DE10012169A1 - Druckerfassungsvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Druckerfassungsvorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

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Abstract

Eine Druckerfassungsvorrichtung wird durch einen Zusammenbau eines Verbindergehäuses als das erste Gehäuse, welches einen Vertiefungsteil enthält, in dem ein Sensorelement enthalten ist, und eines Gehäuses als das zweite Gehäuse gebildet. Das Gehäuse enthält einen Hauptkörperteil, welcher ein Druckeinführungsloch aufweist. Ein Verschlussdiaphragma und ein Druckteil sind an den Hauptkörperteil geschweißt. Eine Druckerfassungskammer, welche Öl enthält, ist zwischen dem Vertiefungsteil des Verbindergehäuses und dem Verschlussdiaphragma definiert. An einem äußeren Randteil der Druckerfassungskammer ist ein O-Ring in eine Rille eingesetzt, die an einer Endoberfläche des Verbindergehäuses gebildet ist. Ein äußerer Randteil des Rillenteils ist als äußere Umfangswand definiert. Ein Eckteil ist durch eine Seitenoberfläche und eine Kontaktoberfläche der äußeren Umfangswand definiert. Ein runder Teil des Eckteils besitzt einen Krümmungsradius von weniger als 0,1 mm. Als Ergebnis kann verhindert werden, dass der O-Ring in eine Lücke zwischen dem Verbindergehäuse umd dem Gehäuse gequetscht wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Druckerfas­ sungsvorrichtungen und insbesondere auf eine Druckerfas­ sungsvorrichtung, bei welcher eine Druckerfassungskammer zur Aufnahme eines Sensorelements durch Zusammenbau eines ersten und eines zweiten Gehäuses hergestellt wird und durch einen zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse (eines O-Ring-Verschlusstyps) in Sandwichbauart angeordne­ ten O-Ring flüssigkeitsdicht verschlossen ist, auf das Ver­ fahren zu deren Herstellung und auf eine Formungs- bzw. Gießvorrichtung (molding apparatus) zu deren Herstellung.
Herkömmliche Druckerfassungsvorrichtungen dieses Typs (eines O-Ring-Verschlusstyps) sind in der JP-A-7-209115 und in der JP-A-243926 vorgeschlagen worden. Entsprechend den Dokumenten ist eine Halbleiterdruckerfassungsvorrichtung eines Verschlussdiaphragmatyps vorgeschlagen worden, welche auf eine Verringerung der Teileanzahl, eine Vereinfachung der Herstellungsschritte und eine Verbesserung der Zuver­ lässigkeit abzielt, sowie ein entsprechendes Herstellungs­ verfahren. Diese Druckerfassungsvorrichtungen werden haupt­ sächlich zur Erfassung eines Drucks innerhalb eines Be­ reichs von 0-10 MPa, beispielsweise eines Kühldrucks eines Klimageräts für Fahrzeuge oder eines Drucks eines Kraft­ steuerungsöls (power steering oil) eines Fahrzeugs.
Dieser Typ einer Druckerfassungsvorrichtung ist auch für einen anderen Zweck als demjenigen der Druckerfassung einer Bremsflüssigkeit oder eines unter hohem Druck stehen­ den Kraftstoffs anwendbar. Bei diesen Zwecken wird der Druckerfassungssensor zur Erfassung eines hohen Drucks in­ nerhalb eines Bereichs von 0-20 MPa verwendet. Entsprechend einem experimentellen Ergebnis wurde jedoch herausgefunden, dass der O-Ring für einen flüssigkeitsdichten Verschluss der Druckerfassungskammer beschädigt werden kann.
Ein Mechanismus des Auftretens der Beschädigung wird weiter analysiert. Fig. 13A stellt eine schematische Quer­ schnittsansicht einer Druckerfassungsvorrichtung eines O- Ring-Verschlusstyps (verwandte Technik) dar, welche unter Modifizierung des oben beschriebenen herkömmlichen Verfah­ rens hergestellt wird, und Fig. 13B stellt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Kreises XIIIB von Fig. 13A dar. Eine Druckerfassungskammer J5 ist durch Zusammenbau eines Harzgehäuses (resin case) (erstes Gehäuse) gebildet, wel­ ches durch Gießen gebildet wird und einen Verbindungskon­ taktstift J1 und ein metallisches Gehäuse (zweites Gehäuse) enthält, welches ein Verschlussdiaphrama J3 aufweist. Ein Sensorelement J6 ist in der Druckerfassungskammer J5 ent­ halten und an einem Sitz befestigt.
Des weiteren ist Öl J7 in die Druckerfassungskammer J5 zur Druckübertragung von dem Verschlussdiaphragma J3 ge­ füllt. An einem äußeren Randteil der Druckerfassungskammer J5 ist eine Rinne bzw. Rille (O-Ring-Rille) an einer End­ oberfläche des Harzgehäuses J4 gebildet. Ein O-Ring J8 ist in der O-Ring-Rille derart vorgesehen, dass der O-Ring durch ein Druckteil J9, welches ein Teil des Gehäuses J4 ist, und das Harzgehäuse J5 in Sandwichbauart angeordnet ist. Die Druckerfassungskammer J5 ist durch den O-Ring J8 flüssigkeitsdicht verschlossen.
Diese Art einer Druckerfassungsvorrichtung wird im all­ gemeinen wie folgt gebildet. Zuerst wird das Harzgehäuse J2 durch Gießen gebildet. Die Druckerfassungskammer J5, welche darin das Sensorelement J6 enthält, wird durch den Zusam­ menbau des Harzgehäuses J2, in welches das Öl J7 in einen Vertiefungsteil (depression portion) als die Druckerfas­ sungskammer J5 gefüllt ist, und des Gehäuses J4 gebildet. Zur selben Zeit wird der O-Ring in Sandwichbauart durch das Gehäuse J2 und das Gehäuse J4 an dem äußeren Randteil der Druckerfassungskammer J5 unter Druck angeordnet. Des weite­ ren werden das Gehäuse J2 und das Gehäuse J4 durch Verstem­ men (caulking) befestigt und zusammengebaut. Auf diese Weise wird eine elementare Struktur der Druckerfassungsvor­ richtung gebildet.
Wenn bei dieser Vorrichtung ein zu erfassender Druck auf die Druckerfassungskammer J5 aufgebracht wird, wird der O-Ring J8 entsprechend Fig. 13B in Pfeilrichtung gedrückt. Jedoch wird die Bewegung des O-Rings J8 in Richtung auf den äußeren Rand zu durch eine äußere Seitenwandoberfläche J10 beschränkt. D. h. die äußere Seitenwandoberfläche J10 arbei­ tet als Wandteil zur Beschränkung des O-Rings. Zu dieser Zeit wird der O-Ring J8 in eine Lücke zwischen der äußeren Seitenwandoberfläche J10 und dem Druckteil J9 gedrückt.
Wenn bei dieser verwandten Technik der zu erfassende Druck innerhalb 0-10 MPa liegt, ist der Grad des Drückens des O-Rings J8 in die Lücke wie durch eine gestrichelte Li­ nie in Fig. 13B dargestellt. Wenn jedoch der zu erfassende Druck einen Wert von etwa 20 MPa annimmt, erhöht sich der Grad des Drückens wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 13B dargestellt, so dass der O-Ring J8 deformiert wird. Als Ergebnis liegt an einem Spitzenteil eines ge­ drückten Teils eine Zugspannung in eine durch einen Pfeil Y dargestellte Richtung vor, so dass ein Bruch in dem Spit­ zenteil auftreten kann. Wenn der zu erfassende Druck wie­ derholt geändert wird, kann der Bruch fortschreiten, so dass der O-Ring J8 beschädigt werden kann.
