DE19911302A1 - Verfahren zur Dokumentation und zeitnahen Überwachung von Be- und Entladevorgängen eines Transportbehälters - Google Patents
Verfahren zur Dokumentation und zeitnahen Überwachung von Be- und Entladevorgängen eines TransportbehältersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dokumentation und zeitnahen Überwachung von Be- und Entladevorgängen eines Transportbehälters, wobei der Transportbehälter über eine Leseeinrichtung zum Lesen von Identifikationsmitteln am Ladegut und über eine Speichereinrichtung verfügt. Um eine lückenlose Dokumentation und zeitnahe Überwachung der Be- und Entladevorgänge zu ermöglichen, wird das Ladegut von der Leseeinrichtung beim Be- und Entladen anhand der Identifikationsmittel identifiziert und eine Information über das Ladegut zusammen mit einer Zeit- und/oder Ortsinformation in der Speichereinrichtung abgespeichert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dokumentation und zeitnahen Überwachung
von Be- und Entladevorgängen eines Transportbehälters.
Spediteure haben häufig mit dem Problem zu kämpfen, daß Ware auf dem Transport
weg abhanden kommt, ohne daß sich im Nachhinein zweifelsfrei feststellen ließe,
wann und wo dies geschehen ist. Fehlmengen werden häufig erst dann bemerkt, wenn
der Nachweis nicht mehr gelingt.
Die Ladepapiere können diesem Problem auch nur begrenzt entgegenwirken, da die
Informationen gefälscht oder verschleiert werden können.
Die lückenlose Überwachung von Transporten ist bislang nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung von Trans
porten zu schaffen, das eine weitgehend lückenlose Dokumentation und zeitnahe
Überwachung der Be- und Entladevorgänge eines Transportbehälters ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Dokumentation und zeit
nahen Überwachung von Be- und Entladevorgängen eines Transportbehälters gelöst,
bei dem der Transportbehälter über eine Leseeinrichtung zum Lesen von Identifikati
onsmitteln am Ladegut und über eine Speichereinrichtung verfügt, und wobei das La
degut von der Leseeinrichtung beim Be- und Entladen anhand der Identifikationsmittel
identifiziert und eine Information über das Ladegut zusammen mit einer Zeit- und/oder
Ortsinformation in der Speichereinrichtung abgespeichert wird.
Die nachfolgenden Ausführungen stellen vorzugsweise auf LKW-Transporte ab. Es
versteht sich aber von selbst, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch auf jede
andere Gütertransportart, also insbesondere auch auf den Eisenbahn- oder
Schiffstransport sowie auf Container anwendbar ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Speichereinrichtung
notwendig, die am Transportbehälter angeordnet ist. Der Transportbehälter verfügt
weiterhin über eine Leseeinrichtung, mit der Identifikationsmittel, die am Ladegut an
geordnet sind, identifiziert werden können. Die so gewonnenen Informationen über das
Ladegut werden mit weiteren Informationen, insbesondere mit Zeit- und/oder Ortsin
formationen an die Speichereinrichtung weitergeleitet und dort abgespeichert.
Die in der Speichereinrichtung gespeicherten Informationen können dann später Auf
schluß darüber geben, welches Ladegut wann bzw. wo ein- oder ausgeladen wurde.
Bei kürzeren Transportwegen dürfte in der Regel die Abspeicherung einer Zeitinforma
tion ausreichen, so daß zur Durchführung des Verfahrens weiterhin lediglich eine Uhr
notwendig ist.
Bei längeren Transportwegen, insbesondere bei LKW-Transporten, kann es vorkom
men, daß der zeitliche Ablauf der Fahrt nicht ohne weiteres vorher bestimmbar ist, so
daß nicht ohne weiteres eine Korrelation zwischen Zeit und Ort besteht. In diesem Fall
ist es vorteilhaft, die Information über das Ladegut zusammen mit einer Ortsinformati
on abzuspeichern. Diese Ortsinformation kann von einer Positionsbestimmungsein
richtung, über die der Transportbehälter verfügt, stammen. Dafür eignet sich bei
spielsweise eine Einrichtung, die Signale des Global-Positioning-Systems (GPS) lesen
und auswerten kann.
Um bei großen Transportwegen eine zeitnahe Überwachung zu gewährleisten, kann
eine Sendeeinrichtung am Transportbehälter vorgesehen sein, mit der die Spei
cherdaten an eine Empfangseinrichtung gesendet werden können. Die Datenüber
mittlung kann kontinuierlich, in Abständen oder auf Abruf durch die Empfangseinrich
tung erfolgen.
