DE10013392A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung veränderbarer physikalischer Eigenschaftsdaten einer ortsveränderbaren, mit Waren beladbaren Einrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung veränderbarer physikalischer Eigenschaftsdaten einer ortsveränderbaren, mit Waren beladbaren EinrichtungInfo
- Publication number
- DE10013392A1 DE10013392A1 DE10013392A DE10013392A DE10013392A1 DE 10013392 A1 DE10013392 A1 DE 10013392A1 DE 10013392 A DE10013392 A DE 10013392A DE 10013392 A DE10013392 A DE 10013392A DE 10013392 A1 DE10013392 A1 DE 10013392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- transmitted
- transmission
- location
- goods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/20—Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C5/00—Registering or indicating the working of vehicles
- G07C5/008—Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J13/00—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
- H02J13/00006—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment
- H02J13/00022—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment using wireless data transmission
- H02J13/00024—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network characterised by information or instructions transport means between the monitoring, controlling or managing units and monitored, controlled or operated power network element or electrical equipment using wireless data transmission by means of mobile telephony
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S5/00—Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
- G01S5/0009—Transmission of position information to remote stations
- G01S5/0018—Transmission from mobile station to base station
- G01S5/0027—Transmission from mobile station to base station of actual mobile position, i.e. position determined on mobile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren zur Ermittlung veränderbarer physikalischer Eigenschaftsdaten einer ortsveränderbaren, mit Waren beladbaren Einrichtung, bevorzugt eines Fahrzeugs, insbesondere eines Güterwagens (4), welche kein eigenes oder ein nur schwer anschließbares sog. Bordnetz haben, wird eine äußerst kurze funktechnische, nur im Subsekundenbereich liegende Übermittlung dieser Daten an eine entfernte Station (27) jeweils nur dann, wenn die neuen Eigenschaftsdaten gegenüber vorhergehend übermittelten Daten sich um einen vorgegebenen Wert unterscheiden. Hierdurch ist eine Erfassung der neuen Daten und deren Übermittlung mit einem minimalen Energieaufwand bewerkstelligbar. Als ortsveränderbare Einrichtung werden hier im Sinne der Erfindung einmal Fahrzeuge wie Lastkraftwagen, Güterwagen (4), Transportkäne sowie auch Container, Transportkisten etc. verstanden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 sowie eine Vorrich
tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
Standortbestimmung von Personen- und Nutzfahrzeugen als ortsveränderbare, mit
Waren beladbare Einrichtungen sind aufgrund einer Reihe von Veröffentlichungen bereits
bekannt. Unter ortsveränderbaren Einrichtungen, welche mit Waren beladbar waren, wur
den insbesondere Lastkraftwagen verstanden. Alle diese bekannten Einrichtungen haben
eine funktechnische Empfangseinheit mit einer Positionsermittlungseinheit, um die Posi
tion der Einrichtung mittels von Satelliten empfangener Daten zu ermitteln. Ferner hatten
die Einrichtungen eine Sende-/Empfangseinheit für eine Kommunikation mit einer Zen
trale. Diese Einrichtungen wurden benützt, um für im Straßenverkehr befindlichen Fahr
zeugen Verkehrsinformationen, Routenempfehlungen zukommen zu lassen, Notruf-
/Pannendienste anzubieten und ein Flottenmanagement durchzuführen.
Zur Verwirklichung dieser Dienste wurden Mobiltelefone vorgeschlagen, welche
einen GPS-Empfänger aufwiesen. Beispielsweise bei einem Notruf wurde dann die mit
dem GPS-Empfänger ermittelte Position als Sprachmeldung automatisch an eine Zentrale
übertragen.