Die Beschädigung des O-Rings kann das Verschlussvermö­ gen der Druckerfassungskammer J5 beenden und kann die Zu­ verlässigkeit der Vorrichtung verringern. Eine ähnliche Widrigkeit kann dabei an einer Lücke zwischen dem Randteil und der Endoberfläche des Harzgehäuses J2 auftreten, wenn der Wandteil zur Beschränkung des O-Rings an der Seite des Gehäuses J4 anstatt an dem Harzgehäuse J2 vorgesehen ist. Des weiteren kann eine ähnliche Widrigkeit auftreten, wenn ein Metallgehäuse anstelle des Harzgehäuses J2 verwendet wird, solange wie das Gehäuse J2 unter Druck oder Schmieden gebildet ist.
Mit anderen Worten, wenn der oben beschriebene Wandteil bezüglich wenigstens des ersten Gehäuses oder des zweiten Gehäuses, welches mit dem ersten Gehäuse zusammengebaut wird, vorgesehen ist, kann die Widrigkeit auftreten, dass der O-Ring infolge eines Drückens des O-Rings in die Lücke zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse zer­ stört werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik gemacht, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu verhindern, dass ein O-Ring, welcher in Sandwichbauart mit dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse angeordnet ist, in eine Lücke zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Gehäuse gedrückt wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der nebengeordneten unabhängigen Ansprüche.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Druckerfassungsvorrichtung mit einem Wandteil an einer ge­ genüberliegenden Seite der Druckerfassungskammer bezüglich des O-Rings vorgesehen. Der Wandteil besitzt eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, welche ein Eckteil mit der ersten Oberfläche definiert. Dabei ist der Krüm­ mungsradius des Eckteils auf weniger als 0,1 mm festgelegt. Als Ergebnis wird der O-Ring dahingehend beschränkt, dass er in eine Lücke zwischen einem ersten Gehäuse und einem zweiten Gehäuse an dem Randteil gedrückt wird.
Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der vorliegen­ den Erfindung ist eine Druckerfassungsvorrichtung mit einem Wandteil an einer gegenüberliegenden Seite der Druckerfas­ sungskammer bezüglich des O-Rings vorgesehen. Der Wandteil besitzt eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, welche einen Randteil mit der ersten Oberfläche definiert. Dabei ist ein Abstand zwischen einem Ende der ersten Ober­ fläche und einer ebenen Oberfläche, welche dieselbe wie die zweite Oberfläche ist, auf weniger als 0,1 mm festgelegt. Als Ergebnis kann der O-Ring dahingehend beschränkt werden, dass er in eine Lücke zwischen einem ersten Gehäuse und ei­ nem zweiten Gehäuse an dem Randteil gedrückt wird.
Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der vorlie­ genden Erfindung ist eine Druckerfassungsvorrichtung mit einem Wandteil an der gegenüberliegenden Seite der Drucker­ fassungskammer bezüglich des O-Rings vorgesehen. Der Wand­ teil besitzt eine erste Oberfläche und eine zweite Oberflä­ che, welche einen Eckteil mit der ersten Oberfläche defi­ niert. Das zweite Gehäuse umgibt den O-Ring mit dem ersten Gehäuse in Sandwichbauart durch Kontaktieren der zweiten Oberfläche. Dabei besitzt die Ecke ein O-Ring-Druckschutz­ teil, welches an dem Eckteil für einen Kontakt mit der zweiten Oberfläche vorgesehen ist und von der ersten Ober­ fläche auf den O-Ring zu vorspringt. Als Ergebnis kann das O-Ring-Druckschutzteil den O-Ring dahingehend beschränken, dass er in eine Lücke zwischen einem ersten Gehäuse und ei­ nem zweiten Gehäuse an dem Eckteil gedrückt wird.
Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der vorlie­ genden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Druckerfassungsvorrichtung mit den Schritten des Zusammen­ bauens des ersten Gehäuses und eines zweiten Gehäuses zur Definierung der Druckerfassungskammer bereitgestellt, wobei der O-Ring zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Ge­ häuse an einem Randteil der Druckerfassungskammer in Sand­ wichbauart angeordnet wird. In diesem Schritt des Zusammen­ baus wird der O-Ring in den Rillenteil eingesetzt; und der O-Ring wird zur Bedeckung des Rillenteils mit dem zweiten Gehäuse unter Quetschen des herausragenden bzw. vorsprin­ genden Teils des Eckteils gedrückt bzw. gepresst. Da bei diesem Verfahren der vorspringende Teil als Ergebnis eines Quetschens ausgedehnt wird, kann der gequetschte vorsprin­ gende Teil den O-Ring dahingehend beschränken, dass er in eine Lücke zwischen einem ersten Gehäuse und einem zweiten Gehäuse an dem Randteil gedrückt wird.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Bezüglich der Figuren sind dieselben oder entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen jeweils versehen, um eine redundante Erklärung zu vermeiden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht ei­ ner Druckerfassungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Kreises II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Kreises III von Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht ei­ ner Gussform einer Gießvorrichtung der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 5A-5E zeigen schematische Querschnittsansich­ ten, welche einen O-Ring und dessen benachbarten Bereich während des Herstellens der Druckerfassungsvorrichtung ver­ anschaulichen;
Fig. 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht ei­ nes Vorsprungsteils einer modifizierten ersten Ausführungs­ form;
Fig. 7A und 7B zeigen schematische Querschnittsan­ sichten, welche ein Verfahren zur Herstellung der Drucker­ fassungsvorrichtung einer modifizierten ersten Ausführungs­ form veranschaulichen;
Fig. 8 zeigt eine schematische Querschnittsansicht, welche eine Anordnungsstruktur eines Back-up-Rings einer verwandten Technik veranschaulicht;
Fig. 9 zeigt eine schematische Querschnittsansicht, welche ein Beispiel einer zweiten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rings 20 von Fig. 9;
Fig. 11A zeigt eine schematische Querschnittsansicht, welche ein zweites Beispiel der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 11B zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rings 20 von Fig. 11A;
Fig. 11C zeigt eine Querschnittsansicht, welche ein mo­ difiziertes zweites Beispiel der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 12A zeigt eine schematische Querschnittsansicht, welche ein drittes Beispiel der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
Fig. 12B zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rings 20 von Fig. 12A;
Fig. 12C zeigt eine schematische Querschnittsansicht, welche ein modifiziertes drittes Beispiel der zweiten Aus­ führungsform veranschaulicht;
Fig. 13A zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Druckerfassungsvorrichtung einer verwandten Technik; und
Fig. 13B zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht an einem Kreis XIIIB von Fig. 13A.
Im folgenden werden mehrere bevorzugte Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Erste Ausführungsform
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht, welche eine Druckerfassungsvorrichtung 100 einer ersten Ausführungsform veranschaulicht. Die Druckerfassungsvor­ richtung 100 ist als eine auf einem Fahrzeug angebrachte Hochdruckerfassungsvorrichtung verwendbar, welche bei­ spielsweise den Druck einer Bremsflüssigkeit, unter hohem Druck stehenden Kraftstoff usw. erfassen kann.
Entsprechend Fig. 1 ist ein Sensorelement (integriertes Sensorelement) 1 zum Umwandeln eines Drucksignals in ein elektrisches Signal auf einen aus Glas gebildeten Sitz 2 anodisch gebondet. Der Sitz 2 ist an einem Druckteil eines Verbindergehäuses (erstes Gehäuse) 3 unter Verwendung eines Haftmittels wie Silikongummi (silicon gum) befestigt.
