DE10012033B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einem Sitzteilrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Vorderseite (26) des Sitzteilrahmens (22) ein weiches Verkleidungselement (30) an einer Halterung (28) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Allgemein bekannte Fahrzeugsitze bestehen aus einem Sitzteil und einem Lehnenteil, die beide für eine Drehneigungsverstellung über Beschläge verbunden sind. Der Fahrzeugsitz kann weiterhin am Bodenblech eines Fahrzeugs auf den in Fahrzeuglängsrichtung angebrachten Führungsschienen montiert werden. In diese Führungsschienen greift ein Sitzteilrahmen mit bodenseitigen Schiebeteilen und ermöglicht auf diese Weise eine Längsverstellung des Sitzteils. Weiterhin sind Mittel vorhanden, mit denen der Sitzteilrahmen in eine Raststellung arretierbar ist. Der Sitzteilrahmen ist ebenso wie eine Rahmenkonstruktion des Lehnenteils an seiner Oberseite mit einer Polsterung überzogen. Unterhalb der Polsterung ist der Sitzteilrahmen üblicherweise mit einer Hartplastikschale verkleidet. Dies kann, insbesondere wenn der Fahrzeugsitz längenverstellbar ist und dadurch zum Teil ein Gestänge des Sitzteilrahmens hervortritt, den Sitzkomfort mindern. Ferner besteht ein erhöhter Bedarf an Stauraum, insbesondere bei Fahrzeugsitzen, die in einer zweiten beziehungsweise dritten Sitzreihe montiert sind.
  • Das Gebrauchsmuster DE 1 728 705 U1 beschreibt einen Fahrzeugsitz, bei dem in der Stirnwand eine Tasche zur Unterbringung von Gegenständen angeordnet ist.
  • Die US 3,014,759 A dagegen beschreibt eine Tasche an einem Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges, bei der zur Ausbildung der Tasche zunächst eine, den Bezug des Fahrzeugsitzes bildende, verlängerte flexible Stoffbahn, mit einer Breite im Wesentlichen gleich zu der Breite des Sitzes, vorgesehen ist. Diese Stoffbahn ist so lang, dass sie im Wesentlichen vollständig die Oberseite eines Sitzes und dessen Vorderseite überdeckt. Die Stoffbahn weist an ihrem vorderseitigen Ende einen hochgefalteten Teil auf, welcher im Wesentlichen mit der Breite des Sitzes korrespondiert. Zusätzlich sind Zwickel an den gegenüberliegenden Rändern des gefalteten Teils vorgesehen, welche die Ränder des gefalteten Teils der verlängerten Stoffbahn beidseitig abstandshaltend verbinden. Dadurch wird eine nach oben offene Tasche bereitgestellt. Zudem ist im Inneren der Tasche eine vertikale steife Trennwand angeordnet, welche sich im Wesentlichen von Zwickel zu Zwickel erstreckt, wobei sich die Trennwand in der Tasche etwa gleichweit entfernt vom sitzseitigen, gefalteten Teil und der äußeren hochgefalteten Stoffbahn befindet, wodurch die Tasche in Abteilungen geteilt wird. Schließlich weist die Tasche eine Überdeckungslasche auf, die an der Stoffbahn gesichert ist und die über der nach oben offenen Tasche liegt und sich nach unten über den gefalteten Teil erstreckt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteilrahmen zur Verfügung zu stellen, mit dem in preisgünstiger und einfacher Weise einerseits zusätzlicher Stauraum und andererseits eine wirkungsvolle, den Sitzkomfort fördernde Verkleidung des Fahrzeugsitzes ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Fahrzeugsitz mit den in dem Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass an einer Vorderseite des Sitzteilrahmens ein weiches Verkleidungselement an einer Halterung vorhanden ist, kann ein ausreichender Sitzkomfort, zum Beispiel auch in extremen Rastverstellungen der Längsverstellung, gewährleistet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Verkleidungselement lösbar an der Halterung angebracht. Zur Befestigung können dazu Mittel vorgesehen sein, die Druckknöpfe, Verrastsysteme, feste Haltesysteme oder Klettverschlüsse umfassen.
  • Das Verkleidungselement wird bevorzugterweise aus einem weichen Material wie Leder oder Textilien geformt oder kann durch entsprechende Ausgestaltung als Staufach benutzt werden. Eine besonders bevorzugte Ausführung der letzteren Variante sieht vor, das Staufach als herausnehmbare Tasche auszugestalten, so dass ein Nutzer diese auch mobil verwenden kann.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht zweier Fahrzeugsitze mit den erfindungsgemäßen Halterungen und Verkleidungselementen;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugsitzes in einer extremen Raststellung einer Längsverstellung und
  • 3 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform des Verkleidungselementes und der Halterung.