Es wurde ferner versucht, ein rufendes Mobiltelefon über feststehende Sendean
lagen anzupeilen. Aus der Feldstärke bzw. den Peilrichtungen konnte dann der Standort
des Mobiltelefons ermittelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens zu schaffen, welches bzw. welche bei einer ortsveränderbaren,
zum Warentransport einsetzbaren Einrichtung einen ortsabhängigen Beladezustand er
mitteln, wobei die Einrichtung kein sog. eigenes elektrisches Bordnetz oder ein nur
schwer zugängliches aufweist. D. h. das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfin
dungsgemäße Vorrichtung können einige Monate arbeiten, ohne daß ein Nachladen von
Akkumulatoren oder ein Auswechseln von Batterien in ihren elektrischen Schaltungen
notwendig wird. Ein Nachladen bzw. Ersetzen von Trägern elektrischer Energie soll somit
nur noch bei den Zeit üblichen Wartungen und Serviceaufenthalten notwendig sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß veränderbare physikalische Eigenschafts
daten einer ortsveränderbaren, mit Waren beladbaren Einrichtung an eine entfernte Sta
tion, insbesondere eine sog. Zentrale lediglich innerhalb einer äußerst kurzen funktechni
schen Übermittlungsdauer übermittelt werden. Es werden zudem diese Daten nur über
mittelt, wenn sie sich auch geändert haben oder eine Aufforderung zur Übermittlung er
gangen ist. Hierdurch ergibt sich im Verhältnis zur Ruhephase eine nur äußerst kurze
aktive, Energie verbrauchende Übermittlungsphase. Unter einer kurzen Übermittlungs
phase werden Übermittlungsdauern im Subsekundenbereich verstanden.
Als ortsveränderbare Einrichtung werden hier im Sinne der Erfindung einmal Fahr
zeuge wie Lastkraftwagen, Güterwagen, Transportkäne sowie auch Container, Transport
kisten etc. verstanden. Die Erfindung soll sich ferner auf Einrichtungen beschränken, wel
che kein eigenes oder nur ein schwer zugängliches elektrisches Bordnetz haben.
Hierunter fallen z. B. auf einem Lastwagen transportierbare Behälter. Eine elektri
sche Schaltung als Vorrichtung in einem dieser Behälter ist nur äußerst aufwendig mit
dem elektrischen Bordnetz des Lastwagens verbindbar. Ferner ist beispielsweise bei Gü
terwagen, Containern und Versandkisten gar kein Bordnetz vorhanden oder in erreichba
rer Nähe, an welches eine Schaltungsanordnung überhaupt elektrisch anschließbar wäre.
Datenübermittlungen geschehen immer nur bei Zustandsänderungen. Eine Zu
standsänderung ist beispielsweise eine Änderung des Beladezustands oder eine Bewe
gungsänderung. Es werden hier zur Energieersparnis nur grobe Änderungen registriert.
Diese Zustände werden mit den unten erläuterten Sensoren festgestellt.
Bei einer "groben" Messung des Beladezustands wird beispielsweise mit einem
Bewegungssensor nur festgestellt, ob etwas an der Ladung geändert worden ist oder
nicht. Eine genauere Bestimmung ist nicht notwendig. Es ist bei einem Frachtguttransport
schließlich bekannt, was transportiert wird und wohin. Es ist jedoch nicht bekannt, wann
er genau erfolgt und wo sich die zu transportierende Ware gerade befindet. Da auch die
Transportwege: Überlandstraße, Schienenweg, Schiffahrtskanäle und -routen gemäß
Karten bekannt sind, reicht eine äußerst grobe Ortsbestimmung in der Regel mit Umkrei
sen von einigen zehn Kilometern, um den Transportablauf kontrollieren zu Können bzw.
Abweichungen und Unregelmäßigkeiten festzustellen. Eine hohe Ortsgenauigkeit wird
nicht gefordert. Die Ortsposition sowie auch der oben geschilderte Beladezustand müssen
jedoch mindestens europaweit, besser noch weltweit feststellbar sein.
Da die die Waren transportierenden Einrichtungen nur nach einer langen Zeitdauer
wieder an ihren Ausgangsort oder an eine Wartungsstelle kommen, muß eine große Be
triebszeit der Vorrichtung von einigen Monaten, bevorzugt von 15 bis 24 Monaten ohne
Wartung gewährleistet sein.
