DE10013438C2 - Vorrichtung zum Überführen eines flüssigen Reaktant-Massenstroms in einen gasförmigen Reaktant-Massenstrom - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen eines flüssigen Reaktant-Massenstroms in einen gasförmigen Reaktant-MassenstromInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen
eines flüssigen Reaktant-Massenstroms in einen gasför
migen Reaktant-Massenstrom nach der im Oberbegriff von
Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der DE 44 26 692 C1
beschrieben. Die dort beschriebene, zweistufige
Verdampfereinheit dient zum Überführen eines in Abhän
gigkeit einer Lastvorgabe einstellbaren flüssigen
Reaktant-Massenstroms in einen gasförmigen Reaktant-Massenstrom,
wobei der flüssige Reaktant-Massenstrom
mit Hilfe eines Wärmeträgermediums in einer ersten
Stufe zumindest teilweise verdampft und in einer zwei
ten Stufe gegebenenfalls vollständig verdampft und
anschließend überhitzt wird.
Dabei wird vorgeschlagen, daß die Verdampfereinheit
durch abwechselndes Aufeinanderstapeln von Folien mit
Wärmeträgerkanälen und von Folien mit Reaktionskanälen
ausgebildet ist, und daß jeweils zumindest eine erste
und eine zweite Stufe in einer Folie integriert sind,
wobei die erste Stufe als Kanal mit minimierter Quer
schnittsfläche der sich direkt an die Zuströmleitung
anschließt, ausgebildet ist, daß die erste Stufe bei
hohen Wärmeübergangszahlen betrieben wird, und weiter
daß der Gesamtquerschnitt der Reaktionskanäle in der
zweiten Stufe in Strömungsrichtung zunimmt. Ein sich
direkt an eine Eintrittsöffnung anschließender Kanal
kann dabei quer zur Strömungsrichtung ausgebildet
sein.
Der Nachteil einer derartigen Verdampfereinheit liegt
darin, daß nicht sicher bestimmt werden kann, an wel
cher Stelle im Bereich der in die Folie eingebrachten
Kanäle die eigentliche Verdampfung stattfindet, wo
durch eine gleichmäßige Verteilung des zu verdampfen
den Reaktant-Massenstroms in der Verdampfereinheit in
nachteiliger Weise beeinflußt wird. Sollte diese für
die ideale Funktionsweise jedoch sehr günstige Gleich
verteilung nicht zustande kommen, ist mit ungleichmä
ßig erwärmten bzw. verdampften Reaktant-Massenströmen
zu rechnen, welche in Teilbereichen des Verdampfers
bereits überhitzt werden, wobei in anderen Teilberei
chen und gegebenenfalls auch im Ausgangsbereich noch
flüssige Tröpfchen in dem Reaktant-Massenstrom vorlie
gen.
Außerdem kommt es durch die ungleichmäßige Verdampfung
.und/oder Überhitzung des Reaktant-Massenstroms zu er
heblichen Druckpulsationen in der Verdampfereinheit,
welche sich über die daran angeschlossenen Leitungssy
steme sowohl eingangsseitig, als auch ausgangsseitig
in der Verdampfereinheit ausbreiten. Das die Verdampfereinheit
aufweisende System wird damit durch die
Verdampfereinheit in seiner Gesamtfunktion nachteilig
beeinflußt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung zum Überführen eines flüssigen Reaktant-
Massenstroms in einen gasförmigen Reaktand-Massenstrom
zu schaffen, bei der insbesondere im Übergangsbereich
von dem vergleichsweise kleinen Volumen der flüssigen
Phase zu dem vergleichsweise großen Volumen der gas
förmigen Phase eine möglichst ideale Gleichverteilung
des Reaktant-Massenstroms zu erreichen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Dadurch, daß der Eingangskanal in direktem wärmelei
tenden Kontakt zu dem Übergangsbereich steht, und da
durch, daß der Reaktant-Massenstrom zuerst diesen Ein
gangskanal durchströmt, ehe er in den Übergangsbereich
gelangt, kann erreicht werden, daß durch den im Ein
gangskanal noch flüssigen Reaktant-Massenstrom sowohl
der Eingangskanal als auch der Übergangsbereich in der
Art abgekühlt wird, daß der Reaktant-Massenstrom beim
Erreichen des Übergangsbereichs seine Siedetemperatur
noch nicht erreicht hat.