Das Verbindergehäuse 3 wird durch Gießen eines Harzes hergestellt. Ein Verbinderkontaktstift 4 zur Ausgabe des elektrischen Signals wird in dem Verbindergehäuse 3 durch integriertes Ausbilden damit unter Verwendung einer Ein­ press- bzw. Einspritzform (insert-mold) bereitgestellt. Das Verbindergehäuse 3 besitzt einen Verbindungsteil 3a zum elektrischen Verbinden eines Endes des Verbinderkon­ taktstifts 4 mit einer externen Schaltung (beispielsweise einer ECU eines Fahrzeugs) durch beispielsweise eine Ver­ drahtung eines Kabelbaums. Dabei wird ein anderes Ende des Verbinderkontaktstifts 4 in dem Vertiefungsteil (depression portion) des Verbindergehäuses 3 unter Verbindung einer Grenzflächendichtungsmasse 5 wie Silikongummi verschlossen.
Des weiteren ist an dem Vertiefungsteil des Verbinder­ gehäuses 3 das Sensorelement 1 mit dem anderen Ende des Verbinderkontaktstifts 4 durch einen Bonddraht 6 elektrisch verbunden, welcher durch Drahtbonden oder dergleichen ge­ bildet wird. Elektrische Signale von dem Sensorelement 1 werden der elektrischen Schaltung durch den Bonddraht 6 und den Verbinderkontaktstift 4 übertragen.
Ein Gehäuse (zweites Gehäuse) 7 ist mit einem aus Me­ tall (beispielsweise plattiertem Kohlenstoffstahl, plated carbon steel) gebildeten Hauptkörperteil 7a versehen. Der Hauptkörperteil 7a besitzt ein Druckeinführungsloch 7b, durch welches der zu erfassende Druck eingeführt wird, und einen Schraubenteil 7c zur Befestigung der Vorrichtung an einer bevorzugten Position. Des weiteren sind in einem Ge­ häuse 7 ein aus einem dünnen Metall wie SUS (rostfreier Stahl) gebildetes Verschlussdiaphragma 8 und ein Druckteil (Schweissring, welded-ring) 9 auf den Hauptkörperteil 7a an dem gesamten umgebenden Teil davon geschweisst, so dass das Verschlussdiaphragma 8 und der Druckteil 9 flüssigkeitsfest auf ein Ende des Druckeinführungslochs 7b gebondet sind.
Das Verbindergehäuse 3 und das Gehäuse 7 werden durch einen Zusammenbau unter Verwendung von Verstemmen (caulking) oder dergleichen befestigt. Eine Druckerfas­ sungskammer 10 ist zwischen dem Vertiefungsteil des Verbin­ dergehäuses 3 und dem Verschlussdiaphragma 8 des Gehäuses 7 definiert. Öl 11 als verschlossene bzw. versiegelte Flüs­ sigkeit als Druckübertragungsmedium ist in der Druckerfas­ sungskammer 10 eingeschlossen, und eine Flüssigkeitsver­ schlussstruktur ist durch das Verschlussdiaphragma 8 und die Grenzflächendichtungsmasse 5 definiert.
Des weiteren ist an einem Randteil der Druckerfassungs­ kammer 10 ein O-Ring 12 für einen flüssigkeitsdichten Ver­ schluss der Druckerfassungskammer 10 in eine Rille (O-Ring- Rille) 13 eingesetzt. Die Rille 13 ist an einer Endoberflä­ che des Verbindergehäuses 3 an einer Randposition gebildet, welche an dem äußeren Randteil der Druckerfassungskammer 10 positioniert bzw. befindlich ist. Der Rillenteil 13 ist in einer Ringform entsprechend einer äußeren Form des O-Rings 12 gebildet. Der O-Ring 12 ist in diesem Rillenteil 13 ein­ gesetzt und durch den Verbinder 3 und das Druckteil 9 des Gehäuses 7 in Sandwichbauart angeordnet und wird davon ge­ presst.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Kreises II von Fig. 1 und stellt eine detaillierte Struktur des O-Rings 12 und des Rillenteils 13 dar. Bei dieser Druckerfassungsvorrichtung 10 wird ein zu erfassender Druck durch das Druckeinführungsloch 7b eingeführt und über ein Verschlussdiaphragma 8 und das Öl 7 auf den O-Ring 12 in eine Richtung aufgebracht, welche durch einen Pfeil in Fig. 2 angezeigt ist. Als Ergebnis wird der O-Ring 12 in eine äußere Randrichtung gedrückt.
Da in diesem Fall der O-Ring 12 eine Seitenoberfläche (erste Oberfläche) 14a einer äußeren Umfangswand (Wandteil) 14 des Rillenteils 13 berührt, wird eine Bewegung des O- Rings 12 auf die äußere Randrichtung zu beschränkt. Eine Kontaktoberfläche (zweite Oberfläche) 14b der äußeren Um­ fangswand 14 berührt das Druckteil 9 des Gehäuses 7.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Eckteil 14c durch die Seitenoberfläche (erste Oberfläche) 14a und die Kon­ taktoberfläche (zweite Oberfläche) 14b an der äußeren Um­ fangswand 14 definiert. Der Randteil 14c veranlasst einen runden Teil dazu einen Krümmungsradius von weniger als 0,1 mm aufzuweisen. Des weiteren ist wie in Fig. 3 darge­ stellt, welche eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Kreises III von Fig. 2 zeigt, ein Abstand L1 von einem End­ teil der Seitenoberfläche 14a zu einer Oberfläche ein­ schließlich der Kontaktoberfläche 14b (eine obere ebene Oberfläche des Druckteils 9, welches die Kontaktoberfläche 14b berührt) kleiner als 0,1 mm (O-Ring-Druckschutzstruk­ tur). Mit anderen Worten, der Abstand L1 von einem Endteil T der Seitenoberfläche 14a bis zu einer Oberfläche entspre­ chend der Kontaktoberfläche 14b ist kleiner als 0,1 mm.
Wenn der Abstand L1 an dem Eckteil 14c kleiner als 0,1 mm ist, kann der Eckteil 14c keinen runden Teil aufwei­ sen und kann stattdessen eine geneigte Oberfläche aufwei­ sen, des weiteren ist eine Form des Eckteils 14c nicht be­ schränkt, solange wie für den Abstand L1 < 0,1 mm gilt.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung der Druckerfassungsvorrichtung 100 mit der oben beschriebenen Struktur beschrieben.
Zuerst wird das Verbindergehäuse 3 durch Gießen unter Verwendung eines thermoplastischen Harzes wie PPS (Polyphenylensulfid) (Gießformgebungsprozess (molding­ forming process)) gebildet. Fig. 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Gießvorrichtung (Harzgießvorrichtung, resin molding apparatus), welche für diesen Gießformgebungsprozess verwendet wird. Detailliert dargestellt, Fig. 4 zeigt eine schematische Querschnittsan­ sicht einer Gußform 200.
Die Gußform 200 besitzt eine Form entsprechend einer äußeren Randform des Verbindergehäuses 3, welches im we­ sentlichen zylindrisch gebildet ist und Stufen aufweist.
Detailliert dargestellt, die Gußform 200 ist aus einer ersten Gußform 201 entsprechend dem Verbindungsteil 3a des Verbindergehäuses 3, aus zweiten und dritten Gußformen 202 und 203 entsprechend der Seitenoberfläche des Verbinderge­ häuses 3 und aus einer vierten Gußform 204 entsprechend dem Vertiefungsteil des Verbindergehäuses 3 gebildet.
Dabei ist die vierte Gußform 204 aus zwei teilbaren Gußformen 204a und 204b gebildet und definiert das Rillen­ teil 13 an einem Bereich, wo der äußere Randteil des Ver­ tiefungsteils in der Seitenendoberfläche des Vertiefungs­ teils des Verbindergehäuses 3 positioniert ist. Eine Lücke S zwischen diesen zwei teilbaren Gußformen 204a und 204b ist entsprechend dem Eckteil 14c positioniert, welcher durch die Seitenoberfläche 14a der äußeren Umfangswand 14 (äußere Randseitenwandoberfläche des Rillenteils 13) und die Kontaktoberfläche 14b der äußeren Umfangswand 14 defi­ niert ist, die mit dem Druckteil 9 in Kontakt gebracht wird (Endoberfläche des ersten Gehäuses).