Zum Erreichen einer derartig langen Betriebszeit müssen leistungsfähige Batterien
bzw. Akkumulatoren verwendet werden. Diese Energiespeicher haben jedoch den Nach
teil, daß ihre Spannung stark abhängig vom entnommenen Strom und der Umgebungs
temperatur sind und einen relativ "scharfen Spannungsknick" aufweisen, wenn ihre Lade
kapazität erschöpft ist (siehe Fig. 2). D. h. eine noch verbleibende Ladekapazität derarti
ger Energieträger ist so gut wie gar nicht feststellbar; der Entladezeitpunkt ist nur unmit
telbar vor seinem Eintreten feststellbar. Aus diesem Grund werden bevorzugt zwei von
einander getrennte Energiespeicher verwendet. Der eine Energiespeicher versorgt die
elektrischen Schaltungselemente der Vorrichtung, welche ungefähr 65% der Gesamt
energie benötigen. Der andere Energiespeicher versorgt den Rest (35%). Fällt der erste
Energiespeicher aus, kann auf den zweiten umgeschaltet werden, der dann noch ausrei
chend Energie aufweist, um einerseits diesen Zustand zu melden und die gesamte elek
trische Schaltung der Vorrichtung bis zu einem baldigen Serviceaufenthalt in Betrieb zu
halten.
Weitere Vorteile der Erfindung sind im nachfolgenden Text aufgeführt.
Im folgenden werden Beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie des er
findungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer beispielsweisen Ausführung der erfindungsgemäßen Vor
richtung,
Fig. 2 eine typische Entladekurve eines galvanischen Hochleistungsspeichers, wobei die
Abszisse einen logarithmischen Stundenmaßstab hat und auf der Ordinate im li
nearen Maßstab die zur Verfügung stehende Spannung aufgetragen ist sowie
Fig. 3 eine beispielsweise Anordnung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in einem Ver
band sowie einer Zuordnung von Basisstationen und Zentrale.
Die in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist
hier in eine nicht dargestellte ortsveränderbare Einrichtung eingebaut. Die Einrichtung ist
hier beispielsweise ein Güterwagen 4, welcher zu mehreren, wie skizzenhaft in Fig. 3
angedeutet, einen Güterzug 6 bilden kann. Der Güterwagen 4 kann mit Waren beladen
werden. Die Vorrichtung 1 hat ein Modul 2 zum Senden und Empfangen von Daten über
ein Mobiltelefon-Netzwerk mit einer ersten Antenne 3, ein Modul 5 zur Ermittlung verän
derbarer physikalischer Eigenschaften des mit Waren beladbaren Güterwagens 4 und ein
Modul 7 mit einer weiteren Antenne 9 zur Ermittlung geographischer Ortsdaten. Als physi
kalische, sich verändernde Eigenschaften des mit Waren beladenen Güterwagens 4 wird
beispielsweise dessen geographische Ortsposition verstanden; es wird aber auch bei
spielsweise dessen Beladezustand darunter verstanden. Auch können Umweltverände
rungen wie eine Temperatur- und/oder eine Luftfeuchtigkeitsänderung hinzugerechnet
werden. Ferner fallen hierunter Änderungen in einer Gaszusammensetzung; sei es die
umgebende Luft oder ein Gasgemisch in einem zu transportierenden Behälter. Es können
auch Drücke, Flüssigkeitsstände, Füllhöhen etc. überwacht werden.
In dem nachfolgend beschriebenen Beispiel soll lediglich der Beladezustand und
die Ortskoordinate ermittelt bzw. überwacht werden. Die Erfassung der geographischen
Ortsdaten erfolgt über den Empfang von Daten aus einem System von dafür vorgesehe
nen Satelliten. Hierbei kann auf das Satelliten gestützte US-amerikanische System GPS
(Global Positioning System) oder das russische System GLONASS (Global Navigation
Satellite System) zurückgegriffen werden.
Die Vorrichtung 1 hat ferner eine Verarbeitungseinheit 11 und einen Energiespei
cher mit einem ersten und einem zweiten Energieteilspeicher 13a und 13b sowie drei
Spannungskonverter 15a bis 15c. Als Energieteilspeicher 13a und 13b können Batterien
beispielsweise auf der Basis von Lithium-Thinylclorid verwendet werden.
Als Energieteilspeicher 13a und 13b werden hier beispielsweise zwei 3,6 V Zellen
verwendet. Diese Zellen sind volumenmäßig klein erhältlich. Aus diesen 3,6 V werden mit
einem ersten Konverter 15a fünf Volt für das Modul 2 und den zweiten Konverter 15b er
zeugt. Der zweite Konverter 15b stellt dann zehn Volt dem Modul 5 zur Verfügung. D. h.
die Module 2 und 5 sind energiemässig mit dem Energieteilspeicher 13a verbunden. Der
zweite Energieteilspeicher 13b versorgt die Verarbeitungseinheit 11 und das Modul 7.