  • Die 1 zeigt in einer Perspektivansicht zwei Fahrzeugsitze 10. Die Fahrzeugsitze 10 bestehen aus einem Sitzteil 12 und einem Lehnenteil 14. Das Lehnenteil 14 ist derart mit dem Sitzteil 12 gelenkig verbunden, dass sich in bekannter Weise verschiedene Klapp- und Schwenkstellungen ermöglichen lassen. So kann beispielsweise, wenn heckseitig ein erhöhter Stauraumbedarf besteht, eine Klappstellung, wie sie am Beispiel des zweiten Fahrzeugsitzes 10 ersichtlich ist, eingenommen werden. Zur Einnahme der gezeigten Position muss zusätzlich das Sitzteil 12 verschwenkbar an einem Bodenblech 16 eines Fahrzeugs gelagert sein.
  • Die Sitz- und Lehnenteile 12, 14 basieren beide auf einer Rahmenkonstruktion, die jeweils mit einer Polsterung 18 bespannt sind. Ein die Polsterung 18 tragender Sitzteilrahmen 22 wird am Bodenblech 16 montiert. Dazu kann insbesondere vorgesehen sein, am Bodenblech 16 in Fahrzeuglängsrichtung Führungsschienen anzubringen, in denen der Sitzteilrahmen 22 mit bodenseitigen Schiebeteilen für eine Längsverstellung gehalten und in Raststellungen arretierbar ist. Auch derartige Konstruktionen lassen sich aus dem Stand der Technik entnehmen und werden daher an dieser Stelle nicht näher erläutert.
  • Der Sitzteilrahmen 22 wird unterhalb der Polsterung 18 üblicherweise mit einer Verkleidung 24 – zumeist auf Hartplastikbasis – verdeckt. An einer Vorderseite 26 des Sitzteilrahmens 22 befindet sich in einer Halterung 28 ein Verkleidungselement 30.
  • Das Verkleidungselement 30 besteht aus einem weichen Material, insbesondere Leder oder Textilien, und kann in seinen Abmessungen derart variiert werden, dass auch ein Fersenblech 32 überdeckt wird. Das Verkleidungselement 30 kann weiterhin als Staufach genutzt werden, welches – wie hier dargestellt – auch über einen Reißverschluss verschlossen werden kann.
  • Wird der Fahrzeugsitz 10 in die dargestellte Klappstellung verschwenkt, so treten auf Grund der Beschaffenheit des Verkleidungselementes 30 keine Bauraumprobleme auf. Dies wird insbesondere ersichtlich, wenn – wie in der 2 dargestellt – der Fahrzeugsitz in einer extremen Raststellung der Längsverstellung arretiert wird. In dieser Position können unter Umständen Teile 34 der Gestängemechanik der Längsverstellung beziehungsweise der Rahmenkonstruktion an der Vorderseite 26 des Fahrzeugsitzes 10 hervortreten. Die Teile 34 werden dann durch das weiche Verkleidungselement 30 überdeckt, so dass auch in dieser extremen Raststellung ausreichender Sitzkomfort gewährt werden kann.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Detailansicht der Vorderseite 26 des Sitzteils 12. In der Verkleidung 24 ist eine U-förmige Ausnehmung 36 vorgesehen, die an ihren Seitenrändern die Halterung 28 trägt, die das Verkleidungselement 30 aufnimmt. Die Halterung 28 und das Verkleidungselement 30 weisen Befestigungselemente auf, die auf Wunsch wieder voneinander lösbar sind. So kann auf Seiten der hier dargestellten Halterung 28 ein Haltebolzen 38 und auf Seiten des Verkleidungselementes 30 ein komplementärer Clip 40 vorgesehen sein. Selbstverständlich ist eine derartige konstruktive Lösung in einem hohen Maße variabel und an Stelle der genannten Mittel können beispielsweise Druckknöpfe, Klettverschlüsse, Verrastsysteme oder auch feste Haltesysteme vorgesehen sein. Ist das Verkleidungselement 30 als Staufach ausgestaltet, so kann es, sofern abnehmbar, von einem Nutzer als Tasche verwendet werden. Eine Austauschbarkeit des Verkleidungselementes 30 offeriert dem Nutzer außerdem eine zusätzliche geschmackliche Gestaltungsmöglichkeit, indem beispielsweise die Tasche Teil einer großen Kollektion ist.
  • 10
    Fahrzeugsitz
    12
    Sitzteil
    14
    Lehnenteil
    16
    Bodenblech
    18
    Polsterung
    22
    Sitzteilrahmen
    24
    Verkleidung
    26
    Vorderseite
    28
    Halterung
    30
    Verkleidungselement
    32
    Fersenblech
    34
    Teile
    38
    Haltebolzen
    40
    Clip

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzteilrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Vorderseite (26) des Sitzteilrahmens (22) ein weiches Verkleidungselement (30) an einer Halterung (28) vorhanden ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzteilrahmen (22) längenverstellbar ist.
  3. Fahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (30) lösbar an der Halterung (28) angebracht ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (30) aus Leder oder Textilien geformt ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (30) ein Staufach, insbesondere eine Tasche, ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Verkleidungselementes (30) in der Halterung (28) Mittel vorgesehen sind, die Druckknöpfe, Verrastsysteme, feste Haltesysteme oder Klettverschlüsse umfassen.
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