DE10013749A1 - Nockenbuchse für ein Nockenbremssystem - Google Patents

Nockenbuchse für ein Nockenbremssystem

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William L Deleeuw
David K Pfister
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Abstract

Beschrieben wird eine Nockenbuchsenbaugruppe zur Lagerung der Nockenwelle in ein Nockenbremssystem eines Fahrzeuges mit einem Buchsenhalter, der von einem Bremsenläufer abnehmbar ist, sowie einer Buchse, welche wiederum von dem Buchsenhalter entfernbar ist. Der Buchsenhalter ist mit dem Bremsenläufer vorzugsweise verschraubt und kann durch einfaches Lösen von Schraubbolzen entfernt werden. Innerhalb des Buchsenhalters ist die Buchse entfernbar angeordnet. Die Buchse kann aus dem Buchsenhalter ohne Entfernen des Halters von dem Bremsenläufer entfernt werden. Die Buchsenbaugruppe weist weiterhin speziell angeordnete Nuten auf, welche den Schmiermittelfluß zur und um die Nockenwelle herum erheblich verbessern oder erhöhen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft allgemein eine Nockenbuchsenanordnung für ein Nockenbremssystem. Insbesondere betrifft diese Erfin­ dung eine abnehmbare, aus mehreren lösbaren Einzelteilen beste­ hende Nockenbuchsenbaugruppe. Die Baugruppe sitzt an einem Bremsenläufer einer Bremsenspinne als Teil des Nockenbremssy­ stems.
Eine Nockenbuchsenbaugruppe hat zwei wesentliche Funktionen. Der Hauptzweck einer Nockenbuchse ist es, die Nockenwelle in einem Bremsenläufergehäuse zu lagern. Ein zweiter Zweck der Nockenbuchsenbaugruppe ist es, die Nockenwelle zu schmieren, so daß diese leichtgängig dreht.
Allgemein gesagt, es gibt zwei bekannte Bauarten von Bremsen­ nockenwellen-Buchsenbaugruppen. Jede hat ihre eigenen Nachtei­ le.
Ein erster Typ weist einen Lagerhalterabschnitt auf, der entwe­ der an den Bremsenläufer angeschweißt oder einstückig mit dem Läufer ausgebildet ist. Die Buchse ist entfernbar in dem Halter angeordnet. Der Halter kann jedoch manchmal Abnutzungen unter­ liegen und muß ersetzt werden. Bei dieser Art von Baugruppe muß dann der gesamte Läufer ausgetauscht werden. Weiterhin ist es wünschenswert, die Nockenwelle beim Entfernen verschwenken zu können. Die Nockenwelle kann jedoch bei einem nicht entfernba­ ren Halter nicht verschwenkt werden. Um somit bei dieser Art von Baugruppe die Nockenwelle zu entfernen, muß die Radnabe entfernt werden. Dies ist unerwünscht.
Ein zweiter Typ von Lagerbaugruppe besteht aus einem einstücki­ gen Verbund aus Halter/Buchse, der mit dem Läufer über Bol­ zen/Schrauben verbunden ist. Bei dieser Baugruppe ist die Buch­ se einstückig mit dem Halter ausgebildet und kann nicht ent­ fernt werden. Dies ist unerwünscht, da es preiswerter wäre, einfach nur die Buchse austauschen zu können. Weiterhin ist der Halter typischerweise mit dem Läufer über ein genau einzuhal­ tendes Drehmoment verschraubt. Es wäre wünschenswert, den Hal­ ter nicht austauschen zu müssen und jedesmal das Drehmoment wieder aufbringen zu müssen, wenn die Buchse sich abnutzt.
Ein weiterer Nachteil einer einstückigen Nockenbuchse ist der ungenügende Fluß von Schmiermittel zur Nockenwelle. Die Verwen­ dung von festliegenden Bauteilen macht die Ausbildung von Schmierkanälen ziemlich schwierig.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Nockenbuchsenbaugruppe der vorliegenden Erfindung beseitigt die oben genannten Probleme von einstückigen Nockenbuchsen. Allgemein gesagt schafft die vorliegende Erfindung eine Nocken­ buchsenbaugruppe, welche einen Buchsenhalter mit einer Öffnung und eine Buchse beinhaltet, welche innerhalb der Öffnung ange­ ordnet ist. Der Buchsenhalter ist entfernbar an dem Bremsenläu­ fer angeordnet, und die Buchse ist entfernbar an dem Halter an­ geordnet.