Des weiteren ist die teilbare Gußform 204b mit einem Einspritzgatter GT zum Einspritzen des Harzes in einem ge­ schmolzenen Zustand in das Innere der Gußform 200 versehen. Die erste Gußform 201 ist mit einem Einspritzloch versehen, welches den Verbinderkontaktstift 4 durch Einspritzen des­ selben während eines Einspritzens des Verbinderkon­ taktstifts 4 befestigt, wenn das Verbindergehäuse 3 gebil­ det wird.
Diese ersten, zweiten, dritten und vierten Gußformen 201-204 sind durch Öldruck oder einen Motor einer nicht dargestellten Gießvorrichtung für einen Zusammenbau oder ein Auseinandernehmen beweglich.
Entsprechend dem Gießformgebungsprozess unter Verwen­ dung der in Fig. 4 dargestellten Gießvorrichtung wird zu­ erst der Verbinderkontaktstift 4 in das Einsetzloch der be­ festigten ersten Gußform 204 eingesetzt, so dass der Ver­ binderkontaktstift 4 befestigt ist. Als nächstes wird die Gußform 204, welche durch einen Zusammenbau der zwei teil­ baren Gußformen 204a und 204b gebildet wird, in eine Rich­ tung Y1 entsprechend Fig. 4 nach unten bewegt, bis die vierte Gußform 204 den Verbinderkontaktstift 4 berührt, so dass der Verbinderkontaktstift 4 durch die teilbare Gußform 204a unter Druck gehalten wird.
Als nächstes werden die zweiten und dritten Gußformen 202 und 203 seitlich (entlang einer Richtung Y2 entspre­ chend Fig. 4) auf eine vorbestimmte Position entsprechend der äußeren Randform des Verbinderghäuses 3 bewegt (beispielsweise auf eine Position, bei welcher die zweiten und dritten Gußformen 202 und 203 die ersten und vierten Gußformen 201 und 204 berühren). Auf diese Weise werden die zweiten bis vierten Gußformen 201-204 zusammengebaut, und es kann die Gußform 200 mit der Form entsprechend der äuße­ ren Randform des Verbindergehäuses 3 fertiggestellt werden.
Als nächstes wird das Harz wie das PPS in einem ge­ schmolzenen Zustand in das innere der Gußform 200 durch das Einspritzgatter GT der vierten Gußform 204 eingespritzt. Nachdem das Harz in der Gußform 200 gehärtet ist, werden die ersten bis vierten Gußformen 201-204 auseinandergenom­ men, so dass das vollständige Verbinderghäuse 3 herausge­ nommen wird.
Dabei zeigen Fig. 5A-5E schematische Querschnittsan­ sichten, welche den O-Ring und dessen benachbarten Bereich während der Herstellung der Druckerfassungsvorrichtung 100 veranschaulichen. Wie oben beschrieben ist die Lücke S zwi­ schen den zwei teilbaren Gußformen 204a und 204d derart po­ sitioniert, dass sie dem Eckteil 14c entspricht. Daher läuft während des Gießformgebungsprozesses wie in Fig. 5A dargestellt das eingespritzte Harz in die Lücke S über. Als Ergebnis wird ein Vorsprungsteil (eine Rippe) 14d gebildet, welche von der Endoberfläche des Verbindergehäuses 3 an dem Randteil 14c vorspringt.
Der Vorsprungsteil 14d wird in einem später beschriebe­ nen Zusammenbauschritt gequetscht und veranlasst den Eck­ teil 14c dazu die oben beschriebene Unterscheidungsstruktur anzunehmen. Fig. 5B stellt eine Form des Vorsprungsteils 14d (und des O-Rings 12 in einem Zustand vor dem Zusammen­ bau) dar. Es wird bevorzugt die Form des Vorsprungsteils 14d auf eine Breite W gleich oder kleiner als 0,2 mm und ei­ ne Höhe H gleich oder kleiner als 0,2 mm festzulegen, um ei­ nen Vorsprung zurückzuhalten oder zu beschränken, wenn der Vorsprungsteil 14d durch das Druckteil 9 in dem späteren Prozess gebrochen wird. Daher ist der Gußformprozess been­ det.
Als nächstes wird ein Zusammenbauprozess durchgeführt. Der Sitz 2 und das Sensorelement 1 sind auf dem Vertie­ fungsteil des Verbindergehäuses 3 vorgesehen, in welchem der Vorsprungsteil 14d gebildet ist. Das Sensorelement 1 und der Verbinderkontaktstift 4 sind durch den Bonddraht 6 elektrisch verbunden. Danach wird der O-Ring an der Innen­ seite des Rillenteils 13 angebracht. Das Verbindergehäuse 3 ist derart angeordnet, dass das Sensorelement 11 an einer oberen Seite positioniert ist. Als nächstes wird das Öl 11 von einer oberen Seite des Vertiefungsteils des Verbinder­ gehäuses 3 mit einer bestimmten Größe unter Verwendung ei­ nes Spenders oder dergleichen eingespritzt.
Danach wird das Gehäuse 7, an welches das Verschluss­ diaphragma 8 an den gesamten umgebenden Bereichen ge­ schweißt ist, unter Beibehaltung einer horizontalen Lage nach unten bewegt, so dass das Verbindergehäuse 3 in das Gehäuse eingesetzt und eingepasst wird. Das Gehäuse 7 und das Verbindergehäuse 3 werden durch Verstemmen der Endober­ fläche 7d des Gehäuses 7 an den gesamten umgebenden Berei­ chen befestigt, während das Gehäuse 7 nach unten gedrückt wird, so dass eine obere Endoberfläche des Verbindergehäu­ ses 3 das Druckteil 9 des Gehäuses 7 hinreichend kontak­ tiert. Auf diese Weise wird das Verbindergehäuse 3 und das Gehäuse 7 zusammengebaut und die Druckerfassungskammer 10 fertig gestellt.
Wenn dabei das Gehäuse 7 derart gedrückt wird, dass sich das Verbindergehäuse 3 und das Druckteil 9 hinreichend berühren, bedeckt zur selben Zeit das Druckteil 9 den Ril­ lenteil 13 als Ergebnis des Quetschens des Vorsprungsteils 14d des Verbindergehäuses 3 und drückt ebenfalls auf den O- Ring 12. Da der Vorsprungsteil 14d gequetscht und gedehnt wird, wird der Eckteil 14c der äußeren Umfangswand 14 des Rillenteils 13 in die oben beschriebene Unterscheidungs­ struktur geformt bzw. gebildet (O-Ring-Quetschschutzstruk­ tur), d. h. der an dem Eckteil 14c hervorgerufene runde Teil besitzt einen Krümmungsradius von weniger als 0,1 mm, oder ein Abstand L1 ist kleiner als 0,1 mm.
Dabei gibt es wie in Fig. 5D und 5E dargestellt zwei Fälle, wenn der Vorsprungsteil 14d gequetscht wird. Fig. 5D stellt eine Querschnittsansicht des gequetschten Vor­ sprungsteils 14d dar, wenn er auf die O-Ring-Seite (Innenseite) abfällt; und Fig. 9D stellt den Fall dar, bei welchem er auf die gegenüberliegende Seite der O-Ring-Seite (Außenseite) abfällt.