Aufgrund des unten beschriebenen Ablaufschemas wird immer die Energieteileinheit 13a
zuerst entladen.
Eine typische Entladekurve für eine derartige Hochleistungszelle ist in Fig. 2
dargestellt. Bei den dort dargestellten Kurven fällt der über einen langen Zeitraum kon
stante Spannungsverlauf 17, der relativ scharfe Knickpunkt 19 und danach der nahezu
senkrecht abfallende Spannungsverlauf 20 auf. D. h. eine Entladung des Energiespei
chers 13a bzw. 13b ist nur kurz vorm Ausfall ermittelbar. Da nun die Vorrichtung in Gü
terwagen 4 einzusetzen ist, welche nur in äußerst langen Zeiträumen gewartet werden
bzw. an einen Servicepunkt kommen, wäre ein derartiger Energiespeicher nicht verwend
bar, wenn man nicht in weiser Voraussicht die Energieteilspeicher derart geschaltet hätte,
daß einer, hier der Energieteilspeicher 13a zuerst entladen wird, worauf dann ein zweiter
umgeschaltet werden kann. Der Konverter 15c wirkt nun nicht nur als Konverter, sondern
zusätzlich auch als Schalter. Ferner hat der Konverter 15a einen Spannungsdiskriminator,
der bei einem sich im Knickpunkt 19 befindlichen Spannungsverlauf über die Verbin
dung 21 ein Signal an die Verarbeitungseinrichtung 11 gibt. Die Verarbeitungseinheit 11
gibt daraufhin einen Schaltpuls über die Leitungen 23 und 24 an die Konverter 15a und
15c, worauf der Konverter 15a vom Speicher 13a abgehängt wird; der Konverter 15a wird
jetzt über eine Leitung 25 mit Strom aus dem Speicher 13b über den Konverter 15c ver
sorgt. Der Konverter 15b und das Modul 2 werden weiterhin über die Leitung 26 mit elek
trischer Energie versorgt. Bei einer kommenden Datenübermittlung durch das Modul 2
wird dieser Umschaltzustand einer in Fig. 3 dargestellten von dem Güterwagen 4 ent
fernten Station, einer sog. Basisstation 27 funktechnisch übermittelt. Die Verwendung von
zwei Energieteilspeichern 13a und 13b und das Splitting der Spannungsversorgung si
chern eine Energiereserve für einen Serviceruf und eine bis zum Wartungszeitpunkt aus
reichende Energieversorgung.
Das Modul 5 ist in dem hier ausgewählten Ausführungsbeispiel als Beladezu
standssensor ausgebildet. Die Vorrichtung 1 ist jeweils nach Einbau der Energieteilspei
cher 13a und 13b betriebsbereit. Ein funktechnisches Startsignal von einer Zentrale 29
über die Basisstation 27 ist nicht notwendig. In vorgegebenen zeitlichen Abständen wird
der Beladesensor aktiviert, um eine Veränderung des Beladezustands im Innenraum des
betreffenden Güterwagens 4 zu erkennen. Als Beladezustandssensor kann beispielswei
se ein Ultraschall-Sender/-Empfänger eingesetzt werden. Nachteilig hierbei ist jedoch,
daß für den Schallaus- bzw. -eintritt für den akustischen Sender und Empfänger je eine
Gehäuseöffnung vorgesehen werden müssen. Für Sabotage- und Zerstörungsattacken
wäre dies jedoch ein bevorzugtes Ziel. Es wird deshalb vorgeschlagen, ein Radar-Dop
pelpulsmodul zu verwenden. Dieses Modul kann unsichtbar innerhalb eines Gehäuses
montiert werden. Ein, derartiges Modul erfüllt weltweit dieselben Zulassungsbedingungen
betreffend Reichweite und Modulabmessungen des oben erwähnten Ultraschall-(Nähe
rungs)-Sensors.
Soll die Vorrichtung 1 bei Tank- und/oder Kesselwagen eingesetzt werden, so
kann anstelle des oben skizzierten Beladezustandssensors ein Sensor verwendet wer
den, welcher das Schwingverhalten dieses Wagens erkennt. Ein mit Flüssigkeit gefüllter
Wagen schwingt nämlich deutlich anders als ein leerer.