Beispielsweise können die Speicherdaten nach Beendigung eines jeden Ladevorgangs
gesendet werden. Hierfür kann ein Signal an die Sendeeinrichtung vermittelt werden,
beispielsweise wenn die Türen eines LKW-Anhängers verschlossen werden. Es wer
den dann sämtliche Informationen über das Ladegut übermittelt, so daß praktisch nach
jedem Be- oder Entladevorgang eine Inventarliste an die Empfangseinrichtung über
sendet wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die
von der Empfangseinrichtung empfangenen Daten mit vorgegebenen Solldaten vergli
chen. Bei Abweichungen wird ein Alarmsignal gesendet. Somit ist es möglich, den ge
planten Ablauf eines Warentransports zu überwachen. Beispielsweise kann eine zen
trale Empfangseinrichtung im Falle von Abweichungen den jeweils zuständigen Spe
diteur benachrichtigen. Vorteil dieser Ausbildung des Verfahrens ist, daß die Überwa
chung zentral von einer dafür eingerichteten Stelle vorgenommen werden kann und die
einzelnen Spediteure nur über Abweichungen informiert werden, so daß unmittelbar
Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
Vorzugsweise werden zur Durchführung des Verfahrens als Identifikationsmittel am
Ladegut passive Transponder verwendet, die mit einer Kennung für das Ladegut ver
sehen sind. Als Leseeinrichtungen können entsprechende aktive Transponder vorge
sehen sein, die die Daten, die die passiven Transponder des Ladegutes tragen, lesen
können. Diese aktiven Transponder können - ggf. unauffällig und sabotagegeschützt -
in unmittelbarer Nähe zum Laderaumzugang angeordnet sein, beispielsweise an der
Ladebordwand eines LKW oder im Türrahmen eines Standard-Containers.
Das Ladegut wird beim Be- oder Entladen automatisch erfaßt. Die aktiven Transpon
der vermitteln diese Informationen an die Speichereinrichtung, die, wie oben beschrie
ben, die Daten abspeichert und ggf. über die Sendeeinrichtung an eine Empfangsein
richtung sendet.
Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Transportbehälter, insbesondere ein LKW, ein
Eisenbahnwaggon, ein Schiff oder ein Container mit einem Laderaum vorgeschlagen,
der über einen Zugang zu beladen ist. Der erfindungsgemäße Transportbehälter ist
dadurch gekennzeichnet, daß am Laderaumzugang eine Leseeinrichtung zum Lesen
einer Ladegutinformation angeordnet ist, und daß er mit einer Speichereinrichtung ver
sehen ist, in der die Ladegutinformation zusammen mit Zeit- und/oder Ortsinformatio
nen abspeicherbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Transportbehälter kann es sich um jeden beweglichen
Transportbehälter handeln. Der Transportbehälter weist einen Zugang zum Laderaum
auf, an dem eine Leseeinrichtung zum Lesen einer Ladegutinformation angeordnet ist.
Die eingelesene Ladegutinformation wird von der Leseeinrichtung an eine Speicherein
richtung vermittelt und dort zusammen mit einer Zeitinformation oder auch einer Orts
information abgespeichert. Eine Zeitinformation ist ausreichend für den Fall, daß das
Transportbehältnis nur für Transporte über kürzere Entfernungen vorgesehen ist. Es
läßt sich damit der Ein- bzw. Ausladezeitpunkt jedes einzelnen Ladegutes, das mit
einer entsprechenden Ladegutinformation versehen ist, dokumentieren.
Für Transporte über größere Distanzen bietet sich ein Transportbehälter an, der über
eine Positionsbestimmungseinrichtung zur Ermittlung einer Ortsinformation verfügt.
Das kann beispielsweise eine Einrichtung sein, die die Daten des Global-Positioning-
Systems (GPS) lesen und auswerten kann. Die daraus gewonnenen Ortsinformationen
werden zusammen mit der Ladegutinformation und ggf. zusätzlich mit einer Zeitinfor
mation abgespeichert. Damit kann nachträglich auch der Ort bestimmt werden, an dem
ein Ladegut aus- bzw. eingeladen wurde.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verfügt der Transportbehälter über
eine Sendeeinrichtung zum Senden der abgespeicherten Daten. Die Versendung der
Daten kann entweder kontinuierlich, in Intervallen oder auf Abruf erfolgen. Damit ist die
fortwährende Kontrolle eines Warentransportes und die zeitnahe Überwachung von
Be- und Entladevorgängen möglich.
Vorteilhaft ist die Versendung von Informationen insbesondere vor und nach jedem
Be- bzw. Entladevorgang. Dafür können entsprechende Erfassungsmittel am Lade
raumzugang des Transportmittels angeordnet sein, die das Öffnen und Schließen des
Laderaums erfassen und eine Versendung der Speicherdaten beim Öffnen und/oder
beim Schließen des Laderaums auslösen. Damit kann eine vollständige Inventarliste
des Transportmittels vor bzw. nach dem Ladevorgang übermittelt und beim Empfänger
kontrolliert werden. Es kann unmittelbar festgestellt werden, wenn Ware ein- bzw.
ausgeladen wird.
Als Leseeinrichtung werden vorzugsweise aktive Transponder verwendet, die insbe
sondere in unmittelbarer Nähe zum Laderaumzugang angeordnet sein sollten. Solche
Transponder können unauffällig und ggf. sabotagegesichert eingebaut werden. Es ist
damit unmöglich, Ware ein- oder auszuladen, ohne daß eine von den Transpondern
lesbare Information, beispielsweise die Daten eines passiven Transponders, gelesen,
erfaßt und in der Speichereinrichtung gespeichert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der beigefügten Abbildung dargestell
ten Beispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer be
vorzugten Ausführungsform.
Der Auflieger 2 eines LKW 1 dient zur Aufnahme von Ladegut 3, das auf Standardpa
letten 4 verpackt ist. Der LKW-Anhänger 2 verfügt über einen Laderaumzugang 5, in
dessen unmittelbarer Nähe aktive Transponder 6 angeordnet sind. In jede Standard
palette 4 ist ein passiver Transponder 7 mit einer spezifischen Information eingearbei
tet. Der passive Transponder 7 ist so eingearbeitet, daß er nicht ohne weiteres aus der
Palette entfernt oder manipuliert werden kann. Beim Einladen des Ladeguts 3 mit der
Standardpalette 4 passiert das Ladegut 3 die aktiven Transponder 6 am Laderaumzu
gang 5 des LKW-Anhängers 2. Die aktiven Transponder 6 erfassen dabei die Kennung
des passiven Transponders 7 und leiten entsprechende Informationen an die Spei
chereinrichtung 8 weiter. Gleichzeitig erfaßt die Speichereinrichtung 8 eine Zeitinfor
mation der Uhr 9 und eine Ortsinformation der Positionsbestimmungseinrichtung 10.
Die Positionsbestimmungseinrichtung 10 kann beispielsweise ein ohnehin im LKW
vorhandenes Satellitennavigationssystem sein. Nach Beendigung des Ladevorgangs
befindet sich im Speicher die aktuelle Inventarliste zusammen mit Uhrzeit und Ort der
Beladung.
Beim Schließen des Laderaumzugangs 5 wird der Sendeeinrichtung 11 ein Signal ge
geben; die Sendeeinrichtung ruft die Speicherdaten aus dem Speicher 8 ab und ver
sendet die Informationen über Satellit 12 an eine Bodenstation 13.
In der Bodenstation 13 sind die voraussichtlich zu erwartenden Daten des Waren
transportes gespeichert. Weichen die gesendeten Daten mehr als eine vorgegebene
Toleranz von den Solldaten ab, wird eine entsprechende Mitteilung an die Leitstelle 14
des Spediteurs weitergegeben. Es können unmittelbar Maßnahmen ergriffen werden.
Nimmt der LKW nach der Beladung die Tour auf und kommt von seiner Route ab, um
Ladung unberechtigt zu entladen, wird beim Öffnen des Laderaums ein Signal an die
Bodenstation 13 abgesandt. Die Abweichung von der vorgegebenen Route oder des
geplanten Zeitablaufs wird festgestellt und der Leitstelle 14 des Spediteurs mitgeteilt.
Der Spediteur kann Maßnahmen ergreifen.
Auch wenn auf der normalen Route Ladung zur falschen Zeit abgeladen wird, wird dies
entsprechend dokumentiert und übermittelt. Es können entsprechende Maßnahmen
ergriffen werden.
Außerdem kann die Bodenstation 13 auch umgekehrt über Satellit die entsprechenden
Ladungsdaten anfordern, so daß zu jeder Zeit das Inventar des LKW überprüft werden
kann.
Das Verfahren ist hinreichend manipulationssicher. Auch wenn die in die Sendeein
richtung integrierte Antenne kurzfristig abgedeckt wird oder sich während der Be- oder
Entladung in einem Bereich befindet, der keinen Satellitenempfang ermöglicht, wird
zumindest ein Zeitsignal zusammen mit der Ladegutinformation abgespeichert. Sobald
wieder Empfang möglich ist, werden die entsprechenden Daten übersandt. Eine zeit
nahe Überwachung ist sichergestellt.
Die Manipulation der passiven Transponder des Ladeguts ist relativ schwierig. Da für
die Spediteure insbesondere die unberechtigte Entladung eines Transportbehälters
Schäden verursacht, müßten die passiven Transponder im beengten Laderaum eines
LKW manipuliert werden. Die Ware müßte ggf. ohne Paletten abgeladen werden. Da
jedoch auch die Möglichkeit besteht, einzelne Stücke des Ladeguts mit den entspre
chenden Transpondern zu versehen, wird diese Möglichkeit des Mißbrauchs erheblich
erschwert. Soll die Ware nicht von den Paletten abgeladen werden, müßte die Palette
entsprechend bearbeitet werden, was aufgrund der Platzverhältnisse und der Zeitvor
gaben kaum möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie der erfindungsgemäße Transportbehälter
ermöglichen also zumindest eine ganz erhebliche Einschränkung von mißbräuchlicher
Entladung von Transportbehältern.
Claims (12)
1. Verfahren zur Dokumentation und zeitnahen Überwachung von Be- und Entla
devorgängen eines Transportbehälters (2), wobei der Transportbehälter (2)
über eine Leseeinrichtung (6) zum Lesen von Identifikationsmitteln (7) am La
degut (3) und über eine Speichereinrichtung (8) verfügt, und wobei das Ladegut
(3) von der Leseeinrichtung (6) beim Be- und Entladen anhand der Identifikati
onsmittel (7) identifiziert und eine Information über das Ladegut (3) zusammen
mit einer Zeit- und/oder Ortsinformation in der Speichereinrichtung (8) abge
speichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherein
richtung (8) mit einer Positionsbestimmungseinrichtung (10) zur Ermittlung ei
ner Ortsinformation verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spei
chereinrichtung (8) mit einer Sendeeinrichtung (11) verbunden ist, und die
Speicherdaten kontinuierlich, in Abständen oder auf Abruf an eine Empfangs
einrichtung (13) gesendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherdaten
nach Beendigung eines Ladevorgangs gesendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
Empfangseinrichtung (13) empfangenen Daten mit vorgegebenen Solldaten
verglichen werden, und bei Abweichungen ein Alarmsignal gesendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Identifikationsmittel am Ladegut passive Transponder (7) verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Leseeinrichtung aktive Transponder (6) verwendet werden.
8. Transportbehälter (2), insbesondere LKW, Eisenbahnwaggon, Schiff oder
Container, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
7, der einen Laderaum (2) aufweist, der über einen Zugang (5) zu beladen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Laderaumzugang (5) eine Leseeinrichtung
(6) zum Lesen einer Ladegutinformation (7) angeordnet ist, und daß der Trans
portbehälter mit einer Speichereinrichtung (8) versehen ist, in der die Ladegut
information (7) zusammen mit Zeit- und/oder Ortsinformationen abspeicherbar
ist.
9. Transportbehälter (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transportbehälter über eine Positionsbestimmungseinrichtung (10) zur Ermitt
lung einer Ortsinformation verfügt, die in der Speichereinrichtung (8) abspei
cherbar ist.
10. Transportbehälter (2) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportbehälter über eine Sendeeinrichtung (11) zum Senden der Spei
cherdaten verfügt.
11. Transportbehälter (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Leseeinrichtung aktive Transponder (6) vorgesehen sind.
12. Transportbehälter (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leseeinrichtung (6) sabotagegeschützt in unmittelbarer Nähe
zum Laderaumzugang (5) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19911302A DE19911302A1 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Verfahren zur Dokumentation und zeitnahen Überwachung von Be- und Entladevorgängen eines Transportbehälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19911302A DE19911302A1 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Verfahren zur Dokumentation und zeitnahen Überwachung von Be- und Entladevorgängen eines Transportbehälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19911302A1 true DE19911302A1 (de) | 2000-10-19 |
Family
ID=7900913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19911302A Withdrawn DE19911302A1 (de) | 1999-03-11 | 1999-03-11 | Verfahren zur Dokumentation und zeitnahen Überwachung von Be- und Entladevorgängen eines Transportbehälters |
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