Wenn der Vorsprungsteil 14d auf die Innenseite abgefal­ len ist, da die Lücke nicht groß genug ist, in welche der O-Ring gequetscht wird, wird der O-Ring nicht in die Lücke gequetscht, so dass der O-Ring nicht beschädigt wird. Wenn demgegenüber der Vorsprungsteil 14d auf die Außenseite ab­ fällt, da der Krümmungsradius kleiner als 0,1 mm ist oder ein Abstand L1 kleiner als 0,1 mm ist, d. h. wenn die Lücke nicht groß genug ist, in welche der O-Ring gequetscht wird, wird der O-Ring nicht in die Lücke gequetscht, so dass der O-Ring nicht beschädigt wird.
Dabei ist wie in Fig. 5B dargestellt der Vorsprungsteil 14d vertikal entlang der Seitenoberfläche 14a der äußeren Umfangswand 14 gebildet, und es ist ein runder Teil an ei­ nem Wurzelteil an der Seite der Kontaktoberfläche 14d der äußeren Umfangswand 14 gebildet. In diesem Fall neigt der Vorsprungsteil 14d dazu auf die Seite des O-Rings 12 zu ab­ zufallen. Da jedoch der Vorsprungsteil 14d wirksam klein ist, fallen nicht alle Teile des Vorsprungsteils 14d auf eine bestimmte Seite ab, sondern können teilweise nach in­ nen und teilweise nach außen abfallen.
Auf diese Weise wird die Druckerfassungskammer 10 durch Anordnen des O-Rings zwischen dem Verbindergehäuse 3 und dem Gehäuse 7 in Sandwichbauart fertiggestellt. Daher ist der Zusammenbauprozess beendet.
Dabei kann das Öl 11, welches flüssigkeitsdicht in der Druckerfassungskammer 10 eingeschlossen ist, sogar nach dem Verschließen Blasen enthalten. Die Blasen können jedoch durch Aufbringen eines Drucks von dem Druckeinführungsloch 7b wie in der JP-A-243926 dargestellt nach dem Zusammenbau­ prozess entfernt werden. Somit ist die in Fig. 1 darge­ stellte Druckerfassungsvorrichtung 100 fertiggestellt.
Da bei dieser Ausführungsform der Eckteil 14c der äuße­ ren Umfangswand 14 des Rillenteils 13 in die oben beschrie­ bene Unterscheidungsstruktur (O-Ring-Druckschutzstruktur) gebildet ist, d. h. da der Eckteil 14c einen runden Teil mit einem Krümmungsradius von weniger als 0,1 mm aufweist oder ein Abstand L1 kleiner als 0,1 mm ist, kann verhindert wer­ den, dass der O-Ring in eine Lücke zwischen dem Eckteil 14c und dem Druckteil 9 im Vergleich mit der verwandten Technik gedrückt wird, wobei der Krümmungsradius eines Eckteils gleich oder größer als 0,1 mm ist. Als Ergebnis kann die Druckerfassungsvorrichtung 100 mit einer Struktur bereitge­ stellt werden, welche verhindern kann, dass der O-Ring be­ schädigt wird.
Des weiteren kann bei dem oben beschriebenen Herstel­ lungsverfahren der Vorsprungsteil 14d leicht an den Eckteil 14c durch Vorspringen des Harzes in die Lücke S in einem geteilten Teil der Gußform 200 gebildet werden. Da der Vor­ sprungsteil 14d durch Drücken gedehnt wird, kann des weite­ ren der runde Teil des Eckteils 14c im wesentlichen elimi­ niert werden. Als Ergebnis ragt ein Teil des gedrückten Vorsprungsteils 14d von der Seitenoberfläche 14a der äuße­ ren Umfangswand 14 heraus oder kompensiert (bedeckt) den runden Teil des Eckteils 14c sogar dann, wenn er nicht aus der Seitenoberfläche 14a der äußeren Umfangswand 14 heraus­ ragt. Daher kann die oben beschriebene unterschiedliche O- Ring-Druckschutzstruktur realisiert werden.
Demgegenüber ist es bei dem Herstellungsverfahren der verwandten Technik schwierig den Krümmungsradius kleiner als 0,1 mm festzulegen bzw. einen Versuch auf eine derartige Festlegung durchzuführen, da Rückstände oder Reste infolge des Gebrauchs der Gußform oder des Harzes an dem Eckteil 14c verbleiben würden. Demgegenüber kann bei dieser Ausfüh­ rungsform der Krümmungsradius leicht auf weniger als 0,1 mm festgelegt werden.
Dabei kann die Form des Vorsprungsteils 14d wie in Fig. 6 dargestellt modifiziert werden. D. h. es kann ein zuge­ spitzer Teil 14e an einer Spitze des Vorsprungsteils 14d gebildet werden. In diesem Fall wird es dem Vorsprungsteil 14d erleichtert auf die gegenüberliegende Seite des O-Rings (eine Richtung, welche durch einen Pfeil in Fig. 6 ange­ zeigt ist) während des Zusammenbauprozesses abzufallen.
Des weiteren kann ein in Fig. 7A und 7B dargestell­ ter Herstellungsschritt zur Bildung der O-Ring-Druckschutz­ struktur auf den Eckteil 14c der äußeren Umfangswand 14 an­ gewandt werden.
In dem in Fig. 7A und 7B dargestellten Herstellungs­ schritt wird zuerst das Verbindergehäuse 3 unter Verwendung derselben Schritte wie dem beschriebenen Gießformgebungs­ prozess (bezüglich Fig. 4 beschrieben) gebildet. Somit wird das Verbindergehäuse 3 fertiggestellt, in welchem die Rille 13 an einer Endoberfläche des Verbindergehäuses 3 an einer Randposition gebildet wird, welche an dem äußeren Randteil der Druckerfassungskammer 10 positioniert ist. Fig. 7A stellt den Rillenteil 13 und die äußere Umfangswand 14 an dieser Stufe dar.
Danach wird wie in Fig. 7B dargestellt ein Eckteilein­ stellungsprozess durchgeführt. D. h. es wird der Krümmungs­ radius des Eckteils 14c im Vergleich mit demjenigen direkt nach dem Gießformgebungsprozess und auf weniger als 0,1 mm durch Abschneiden der Seitenoberfläche 14a der äußeren Um­ fangswand 14 (äußere Umfangsseitenwandoberfläche des Ril­ lenteils 13) verringert. Somit nimmt der Eckteil 14c die oben beschriebene O-Ring-Quetschschutzstruktur an.
Als nächstes wird der Zusammenbauprozess durchgeführt. Als Ergebnis kann die Druckerfassungsvorrichtung 100 wie in Fig. 1 dargestellt fertiggestellt werden.
Zweite Ausführungsform
Bei der ersten Ausführungsform wird der Wandteil durch die äußere Umfangswand 14 definiert, welche mit dem Verbin­ dergehäuse 3 integriert gebildet ist. Demgegenüber unter­ scheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein Ringkörper, welcher aus Harz hergestellt und getrennt von dem Verbindergehäuse 3 und dem Gehäuse 4 vorgesehen ist, als der Wandteil ver­ wendet wird. Hauptsächlich werden Unterschiede zu der er­ sten Ausführungsform erläutert.
Bei der Druckerfassungsvorrichtung des O-Ring-Ver­ schlusstyps wird üblicherweise zum Zwecke des Verhinderns eines Vorspringens des O-Rings in die Lücke ein Back-up- Ring verwendet. Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer Struktur einer verwandten Technik, bei welcher der Back-up-Ring J20 verwendet wird. Detailliert dargestellt, der Back-up-Ring J20, welcher eine Höhe aufweist, die kleiner als eine Tiefe der O-Ring-Rille ist, ist an der äußeren Randseite des O- Rings J8 in der O-Ring-Rille der in Fig. 13 dargestellten Druckerfassungsvorrichtung angeordnet.