Wird nun eine Änderung des Beladezustands vom Modul 5 erkannt, so gibt dieses
über die Leitung 31 ein Signal an die Verarbeitungseinheit 11, welche dann über eine
Leitung 31 das Modul 2 als Sende-/Empfangsmodul mit einer Verbindung zu einer der
Basisstationen aktiviert. Fig. 3 weist lediglich nur zwei Basisstationen 27 auf. Landes-
bzw. weltweit sind jedoch eine Reihe von Basisstationen vorhanden, welche dann mit
entsprechenden Zentralstationen funktechnisch verbunden sind und im bekannten Maße
zusammen arbeiten. Bei den Basisstationen 27 handelt es sich um Basisstationen des
Mobilfunknetzes, deren gegenseitiger Abstand derart gewählt ist, daß bei einer normierten
Sendeleistung handelsüblicher Mobilfunktelefone keine funktechnischen Löcher vorhan
den sind.
Bei einer Aktivierung des Moduls 2 erhält dieses von einer nächstgelegenen Ba
sisstation dessen Kennnummer[z. B. im GSM-Netz den BSIC (basic station identification
code)]. Nur wenn sich diese neu erhaltene Kennnummer von einer vorhergehend über
mittelten Kennnummer unterscheidet, wird das Modul 7 über eine Leitung 32 von der Ver
arbeitungseinheit 11 zur Bestimmung der geographischen Ortsdaten aktiviert. Sind diese
Ortsdaten errechnet, wird das Modul 7 deaktiviert. Das Modul 2 sendet dann die Ortsda
ten und einen Kennwert des Beladezustands an die Basisstation 27, welche diese Daten
an die Zentrale 29 weitergibt. In der Zentrale werden dann diese Daten ausgewertet. Le
diglich innerhalb einer kurzen Zeitspanne steht dann das Modul 2 für einen Empfang von
Befehlen für ein eventuelles Einschalten weiterer Sensoren zur Verfügung.
Zur Komplettierung des Übertragungswegs muß eine Zentrale 29 vorhanden sein,
welche die eingehenden Daten auswertet. In der Zentrale 29 werden z. B. anhand einer
geographischen Karte die Positionen des Güterwagens 4 abgespeichert. Auch sendet die
Zentrale 29 dann weitere Informationen an ausgewählte Benützer und Dienststellen.
Dadurch, daß das Modul 7 nur immer dann eingeschaltet wird, wenn davon aus
zugehen ist, daß auch tatsächlich eine Ortsveränderung sich ereignet hat, kann der Ener
gieverbrauch signifikant reduziert werden. Eine Ortsbestimmung benötigt nämlich gegen
über den anderen Vorgängen ein Vielfaches an Energie.
Zur Übertragung der extrem geringen Datenmengen sind unterschiedliche Metho
den verwendbar:
Die Datenübertragung kann als sog. "Short-Message" im Kontrollkanal des Mobil
telefonnetzes oder als DTMF-Signal durch Kodierung der Meldung im Sprachkanal erfol
gen.
Eine weitere Verringerung des elektrischen Energieverbrauchs kann durch eine
Eliminierung des Moduls 7 zur GPS- bzw. GLONASS-Ortsbestimmung erreicht werden. In
diesem Fall senden die Basisstationen 27 mit einer vorgegebenen Sendeleistung auf ei
nem Kontrollkanal. Je weiter nun die Vorrichtung von einer Basisstation 27 entfernt ist,
desto schwächer ist die empfangene Feldstärke. Aus den Feldstärkewerten benachbarter
Basisstationen 27 kann dann auf den augenblicklichen Ort der Vorrichtung 1 und damit
des Güterwagens 4 geschlossen werden.
Welche Möglichkeit einer geographischen Ortsbestimmung gewählt wird, ist ab
hängig vom Ausbauzustand des jeweiligen Mobiltelefonnetzes. Die Möglichkeit einer
Ortsbestimmung auf der Basis einer Kennung der Basisstationen 27 und der zugehörigen
Empfangsfeldstärke ermöglicht das schnelle Erstellen eines Bewegungsprofils des Gü
terwagens 4. Mit der Aktivierung des Moduls 2 in geeigneten zeitlichen Abständen wird
nicht nur eine Veränderung des Ortes schnell und einfach erkannt, diese Veränderung
kann auch unmittelbar darauf von der Basisstation 27 an die Zentrale 29 übermittelt wer
den.