Durch den flüssigen Reaktant-Massenstrom in dem Über
gangsbereich ist dann eine sehr gute Gleichverteilung
des Reaktant-Massenstroms sichergestellt. Dabei wird
in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß der
Reaktant-Massenstrom den Übergangsbereich sehr gleich
mäßig verteilt, in den sich an den Übergangsbereich
anschließenden an sich bekannten Bereich, in dem die
eigentliche Verdampfung stattfindet, verläßt. Damit
kann eine sehr gleichmäßige und gleichförmige Verdamp
fung und gegebenenfalls Überhitzung des flüssigen Re
aktant-Massenstroms erreicht werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die an sich bekannten Gänge dabei als
Vertiefungen in wenigstens eine der Folien einge
bracht, wobei der Eingangskanal zu seinem überwiegend
größten Teil in die andere der Folien eingebracht ist.
Damit läßt sich der Eingangskanal, welcher in einer
weiteren sehr günstigen Ausführungsform mäanderförmig
verläuft, in der zweiten Folie direkt unter oder über
dem Übergangsbereich, welcher in der anderen Folie
angeordnet ist, plazieren. Damit wird der gesamte
Übergangsbereich durch den im Eingangskanal noch flüs
sigen Reaktant-Massenstrom in idealer Weise gekühlt,
während der Reaktant-Massenstrom selbst vorgewärmt
wird.
In einer weiteren sehr günstigen Ausführungsform der
Erfindung wird die Folie mit den Gängen und die Folie
mit dem überwiegend größten Teil des Eingangskanals
zusammen mit einer Abdeck- oder einer Zwischenfolie zu
einem Folienpaket zusammengefaßt. Diese Folienpakete
werden dann abwechselnd mit entsprechenden Räumen für
ein Heizmedium angeordnet, so daß eine Verdampferein
heit entsteht. Die Räume für das Heizmedium sind dabei
untereinander ebenso verbunden, wie die
reaktant-massenstrom-seitigen Bereiche der Folien.
Selbstverständlich kann dabei die zweite Folie, welche
den Eingangskanal im Bereich des Übergangsbereichs der
anderen Folie enthält, in ihrem weiteren Verlauf für
weitere Zwecke, wie beispielsweise das weitere Erhit
zen oder Erwärmen eines zweiten Reaktant-Massenstroms,
beispielsweise für zweigängige Verdampfer, genutzt
werden.
Bei sämtlichen Anordnungen ist es dabei vollkommen
unwichtig, wie weit das Heizmedium ein flüssiges oder
gasförmiges Heizmedium ist. Da sich die Vorteile der
Erfindung durch die Anordnung des Eingangskanals zur
Kühlung des Übergangsbereichs erschließen und hierfür
die Art der Beheizung der Vorrichtung, mittels eines
flüssigen oder gasförmigen Heizmediums oder als direkt
beheiztes Folienpaket mittels eines katalytischen
Brenners oder dergleichen, unerheblich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem anhand
der Zeichnung nachfolgend dargestellten Ausführungs
beispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer Ver
dampfereinheit; und
Fig. 2 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung gemäß
der Linie II-II aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Verdampfereinheit 1 er
kennbar, welcher aus mehreren Folienpaketen 2, von
denen hier drei Stück dargestellt sind, und entspre
chenden Zwischenräumen 3 für ein Heizmedium aufgebaut
ist. Zwischen den Folienpaketen 2 sind dabei die
Zwischenräume 3 seitlich begrenzende Abstandshalter 4
angeordnet. In einem seitlichen Bereich weisen die
Folienpakete 2 eine Eintrittsöffnung 5 für den
Reaktant-Massenstrom auf. Diese Eintrittsöffnung 5 ist
durch sämtliche Folienpakete 2 und durch die Zwischen
räume 3 in der Art hindurchgeführt, daß die Folienpa
kete 2 eingangsseitig miteinander verbunden sind.
