DE10011726A1 - Küchenkochtopf mit einer Rührvorrichtung - Google Patents

Küchenkochtopf mit einer Rührvorrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/165Stirring devices operatively connected to cooking vessels when being removably inserted inside

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Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Küchenkochtopf (1) vorgestellt, der eine Rührvorrichtung für die Speisen aufweist, die im oder am Deckel (3) des Küchenkochtopfes (1) angeordnet ist. Die Rührvorrichtung ist sowohl mit einer Kurbel (10) als auch mit einem Getriebe (11) zu betätigen. Der Schaber (7) der Rührvorrichtung ist über die Welle (6) im Kochtopf höhenverstellbar.

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Küchenkoch­ topf mit einer Rührvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, insbesondere einem Küchenkochtopf, dessen Rührvorrichtung von außen zu betätigen ist.
Derartige Küchengeräte sind aus dem Stand der Technik be­ kannt. Aus der DE 42 04 942 A1 ist eine Vielzweckküchenma­ schine bekannt, die einen Behälter aufweist, der die Speisen aufnimmt. Der im wesentlichen zylindrische Behälter weist ei­ ne Grundplatte auf, durch die eine Welle ragt, an der ein Arm befestigt ist, der dicht über der Grundplatte des Behälters bewegt, d. h. gedreht wird. Durch diese Drehbewegung werden die zuzubereitenden Speisen durchmischt und umgewälzt. Der Behälter weist ferner einen Deckel auf, der in der Mitte eine zylindrische Öffnung hat, durch die die zu bearbeitenden Nah­ rungsmittel in den Behälter eingeführt werden. Der gesamte Behälter ist von einem Grundgestell abnehmbar, so daß das Grundgestell und der Behälter jeweils eine separate Einheit bilden. Das Getriebe für die Rührvorrichtung in dem Behälter befindet sich im Boden des Gestells und wird von einem Motor angetrieben. Die Aufsitzfläche für den Behälter ist mit einer Heizplatte versehen, die wahlweise bei Bedarf eingeschaltet werden kann und somit den Boden des Behälters beheizt.
Nachteilig an einer derartigen Küchenmaschine wird es empfun­ den, daß sie für den Normalanwender zu kompliziert und kost­ spielig ist, weil der Behälter nicht als normaler Küchenkoch­ topf auf die Herdplatte gesetzt werden kann und das Rührwerk nur über ein motorgetriebenes Getriebe zu betätigen ist.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kü­ chenkochtopf bereitzustellen, in dem die zuzubereitenden Speisen, ohne den Deckel abzunehmen, zu bewegen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Küchenkochtopf mit einer Grundplatte, einem Deckel und einem Seitenmantel ist dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Deckel eine Rückvorrichtung angeordnet ist, die ohne den Deckel abzuheben, zu betätigen ist.
Vorteilhaft besteht die Rührvorrichtung aus einem Schaber, der an einer drehbar gelagerten Welle befestigt ist.
Vorteilhaft ist die Lagerung der Welle im oder am Deckel des Küchentopfes angeordnet.
Um die Welle, an der der Schaber befestigt ist, zu drehen, ist es vorteilhaft, sowohl eine von Hand zu betätigende Kur­ bel und/oder ein motorgetriebenes Getriebe an dem Kochtopf­ deckel anzuordnen. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn der Motor von einem Zeitschalter angesteuert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Welle, an der der Schaber sitzt, axial ver­ schieblich ist, wodurch die Höhe (H) für des Schabers im Kü­ chenkochtopf einstellbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, die Einstellung entweder stufenlos oder in bestimmten Stufen vor­ zunehmen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Schaber auf der der Grundplatte zugewandten Seite mit einer warmfesten Schicht besetzt ist. Diese warmfeste Schicht kann vorteilhaft entwe­ der aus Teflon, Holz oder Keramik sein. Denkbar ist es aber auch, daß der Schaber aus einem einzigen Material besteht.
Vorteilhaft ist es, den Deckel des Küchenkochtopfes aus Glas, Metall oder Kunststoff zu fertigen.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es vorteilhaft, die Kurbel zur Betätigung der Rührvorrichtung abnehmbar zu gestalten. Dabei kann es von Vorteil sein, die Kupplung zwischen der zu drehenden Welle und der Kurbel als eine Art Bajonettverschluß auszugestalten.
Vorteilhaft ist es ferner, die Rührvorrichtung über ein Ge­ triebe durch einen Motor zu betätigen. Dabei kann der Motor von einem Zeitschalter angesteuert werden, so daß die Rühr­ vorrichtung nur in bestimmten Zeitintervallen betätigt wird.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Küchenkochtopfs (1);
Fig. 2 die Teilansicht der erfindungsgemäßen Rührvorrich­ tung, die im/am Deckel (3) angeordnet ist.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des erfindungsge­ mäßen Küchenkochtopfes 1 dargestellt. Der Küchenkochtopf be­ steht aus einer Grundplatte 2 und einem Seitenmantel 4, der im vorliegenden Falle zylindrisch ausgebildet ist. Jede ande­ re Seitenmantelform ist jedoch denkbar, wobei es für die vor­ liegende Erfindung von Vorteil ist, wenn die Grundplatte 2 im wesentlichen flach ist. Um den Küchenkochtopf 1 zu schließen, wird auf die obere Öffnung des Zylinders 4 ein Deckel 3 ge­ legt. Der Deckel 3 weist einen Durchbruch 5 auf, der mit ei­ ner Lagerung für die Welle 6 der Rührvorrichtung versehen ist. Am unteren Ende der Welle 6 ist ein Schaber 7 senkrecht zur Längsachse der Welle 6 angeordnet. Die Welle 6 wird mit einer später zu beschreibenden Lagerung durch den Deckel 3 geführt und wird entweder von einem Getriebe 11 oder einer Handkurbel 10 gedreht.
Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der Rührvorrichtung im/am Deckel 3 des Küchenkochtopfs 1. Der Deckel 3 weist einen Durchbruch 5 auf, in dem die Lagerung 8 der Welle 6 angeord­ net ist. Die Lagerung 8 der Welle 6 ist so ausgeführt, daß die Welle 6 in zwei Richtungen, d. h. rechts herum und links herum gedreht werden kann. Darüber hinaus ist es vorgesehen, die Welle axial zu verschieben. Eine Ausführungsform des La­ gers sieht vor, daß die Welle 6 stufenlos axial verschoben werden kann. Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Höhe (H) des Schabers über der Grundplatte in gewissen Stufen zu verstellen ist. Am unteren Ende der Welle 6 ist der Scha­ ber 7 angeordnet, der mit einer geeigneten Schraube 14 an der Welle 6 befestigt ist. Der Schaber 7 weist an der der Grund­ platte 2 zugewandten Seite eine warmfeste Schicht 15 auf. Die warmfeste Schicht kann entweder aus Teflon, Holz oder einem geeigneten Keramikmaterial bestehen. Auch kann der Schaber 7 lediglich aus einem einzigen Material bestehen. Im Normalfall ist der Schaber 7 so im Küchenkochtopf 1 einzustellen, daß er die Grundplatte 2 des Küchenkochtopfs 1 leicht berührt. Damit wird beim Kochen verhindert, daß die Speisen am Boden des Kü­ chenkochtopfes anbrennen.
Oberhalb des Durchbruchs 5 im Deckel 3 ist ein Gehäuse 9 an­ geordnet, in dem ein Getriebe 11 untergebracht ist. In einem Ausführungsbeispiel besteht das Getriebe 11 aus zwei Zahnrä­ dern 17, 18, die von einem Motor 12 angetrieben werden. Das Zahnrad 17 ist mit der Welle 6 fest verbunden und steht mit dem Zahnrad 18 im Eingriff. Die Übersetzung der Zahnräder weist ein vernünftiges Verhältnis auf, damit der Schaber 7 nicht zu schnell gedreht wird. Der Motor 12 wird durch eine Zeitsteuerung 13 eingeschaltet, mit der bestimmte Zeitinter­ valle für das Umrühren der Speisen vorgegeben werden können. Die hier nicht gezeigte Stromversorgung kann mittels einer Batterie oder eines Netzanschlusses besorgt werden. Infolge des günstigen Übersetzungsverhältnisses des Getriebes 11 reicht ein verhältnismäßig kleiner Motor 12 aus, dessen Lei­ stung und damit dessen Stromverbrauch gering ist.
Unabhängig vom Antrieb der Welle mittels des Motors 12 kann mittels eines Bajonettverschlusses eine Kurbel 10 in die Buchse 19 am Ende der Welle 6 eingesetzt werden. Somit kann die Rührvorrichtung auch handbetätigt werden. Das Material des Deckels 3 ist im Prinzip variabel und richtet sich nach den jeweiligen Vorstellungen des Designers für den Küchen­ kochtopf 1.
Mit dem erfindungsgemäßen Küchenkochtopf 1, der eine Rührvor­ richtung aufweist, ist es möglich, die Speisen im Kochtopf umzurühren, ohne dabei den Deckel vom Kochtopf zu entfernen. Dies stellt eine wesentliche Vereinfachung und energiesparen­ de Maßnahme beim Zubereiten der Speisen dar.

Claims (21)

1. Küchenkochtopf (1) mit einer Grundplatte (2), einem Dec­ kel (3) und einem Seitenmantel (4), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (3) eine Rührvorrichtung angeordnet ist, die ohne den Deckel (3) abzuheben, zu betätigen ist.
2. Küchenkochtopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rührvorrichtung einen Schaber (7) aufweist, der an einer Welle (6) befestigt ist.
3. Küchenkochtopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) drehbar gelagert ist.
4. Küchenkochtopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenlager (8) im/am Deckel (3) des Kochtopfes (1) ange­ ordnet ist.
5. Küchenkochtopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) über eine Kurbel (10) gedreht wird.
6. Küchenkochtopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) über ein Getriebe (11) von einem Motor (12) ge­ dreht wird.
7. Küchenkochtopf nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Motor (12) von einem Zeitschalter (13) angesteuert wird.
8. Küchenkochtopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (6) axial ver­ schieblich ist.
9. Küchenkochtopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (7) die Grundplatte (2) leicht berührt.
10. Küchenkochtopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (7) mit einer Schraube (14) an der Welle (6) be­ festigt ist.
11. Küchenkochtopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Grundplatte (2) zugewandte Seite des Schabers (7) mit einer warmfesten Schicht (15) besetzt ist.
12. Küchenkochtopf nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die warmfeste Schichte (15) Teflon ist.
13. Küchenkochtopf nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die warmfeste Schicht (15) Holz ist.
14. Küchenkochtopf nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die warmfeste Schicht (15) Keramik ist.
15. Küchenkochtopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel (3) aus Glas ist.
16. Küchenkochtopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel (3) aus Metall ist.
17. Küchenkochtopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel (3) aus Kunst­ stoff ist.
18. Küchenkochtopf nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kurbel (10) abnehmbar ist.
19. Küchenkochtopf nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kurbel über einen Ba­ jonettverschluß (16) an die Welle (6) gekoppelt ist.
20. Küchenkochtopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe (H) der Rührvor­ richtung im Küchenkochtopf (1) einstellbar ist.
21. Küchenkochtopf nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Rührvorrichtung beliebig ist.
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