Die Buchsenbaugruppe kann auf mehrere Wege gewartet werden. Die Buchse selbst kann von dem Halter entfernt werden, ohne daß der Halter von dem Bremsenläufer entfernt wird. Dies ist vorteil­ haft, da die Schraubbolzen, welche den Halter an dem Bremsen­ läufer festlegen und welche mit einem bestimmten Wert angezogen sind, nicht gelöst werden müssen. Alternativ hierzu kann die gesamte Buchsenbaugruppe durch Lösen der Schraubbolzen entfernt werden. Da jede Komponente individuell entfernbar ist, sind Wartungskosten und -zeit minimal.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich am besten aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. Weiterhin erleichtert die Verwendung von zwei entfernbaren Kom­ ponenten die Ausbildung von Schmierkanälen. Somit stellt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch einen guten Schmier­ mittelfluß sicher.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines gemäß der vorliegenden Er­ findung ausgelegten Systems.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines gemäß der Er­ findung ausgelegten Systems.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines gemäß der Erfindung ausge­ legten Systems.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines gemäß der Erfindung ausgelegten Systems.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 1 zeigt schematisch eine insgesamt mit 20 bezeichnete Noc­ kenbuchsenbaugruppe. Die Buchsenbaugruppe 20 umfaßt einen Buch­ senhalter 22, eine Buchse 24 und einen Schmiernippel 26. Der Buchsenhalter 22 weist eine Öffnung 28 auf, in welcher die Buchse 24 angeordnet ist. Wie nachfolgend noch beschrieben wird, ist der Buchsenhalter 22 entfernbar an einem Bremsenläu­ fer 30 angeordnet.
Der Hauptzweck der Buchsenbaugruppe 20 ist es, eine Bremsennoc­ kenwelle 32 zu lagern, welche gestrichelt dargestellt ist. Wie allgemein bekannt, treibt die Bremsennockenwelle 32 eine Bremsnocke 31 an, wie schematisch gezeigt ist. Die beschriebene spezielle Buchsenanordnung 20 wird bevorzugt als die am näch­ sten zu einer Radnabe 33 liegende Nockenwellenlagerung verwen­ det.
Gemäß Fig. 2 weist die Buchsenbaugruppe 20 eine Längsachse und eine Querachse auf. Die Halteröffnung 28 erstreckt sich bevor­ zugt entlang der Längsachse. Weiterhin bildet die Öffnung 28 eine Halterseitenwand 34 mit einer inneren Halterfläche 36 und einer äußeren Halterfläche 38. Die Buchse ist vorzugsweise zy­ linderförmig ausgebildet mit einer äußeren Umfangsfläche 40 und einer Innenfläche 42.
Der Halter 22 weist bevorzugt vier Flansche 44 mit jeweils ei­ ner Bohrung 46 auf. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind in den Bohrun­ gen 46 vorzugsweise Schraubbolzen 48 aufgenommen, um den Halter 22 mit dem Bremsenläufer 30 zu verschrauben.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, weist der Halter 22 eine Bohrung 50 auf, welche sich entlang der Querachse durch die Halterseitenwand 34 von der äußeren Halterfläche 38 zur inneren Halterfläche 36 in Richtung der Halteröffnung 28 erstreckt. Die Bohrung 50 erlaubt den Zufluß eines Schmiermittels in die Öff­ nung 28 zur Schmierung der Nockenwelle 32. In der Halterbohrung 50 ist ein Schmiernippel 26 aufgenommen, um das Schmiermittel in die Halteröffnung 28 zu führen.
Die äußere Umfangsfläche 40 der Buchse 24 liegt benachbart der inneren Halterfläche 36, wenn die Buchse 24 innerhalb des Hal­ ters 22 angeordnet ist. Die Buchse 24 weist eine Nut 52 auf, welche sich entlang ihres äußeren Umfanges 40 erstreckt und mit der Halteröffnung 50 fluchtet. Die Nut 52 nimmt das Schmiermit­ tel von dem Schmiernippel 26 auf und erlaubt weiterhin die Fließverteilung des Schmiermittels.
Die Buchse 24 weist weiterhin wenigstens eine Auslaßbohrung 54 auf, welche mit der umfangsseitigen Ausnehmung 52 fluchtet. Die Auslaßbohrung 54 erstreckt sich entlang einer Querachse durch eine Buchsenwand 56 und erlaubt die Abgabe des Schmiermittels aus der umfangsseitigen Ausnehmung 52 in die Öffnung 28. Die Auslaßbohrung(en) 54 ist/sind vorzugsweise von der Halterboh­ rung 50 beabstandet.