Ein Güterzug 6 hat mehrere Güterwagen 4, wobei jeder Wagen 4 eine erfindungs
gemäße Vorrichtung 1 aufweist. Eine Reduzierung des Energieverbrauchs ist weiterhin
dadurch möglich, daß nach Eingang einer Meldung in der Zentrale 29 von dieser nur eine
einzige Vorrichtung 1 im Güterzug 6 zur Übertragung der bewegungsabhängigen Daten
ausgewählt wird. Alle anderen Vorrichtungen 1 melden dann nur bei einer Veränderung
ihres Beladezustands.
Eine Datenübertragung bzw. -abfrage kann ebenfalls abhängig von örtlichen Er
fassungspunkten (örtliche Abhängigkeit) erfolgen, sie kann aber auch zu vorgegebenen
Zeiten (zeitliche Abhängigkeit) z. B. täglich erfolgen. Auch kann eine Abfrage mit Über
mittlung der geographischen Ortsangabe dann erfolgen, wenn sich Eigenschaftsdaten der
geladenen Waren über einen vorgegebenen Wert hinaus verändern. Man kann z. B. den
Druck in Kesselwagen überwachen und bei einem unvorhergesehenen Druckanstieg eine
Ortsbestimmung initiieren und diese Daten dann an eine Zentrale 29 übermitteln. Nach
Auswertung dieser Daten kann dann beispielsweise, falls notwendig, der Güterzug mit
diesem Kesselwagen an einem folgenden Bahnhof angehalten und überprüft werden. Es
können aber auch Eigenschaften der Einrichtung, also des Güterwagens, selbst wie z. B.
Lagertemperatur, Bremseigenschaft, . . . hiermit überwacht werden.
Sind Container mit einer derartigen Vorrichtung 1 ausgerüstet, kann z. B. neben
dem oben bereits beschriebenen Beladezustand auch der Feuchtigkeitsgehalt insbeson
dere bei einem Seetransport überwacht werden, um ein Verderben des Inhalts möglichst
in Grenzen zu halten. Ebenfalls kann die Innentemperatur bei z. B. Tiefkühlkost überwacht
werden. Es läßt sich ferner der Verschlußzustand eines Containers überwachen, um un
erwünschte Manipulationen an der Ladung, wenn auch nicht auszuschließen, so doch
registrieren zu können. Über einen Bewegungssensor als Meßeinheit für sich ändernde
physikalische Eigenschaften können beispielsweise Orte ermittelt werden, an denen die
Einrichtung angehalten wurde.
Anstelle nur einer einzigen Meßeinheit für sich ändernde physikalische Eigen
schaften können auch mehrere zusammen eingesetzt werden. Eine Ortsangabe kann
immer dann je nach verwendeter logischer Schaltung erfolgen, wenn nur eine Einheit an
spricht oder mehrere zusammen ansprechen. Da jedoch die Vorrichtung funktechnisch
über eine auswertende Zentrale verbunden ist, kann bevorzugt im Betrieb diese logische
Verknüpfung auch geändert werden. Man wird dann einige Meßeinheiten nur selten oder
zu bestimmten Zeiten aktivieren oder erst eine Meßeinheit abfragen und aufgrund des
ermittelten Ergebnisses entscheiden, ob auch noch eine weitere, zweite abgefragt werden
soll.
Infrarot-Sensoren wurden als Meßeinheiten nicht verwendet, da sie analoge Ei
genschaften, wie die bereits oben erwähnten Infrarot-Sensoren haben. Sie benötigen
beim Betrieb eine vergleichsweise hohe elektrische Leistung und sind zudem anfällig für
Sabotageakte.