Jedes der Folienpakete 2 besteht aus einer ersten Me
dienfolie 6, einer zweiten Medienfolie 7 und einer
Zwischenfolie 8.
Die erste Medienfolie 6 weist mehrere Öffnungen 9 auf,
welche hier den Übergangsbereich von einem Eingangska
nal 10, welcher zu seinem überwiegend größten Teil in
der zweiten Medienfolie 7 angeordnet ist, zu dem Be
reich in welchem die Verdampfung stattfinden wird,
darstellen.
In Fig. 1 ist außerdem erkennbar, daß der flüssige
Reaktant-Massenstrom bzw. das Medium durch die Ein
gangsöffnung 5 in den in der zweiten Medienfolie 7
angeordneten Eingangskanal 10 einströmt.
In Fig. 2 ist in einer prinzipmäßigen Draufsicht gemäß
der Linie II-II in Fig. 1 erkennbar, daß der Eingangs
kanal 10, hier gestrichelt dargestellt, mäanderförmig
in der zweiten Medienfolie 7 verläuft. Durch eine
Durchtrittsöffnung 11 gelangt der Reaktant-Massenstrom 4
dann in den eigentlichen Übergangsbereich, welcher in
der ersten Medienfolie 6 angeordnet ist. Dieser Über
gangsbereich besteht aus einem Kanalabschnitt 12, wel
cher über die Öffnungen 9 mit dem weiteren Bereich der
ersten Medienfolie 6 verbunden ist. Dieser weitere
Bereich der ersten Medienfolie 6 enthält dabei die
Gänge 13, welche an sich bekannt und daher nicht ex
plizit dargestellt sind. Bei diesen Gängen 13 kann es
sich jedoch um entsprechende Kanäle, gegebenenfalls
auch mit Querverbindungen untereinander, handeln. In
diesem Bereich wird sich zumindest im Mittel eine be
vorzugte Strömungsrichtung 14 gemäß der prinzipmäßig
angedeuteten Pfeilrichtung einstellen.
Der flüssige Reaktant-Massenstrom, welcher durch die
Eintrittsöffnung 5 in den Eingangskanal 10 gelangt,
wird dadurch, daß der Eingangskanal 10 direkt bzw.
über die Zwischenfolie 8 von dem Übergangsbereich in
der ersten Medienfolie 6 getrennt ist, diesen Über
gangsbereich entsprechend kühlen.
Damit ist sichergestellt, daß durch die Durchtritts
öffnung 11 ein flüssiger Reaktant-Massenstrom mit ei
ner Temperatur unterhalb seines Siedepunkts in dem
Kanalabschnitt 12 eintritt und sich damit als Flüssig
keit gleichmäßig über die Öffnungen 9 verteilen und in
die Gänge 13 eindringen kann. Dabei ist auch die An
ordnung der Durchtrittsöffnung 11 von Nutzen, die in
der Art ausgebildet ist, daß sich der Reaktant-Massenstrom
entgegen seiner späteren Strömungsrichtung
12, in dem Kanalabschnitt 12 verteilt.
Erst nachdem der flüssige Reaktant-Massenstrom sich
gleichmäßig über die Öffnungen 9 verteilt hat bzw. in
die Gänge 13 eingedrungen ist, wird er einer hohen
Temperatur ausgesetzt, daß es zu der endgültigen Ver
dampfung des Reaktant-Massenstroms, gegebenenfalls mit
einer anschließenden Überhitzung, kommen wird.
Der Eingangskanal 10 übernimmt hier also eine Doppel
funktion, indem er den flüssigen Reaktant-Massenstrom
einerseits vorwärmt und andererseits den Übergangsbe
reich des jeweiligen Folienpakets 2 in der Art kühlt,
daß eine Gleichverteilung des Reaktant-Massenstroms
über die zur Verfügung stehende Übertragungsfläche im
Bereich der Gänge 13 sichergestellt ist.