Die Buchse 24 weist weiterhin wenigstens eine und vorzugsweise zwei Nuten 58 an ihrer Innenfläche 42 auf, welche sich entlang der Längsachse erstrecken, um das Fließen des Schmiermittels um die Nockenwelle 32 herum weiter zu erleichtern. Die Nut oder Nuten 58 sind gegenüber den Auslaßbohrungen 54 vorzugsweise um 90° beabstandet.
Die Buchse 24 ist entfernbar mit dem Halter 22 verbunden. Vor­ zugsweise ist sie mit Preßsitz in den Buchsenhalter 22 einge­ setzt. Die Buchse 24 kann aus dem Halter 22 herausgedrückt wer­ den, wobei der Halter 22 an Ort und Stelle verbleibt. Dies er­ laubt verringerte Wartungskosten. Die Buchse 24 kann für War­ tungszwecke, Ersatz oder für einen Zugriff zur Nockenwelle ent­ fernt werden. Da, wie oben erwähnt, die Buchse 24 ohne Entfer­ nung des Halters 22 entfernt werden kann, läßt sich das Anzugs­ drehmoment der Haltebolzen beibehalten.
Wenn gemäß des Standes der Technik nicht entfernbare Halter verwendet werden, muß die Radnabe 33 entfernt werden, um die Nockenwelle 32 zu entfernen. Auch verschleißen manchmal die Halter 22 bei nicht entfernbaren Haltern. Dies macht einen Er­ satz des gesamten Läufers notwendig. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, sowohl eine entfernbare Buchse als auch einen entfernbaren Halter zu haben. Die vorliegende Erfindung schafft zum ersten Mal eine derartige Kombination.
Sowohl der Buchsenhalter 22 als auch die Buchse 24 sind vor­ zugsweise aus gesintertem Metall gefertigt. Der Buchsenhalter 22 besteht vorzugsweise aus kohlenstoffhaltigem Stahl, wohinge­ gen die Buchse 24 bevorzugt aus einer Eisenlegierung mit hohem Kupferanteil besteht.
Die Erfindung wurde illustrativ beschrieben, und es versteht sich, daß die verwendete Terminologie als beschreibend und nicht als einschränkend beabsichtigt ist. Modifikationen und Abwandlungen der oben beschriebenen Beispiele sind möglich, und es versteht sich, daß derartige Änderungen in den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche fallen. Mit anderen Worten, die Erfin­ dung kann in der Praxis auch anders als oben speziell beschrie­ ben realisiert werden.

Claims (19)

1. Eine Nockenbuchsenbaugruppe für ein Nockenbremssystem, mit:
einem abnehmbaren Buchsenhalter mit einer Öffnung; und
einer Buchse mit einer Innenbohrung zur Aufnahme einer Nockenwelle, wobei die Nockenwelle innerhalb der Öffnung ange­ ordnet ist und wobei die Buchse abnehmbar mit dem Halter ver­ bunden ist.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei der Buchsenhalter und die Buchse aus Metall sind.
3. Baugruppe nach Anspruch 2, wobei der Buchsenhalter und die Buchse aus gesintertem Metall gefertigt sind.
4. Baugruppe nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Bremsenläu­ fer, wobei der Bremsenläufer zur Lagerung einer Bremsnocke an­ geordnet ist und wobei der Buchsenhalter entfernbar mit dem Bremsenläufer verbunden ist.
5. Baugruppe nach Anspruch 4, wobei der Buchsenhalter wenig­ stens einen Flansch mit einer Bohrung aufweist.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei der Buchsenhalter mit dem Bremsenläufer über wenigstens einen Schraubbolzen verschraubt ist, der in der Bohrung des Flansches des Halters aufgenommen ist.
7. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei der Buchsenhalter vier Flansche mit jeweils einer Bohrung aufweist, wobei der Halter mit dem Bremsenläufer mit vier Schraubbolzen verschraubt ist, wobei jeweils ein Schraubbolzen innerhalb einer der Bohrungen der Flansche des Halters aufgenommen ist.
8. Baugruppe nach Anspruch 7, wobei der Halter eine Längsach­ se und eine Querachse hat, wobei die Öffnung sich entlang der Längsachse erstreckt.
