DE10012743C2 - Transportwalze, insbesondere zum Führen von schmalen Papierbahnen in einer Zigarettenmaschine - Google Patents

Transportwalze, insbesondere zum Führen von schmalen Papierbahnen in einer Zigarettenmaschine

Info

Publication number
DE10012743C2
DE10012743C2 DE2000112743 DE10012743A DE10012743C2 DE 10012743 C2 DE10012743 C2 DE 10012743C2 DE 2000112743 DE2000112743 DE 2000112743 DE 10012743 A DE10012743 A DE 10012743A DE 10012743 C2 DE10012743 C2 DE 10012743C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
roller according
roller
rows
inner part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000112743
Other languages
English (en)
Other versions
DE10012743A1 (de
Inventor
Heinz Ditzel
Werner Ditzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DITZEL GMBH & CO. KG, GRUNDSTUECKS- UND BETEIL, DE
Original Assignee
DITZEL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DITZEL GmbH filed Critical DITZEL GmbH
Priority to DE2000112743 priority Critical patent/DE10012743C2/de
Publication of DE10012743A1 publication Critical patent/DE10012743A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10012743C2 publication Critical patent/DE10012743C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1857Belt construction or driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H27/00Special constructions, e.g. surface features, of feed or guide rollers for webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/10Rollers
    • B65H2404/11Details of cross-section or profile
    • B65H2404/115Details of cross-section or profile other
    • B65H2404/1152Markings, patterns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/10Rollers
    • B65H2404/13Details of longitudinal profile
    • B65H2404/136Details of longitudinal profile with canals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/10Rollers
    • B65H2404/13Details of longitudinal profile
    • B65H2404/136Details of longitudinal profile with canals
    • B65H2404/1363Details of longitudinal profile with canals air supply or suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/33Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/33Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum
    • B65H2406/332Details on suction openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/10Size; Dimensions
    • B65H2511/12Width

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportwalze, insbesonde­ re zum Führen von schmalen Papierbahnen in einer Ziga­ rettenmaschine, mit einem Walzenmantel, der Bohrungen in seiner Oberfläche aufweist, die in Bohrungsreihen angeordnet sind und in Kanäle münden, die unter der Oberfläche angeordnet sind, parallel zu den Bohrungs­ reihen verlaufen und an einem axialen Ende einen Luft­ anschluß aufweisen.
Eine derartige Transportwalze ist aus DE-PS 680 399 und DE 90 17 554 U1 bekannt.
Beim Herstellen von Zigaretten müssen relativ schmale Papierbahnen gehandhabt werden. Diese Papierbahnen wer­ den beispielsweise benötigt, um Zigarettenfilter herzu­ stellen, oder um den Tabakkörper einer Zigarette mit dem Zigarettenpapier zu umhüllen. Dementsprechend bewe­ gen sich die Breiten dieser Papierbahnen im Bereich von weniger als 10 mm für einen einzelnen Filter bis zum Bereich von 200 oder 300 mm für längere Zigaretten, wenn diese paarweise hergestellt werden und die Papierbahn dementsprechend eine Breite aufweist, die dem Dop­ pelten einer Zigarettenlänge entspricht. Eine derartige Transportwalze kann natürlich auch bei anderen Maschi­ nen eingesetzt werden.
Eine Transportwalze der eingangs genannten Art wird von der Ditzel GmbH, D-61137 Schöneck, seit einigen Jahren vertrieben und hat sich im Grunde bewährt. Über die Ka­ näle können die Bohrungen in der Oberfläche der Walze entweder besaugt werden, um die Papierbahn dort festzu­ halten, oder man kann Druckluft mit geringem Druck durch die Bohrungen ausstoßen, um die Papierbahn, gege­ benenfalls auch Papierbahnabschnitte nach einem Schneidvorgang, von der Oberfläche der Walze abzusto­ ßen. Hierzu wirkt die Transportwalze mit einem Drehver­ teiler zusammen, der lagerichtig entweder Unter- oder Überdruck an einzelne Kanäle weitergibt, so daß lage­ richtig einzelne Oberflächenbereiche der Transportwalze besaugt oder beblasen werden.
Die bekannte Transportwalze ist für eine vorbestimmte Materialbahnbreite ausgelegt. Dies ist dann unkritisch, wenn nur ein einziges "Programm" mit dieser Transport­ walze gefahren werden soll. Es bereitet jedoch Schwie­ rigkeiten, andere der Materialbahnbreiten zu handhaben. Wenn die Materialbahn schmaler ist als die Bohrungsrei­ he, dann wird nicht nur zuviel überflüssige Luft ange­ saugt. Beim Abblasen der Papierbahn entstehen unkon­ trollierte Seitenströmungen, die die Bewegung eines Ma­ terialbahnabschnitts stören könnten. Ist hingegen die axiale Länge einer Bohrungsreihe kleiner als die Ma­ terialbahnbreite, dann wird die Materialbahn bzw. dar­ aus gebildete Materialbahnabschnitte nicht mehr mit der nötigen Zuverlässigkeit an der Oberfläche in der Trans­ portwalze festgehalten. Man muß daher bei einem Wechsel der Materialbahnbreite zusätzliche Bohrungen in die Oberfläche der Walze einbringen, was einen gewissen Aufwand erfordert, oder man muß überflüssige Löcher verschließen, beispielsweise mit einem aushärtbaren Kunststoffmaterial. Wenn eine breitere Materialbahn ge­ führt oder transportiert werden soll, muß dieser Kunst­ stoff später wieder aufgebohrt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechsel der Bahnbreite zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer Transportwalze der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß in jedem Kanal eine in ihrer Drehstellung veränderbare Buchse angeord­ net ist, die in jeder Drehstellung eine vorbestimmte Anzahl von Bohrungsmündungen freigibt.
Man kann also durch Ändern der Drehstellung der Buchse in jeder Bohrungsreihe bestimmen, welche Bohrung mit dem Kanal in Verbindung steht und welche durch die Buchse blockiert ist. Damit läßt sich die Anzahl der Bohrungen, die an der Oberfläche der Walze saugen oder blasen, einstellen. Die Buchse ist hohl. Sie gestattet dementsprechend eine Strömung von Luft (oder einem an­ deren Gas) von dem Luftanschluß an einem axialen Ende durch den Kanal zu den Bohrungen oder umgekehrt. Es ist also nicht notwendig, die Luftversorgung in der axialen Mitte der Walze vorzusehen. Die stirnseitige Versorgung von einem axialen Ende her kann bleiben. Dementspre­ chend ist eine Veränderung von Anbauteilen, die zur po­ sitionsrichtigen Versorgung der Bohrungen erforderlich ist, nicht notwendig.
Vorzugsweise ist die Buchse in Axialrichtung symme­ trisch ausgebildet. Sie verändert die Beaufschlagung der Oberfläche bei einer Änderung der Drehstellung im­ mer symmetrisch, d. h. man kann eine Materialbahn mit ihrer Mitte einfach an der axialen Mitte der Transport­ walze ausrichten, um sie zuverlässig zu führen.
Vorzugsweise ist die Buchse als Rohr ausgebildet, das in seiner Wand achsparallel angeordnete Lochreihen auf­ weist, wobei der Abstand der Löcher dem Abstand der Bohrungsmündungen entspricht und mindestens zwei Loch­ reihen unterschiedlich große Anzahlen von Löchern auf­ weisen. Die Luft kann also vom Luftanschluß durch das hohle Innere der Buchse hindurch bis in die Löcher in der Wand der Buchse gelangen. Die Löcher sind in vorbe­ stimmten Drehstellungen in Übereinstimmung mit den Boh­ rungsmündungen. Da sich die Anzahl der Löcher in minde­ stens zwei Drehstellungen unterscheidet, ist in minde­ stens einer Drehstellung dafür gesorgt, daß nicht alle Bohrungsmündungen mit entsprechenden Löchern in Über­ deckung stehen. In diesem Fall ist mindestens eine Boh­ rungsmündung von der Außenwand der Buchse abgedeckt. Diese Bohrung wird dann nicht mit Luft, sei es Über­ druck oder Unterdruck, versorgt. Man erzielt auf diese Weise eine relativ zuverlässige Abdichtung der einzel­ nen Bohrungen, wenn diese nicht benötigt werden. Umge­ kehrt kann man aber einen Strömungspfad mit hoher Zu­ verlässigkeit herstellen, wenn einzelne Bohrungen mit Luft versorgt werden sollen.
Vorzugsweise unterscheiden sich benachbarte Lochreihen durch eine vorbestimmte Anzahl von Löchern. Damit kann man die einzelnen Bohrungen sozusagen stufenweise an- und abschalten, indem man die Buchse um den Winkel wei­ terdreht, um den benachbarte Lochreihen voneinander entfernt sind. Beispielsweise kann man auf dem Umfang der Buchse acht Lochreihen unterbringen, die jeweils 45° voneinander beabstandet sind. In einer Lochreihe werden alle Bohrungsmündungen versorgt. In der nächsten Lochreihe werden die beiden äußersten Bohrungsmündungen abgedeckt. In der nächsten Drehstellung werden bei­ spielsweise die jeweils nächsten äußersten Bohrungsmün­ dungspaare abgedeckt. Lediglich beim Übergang von der Drehstellung, in der alle Bohrungsmündungen freigegeben sind, zu der Drehstellung, in der die wenigstens Boh­ rungsmündungen freigegeben sind, ergibt sich ein größe­ rer Sprung.
Vorzugsweise wirkt jede Buchse mit einer Drehstellungs­ sicherungseinrichtung zusammen. Die Drehstellungssiche­ rungseinrichtung setzt einem Verdrehen der Buchse nicht nur einen gewissen Widerstand entgegen. Sie sorgt auch dafür, daß die Buchse nur in vorbestimmten Drehstellun­ gen überhaupt verbleibt. Beispielsweise kann die Dreh­ stellungssicherungseinrichtung nach Art einer Raste mit der Buchse zusammenwirken.
Hierbei ist es besonders bevorzugt, daß die Buchse für jede Drehstellung eine Oberflächenvertiefung aufweist und ein federbelasteter Vorsprung an der axialen Posi­ tion der Vertiefung in den Kanal hineinragt. Der Vor­ sprung drückt in die Oberflächenvertiefung, beispiels­ weise eine Einsenkung oder eine Kerbe, hinein. Wenn die Buchse weitergedreht werden soll, dann muß der Vor­ sprung radial nach außen verdrängt werden. Sobald die nächste Oberflächenvertiefung in die Nähe des Vorsprun­ ges gelangt, wird der Vorsprung durch die Feder hinein­ gedrückt und sichert somit eine Drehstellung der Buch­ se, in der die Löcher mit den Bohrungsmündungen im Ka­ nal in Übereinstimmung sind.
Vorzugsweise sind die Bohrungsreihen in Gruppen zusam­ mengefaßt, wobei in jeder Gruppe der Mittenabstand der Kanäle größer ist als der Mittenabstand der Bohrungs­ öffnungen in der Oberfläche. Zum Festhalten von kleinen Materialbahnabschnitten, beispielsweise solchen, deren Länge der Umfangslänge einer Zigarette entspricht, kann es zweckmäßig sein, die Bohrungen immer gruppenweise zu steuern, also alle Bohrungen einer Gruppe zu besaugen oder zu beblasen. In diesem Fall ist es ebenfalls zweckmäßig, zwischen den einzelnen Gruppen einen be­ stimmten Abstand in Umfangsrichtung zu belassen. Diesen Abstand kann man nun ausnutzen, um zusätzlichen Raum für die Buchsen zur Verfügung zu stellen. Damit kann man gewährleisten, daß der Strömungsquerschnitt in den Kanälen bzw. durch die Buchse ausreichend groß bleibt.
Vorzugsweise verlaufen die in Umfangsrichtung jeweils äußeren Bohrungen einer Gruppe zumindest über einen Teil ihrer Länge gegenüber der Radialrichtung geneigt. Damit kann man trotz des größeren Mittenabstandes der Kanäle den gewünschten Abstand der Bohrungsreihen auf der Oberfläche der Walze beibehalten.
Vorteilhafterweise sind die Buchsen mit einer Axialsi­ cherung im Walzenmantel gehalten. Da die Kanäle stirn­ seitig mit Luft beaufschlagt werden, besteht insbeson­ dere beim Aufbringen von Überdruck die Gefahr, daß die Buchsen aus dem Walzenmantel herausgedrückt werden. Mit einer einfachen Axialsicherung läßt sich dieses Problem aber umgehen.
Vorteilhafterweise ist der Walzenmantel in Radialrich­ tung in einen Innenteil und einen Außenteil unterteilt. Dies hat den Vorteil, daß man den Außenteil auswechseln kann, ohne gleichzeitig den Innenteil erneuern zu müssen. Der Außenteil kann dementsprechend als Verschleiß­ teil betrachtet werden. Insbesondere dann, wenn ein Schneidvorgang für die Materialbahn auf der Oberfläche der Walze erfolgt, kann ein Erneuern oder ein Überar­ beiten der Oberfläche erforderlich werden. Um hier län­ gere Produktionsausfälle zu vermeiden, wird einfach der Außenteil ausgetauscht.
Vorzugsweise ist der Außenteil aus einem härteren Mate­ rial als der Innenteil gebildet. Damit kann man der Tatsache Rechnung tragen, daß der Außenteil einem stär­ keren Verschleiß als der Innenteil ausgesetzt ist.
Vorzugsweise ist eine Trennfläche zwischen Außenteil und Innenteil radial außerhalb der Kanäle angeordnet. Der Außenteil bildet also lediglich eine Oberflächen­ schicht, die natürlich auch eine gewisse Dicke aufwei­ sen kann. Die gesamte Strömungssteuerung der Luft fin­ det im Innenteil statt.
Vorzugsweise weist der Außenteil nur radial verlaufende Bohrungen auf. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Außenteil aus einem härteren Material gebildet ist, beispielsweise aus einem Hartmetall. In diesem Fall lassen sich lediglich radial verlaufende Bohrungen wesentlich einfacher herstellen als Bohrungen, die eine gewisse Neigung zur Radialrichtung haben.
Bevorzugterweise weist der Innenteil an einem axialen Ende einen Axialanschlag auf, an dem der Außenteil an­ liegt, und am anderen Ende ist ein Deckel mit dem In­ nenteil verbunden, der radial über den Innenteil über­ steht. Mit Hilfe des Axialanschlags und des Deckels läßt sich der Außenteil, der beispielsweise die Form einer Buchse haben kann, zuverlässig auf dem Innenteil befestigen. Der Außenteil muß lediglich auf den Innen­ teil aufgeschoben werden und wird dann mit Hilfe des Deckels festgehalten. Außerdem wird die Hartmetallbuch­ se durch einen Stift oder ähnliches lagerichtig zum In­ nenteil fixiert.
Vorzugsweise weist die Buchse an ihrer sichtbaren Stirnseite eine Drehstellungsmarkierung auf. Damit ist es auf einfache Weise möglich, alle Bohrungsreihen gleichartig einzustellen, d. h. die gleiche Anzahl von Bohrungen in jeder Bohrungsreihe zu verschließen bzw. freizugeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Transport­ walze,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Transportwalze,
Fig. 3 eine Stirnseitenansicht auf einen Innenteil der Transportwalze,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Buchse,
Fig. 5 eine Ansicht X nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine mögliche Abwicklung der Oberfläche der Buchse nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine Transportwalze 1, wie sie beispiels­ weise in Zigarettenmaschinen zum Transport von schmalen Papierbahnen verwendet wird. Die Papierbahnen haben hierbei eine Breite im Bereich von knapp einem Zentime­ ter bis etwa 30 Zentimeter, also eine Breite, die aus­ reicht, um die für eine Zigarette benötigten Papierlän­ gen bereitzustellen. Der Einsatzzweck dieser Transport­ walze ist allerdings nicht auf die Zigarettenherstel­ lung begrenzt. Die Walze 1 weist eine Oberfläche 2 auf, in der Bohrungen 3 angeordnet sind. Die Bohrungen 3 sind hierbei in Bohrungsreihen angeordnet, die im we­ sentlichen parallel zur Achse der Walze 1 verlaufen. Die Bohrungsreihen erstrecken sich fast über die gesam­ te axiale Länge der Walze 1. Jeweils drei Bohrungsrei­ hen bilden eine Gruppe 4. Diese Gruppe hat im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel eine Erstreckung in Umfangs­ richtung der Walze 1, die der Umfangslänge einer Ziga­ rette entspricht. Dargestellt sind lediglich drei Grup­ pen 4. In Wirklichkeit ist natürlich die gesamte Ober­ fläche 2 der Walze 1 mit den Bohrungen 3 im dargestell­ ten Muster versehen.
Eine Linie 5 zeigt, wo eine über die Walze 1 geführte Materialbahn quer zur Laufrichtung getrennt wird. Nach dem Trennen soll die Materialbahn, genauer gesagt die durch das Trennen gebildeten Materialbahnabschnitte, von der Oberfläche 2 der Walze 1 abgestoßen werden. Vor der Trennlinie 5 soll hingegen die Materialbahn an der Oberfläche festgehalten werden. Die Bezeichnungen vor und hinter beziehen sich hierbei auf eine Drehrichtung, die durch einen Pfeil 6 dargestellt ist. Die Trennlinie 5 ist ortsfest, d. h. die Walze 1 dreht sich unter die­ ser Linie hindurch, so daß die Trennlinie immer zwi­ schen zwei Gruppen 4 gebildet ist. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß ein Trennen nur einmal pro Umdre­ hung der Walze erfolgt, so daß immer an der gleichen Stelle der Oberfläche 2 ein Messer auf die Walze 1 auf­ gesetzt wird.
Um das Festhalten bzw. Abstoßen der Materialbahn oder der Materialbahnabschnitte zu bewirken, können die Boh­ rungen 3 besaugt werden, so daß an der Oberfläche ein gewisser Unterdruck erzeugt wird, oder man kann Luft aus den Bohrungen 3 ausstoßen, um einen kleinen Über­ druck zu erzeugen. Hierzu ist jeder Bohrungsreihe ein Kanal 7 zugeordnet, der über eine in Fig. 2 schematisch dargestellte Ventilplatte 8 lagerichtig mit Überdruck bzw. Unterdruck versorgt wird, wenn sich die Walze 1 dreht. Die Ventilplatte 8 bleibt hierbei ortsfest, d. h. die Walze 1 dreht sich relativ zur Ventilplatte 8.
Wenn die Breite der transportierten Materialbahn, bei­ spielsweise der genannten Papierbahn aus Zigarettenpa­ pier oder Filterpapier für Zigarettenfilter sich än­ dert, dann muß man die Bohrungen 3 an die geänderte Breite anpassen, d. h. es sollten nur solche Bohrungen 3 aktiv sein, die auch von der Materialbahn abgedeckt sind.
Die Vorgehensweise hierzu ist aus Fig. 2 ersichtlich, die die Walze 1 schematisch im Längsschnitt zeigt.
Im Kanal 7 ist eine Buchse 9 angeordnet, die auch in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist. Die Buchse 9 ist als einseitig geschlossenes Rohr ausgebildet, dessen der Ventilplatte 8 zugewandtes Ende 10 offen ist. Das ge­ genüberliegende Ende 11 ist geschlossen. Dort ist eine Drehmomentangriffsfläche 12 vorgesehen, mit der ein nicht näher dargestelltes Werkzeug, beispielsweise ein Innensechskantschlüssel, in Eingriff bringbar ist, um die Buchse 9 in dem Kanal 7 zu verdrehen.
In der Wand der Buchse 9 sind mehrere Lochreihen 13 er­ kennbar. Aus der Abwicklung der Oberfläche der Buchse 9, die in Fig. 6 dargestellt ist, ist zu erkennen, daß über den Umfang der Buchse 9 verteilt acht Lochreihen 13 vorgesehen sind, wobei die mit "1" bezeichnete Loch­ reihe genau so viele Löcher aufweist, wie eine Boh­ rungsreihe Bohrungen 3 hat. Der Abstand der Löcher 14 in den Lochreihen ist genau so groß wie der Abstand der Bohrungsmündungen, d. h. der Positionen, an denen die Bohrungen 3 in den Kanal 7 münden. Die einzelnen Loch­ reihen 13 unterscheiden sich nun dadurch, daß sie un­ terschiedlich viele Löcher 14 aufweisen. So fehlt bei der Lochreihe "2" gegenüber der Lochreihe "1" das je­ weils äußerste Loch 14. Das gleiche gilt im Verhältnis zwischen den Lochreihen "3" und "2" etc.. Wenn man nun die Buchse 9 in dem Kanal 7 verdreht, dann werden in Abhängigkeit von der Drehstellung der Buchse 9 mehr oder weniger Löcher 14 in Überdeckung mit den Bohrungs­ mündungen der Bohrungen 3 gebracht, so daß nur durch die Bohrungen 3, die mit einem Loch 14 in Verbindung stehen, Luft angesaugt oder abgeblasen werden kann. Man kann also mit einer einfachen Verdrehung der Buchse 9 im Kanal 7 die "aktive" Länge der Transportwalze 1 ver­ ändern.
Anstelle der dargestellten Lochreihen sind natürlich auch andere Öffnungsmuster denkbar, beispielsweise Schlitze oder Schlitzgruppen oder eine Ausnehmung in der Umfangswand der Buchse 9, die in der Abwicklung ge­ sehen dreieckförmig verläuft.
Die Buchse 9, genauer gesagt ihre Lochreihen 13, sind in Axialrichtung symmetrisch zur axialen Mitte aufge­ baut, so daß bei einer Änderung der Drehstellung der Buchse 9 im Kanal 7 die aktive Länge der Transportwalze 1 immer symmetrisch zur axialen Mitte der Transportwal­ ze 1 bleibt.
Im Bereich ihres der Ventilplatte 8 abgewandten Endes 11 ist eine Drehstellungssicherungseinrichtung angeord­ net, die gebildet ist durch eine Federdruckschraube 15, die mit Oberflächenvertiefungen 16 am Ende 11 der Buch­ se 9 zusammenwirken. Diese Drehstellungssicherungsein­ richtung ist so ausgebildet, daß die Buchse nur in vor­ bestimmten Drehstellungen einrasten kann, so daß si­ chergestellt ist, daß die Löcher 14 in Übereinstimmung mit den Bohrungsmündungen der Bohrungen 3 gelangen.
Ein O-Ring 17 dichtet den Kanal 7 am stirnseitigen Ende der Walze 1 ab.
Auf der Stirnseite 18 der Buchse 9 sind Zahlenmarkie­ rungen zu erkennen, wobei jede Zahl einer Lochreihe 13 zugeordnet ist. Diese Zahl kann dann in Übereinstimmung mit einer nicht näher dargestellten Markierung an der Walze 1 gebracht werden, um anzuzeigen, wieviele Boh­ rungen 3 "aktiv" sind.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Mantel der Wal­ ze zweigeteilt, d. h. die Walze weist einen Innenteil 19 auf, den man auch als Grundkörper bezeichnen kann, und einen Außenteil 20. Der Innenteil 19 kann als Gußteil ausgebildet sein, der auch die für eine Lagerung der Walze 1 notwendigen Elemente 21 aufweist. Der Außenteil 20 ist im vorliegenden Fall als Hartmetallbuchse ausge­ bildet, d. h. er weist eine wesentlich größere Härte als der Innenteil 19 auf. Damit ist der Außenteil 20 zwar verschleißfester als der Innenteil 19. Er kann trotzdem als Verschleißteil angesehen und ausgetauscht werden.
Um die Position des Außenteils 20 gegenüber dem Innen­ teil 19 in Axialrichtung sicherzustellen, ist an dem Ende des Innenteils 19, das der Ventilplatte 8 benach­ bart ist, ein radialer Vorsprung 22 vorgesehen, an dem der Außenteil 20 in Axialrichtung anliegt, wenn der Au­ ßenteil 20 auf den Innenteil 20 aufgeschoben worden ist. Am gegenüberliegenden stirnseitigen Ende ist ein Deckel 23 mit Hilfe von Schrauben 24 auf den Innenteil 19 aufgeschraubt. Der Deckel 23 steht radial über den Innenteil über und kann somit den Außenteil 22 festhal­ ten. In Umfangsrichtung ist ein Stift 25 vorgesehen (siehe Fig. 3), der in eine entsprechende axial verlau­ fende Bohrung im Außenteil (nicht dargestellt) ein­ greift.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Innenteil 19 von der der Ventilplatte 8 abgewandten Seite, und zwar ohne den Außenteil 20. Es ist erkennbar, daß von den drei Kanälen einer Gruppe 4 nur der mittlere Kanal 7m zen­ trisch zur Versorgungsleitung 26 angeordnet ist, die den Kanal 7m mit der Ventilplatte 8 verbindet. Der Ka­ nal 7ℓ ist gegenüber der Leitung 26 nach links exzen­ trisch versetzt und der Kanal 7r ist gegenüber der Lei­ tung 26 nach rechts exzentrisch versetzt. Durch diesen Versatz kann man die Kanäle 7 größer machen, so daß ge­ nügend Raum für die Buchse 9 zur Verfügung steht, die in Fig. 3 nicht eingezeichnet ist.
Der exzentrische Versatz der Kanäle 7ℓ, 7r hat zur Fol­ ge, daß ein Bohrungsabschnitt 3ℓ bzw. 3r nicht mehr parallel zu einem Radialstrahl verläuft, sondern daß diese beide Bohrungsabschnitte 3ℓ, 3r gegenüber einem Radialstrahl auf dem mittleren Bohrungsabschnitt 3m zu­ geneigt sind. Dieser geneigte Abschnitt 3ℓ, 3r kann sich allerdings auf den Innenteil 19 beschränken. Im Außenteil 20 können die einzelnen Bohrungen parallel zu den Radialstrahlen gerichtet bleiben. Dies vereinfacht die Fertigung, insbesondere dann, wenn der Außenteil 20 aus einem harten Material gefertigt ist, das am ein­ fachsten radial durchbohrt wird. Der Innenteil 19 kann hingegen aus einem weicheren Material gefertigt sein, in das man "schräge" Bohrungen besser einbringen kann.
Die Trennlinie zwischen dem Innenteil 19 und dem Außen­ teil 20 ist radial außerhalb der Bohrungen 7 angeord­ net. Dies ermöglicht es, daß die Buchse 9 mit einfachen Maßnahmen abgedichtet in dem Kanal 7 geführt werden kann, ohne daß man zusätzliche Dichtmaßnahmen in der Berührungsfläche 27 zwischen dem Innenteil 19 und dem Außenteil 20 vorsehen muß.
Der Deckel 23 weist in Übereinstimmung mit den Kanälen 7 Öffnungen 28 auf, die den gleichen Durchmesser wie die Buchsen 9 haben. Um ein Herausdrücken der Buchsen 9 aus der Walze 1 zu verhindern, ist ein Sicherungsring 29 zwischen dem Deckel 23 und dem Innenteil 19 einge­ setzt. Dieser Sicherungsring ist als radial nach außen vorgespannter Federring ausgebildet, der in eine Nut 30 an den Buchsen 9 eingreift.

Claims (15)

1. Transportwalze, insbesondere zum Führen von schma­ len Papierbahnen in einer Zigarettenmaschine, mit einem Walzenmantel, der Bohrungen in seiner Ober­ fläche aufweist, die in Bohrungsreihen angeordnet sind und in Kanäle münden, die unter der Oberflä­ che angeordnet sind, parallel zu den Bohrungsrei­ hen verlaufen und an einem axialen Ende einen Luftanschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kanal (7) eine in ihrer Drehstellung ver­ änderbare Buchse (9) angeordnet ist, die in jeder Drehstellung eine vorbestimmte Anzahl von Boh­ rungsmündungen (3) freigibt.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (9) in Axialrichtung zu einer senkrecht zur Achse verlaufenden Ebene symmetrisch ausgebil­ det ist.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Buchse (9) als Rohr ausgebildet ist, das in seiner Wand achsparallel angeordnete Loch­ reihen (13) aufweist, wobei der Abstand der Löcher (14) dem Abstand der Bohrungsmündungen (3) ent­ spricht und mindestens zwei Lochreihen (13) unter­ schiedlich große Anzahlen von Löchern (14) aufwei­ sen.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung benachbarte Lochreihen (13) sich durch eine vorbestimmte Anzahl von Löchern (14) unterscheiden.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Buchse (9) mit einer Dreh­ stellungssicherungseinrichtung (15, 16) zusammen­ wirkt.
6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (9) für jede Drehstellung eine Oberflä­ chenvertiefung (16) aufweist und ein federbelaste­ ter Vorsprung an der axialen Position der Oberflä­ chenvertiefung (16) in den Kanal (7) hineinragt.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrungsreihen in Gruppen (4) zusammengefaßt sind, wobei in jeder Gruppe (4) der Mittenabstand der Kanäle (7ℓ, 7m, 7r) größer ist als der Mittenabstand der Bohrungsöffnungen (3) in der Oberfläche (2).
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung jeweils äußeren Bohrungen (3) einer Gruppe (4) zumindest über einen Teil ih­ rer Länge gegenüber der Radialrichtung geneigt verlaufen.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Buchsen (9) mit einer Axial­ sicherung im Walzenmantel gehalten sind.
10. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Walzenmantel in Radialrich­ tung in einen Innenteil (19) und einen Außenteil (20) unterteilt ist.
11. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (20) aus einem härteren Material als der Innenteil (19) gebildet ist.
12. Walze nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Trennfläche (27) zwischen Außen­ teil (20) und Innenteil (19) radial außerhalb der Kanäle (7) angeordnet ist.
13. Walze nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (20) nur radial verlaufende Bohrungen (3) aufweist.
14. Walze nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil an einem axialen Ende einen Axialanschlag (22) aufweist, an dem der Außenteil (20) anliegt, und am anderen Ende ein Deckel (23) mit dem Innenteil (19) verbunden ist, der radial über den Innenteil (19) übersteht.
15. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (9) an ihrer sicht­ baren Stirnseite (18) eine Drehstellungsmarkierung aufweist.
DE2000112743 2000-03-16 2000-03-16 Transportwalze, insbesondere zum Führen von schmalen Papierbahnen in einer Zigarettenmaschine Expired - Fee Related DE10012743C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000112743 DE10012743C2 (de) 2000-03-16 2000-03-16 Transportwalze, insbesondere zum Führen von schmalen Papierbahnen in einer Zigarettenmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000112743 DE10012743C2 (de) 2000-03-16 2000-03-16 Transportwalze, insbesondere zum Führen von schmalen Papierbahnen in einer Zigarettenmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10012743A1 DE10012743A1 (de) 2001-09-27
DE10012743C2 true DE10012743C2 (de) 2002-01-31

Family

ID=7634897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000112743 Expired - Fee Related DE10012743C2 (de) 2000-03-16 2000-03-16 Transportwalze, insbesondere zum Führen von schmalen Papierbahnen in einer Zigarettenmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10012743C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004028636A1 (de) * 2004-06-15 2006-01-05 Hauni Maschinenbau Ag Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1415941B1 (de) * 2002-10-31 2007-04-11 M T C - Macchine Trasformazione Carta S.r.l. Verfahren zum Aktivieren von Sauglöchern von Rollen für papierbearbeitende Maschinen und Rollen zur Ausführung dieses Verfahrens
EP1457444B2 (de) * 2003-02-18 2018-10-24 M T C - Macchine Trasformazione Carta S.r.l. Maschine zum Ineinanderfalten einer Bahn oder von Blättern mit einer Vakuumtransportwalze
DE102004028639A1 (de) * 2004-06-15 2006-01-05 Hauni Maschinenbau Ag Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie
JP5280754B2 (ja) 2008-06-30 2013-09-04 ユニ・チャーム株式会社 間欠切断転写装置
TWI349644B (en) * 2008-09-18 2011-10-01 Ind Tech Res Inst Suction roller and transporting apparatus using the same
GB2480865A (en) * 2010-06-04 2011-12-07 Nickolas Dibb Controlling the distribution of vacuum across the width of a suction roller
ITFI20110062A1 (it) * 2011-04-08 2012-10-09 Rent Srl Cilindro aspirante con sistema di cambio formato per macchine piegatrici e confezionatrici
DE102011082621B4 (de) * 2011-09-13 2013-07-04 Hauni Maschinenbau Ag Bauteil für eine zum Fördern von Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie ausgebildete Fördervorrichtung, Bauteilesatz mit mindestens zwei derartigen Bauteilen sowie Fördervorrichtung mit einem derartigen Bauteil
JP2021116156A (ja) * 2020-01-27 2021-08-10 株式会社リコー シート吸引装置、シート搬送装置、印刷装置、吸引領域切替装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680399C (de) * 1937-08-31 1939-08-28 Alfred Winkler Mit Saugeinrichtungen ausgeruestete Foerderwalze in Papierbearbeitungsmaschinen
DE9017554U1 (de) * 1990-12-29 1991-03-21 Maschinenfabrik Goebel Gmbh, 6100 Darmstadt, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680399C (de) * 1937-08-31 1939-08-28 Alfred Winkler Mit Saugeinrichtungen ausgeruestete Foerderwalze in Papierbearbeitungsmaschinen
DE9017554U1 (de) * 1990-12-29 1991-03-21 Maschinenfabrik Goebel Gmbh, 6100 Darmstadt, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004028636A1 (de) * 2004-06-15 2006-01-05 Hauni Maschinenbau Ag Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie

Also Published As

Publication number Publication date
DE10012743A1 (de) 2001-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2532250C3 (de) Vorrichtung an einer Verpackungsmaschine zum Querschneiden von laufendem Bahnmaterial mit einem Sägezahnmesser
EP2668857B1 (de) Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2949350C2 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden einer fortlaufenden Materialbahn, insbesondere von Papierbahnen für Zigarettenmundstücke
DE10012743C2 (de) Transportwalze, insbesondere zum Führen von schmalen Papierbahnen in einer Zigarettenmaschine
DE19858600A1 (de) Vorrichtung zum längsaxialen Positionieren von zu durchtrennenden stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
DE2054474B2 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Ausschnitten aus Papierbahnen
EP0988943A2 (de) Drehbare Messerwalze
DE19930686B4 (de) Vorrichtung zum Querperforieren von Bahnen
DE2909006C2 (de)
DE3220461C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Löchern in dicke Papierstapel
EP2198725A1 (de) Taumelscheibe, Fördertrommel und Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie
DE4024615A1 (de) Schneidvorrichtung fuer bandfoermiges material
DE3119602A1 (de) Vorrichtung zum einstanzen eines loches in eine papierbahn
DE1436889B2 (de) Rotationsstanzvorrichtung
DE2805211C3 (de) Vorrichtung zum Längsschneiden von Materialbahnen
EP1607007A1 (de) Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2944298A1 (de) Glasschneider
DE2725573C2 (de) Stützelement einer Durchbiegungseinstellwalze
DE2643106C2 (de) Nähvorrichtung zum automatischen Nähen einander gegenüberliegender Ränder eines Stoffteils
DE2626943C3 (de) Planfräswerkzeug
EP1060873A2 (de) Werkzeuganordnung zur Herstellung von ringförmigen Presslingen mit Hilfe einer Rundläuferpresse
EP2989908B1 (de) Aufnahmevorrichtung zur aufnahme von artikeln der tabak verarbeitenden industrie
CH340700A (de) Verfahren zum Perforieren von Papier und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0500855A1 (de) Dosierbehälter und stützkonstruktion hiefür.
DE3240859C2 (de) Bohrwerkzeug zum Herstellen einer Erweiterung im Inneren einer Bohrung und Schwenkwerkzeug zum Einsetzen in das Bohrwerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DITZEL GMBH & CO. KG, GRUNDSTUECKS- UND BETEIL, DE

R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee