DE10012185A1 - Abdeckfolienwickelvorrichtung für land- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge - Google Patents
Abdeckfolienwickelvorrichtung für land- oder forstwirtschaftliche FahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abdeckfolienwickelvorrichtung für land- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge, mit einem mehrteiligen Ausleger 3, 18, der auf dem Fahrzeug 1 drehfest oder drehbar gelagert und über Drehgelenke und Stellvorrichtungen 4, 5, 6, 26 verstellbar ist, und der an seinem von Fahrzeugbefestigungspunkt 2 entfernten Ende eine Aufnahmevorrichtung für eine Abdeckfolierolle 13 aufweist. DOLLAR A In Weiterentwicklung dieser bekannten Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Aufnahmevorrichtung für die Folienrolle 13 als ein einseitig gehaltener Aufnahmedorn 8 ausgebildet ist, auf dem die Abdeckfolienrolle 13 aufsteckbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckfolienwickelvorrichtung für land- oder forstwirt
schaftliche Fahrzeuge, mit einem mehrteiligen Ausleger, der auf dem Fahrzeug
drehfest oder drehbar gelagert und mittels Drehgelenke und Stellvorrichtunge ver
stellbar ist, und der an seinem von dem Fahrzeugbefestigungspunkt entfernten Ende
eine Aufnahmevorrichtung für eine Folienrolle aufweist.
Es ist allgemein bekannt, daß in landwirtschaftlichen Betrieben beispielsweise Rü
benblattmieten oder zur Abholung bereitgestellte Zuckerrübenmieten mittels Ab
deckfolien bedeckt werden, damit diese vor Witterungseinflüssen geschützt eine
gewisse Zeit schadlos auf dem Feld gelagert werden können. Derartige Mieten kön
nen durchaus beachtliche Größen haben, so daß auch die Abdeckfolien Abmessun
gen von oft 2 bis 5 Meter Breite aufweisen. Da diese Folie über Längen von manch
mal 20 bis 30 Meter über einer solchen Miete abzurollen sind, erfolgt das Abdecken
der Mieten in der Regel nicht von Hand, sondern mit Hilfe spezieller Maschinen.
So sind denn auch Landmaschinen bekannt geworden und im landwirtschaftlichen
Einsatz, die mit einer Aufnahme- und Abrollvorrichtung für eine solche Abdeckfolie
ausgestattet sind. Die Vorrichtung besteht in der Regel aus einem mehrteiligen
Auslegerarm, der zum Beispiel auf einem landwirtschaftlichen Fahrzeug wie einem
Traktor drehfest oder um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist. Die einzelnen
Auslegerteile des Auslegerarms sind über im wesentlichen horizontal angeordnete 1
Drehgelenke miteinander verbunden, wobei an dem letzten Auslegerteil eine Auf
nahmevorrichtung für eine Abdeckfolienrolle befestigt ist.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 2 eine solche bekannte Abrollvorrichtung. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt die zur Mitte hin symmetrische Aufnahme- und Abrollvor
richtung für die Folienrolle an dem Ende des der Folienrolle 13 am nächsten gele
genen Auslegerteils einen zur Folienrollenlängsachse im wesentlichen parallelen
Tragarm 12, der sich über wenigstens die gesamte Länge der Folienrolle 13 er
streckt. An seinen Enden weist der hier nur teilweise dargestellte Tragarm 12 jeweils
ein Halteteil (Endscheiben 31) für ein Tragrohr 16 auf, auf dem die Folienrolle 13
aufsteckbar ist und für den Abrollvorgang sowie für den Transport gehalten wird. Der
Tragarm 12 kann zudem mit Hilfe einer Stellvorrichtung 11 um eine zur Folienrol
lenlängsachse senkrechten Achse in einer Drehrichtung 14 verschwenkt werden.
Außerdem ist der Schwenkarm 3 natürlich mittels Kolben-Zylinder-Anordnungen 9
verstellbar.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung ist, daß der Tragarm 12 eine Länge
aufweisen muß, der wenigstens der Länge der Folienrolle 13 entspricht und daher
bei einem Wechsel zu einer Folienrolle mit einer anderen Rollenbreite entsprechend
angepaßt oder gegen eine kürzere Aufnahmeeinheit ausgewechselt werden muß,
will man nicht beispielsweise ein loses hin- und herrutschen der Rolle 13 auf dem
Tragrohr 16 in Kauf nehmen.
Nachteilig ist außerdem, daß mit derartigen bekannten Folienabrollvorrichtungen bei
ungünstigen Geländeeigenschaften im Umfeld der Mieten die Abdeckfolien nur sehr
schwer maschinell oder doch nur unter Zuhilfenahme von Handarbeit auf die Mieten
auflegbar sind. Ein derartiger Fall tritt gar nicht so selten auf, denn Zuckerrüben
mieten werden heute in der Regel im Bereich von befestigten Straßen angelegt, um
so eine schnelle und sichere Beladung von schweren Lastkraftwagen zu gewährlei
sten, die die Rüben zu den Zuckerfabriken fahren. Da nun gerade am Feldrad zu
den Straßen durchweg auch Entwässerungsgräben angelegt sind, können Fahrzeu
ge mit bekannten Folienabrollvorrichtungen den straßenseitigen oder grabenseitigen
Bereich der Rübenmiete bei vorgegebener maximaler Auslegerlänge und großer
Mietenbreite in der Regel nur sehr schlecht abdecken. Eine straßenseitige Abrollung
der Abdeckfolie ist in der Regel wegen dort befindlicher Bäume unmöglich und bei
einer Örtlichkeit ohne Baumbestand nur mit einer Behinderung des normalen Stra
ßenverkehrs möglich.
Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe an die Erfindung darin, eine Abdeckfo
lienwickelvorrichtung der genannten Art vorzustellen, mit der die bisherigen Nach
teile überwunden werden. Insbesondere soll erreicht werden, daß die Herstellkosten
solcher Vorrichtungen reduziert werden und Folienrollen unterschiedlicher Länge
leicht in die Vorrichtung einsetzbar sind. Zudem sollen die Folien unabhängig von
den Geländeeigenschaften problemlos auf den Mieten ablegbar sowie auch wieder
aufrollbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs,
während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Un
teransprüchen entnehmbar sind.
Demnach umfaßt die erfindungsgemäße Abdeckfolienwickelvorrichtung eine Auf
nahmevorrichtung für die Folienrolle, die als einseitig gehalteter Aufnahmedorn aus
gebildet ist, auf die die Abdeckfolienrolle aufsteckbar ist.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß der Aufnahmedorn Befestigungsvorrich
tungen für die Folienrolle aufweist, die beispielsweise als auf den Aufnahmedorn
aufsteckbare und der Folienrollenlänge entsprechend auf dem Aufnahmedorn arre
tierbare Endscheiben ausgebildet sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Folien
rolle auf dem Aufnahmedorn drehfest einzuspannen und die Folie gezielt mit einer
vorgebbaren vorzugsweise motorischen Kraft ab- oder aufzurollen. Zudem können
die Endscheiben wenigstens eine Haltevorrichtung wie etwa stirnseitige Zähne zur
drehfesten Verbildung der Folienrolle mit dem Aufnahmedorn aufweisen und/oder
mit einem Ab- bzw. Aufrollantrieb drehfest verbunden sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Wickelvorrichtung zwi
schen dem von dem Fahrzeugbefestigungspunkt am entferntesten Ende des Ausle
gers eine Stellvorrichtung auf, mit der der Aufnahmedorn samt Abdeckfolienrolle um
eine zum Aufnahmedorn senkrechte Achse schwenkbar ist. Dadurch wird erreicht,
daß das Auf- beziehungsweise Abrollen der Abdeckfolie weiter erleichtert wird, da
durch das Verschwenken um die Senkrechte zur Folienrollenlängsachse etwa die
Endbereiche der Rübenmieten besser als bisher abgedeckt werden können.
Zudem kann vorgesehen sein, daß wenigstens eine der beiden Endscheiben in
Wirkverbindung mit einem Antriebsmotor steht, mit dessen Hilfe die Abdeckfolien
rolle um ihre Längsachse auf dem Aufnahmedorn drehbar ist.
Die Steilvorrichtungen zum Auf- oder Abrollen der Folienrolle und zum Verschwen
ken des Aufnahmedorns für die Folienrolle können zwar Elektromotoren sein, es ist
jedoch vorteilhaft, diese als Hydromotoren auszubilden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß an dem
Aufnahmedorn für die Folienrolle eine Schmutzabstreifvorrichtung für die Abdeckfo
lie angeordnet ist, die im einfachsten Fall als eine sich entlang der Folienrolle bzw.
dem Aufnahmedorn achsparallel erstreckende und auf der Folienrolle aufliegende
Abstreifleiste ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich die Folie nach ihren Ge
brauchwieder schmutzfrei aufrollen und einer Wiederverwertung zuführen.
Die Erfindung sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen sich anhand der
Zeichnung erläutern. In dieser zeigt
Fig. 1 ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Ab
deckfolienwickelvorrichtung,
Fig. 2 eine bekannte Abdeckfolienwickelvorrichtung,
Fig. 3 einen Ausschnitt A aus Fig. 1 in einer bevorzugte Ausführungsform
der Abdeckfolienwickelvorrichtung, sowie
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs
beim Ablegen der Folie an einer Rübenmiete.
Wie dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmbar ist, kann die Ab
deckfolienwickelvorrichtung gemäß der Erfindung wie auch bei den gattungsgemä
ßen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik am sinnvollsten auf einem land-
oder forstwirtschaftlichen Fahrzeug 1 aufgebaut werden. Dabei ist die Vorrichtung
hier auf einem fahrzeugseitigen Drehgestell 2 montiert, mit dem diese um eine im
wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar ist.
Die Abdeckfolienwickelvorrichtung besteht zunächst wie an sich bekannt aus mehre
ren Schwenkarmen 3, 18, die untereinander mittels Drehgelenke verbunden und
durch Stellvorrichtung gegeneinander verstellt werden können. Die Stellvorrichtun
gen sind vorzugsweise als hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnungen 4, 5, 6, 26
ausgebildet, die von einem gesonderten Hydraulikdruckaggregat oder einem zen
tralen Fahrzeughydraulikdruckaggregat mit einem Hydraulikmedium versorgt wer
den. Nicht ausgeschlossen ist jedoch der Einsatz von elektrischen Stellmotoren.
An dem vom Drehgestell 2 wegweisenden Ende des Auslegers 3, 18 ist ein
Schwenkkopf 7 ausgebildet, der einen Aufnahmedorn 8 für die Aufnahme einer in
Fig. 1 nicht dargestellten Abdeckfolienrolle 13 trägt. Im einfachsten Fall kann der
Aufnahmedorn 8 direkt mit dem Schwenkkopf 7 verbunden sein, es sind jedoch auch
andere vorteilhaftere Bauweisen möglich.
So zeigt denn Fig. 3 einen Schenkkopf 19, der über ein Drehgelenk 17 mit dem
Schwenkarm 18 verbunden ist. Die Schwenkbewegungen werden hier mit Hilfe einer
hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 26 durchgeführt, die an dem Schwenkarm 18
und an dem Schwenkkopf 19 angelenkt ist.
Der Schwenkkopf 19 trägt in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Stell
vorrichtung 20, beispielsweise einen hydraulischen Stellmotor, dessen Drehachse
21 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Abdeckfolienrolle 13 ausgerichtet
ist.
Mittels der Stellvorrichtung 20 wird ein Drehkopf 28 angetrieben, an dessen von der
Stellvorrichtung 20 wegweisenden Ende hier ein weiterer Stellantrieb 25 angeordnet
ist, der entweder direkt auf den Aufnahmedorn 8 oder über eine Endscheibe 29 auf
die Folienrolle 13 hinsichtlich eine Auf- oder Abrollbewegung 24 der Folie 27 ein
wirkt. Dazu können die Endscheiben 29 an ihren Stirnseiten mit Zähnen versehen
sein, die gegen die Stirnseite der jeweiligen Folienrollenseite wirken.
Die Endscheiben 29 können auch so ausgebildet sein, daß diese auf dem Aufnah
medorn 8 axial verschiebbar und in einer durch die Länge der Folienrolle rechts- und
linksseitigen Endposition an den Stirnseiten der Folienrolle 13 arretierbar sein.
Der Drehkopf 28 ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zwar als rechtwinkli
ges Bauteil ausgebildet, diese Form ist jedoch zu Erreichung einer optimalen Ein
setzbarkeit der Gesamtvorrichtung nicht notwendig. So zeigt denn auch Fig. 4, daß
der Schwenkkopf 19 auch vollständig koaxial zu dem Aufnahmedorn 8 ohne Zwi
schenbau eines rechtwinkligen Drehkopfes 28 aufgebaut sein kann. In diesem Falle
kann der dem Schwenkkopf 19 nachgeordnete Stellantrieb (Wickelmotor 34) die Auf-
bzw. Abrollbewegung der Folienrolle 13 bewirken, um so mit dem Fahrzeug 1 die
Rübenmiete 30 unabhängig von Gräben 32 im Gelände abzudecken oder nicht mehr
benötigte Folie 24 zur späteren Verwendung wieder aufzuwickeln.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann an den Schwenkkopf 19 oder
dem Drehkopf 28 eine Schmutzabstreifvorrichtung für die Abdeckfolie 27 angeordnet
sein, die im einfachsten Fall als eine sich entlang der Folienrolle 13 bzw. dem
Aufnahmedorn 8 achsparallel erstreckende und auf der Folienrolle 13 aufliegende
Abstreifleiste 33 ausgebildet ist.
Die Abstreifleiste 33 kann dazu beispielsweise mit wenigstens einer der Endschei
ben 29 oder dem Gehäuse des Wickelantriebs 25, 24 so verbunden sein, daß die
Abstreifleiste 33 drehfest gegenüber der zu säubernden und sich in einer Aufrollbe
wegung befindlichen Folienrolle 13 angeordnet ist.
1
Fahrzeug
2
Drehgestell
3
Schwenkarm
4
Hydraulikzylinder
5
Hydraulikzylinder
6
Hydraulikzylinder
7
Schwenkkopf
8
Aufnahmedorn
9
Hydraulikzylinder
10
Ausfahrbarer Ausleger
11
Stellmotor
12
Tragarm
13
Abdeckfolienrolle
14
Drehrichtung
15
Verschieberichtung
16
Tragrohr
17
Drehachse
18
Schwenkarm
19
Schwenkkopf
20
Stellmotor
21
Drehachse
22
Drehrichtung
23
Ausfahrrichtung
24
Abwickelrichtung
25
Stellantrieb/Wickelmotor
26
Hydraulikzylinder
27
Abdeckfolie
28
Drehkopf
29
Endscheibe
30
Rübenmiete
31
Endscheibe
32
Graben
33
Abstreifleiste
34
Stellmotor/Wickelantrieb
Claims (11)
1. Abdeckfolienwickelvorrichtung für land- oder forstwirktschaftliche Fahrzeuge,
mit einem mehrteiligen Ausleger (3, 18), der auf dem Fahrzeug (1) drehfest oder
drehbar gelagert und mittels Drehgelenke und Stellvorrichtungen (4, 5, 6) verstellbar
ist, und der an seinem von Fahrzeugbefestigungspunkt (2) entfernten Ende eine
Aufnahmevorrichtung für eine Abdeckfolienrolle (13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung als ein einseitig gehaltener Aufnahmedorn (8) ausge
bildet ist, auf dem die Abdeckfolienrolle (13) aufsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmedorn (8) Befestigungsvorrichtungen für die Folienrolle (13) auf
weist, die vorzugsweise als rechts- und linksseitige Endscheiben (29) ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der beiden Endscheiben (29) axial verschiebbar auf dem Auf
nahmedorn (8) angeordnet und in einer Endposition arretierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Endscheibe (29) drehfest mit einem am fahrzeugfernen Auslegerende an
geordneten Wickelmotor (25, 34) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Endscheiben (29) eine mit Zähnen versehene und zur Foli
enrolle (13) weisende Stirnseite aufweist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmedorn (8) mittels einer Antriebsvorrichtung (25, 34) um seine
Längsachse antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem von dem Fahrzeugbefestigungspunkt (2) entferntem Ende des
Auslegers (3, 18) und dem Aufnahmedorn (8) ein Drehkopf (28) angeordnet ist, der
mittels einer Stellvorrichtung (20) um eine zur Längsachse des Aufnahmedorns (8)
senkrechten Achse (21) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkopf (28) rechtwinklig ausgebildet und mit dem Aufnahmedorn (8) ver
bunden ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtungen (20, 25, 34) als Hydro- oder Elektromotoren ausgebildet
sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Aufnahmedom (8) eine Schmutzabstreifvorrichtung für die Abdeckfolie
(27) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmutzabstreifvorrichtung als eine sich entlang der Folienrolle (13) bzw.
dem Aufnahmedorn (8) achsparallel erstreckende und auf der Folienrolle (13) auf
liegende Abstreifleiste (33) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000112185 DE10012185A1 (de) | 2000-03-13 | 2000-03-13 | Abdeckfolienwickelvorrichtung für land- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000112185 DE10012185A1 (de) | 2000-03-13 | 2000-03-13 | Abdeckfolienwickelvorrichtung für land- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10012185A1 true DE10012185A1 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7634547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000112185 Ceased DE10012185A1 (de) | 2000-03-13 | 2000-03-13 | Abdeckfolienwickelvorrichtung für land- oder forstwirtschaftliche Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10012185A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2630858A1 (de) * | 2012-02-24 | 2013-08-28 | Benedikt Endres | Transportvorrichtung zum Ausbringen einer flächigen Abdeckung |
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GB1114180A (en) * | 1965-11-29 | 1968-05-15 | Dennis Robert Chase | Device for handling rolls or plastics material |
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2000
- 2000-03-13 DE DE2000112185 patent/DE10012185A1/de not_active Ceased
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