstärktem
und/oder verlängertem und/oder qualitativ verändertem Dufteindruck des/der
zusätzlich enthaltenen Duftstoffe(s).
8. Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 7 in Mengen von 0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen
von 0,01 bis 5 Gew.-%, weiter bevorzugt in Mengen von 0,02 bis 3 Gew.-%,
insbesondere von 0,05 bis 2 Gew.-%.
9. Verfahren zur Verbesserung der taktilen Eigenschaften des Haars, worin
man das Haar mit mindestens einer kosmetischen Zubereitung behandelt, die
ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylat(e) der allgemeinen Formel (I),
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
- - R1 für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R1OH steht;
- - R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht;
- - R3 für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R3', worin R3' für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R1 steht; und
- - n für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht,
10. Haarkosmetische Mittel, umfassend neben an sich bekannten Inhaltsstoffen
ein oder mehrere Duftalkoholalkoxylat(e) der allgemeinen Formel (I),
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
R1O-[CH(R2)-CH(R2')-O-]n-R3 (I)
worin
- - R1 für den Duftalkylrest eines Duftalkohols der Formel R1OH steht;
- - R2 und R2' unabhängig voneinander für Wasserstoff oder einen CH3-Rest stehen, wobei wenigstens einer der Reste R2 und R2' für Wasserstoff steht;
- - R3 für Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen, einen Rest -(C=O)R3', worin R3' für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 60 Kohlenstoffatomen steht, oder R1 steht; und
- - n für eine ganze Zahl von 1 bis 100 steht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10013764A DE10013764A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten in haarkosmetischen Mitteln |
EP01933723A EP1268382A2 (de) | 2000-03-20 | 2001-03-17 | Alkoxylierte duftalkohole und ihre verwendung |
AU2001260133A AU2001260133A1 (en) | 2000-03-20 | 2001-03-17 | Alkoxylated perfumed alcohols and the use thereof |
PCT/EP2001/003086 WO2001070661A2 (de) | 2000-03-20 | 2001-03-17 | Alkoxylierte duftalkohole und ihre verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE10013764A DE10013764A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten in haarkosmetischen Mitteln |
Publications (1)
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---|---|
DE10013764A1 true DE10013764A1 (de) | 2001-10-11 |
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ID=7635622
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DE10013764A Ceased DE10013764A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Verwendung von Duftalkoholalkoxylaten in haarkosmetischen Mitteln |
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---|---|
DE (1) | DE10013764A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
WO1996001245A1 (fr) * | 1994-07-01 | 1996-01-18 | Rhone Poulenc Chimie | Derives terpeniques polyalcoxyles et compositions en contenant |
WO1998028249A1 (fr) * | 1996-12-20 | 1998-07-02 | Rhodia Chimie | Composes terpeniques polyalcoxyles, leur procede de preparation et leur utilisation comme agents demoussants |
-
2000
- 2000-03-20 DE DE10013764A patent/DE10013764A1/de not_active Ceased
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WO1996001245A1 (fr) * | 1994-07-01 | 1996-01-18 | Rhone Poulenc Chimie | Derives terpeniques polyalcoxyles et compositions en contenant |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan 04282309 A * |
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