Prinzipiell wäre für die Folienpakete 2 auch ein ande
rer Aufbau denkbar, beispielsweise der Einsatz von
zwei Medienfolien, welche mit einer weiteren Abdeckfo
lie abgedeckt wären, oder der Einsatz von zwei Medien
folien und einer sich daran anschließenden Folie für
das Heizmedium, was insbesondere bei mit flüssigen
Heizmedien, beispielsweise einem Thermoöl, beheizten
Verdampfern sinnvoll wäre. Der prinzipielle Aufbau des
einzelnen Folienpakets wird dadurch in seiner Funkti
onsweise jedoch nicht beeinflußt.
Bei den eingesetzten Folien 6, 7, 8 kann es sich bei
spielsweise um dünne Platten bzw. Folien aus einem
hochlegierten Stahlwerkstoff handeln, in die die Gänge
13 eingeätzt sind.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Überführen eines flüssigen Re
aktant-Massenstroms in einen gasförmigen Reaktant-Massenstrom,
wobei der Reaktant-Massenstrom durch
wenigstens einen Eingangskanal in Gänge zwischen
wenigstens zwei Folien einströmt, wobei die Folien
durch Zufuhr von thermischer Energie beheizbar
sind, wobei die Folien den wenigstens einen zu ei
nem großen Teil seiner Länge, wenigstens annähernd
quer zu einer im größten Teil der Gänge vorherr
schenden Strömungsrichtungen des Reaktant-Massenstroms
verlaufenden Eingangskanal aufweisen,
und wobei sich das Volumen der Gänge in einem
Übergangsbereich von dem wenigstens einen Ein
gangskanal zu den in Strömungsrichtung des
Reaktant-Massenstroms verlaufenden Gängen stark ver
größert,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingangskanal (10) in direktem wärmeleitendem
Kontakt zu dem Übergangsbereich steht, wobei der
Reaktant-Massenstrom in Strömungsrichtung (14)
nach dem Durchströmen des wenigstens einen Ein
gangskanals (10) den Übergangsbereich erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gänge (13) als Vertiefungen in wenigstens eine
der Folien (6) eingebracht sind, wobei der Ein
gangskanal (10) zu seinem überwiegend größten Teil
in die andere der Folien (7) eingebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingangskanal (10) in der einen der Folien (7)
mäanderförmig verläuft, wobei der mäanderförmige
Verlauf direkt unter oder über dem Übergangsbe
reich in der anderen Folie (6) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie (6) mit den Gängen (13), die Folie (7)
mit dem überwiegend größten Teil des Eingangska
nals (10) und einer Abdeck- oder Zwischenfolie (8)
zu einem Folienpaket (2) zusammengefaßt sind, wo
bei durch die abwechselnde Anordnung von
reaktant-massenstrom-seitig parallelgeschalteten Folienpa
keten (2) und Räumen (3) für das Heizmedium eine
Verdampfereinheit (1) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Übergangsbereich durch einen quer zu der im
größten Teil der Gänge (13) vorherrschenden Strö
mungsrichtung (14) des Reaktant-Massenstroms ver
laufenden Kanalabschnitt (12) gebildet wird, wel
cher durch zahlreiche Öffnungen (9) mit den Gängen
(13) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingangskanal (10) zentral in den Kanalab
schnitt (12) mündet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gänge (13), Öffnungen (9) und Kanäle (10, 12)
durch ein Ätzverfahren in die Folien (6, 7, 8) ein
gebracht sind.
Priority Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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Citations (1)
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---|---|---|---|---|
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- 2000-03-17 DE DE2000113438 patent/DE10013438C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
DE4426692C1 (de) * | 1994-07-28 | 1995-09-14 | Daimler Benz Ag | Zweistufige Verdampfereinheit für einen Reaktant-Massenstrom und Verfahren zur Herstellung desselben |
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