9. Baugruppe nach Anspruch 8, wobei die Öffnung in dem Halter eine Seitenwand mit einer inneren Halterfläche und einer äuße­ ren Halterfläche bildet, wobei der Halter eine Bohrung auf­ weist, welche sich entlang der Querachse durch die Seitenwand von der äußeren Halterfläche zur inneren Halterfläche in die Öffnung erstreckt, um den Zufluß eines Schmiermittels in die Öffnung zu ermöglichen.
10. Baugruppe nach Anspruch 9, weiterhin mit einem Schmiernip­ pel in der Bohrung, die sich durch die Seitenwand des Halters erstreckt, wobei der Schmiernippel den Zufluß von Schmiermittel in die Öffnung des Halters weiter erleichtert.
11. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Buchse eine zylindri­ sche Form hat mit einem Außenumfang und der Innenbohrung, wobei der Außenumfang der Buchse benachbart einer inneren Halterflä­ che der Öffnung ist, wenn die Buchse innerhalb des Halters an­ geordnet ist; wobei die Buchse eine Nut hat, welche sich entlang deren äußeren Umfanges fluchtend mit einer Bohrung durch eine Seitenwand des Halters erstreckt, wenn die Buchse innerhalb des Halters ange­ ordnet ist, wobei die Nut den Zufluß von Schmiermittel durch die Öffnung ermöglicht, wobei die Buchse weiterhin wenigstens eine Auslaßbohrung hat, welche sich durch die Buchse von dem äußeren Umfang zu der Innenbohrung erstreckt, wobei die Auslaß­ bohrung mit der Nut fluchtet, um das Schmiermittel in die Öff­ nung abzuführen.
12. Baugruppe nach Anspruch 11, wobei die wenigstens eine Aus­ laßbohrung in der Buchse von der Bohrung in dem Halter beab­ standet ist.
13. Baugruppe nach Anspruch 12, wobei die Buchse wenigstens eine Nut in ihrer Innenbohrung hat, welche sich entlang einer Längsachse erstreckt und den Fluß von Schmiermittel ermöglicht.
14. Eine Nockenbaugruppe für ein Nockenbremssystem, mit:
einem Bremsenläufer zur Lagerung und zur Erleichterung der Schmierung eines Nockenwellenabschnittes einer Nockenbremse;
einer Nocke, welche benachbart des Läufers angeordnet ist;
einem Buchsenhalter mit einer Öffnung, die sich entlang einer Längsachse hiervon erstreckt, wobei der Halter wenigstens einen Flansch mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Schraubbol­ zens aufweist, um den Halter mit dem Bremsenläufer zu ver­ schrauben und um es zu ermöglichen, daß der Halter abnehmbar mit dem Bremsenläufer verbunden ist, wobei der Halter eine Boh­ rung zur Erleichterung des Zuflusses eines Schmiermittels zu der Öffnung aufweist; und
einer Buchse, welche im wesentlichen zylinderförmig ist mit einem Außenumfang und einer Innenfläche, wobei die Buchse mit Preßsitz in die Öffnung des Halters eingesetzt ist und ab­ nehmbar mit dem Halter verbunden ist.
15. Baugruppe nach Anspruch 14, wobei die Buchse eine Nut hat, welche sich entlang des Außenumfanges erstreckt, wobei die Nut mit der Bohrung des Halters fluchtet, um Schmiermittel aufzu­ nehmen, welches durch die Bohrung des Halters eingebracht wird.
16. Baugruppe nach Anspruch 15, wobei die Buchse wenigstens eine Auslaßbohrung hat, welche sich durch die Buchse von dem Außenumfang zur Innenfläche entlang der Querachse erstreckt, um Schmiermittel aus der Bohrung abzugeben, wobei die wenigstens eine Auslaßbohrung von der Bohrung des Halters beabstandet ist.
17. Baugruppe nach Anspruch 16, wobei die Buchse wenigstens eine Nut entlang der Längsachse an der Innenfläche hat, wobei die wenigstens eine Nut den Fluß von Schmiermittel weiter ver­ bessert.
18. Baugruppe nach Anspruch 14, wobei die Buchse und der Hal­ ter aus Sintermetall sind.
19. Baugruppe nach Anspruch 14, wobei vier Flansche und vier Bohrungen vorhanden sind.
DE10013749A 1999-04-06 2000-03-20 Nockenbuchse für ein Nockenbremssystem Withdrawn DE10013749A1 (de)

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