Der Back-up-Ring ist aus Harz wie einem Tetrafluoro­ ethylenharz oder einem weichen Tetrafluoroethylenharz ge­ bildet, welches durch Hinzufügen eines Füllstoffs weich ge­ macht worden ist. Des weiteren wird in einer zylindrischen Verschlussstruktur, in welcher ein Verschluss an einer äu­ ßeren Randseitenoberfläche des Rings gebildet wird, der Back-up-Ring, dessen Höhe kleiner als die Tiefe der O-Ring- Rille ist, entsprechend einem Gesichtspunkt des leichteren Anbringens verwendet. Im allgemeinen ist diese Denkart auf eine flache ebene Verschlussstruktur anwendbar, bei welcher der Verschluss an der oberen Oberfläche und einer unteren Endoberfläche des Back-up-Rings gebildet wird.
Wenn jedoch bei der flachen ebenen Verschlussstruktur die Höhe des O-Rings kleiner als die Tiefe der O-Ring-Rille ist, wird eine Lücke über dem O-Ring definiert, so dass sich eine Wirkung des Back-up-Rings verringern kann. Jedoch kann bei der flachen ebenen Struktur der O-Ring sogar dann angebracht werden, wenn dessen Höhe größer als diejenige der O-Ring-Rille ist, und es kann der O-Ring wegen seines weichen Materials leicht gequetscht werden. Diese Ausfüh­ rungsform zeigt die flache ebene Verschlussstruktur unter Verwendung des Back-up-Rings.
Fig. 9 stellt ein erstes Beispiel dar, bei welchem ein aus Harz gebildeter Ringkörper 20 als Wandteil entsprechend dieser Ausführungsform verwendet wird. Fig. 10 stellt eine perspektivische Ansicht des Ringkörpers 20 (des Wandteils oder eines Harzrings) dar.
Dabei muss bei dieser Ausführungsform die äußere Um­ fangswand 14 nicht die oben beschriebene O-Ring-Quetsch­ schutzstruktur aufweisen; d. h. sie braucht nicht diejenige Struktur (d. h. einen Krümmungsradius in einem Bereich von 0,1 mm 0,2 mm) aufweisen.
Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt kann der Ringkörper 20 dieses Beispiels aus demselben Harz wie der Back-up-Ring gebildet sein und eine rechteckige Querschnittsform in ei­ ner Richtung senkrecht zu der Ringbildungsoberfläche auf­ weisen. Der Ringkörper 20 kann durch Anordnen in dem Ril­ lenteil 13 mit dem O-Ring 12 während des Zusammenbauprozes­ ses zusammenbaut werden. Vor dem Zusammenbau besitzt der Ringkörper 12 die Höhe (Dimension D in Fig. 9), welche grö­ ßer als die Tiefe (Dimension C in Fig. 9) des Rillenteils 13 ist.
Des weiteren wird in dem Zusammenbauprozess der Ring­ körper 20, der dicker als die Tiefe der Rille 13 ist, auf dem äußeren Randteil des O-Rings 12 in dem Rillenteil 13 angebracht. Der O-Ring 12 und der Ringkörper 20 werden ge­ presst bzw. gedrückt, während der Rillenteil 13 mit dem Druckteil 9 des Gehäuses 7 bedeckt wird, so dass der O-Ring 12 und der Ringkörper 20 durch das Verbindergehäuse 3 und das Druckteil 9 in Sandwichbauart angeordnet und daran befe­ stigt werden.
Dabei bildet in dem Gehäuse des Ringkörpers 20, dessen Dimension D größer als die Dimension C ist, der Ringkörper 20 den Wandteil durch Quetschen wie den Back-up-Ring und bildet eine flache ebene Verschlussstruktur, bei welcher Verschluss durch sowohl obere als auch untere Endoberflä­ chen davon gebildet wird. Gemäß dem Ringkörper 20 als Wand­ teil entspricht eine Innenseitenoberfläche 20a einer ersten Oberfläche, die oberen und unteren Endoberflächen 20b, von denen jede das Verbindergehäuse 3 und das Druckteil 9 kon­ taktieren, entsprechen einer zweiten Oberfläche, und ein durch die Innenseitenoberfläche 20a und die Endoberfläche 20b definierter Eckteil 20c entspricht dem Eckteil.
Da bei dem Ringkörper 20 als dem Wandteil der Eckteil 20c die oben beschriebene O-Ring-Quetschschutzstruktur dar­ stellt (siehe Fig. 2 und 3), kann die Wirkung der O- Ring-Quetschschutzstruktur wie bei der ersten Ausführungs­ form erzielt werden.
Fig. 11A und 11B zeigen ein zweites Beispiel dieser Ausführungsform. Dieses Beispiel ist eine Modifizierung des ersten Beispiels. Bei diesem Beispiel ist ein zugespitzter Teil an einem Eckteil gebildet, welcher durch die Endober­ fläche 20b und einer Außenseitenoberfläche 20d des Ringkör­ pers 20 definiert wird.
Bei dieser flachen ebenen Verschlussstruktur ruft der Teil B des in Fig. 11A dargestellten Rillenteils 13 aus demselben Grund wie demjenigen bei dem Eckteil des Wand­ teils bei der verwandten Technik einen runden Teil hervor. Daher ist bei dem Ringkörper 20 mit einer rechteckigen Querschnittsform in einer Richtung senkrecht zu der Ring­ bildungsoberfläche wie in Fig. 9 dargestellt der Ringkörper 20 nicht vollständig in die äußere Umfangswand 14 infolge des Teils B eingepasst.
Um diese unvollständige Einpassung des Ringkörpers 20 wie in Fig. 11B dargestellt zu verhindern, wird eine ge­ neigte Oberfläche (Abschrägungsteil) 20e einem Teil des Ringkörpers 20 bereitgestellt, wo eine Entsprechung zu dem Teil B vorliegt. Somit kann der Ringkörper 20 angemessen in die äußere Umfangswand 14 einschließlich dem Teil B einge­ passt werden. Des weiteren kann ein runder Teil (Abschrägungsteil) 20f, dessen Krümmungsradius größer als derjenige des Teils B ist, an dem Eckteil des Ringkörpers 20 anstelle der schrägen Oberfläche 20e gebildet werden.
Fig. 12A und 12B zeigen ein drittes Beispiel dieser Ausführungsform. Bei dem zweiten Beispiel wird die geneigte Oberfläche 20e oder der runde Teil 20f lediglich einer Ecke entsprechend dem Teil B bereitgestellt. Demgegenüber wird bei dem dritten Beispiel die geneigte Oberfläche 20e oder der runde Teil 20f sowohl einer oberen Ecke als auch einer unteren Ecke an einer äußeren Umfangsseite des Ringkörpers 20 bereitgestellt, so dass die geneigte Oberfläche 20e (wie in Fig. 12A und 12B dargestellt) oder der runde Teil 20f (wie in Fig. 12C dargestellt) symmetrisch vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Ringkörper 20 angemessen in die äu­ ßere Umfangswand 14 sogar dann eingepasst werden, wenn der Ringkörper 20 kopfüber zusammengebaut wird.
Bei dem zweiten und dritten Beispiel kann dasselbe Er­ gebnis wie bei dem ersten Beispiel erzielt werden.
Da der Randteil 14c der äußeren Umfangswand 14 des Ril­ lenteils 13 im wesentlichen gleich wie bei der verwandten Technik gebildet werden kann, kann des weiteren ein Gesamt­ prozess des Herstellungsschritts im Vergleich zu der erst­ genannten Ausführungsform verringert werden, bei welcher der Vorsprungsteil 14d in dem Verbindergehäuse 3 gebildet wird.
Modifizierungen
Das Verbindergehäuse 3 kann aus einem anderen Harz wie dem PPS gebildet werden und kann des weiteren anstatt aus dem Harz aus Metall gebildet werden, welches durch Druck oder Schmieden hergestellt wird.
Des weiteren kann das Gehäuse 7 wie das zweite Gehäuse kein Druckteil 9 aufweisen. In diesem Fall wirkt die End­ oberfläche, an welcher das Druckteil 9 vorgesehen ist, als das Druckteil.
Die äußere Umfangswand 14 des Rillenteils 13 entspricht dem Wandteil; jedoch muss der Wandteil nicht durch die äu­ ßere Umfangswand 14 definiert werden. Wenn beispielsweise der Vertiefungsteil lediglich durch die äußere Umfangswand 14 durch Entfernen der Innenseitenwand des Rillenteils 13 gebildet wird, entspricht die Seitenwand des Vertiefungs­ teils dem Wandteil. Des weiteren kann der Wandteil inte­ griert mit dem Gehäuse 7 anstelle dem Verbindergehäuse 3 gebildet werden, und die zweite Oberfläche kann das Verbin­ dergehäuse 3 berühren.
Mit anderen Worten, wenn bei der Druckerfassungsvor­ richtung des O-Ring-Verschlusstyps ein Wandteil zur Be­ schränkung einer Bewegung des O-Rings in die äußere Rand­ richtung [1] dem zusammengebauten ersten oder zweiten Ge­ häuse oder an [2] der äußeren Seite des O-Rings bereitge­ stellt wird, welcher von den ersten und zweiten Gehäusen getrennt bereitgestellt wird, wird der Wandteil zu dem Wandteil der vorliegenden Erfindung.
Des weiteren können die Wandteile 14, 20 für den O-Ring 12 für die andere Druckerfassungsvorrichtung verwendet wer­ den, bei welcher die oben beschriebenen Ausführungsformen teilweise modifiziert sind.
Vorstehend wurden eine Druckerfassungsvorrichtung und ein Verfahren zu deren Herstellung offenbart. Es wird eine Druckerfassungsvorrichtung bereitgestellt, die geeignet ist zu verhindern, dass ein O-Ring, welcher zwischen einem er­ sten Gehäuse und einem zweiten Gehäuse in Sandwichbauart angeordnet ist, in eine Lücke zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Gehäuse gequetscht wird. Eine Druckerfas­ sungsvorrichtung (100) wird durch einen Zusammenbau eines Verbindergehäuses (3) als das erste Gehäuse, welches einen Vertiefungsteil enthält, in dem ein Sensorelement (1) ent­ halten ist, und eines Gehäuses (7) als das zweite Gehäuse gebildet. Das Gehäuse enthält einen Hauptkörperteil (7a), welcher ein Druckeinführungsloch (7b) aufweist. Ein Ver­ schlussdiaphragma (8) und ein Druckteil (9) sind an den Hauptkörperteil geschweißt. Eine Druckerfassungskammer (10), welche Öl (11) enthält, ist zwischen dem Vertiefungs­ teil des Verbindergehäuses und dem Verschlussdiaphragma de­ finiert. An einem äußeren Randteil der Druckerfassungskam­ mer ist ein O-Ring (12) in eine Rille (13) eingesetzt, die an einer Endoberfläche des Verbindergehäuses gebildet ist. Ein äußerer Randteil des Rillenteils ist als äußere Um­ fangswand (14) definiert. Ein Eckteil (14c) ist durch eine Seitenoberfläche (14a) und eine Kontaktoberfläche (14b) der äußeren Umfangswand definiert. Ein runder Teil des Eckteils besitzt einen Krümmungsradius von weniger als 0,1 mm. Als Ergebnis kann verhindert werden, dass der O-Ring in eine Lücke zwischen dem Verbindergehäuse und dem Gehäuse ge­ quetscht wird.

Claims (18)

1. Druckerfassungsvorrichtung mit:
einem Hauptkörper (3, 7), welcher ein erstes Gehäuse (2), ein zweites Gehäuse (7) und eine Druckerfassungskammer (10) aufweist, die durch den Zusammenbau des ersten und zweiten Gehäuses definiert ist;
einem O-Ring (12), welcher die Druckerfassungskammer flüssigkeitsdicht verschließt, an einem äußeren Randteil der Druckerfassungskammer vorgesehen und durch das erste und zweite Gehäuse in Sandwichbauart angeordnet ist; und
einem Wandteil (14, 20), welcher an der gegenüberlie­ genden Seite der Druckerfassungskammer bezüglich des O- Rings vorgesehen ist und
eine erste Oberfläche (14a, 20a), die mit dem O-Ring in Kontakt gebracht wird und eine Bewegung des O-Rings auf eine äußere Randrichtung zu beschränkt, wenn ein zu erfas­ sender Druck der Druckerfassungskammer aufgebracht wird; und
eine zweite Oberfläche (14b, 20b) aufweist, welche das erste Gehäuse oder das zweite Gehäuse berührt und einen Eckteil (14c, 20c) mit der ersten Oberfläche definiert;
wobei ein Krümmungsraduis des Eckteils kleiner als 0,1 mm ist.
2. Druckerfassungsvorrichtung mit:
einem Hauptkörper (3, 7), welcher ein erstes Gehäuse (3), ein zweites Gehäuse (7) und eine Druckerfassungskammer (10) aufweist, die durch einen Zusammenbau des ersten Ge­ häuses und des zweiten Gehäuses definiert ist;
einem O-Ring (12), welcher die Druckerfassungskammer flüssigkeitsdicht verschließt, an dem äußeren Randteil der Druckerfassungskammer vorgesehen ist und durch das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse in Sandwichbauart angeordnet ist; und
einem Wandteil (14, 20), welcher an einer gegenüber­ liegenden Seite der Druckerfassungskammer bezüglich des O- Rings vorgesehen ist und
eine erste Oberfläche (14a, 20a), welche den O-Ring berührt und eine Bewegung des O-Rings auf eine äußere Rand­ richtung zu beschränkt, wenn ein zu erfassender Druck der Druckerfassungskammer aufgebracht wird; und
eine zweite Oberfläche (14b, 20b) enthält, welche das erste Gehäuse oder das zweite Gehäuse berührt und einen Eckteil (14c, 20c) mit der ersten Oberfläche definiert;
wobei ein Abstand zwischen einem Ende der ersten Ober­ fläche und einer ebenen Oberfläche, welche eine Dehnungs­ oberfläche der zweiten Oberfläche ist, kleiner als 0,1 mm festgelegt ist.
3. Druckerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass
das zweite Gehäuse den O-Ring mit dem ersten Gehäuse durch Berührung der zweiten Oberfläche in Sandwichbauart anordnet, und
die Ecke ein O-Ring-Quetschschutzteil aufweist, wel­ ches an dem Eckteil vorgesehen ist, um die zweite Oberflä­ che zu berühren, und von der ersten Oberfläche auf den O- Ring zu vorspringt.
4. Druckerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ecke ein O-Ring-Quetschschutzteil aufweist, wel­ ches an dem Eckteil vorgesehen ist und von der ersten Ober­ fläche auf den O-Ring zu vorspringt, und
der Krümmungsradius des Eckteils durch einen Krüm­ mungsradius des O-Ring-Quetschschutzteils definiert wird.
5. Druckerfassungsvorrichtung mit:
einem Hauptkörper (3, 7), welcher ein erstes Gehäuse (3), ein zweites Gehäuse (7) und eine Druckerfassungskammer (10) aufweist, welche durch einen Zusammenbau des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses gebildet wird;
einem O-Ring (12), welcher die Druckerfassungskammer flüssigkeitsdicht verschließt, an einem äußeren Randteil der Druckerfassungskammer vorgesehen ist und durch das er­ ste Gehäuse und das zweite Gehäuse in Sandwichbauart ange­ ordnet ist; und
einem Wandteil (14, 20), welcher an einer gegenüber­ liegenden Seite der Druckerfassungskammer bezüglich des O- Rings vorgesehen ist und
eine erste Oberfläche (14a, 20a), welche den O-Ring berührt und eine Bewegung des O-Rings auf eine äußere Rand­ richtung zu beschränkt, wenn ein zu erfassender Druck der Druckerfassungskammer aufgebracht wird; und
eine zweite Oberfläche (14b, 20b) enthält, welche das zweite Gehäuse berührt und einen Eckteil (14c, 20c) mit der ersten Oberfläche definiert,
wobei das zweite Gehäuse den O-Ring mit dem ersten Ge­ häuse durch Berührung der zweiten Oberfläche in Sandwich­ bauart anordnet, und
die Ecke ein O-Ring-Quetschschutzteil aufweist, wel­ ches an dem Eckteil vorgesehen ist, um die zweite Oberflä­ che zu berühren, und von der ersten Oberfläche auf den O- Ring zu vorspringt.
6. Druckerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (14) mit dem ersten Gehäuse (3) integriert gebildet ist und die zweite Oberfläche (14b) das zweite Gehäuse (7) berührt.
7. Druckerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (20) ge­ trennt von dem ersten Gehäuse (3) und dem zweiten Gehäuse (7) gebildet ist.
8. Druckerfassungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandteil (20) einen aus Harz ge­ bildeten Ringkörper (20) enthält, der härter als der O-Ring (12) ist.
9. Druckerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (3) aus einem durch Gießen gebildeten Harz hergestellt wird.
10. Druckerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (3) aus einem durch Gießen gebildeten Harz hergestellt wird.
11. Druckerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorelement (1), welches den zu erfassenden Druck erfasst, in der Drucker­ fassungskammer (10) enthalten ist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Druckerfassungsvor­ richtung, mit den Schritten:
Bilden eines ersten Gehäuses (3) durch Gießen eines Harzes zur Erzeugung eines Rillenteils (13) mit einer Form entsprechend einer äußeren Randform eines O-Rings (12) an einer Endoberfläche des ersten Gehäuses an einem Teil, wo ein äußer Randteil einer Druckerfassungskammer (10) posi­ tioniert ist; und eines Vorsprungsteils (14d), welcher von der Endoberfläche des ersten Gehäuses an einem Eckteil (14c) vorspringt, welcher durch die Endoberfläche des er­ sten Gehäuses und einer Aussenwand des Rillenteils defi­ niert ist; und
Zusammenbauen des ersten Gehäuses und des zweiten Ge­ häuses, um die Druckerfassungskammer zu definieren, wobei der O-Ring zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Ge­ häuse an einem Randteil der Druckerfassungskammer in Sand­ wichbauart angeordnet wird, einschließlich der Schritte:
Einsetzen des O-Rings in den Rillenteil; und
Drücken des O-Rings, um den Rillenteil mit dem zweiten Gehäuse unter Quetschen des Vorsprungsteils des Eckteils zu bedecken.
13. Verfahren zur Herstellung einer Druckerfassungsvor­ richtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildungsschritt des ersten Gehäuses einen zugespitzten Teil (14e) an einer Spitze des Vorsprungsteils (14d) erzeugt.
14. Verfahren zur Herstellung einer Druckerfassungsvor­ richtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildungsschritt des ersten Gehäuses den Vor­ sprungsteil (14d) unter Verwendung einer Gußform (204), welche einen geteilten Teil entsprechend dem Eckteil (14c) aufweist, und durch Vorspringen des Harzes in eine Lücke (S) an dem geteilten Teil erzeugt.
15. Verfahren zur Herstellung einer Druckerfassungsvor­ richtung, mit den Schritten:
Bilden eines ersten Gehäuses (3) durch Gießen eines Harzes, um einen Rillenteil (13) zu erzeugen, welcher eine Form entsprechend einer äußeren Randform eines O-Rings (12) an einer Endoberfläche des ersten Gehäuses an einem Teil aufweist, wo ein äußerer Randteil einer Druckerfassungskam­ mer (10) positioniert ist;
Abschneiden einer äußeren Umfangsseitenwandoberfläche des Rillenteils, um einen Krümmungsradius eines Eckteils (14c) zu verringern, welcher durch die Endoberfläche des ersten Gehäuses und einer Außenwand des Rillenteils defi­ niert ist, im Vergleich mit dem Krümmungsradius des Rand­ teils direkt nach dem Bildungsschritt des ersten Gehäuses; und
Zusammenbauen des ersten Gehäuses und des zweiten Ge­ häuses, um die Druckerfassungskammer zu definieren, wobei der O-Ring zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Ge­ häuse an einem Randteil der Druckerfassungskammer in Sand­ wichbauart angeordnet wird, einschließlich der Schritte:
Einsetzen des O-Rings in den Rillenteil; und
Drücken des O-Rings, um den Rillenteil mit dem zweiten Gehäuse zu bedecken.
16. Verfahren zur Herstellung einer Druckerfassungsvor­ richtung, mit den Schritten:
Bilden eines ersten Gehäuses (3) durch Gießen eines Harzes, um einen Rillenteil (13) zu erzeugen, welcher eine Form entsprechend einer äußeren Randform eines O-Rings (12) an einer Endoberfläche des ersten Gehäuses an einem Teil aufweist, wo der äußere Randteil einer Druckerfassungskam­ mer (10) positioniert ist;
Zusammenbauen des ersten Gehäuses und eines zweiten Gehäuses, um die Druckerfassungskammer zu definieren, wobei der O-Ring zwischen dem ersten Gehäuse und dem zweiten Ge­ häuse an einem Randteil der Druckerfassungskammer in Sand­ wichbauart angeordnet ist, einschließlich der Schritte:
Einsetzen eines Harzrings (20), welcher eine Dicke aufweist, die größer als die Tiefe des Rillenteils ist, in den Rillenteil und des O-Rings, so dass der Harzring an ei­ nem äußeren Randteil des O-Rings positioniert ist; und
Drücken des O-Rings und des Harzrings, um den Rillen­ teil zu bedecken.
17. Verfahren zur Herstellung einer Druckerfassungsvor­ richtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Harzring (20) einen Abschrägungsteil (20e, 20f) an einem Eckteil aufweist, welcher durch eine Endoberfläche und eine Außenseitenoberfläche des Harzrings definiert ist.
18. Gießvorrichtung zur Bildung eines ersten Gehäuses (3) einer Druckerfassungsvorrichtung (100), wobei die Drucker­ fassungsvorrichtung:
einen Hauptkörper (3, 7), welcher ein erstes Gehäuse (3), ein zweites Gehäuse (7) und eine Druckerfassungskammer (10) aufweist, die durch den Zusammenbau des ersten Gehäu­ ses und des zweiten Gehäuses gebildet ist; und
einen O-Ring (12) aufweist, welcher die Druckerfas­ sungskammer flüssigkeitsdicht verschließt, an einem äußeren Randteil der Druckerfassungskammer vorgesehen ist und durch das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse in Sandwichbauart angeordnet ist,
wobei die Gießvorrichtung
eine Mehrzahl trennbarer Gußformen (204a, 204b) zur Bildung eines Rillenteils aufweist, welcher eine Form ent­ sprechend einer äußeren Randform des O-Rings an einer End­ oberfläche des ersten Gehäuses an einem Teil aufweist, wo ein äußerer Randteil der Druckerfassungskammer positioniert ist, wobei
die trennbaren Gußformen derart zusammengebaut sind, dass eine Lücke, in welche das Harz von einem Eckteil (14c) vorspringt, welcher durch die Endoberfläche des ersten Ge­ häuses und eine Außenseitenwand des Rillenteils definiert wird, dazwischen gebildet ist, so dass ein Vorsprungsteil (14d) gebildet ist, welcher von der Endoberfläche des er­ sten Gehäuses an der Ecke vorspringt.
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