Claims (10)
1. Verfahren zur Ermittlung veränderbarer physikalischer Eigenschaftsdaten einer orts
veränderbaren, mit Waren beladbaren Einrichtung, bevorzugt eines Fahrzeugs, insbe
sondere eines Güterwagens, welche kein eigenes oder ein nur schwer anschließbares
sog. Bordnetz haben, bei dem eine äußerst kurze funktechnische, nur im Subsekun
denbereich liegende Übermittlung dieser Daten an eine entfernte Station (27) jeweils
nur dann vorgenommen wird, wenn die neuen Eigenschaftsdaten gegenüber vorher
gehend übermittelten Daten sich um einen vorgegebenen Wert unterscheiden, damit
eine Erfassung der neuen Daten und deren Übermittlung mit einem minimalen Ener
gieaufwand bewerkstelligbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Eigenschaftsdaten
bevorzugt der Beladezustand der Einrichtung bestimmt und bei einer Änderung um ei
nen vorgegebenen Wert eine Datenübermittlung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Änderung der
Eigenschaftsdaten die geographischen Ortsdaten bestimmt und diese ebenfalls über
mittelt werden, wobei bevorzugt eine Übermittlung nur dann erfolgt, wenn eine Orts
veränderung stattgefunden hat.
4. Verfähren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaftsdaten an
jeweils eine Basisstation (26) eines Mobiltelefonnetzes als entfernte Station übermittelt
werden, deren Kennung empfangen und mit einer Kennung verglichen wird, welche
bei einer vorgängigen Übermittlung empfangen worden ist und nur bei unterschiedli
chen Kennungen eine Ortsbestimmung vorgenommen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von
der entfernten Station, insbesondere einer mit einer Basisstation (27) eines Mobiltele
fonnetzes zusammenarbeitenden Zentrale (29) ausgesendetes funktechnisches Si
gnal die Einrichtung bzw. eine von mehreren einen Verband bildenden Einrichtungen
zur Datener- und -übermittlung initiiert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
funktechnische Übermittlung als sog. "Short-Message" oder als sog. "DTMF-Signal"
im Sprechkanal eines Mobiltelefonnetzes erfolgt.
7. Vorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens zur Ermittlung physikalischer Eigen
schaften einer ortsveränderbaren, mit Waren beladbaren Einrichtung, bevorzugt eines
Fahrzeugs, insbesondere eines Güterwagens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge
kennzeichnet durch eine einen Datenspeicher aufweisende Verarbeitungseinheit
(11), wenigstens eine Sende-/Empfangseinheit (2, 3), einen Energiespeicher (13a,
13b) und wenigstens eine Meßeinheit (5) zur Bestimmung einer Veränderung um ei
nen vorgegebenen Wert wenigstens einer der physikalischen Eigenschaften, mit der
bei Erreichen dieses Wertes die Sende-/Empfangseinheit (2, 3) zur funktechnischen
Übertragung jeder gemessenen Eigenschaft lediglich im Subsekundenbereich akti
vierbar ist, um den Energieaufwand der Vorrichtung (1) minimal zu halten.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Positionsermittlungs
einheit (7, 9) zur Ermittlung augenblicklicher geographischer Daten, welche bevorzugt
nur bei Erreichen des vorgegebenen Wertes aktivierbar ist.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein
heit (5) ein Beladezustandssensor ist, welcher den Beladezustand eines Raums der
Einrichtung feststellt, der mit den Waren beladbar ist.
10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher wenigstens einen ersten und einen zweiten Energieteilspeicher
(13a, 13b) hat und eine mit der Verarbeitungseinheit verbundene Ladekontrolleinheit
für den ersten Energieteilspeicher vorhanden ist, welche bei Unterschreiten eines
vorgegebenen Ladezustands den ersten Energieteilspeicher ab- und den zweiten als
Reserve zuschaltet, und diesen Zustand bei zukünftigen Datenübermittlungen als zu
sätzliche Statusinformation sendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH50999 | 1999-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10013392A1 true DE10013392A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=4188639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10013392A Ceased DE10013392A1 (de) | 1999-03-18 | 2000-03-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung veränderbarer physikalischer Eigenschaftsdaten einer ortsveränderbaren, mit Waren beladbaren Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013392A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1535254A2 (de) * | 2002-09-04 | 2005-06-01 | Northrop Grumman Corporation | Intelligenter und sicherer container |
DE102004034031A1 (de) * | 2004-07-13 | 2006-02-16 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Transportable Messsonde, Messsystem, Verfahren zur Erfassung von Messwerten sowie Verwendung des Messystems |
CN117292541A (zh) * | 2023-08-14 | 2023-12-26 | 陕西天行健车联网信息技术有限公司 | 一种运输趟次统计分析方法、装置、设备和介质 |
-
2000
- 2000-03-17 DE DE10013392A patent/DE10013392A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1535254A2 (de) * | 2002-09-04 | 2005-06-01 | Northrop Grumman Corporation | Intelligenter und sicherer container |
EP1535254A4 (de) * | 2002-09-04 | 2008-12-31 | Northrop Grumman Corp | Intelligenter und sicherer container |
DE102004034031A1 (de) * | 2004-07-13 | 2006-02-16 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Transportable Messsonde, Messsystem, Verfahren zur Erfassung von Messwerten sowie Verwendung des Messystems |
US7307409B2 (en) | 2004-07-13 | 2007-12-11 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Transportable measuring probe, measuring system, process for determining measurement values, and use of the measuring system |
CN117292541A (zh) * | 2023-08-14 | 2023-12-26 | 陕西天行健车联网信息技术有限公司 | 一种运输趟次统计分析方法、装置、设备和介质 |
CN117292541B (zh) * | 2023-08-14 | 2024-03-19 | 陕西天行健车联网信息技术有限公司 | 一种运输趟次统计分析方法、装置、设备和介质 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69926049T2 (de) | Automatische ereignisdetektionsvorrichtung und - verfahren in einem drahtlosen nachrichtenübertragungssystem | |
DE4220963C2 (de) | Fahrzeugnavigationssystem | |
DE19646954B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Flotte aus Land- und/oder Wasserfahrzeugen | |
EP2375573B1 (de) | Vorrichtung zur Positionskontrolle eines Objekts und Steuerungsverfahren | |
EP1922236B1 (de) | Ortungsgerät | |
DE102007018633A1 (de) | Verfahren und Laufzeitprüfgerät zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern geringer Abmessungen, insbesondere von Briefen und ähnlichen Postsendungen | |
DE102017205479A1 (de) | Verfahren zur Vorhersage einer Mobilfunksignalstärke einer Mobilfunkanbindung eines Kraftfahrzeugs und Servervorrichtung zum Ausführen des Verfahrens | |
DE10130279B4 (de) | Verfahren für ein rechnergesteuertes Transportmanagementsystem mit Vorausberechnung des Zeitverhaltens von Produktwerten | |
DE102005034488A1 (de) | Autonome Laufverfolgung und Disposition von Güterwagen mittels Satellitenortung und Sensorik | |
EP0736425A2 (de) | Diebstahlsicherung für ein Fahrzeug | |
DE10013392A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung veränderbarer physikalischer Eigenschaftsdaten einer ortsveränderbaren, mit Waren beladbaren Einrichtung | |
DE102019115689A1 (de) | Fahrzeugortung | |
DE102012001325A1 (de) | System und Verfahren für das automatische Management der Stromentnahme aus einer Telematikeinheit auf dem Transport | |
DE19744602A1 (de) | Telematikmodul für Kraftfahrzeuge | |
DE202004012611U1 (de) | Modulares, aufrüstbares und funktionskombiniertes Diagnosesystem mit autonomer Stromversorgung zur Überwachung des Ladeguts, zur Ermittlung des technischen Zustands und der Betriebsdaten von Schienenfahrzeugen ohne eigenen Antrieb | |
DE69936496T2 (de) | Verfahren zur Verfolgung und Nachführung von Waren | |
CN108413979A (zh) | 新能源汽车充电导航方法 | |
DE112014000196T5 (de) | Managementsystem für eine Arbeitsmaschine, Managementverfahren für eine Arbeitsmaschine und Arbeitsmaschine | |
DE102014110888A1 (de) | Informationsanordnung, Logistikinfrastrukturanordnung und Verfahren zur logistischen Steuerung von mobile Objekte betreffenden Prozessen | |
EP3660804A2 (de) | System und verfahren zur überwachung von ladungsgütern beim transport auf einem fahrzeug | |
EP3899790A1 (de) | Verfahren zum updaten eines logistik-tags eines logistiksystems | |
DE102010064355A1 (de) | Funkschnittstelle | |
CN108705948A (zh) | 用于新能源汽车充电导航的通信控制方法 | |
DE19911302A1 (de) | Verfahren zur Dokumentation und zeitnahen Überwachung von Be- und Entladevorgängen eines Transportbehälters | |
AT503930B1 (de) | Verfahren zur automatischen identifikation und ortung von objekten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |