DE10011216A1 - Schutzauskleidung für Kraftfahrzeug-Laderäume, insbesondere für einen Kofferraum - Google Patents
Schutzauskleidung für Kraftfahrzeug-Laderäume, insbesondere für einen KofferraumInfo
- Publication number
- DE10011216A1 DE10011216A1 DE2000111216 DE10011216A DE10011216A1 DE 10011216 A1 DE10011216 A1 DE 10011216A1 DE 2000111216 DE2000111216 DE 2000111216 DE 10011216 A DE10011216 A DE 10011216A DE 10011216 A1 DE10011216 A1 DE 10011216A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective lining
- area
- protective
- lining
- loading space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/01—Liners for load platforms or load compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/04—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schutzauskleidung (8) für Fahrzeug-Laderäume (1), insbesondere für einen Fahrzeug-Kofferraum, aus einem zusammenfaltbaren Material, die in einer Gebrauchsstellung den Laderaum (1) wenigstens bereichsweise abdeckt und mit Laderaum-Befestigungsmitteln (10) im Laderaumbereich lösbar festlegbar ist sowie in einer Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet in einer im Laderaumbereich angeordneten Aufnahmebox (7) verstaubar ist. Erfindungsgemäß ist die Schutzauskleidung (8) über wenigstens ein an einem Auskleidungsabschnitt (11) angeordnetes Aufnahmebox-Befestigungsmittel (12, 13) lösbar an einem Aufnahmebox-Wandbereich (14) und/oder einem Aufnahmebox-Randbereich festgelegt, so dass die Schutzauskleidung (8) für den Übergang in die Gebrauchsstellung aus der Aufnahmebox (7) heraus vorzugsweise großflächig entfaltbar und mit den Laderaum-Befestigungsmitteln (10) lösbar im Laderaumbereich festlegbar ist. Vorteilhaft wird damit eine schnelle und sichere Entfaltung der Schutzkleidung (8) erreicht. Die Schutzauskleidung kann in bevorzugten Verwendungsformen im aus dem Laderaum (1) entnommenen Zustand auch zu einer Tasche (15) oder einem seesackartigen Beutel (25) gefaltet werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzauskleidung für Fahrzeug-Laderäume, insbesondere
für einen Fahrzeugkofferraum, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schutzauskleidungen werden verwendet, wenn in einem Fahrzeug-Laderaum
z. B. verschmutzte und/oder scharfkantige Gegenstände transportiert werden sollen, um
die Gefahr einer Beschädigung bzw. ggf. dauerhaft sichtbaren Verschmutzung, z. B.
durch die scharfkantigen Gegenstände oder durch Farben oder aggressive Medien,
erheblich zu reduzieren. Des weiteren kann eine derartige Schutzauskleidung für ein
einfaches Reinigen aus dem Laderaum genommen werden.
Es sind bereits eine Reihe von Schutzauskleidungen für Fahrzeug-Laderäume bekannt.
So ist aus der EP 0 670 791 B1 eine der Kofferraumkontur angepasste Einsatzschale
aus steifem Kunststoffmaterial als Schutzauskleidung bekannt. In diese Einsatzschale
sind Kunststoffwände einsetzbar, um diese in verschiedene Fächer aufzuteilen.
Nachteilig bei diesem Aufbau ist, dass ein derartiger Hartschaleneinsatz aufwendig
herzustellen ist, da für jeden Kraftfahrzeugtyp eine eigene Schale mit einem
entsprechenden Formwerkzeug hergestellt werden muss. Außerdem sind diese Einsätze
sperrig und damit schlecht handhabbar, wenn sie zum Beispiel zu Reinigungszwecken
aus dem Kofferraum herausgenommen werden sollen.
Ferner ist aus der DE 297 04 646 U1 eine Schutzauskleidung für Kraftfahrzeug-
Kofferräume bekannt, die in Form eines in den Kofferraum lose einlegbaren und
herausnehmbaren, der Gestalt des Kofferraums angepassten Wellpappe-Zuschnitts
ausgebildet ist. Um ein Durchweichen des Wellpappe-Zuschnitts zu vermeiden kann
dieser mit einer flüssigkeitsdichten oder flüssigkeitsaufnehmenden Oberfläche versehen
sein. Ein derartiger Wellpappe-Zuschnitt stellt lediglich eine provisorische
Schutzauskleidung dar und vermittelt einen insgesamt qualitativ minderwertigen
Eindruck, was insbesondere in Verbindung mit qualitativ hochwertigen Fahrzeugen
unerwünscht ist.
Weiter ist aus der gattungsgemäßen DE 196 45 692 A1 eine Schutzauskleidung für den
Kofferraum eines Fahrzeugs bekannt, die aus einem zusammenfaltbaren Material
ausgebildet ist und in einer Gebrauchsstellung den Laderaum wenigstens bereichsweise
abdeckt sowie mit Laderaum-Befestigungsmitteln im Laderaumbereich lösbar festlegbar
ist. In einer Nichtgebrauchsstellung ist die Schutzauskleidung zusammengefaltet in einer
im Laderaumbereich angeordneten Aufnahmebox verstaubar.
Konkret ist die Schutzauskleidung hier so ausgebildet, dass sie im entfalteten Zustand
sowohl den Kofferraumboden als auch die Kofferraumseitenwände abdeckt. In der
entfalteten Gebrauchsstellung der Schutzauskleidung kann diese über Klettbänder,
Druckknöpfe und ähnliche Verbindungselemente an den Kofferraumwänden lösbar
festgelegt werden, so dass die Schutzauskleidung zur Reinigung aus dem Kofferraum
entnommen werden kann. Die Schutzauskleidung kann hier zusammengefaltet werden
und in einem Ablagefach oder in der Reserveradmulde verstaut werden. Ein ähnlicher
Aufbau ist auch aus der DE 297 10 777 U1 bekannt.
Problematisch bei derartigen Schutzauskleidungen ist, dass die Entfaltung der
Schutzauskleidungen insgesamt zeitaufwendig und umständlich ist, da diese vom
Benutzer nach der Entnahme aus der Aufnahmebox regelmäßig außerhalb des
Laderaums entfaltet werden, dann mit den an der Schutzauskleidung angeordneten
Laderaum-Befestigungsmitteln entsprechend an den diesen jeweils zugeordneten
Anbindungsstellen im Fahrzeug-Laderaum ausgerichtet und schließlich dort festgelegt
werden müssen. Da die im entfalteten Zustand großflächige Schutzauskleidung nur
umständlich handzuhaben ist, ist dieser Vorgang insgesamt relativ mühsam und
zeitaufwendig, wobei zudem die Gefahr von Fehlverknöpfungen aufgrund z. B. einer
falschen Zuordnung der Laderaum-Befestigungsmittel an den diesen zugeordneten
Anbindungsstellen besteht. Dies erfordert ein nochmaliges Lösen der Schutzauskleidung
und ein erneutes Ausrichten und Befestigen der Schutzauskleidung im Laderaum.
Aufgrund dieser umständlichen Handhabbarkeit wird daher aus Bequemlichkeitsgründen
oftmals auf das Anbringen der erforderlichen Schutzauskleidung im Fahrzeug-Laderaum
verzichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzauskleidung für Fahrzeug-Laderäume,
insbesondere für einen Fahrzeug-Kofferraum, zu schaffen, die einfach und schnell aus
der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung überführbar ist.
Gemäß Anspruch 1 ist die Schutzauskleidung über wenigstens ein an einem
Auskleidungsabschnitt angeordnetes Aufnahmebox-Befestigungsmittel lösbar an einem
Aufnahmebox-Wandbereich oder einem Aufnahmebox-Randbereich festgelegt, so dass
die Schutzauskleidung für den Übergang in die Gebrauchsstellung aus der
Aufnahmebox heraus vorzugsweise großflächig entfaltbar und mit den Laderaum-
Befestigungsmitteln lösbar im Laderaumbereich festlegbar ist.
Vorteilhaft wird mit einer derartigen lösbaren Befestigung eines Auskleidungsabschnitts
in einem Aufnahmebox-Wandbereich und/oder einem Aufnahmebox-Randbereich
erreicht, dass die Schutzauskleidung hier einfach und schnell aus der Aufnahmebox
heraus in die gewünschte Abdeckposition bringbar ist. Dabei ist durch die Festlegung
des Auskleidungsabschnitts bereits eine Ausrichtung der Schutzauskleidung an
Anbindungsstellen im Laderaum vorgegeben, so dass bei der Entfaltung eine einfache
und schnelle Zuordnung der Laderaum-Befestigungsmittel zu den entsprechend
zugeordneten Anbindungsstellen im Laderaum möglich ist. Die Schutzauskleidung
braucht hier somit nur noch aus der Aufnahmebox heraus in die gewünschte Position
ausgezogen werden, ohne dass eine zeitaufwendige und mühsame Erstausrichtung der
Schutzauskleidung im Fahrzeug-Laderaum erforderlich ist. Insgesamt wird daher der
Bedienkomfort wesentlich erhöht, wobei zudem die Gefahr einer z. B. Fehlverknöpfung
erheblich reduziert ist.
Durch die im Laderaumbereich angeordnete Aufnahmebox ist zudem sichergestellt,
dass die Schutzauskleidung in der Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet
aufbewahrbar ist, wobei durch die laderaumnahe Anbringung vorteilhaft erreicht wird,
dass die Schutzauskleidung bei Bedarf sofort zur Verfügung steht. Durch die lösbare
Festlegung des Auskleidungsabschnitts der Schutzauskleidung an einem Aufnahmebox-
Wandbereich und/oder einem Aufnahmebox-Randbereich ist ferner sichergestellt, dass
die Schutzauskleidung als solches insgesamt aus dem Fahrzeug-Laderaum zur
Reinigung entnommen werden kann.
Bevorzugt ist eine Festlegung des Schutzauskleidungsabschnitts im Innenraum der
Aufnahmebox, d. h. am Aufnahmebox-Wandbereich, insbesondere wenn diese mit
einem Deckel verschließbar ist, da dann eine vollständige Verstauung in der
Aufnahmebox möglich ist.
Weiter können im Laderaumbereich auch mehrere Aufnahmeboxen vorgesehen sein,
deren jeweils zugeordnete Schutzauskleidung für eine vorteilhaft erhöhte Flexibilität bei
der Auskleidung des Laderaums im entfalteten Zustand lediglich einen Teilbereich des
Laderaums abdeckt. Die Aufnahmeboxen können dabei mit den ihnen zugeordneten
Schutzauskleidungen so aufeinander abgestimmt sein, dass im entfalteten Zustand aller
Schutzauskleidungen der gesamte Laderaum ausgekleidet ist. Dabei können z. B.
separate Teile für die Bodenfläche und jede der Seitenwände vorgesehen sein und/oder
z. B. auch zwei separate Teile für die Bodenfläche vorgesehen sein. Die einzelnen
Schutzauskleidungen können dabei wenigstens teilweise so ausgebildet sein, dass sich
an die die Laderaum-Befestigungsmittel aufweisenden Schutzauskleidungsabschnitte
wenigstens bereichsweise lappenartige Randbereiche anschließen, die den
angrenzenden Schutzauskleidungsteil für eine vollständige Abdeckung überlappen.
Der Laderaum ist vorzugsweise durch eine Bodenfläche mit daran angesetzten
Seitenwänden gebildet, zum Beispiel ein Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, das als
Kombi oder mit Stufenheck ausgebildet sein kann. Um eine sichere Abdeckung und
einen Schutz vor Verschmutzung und/oder Beschädigung zu erreichen, deckt die
Schutzauskleidung vorteilhaft sowohl die Bodenfläche als auch die Seitenwände ab.
Grundsätzlich ist es möglich, die Aufnahmebox z. B. im Randbereich der Bodenfläche
anzuordnen. Für eine bequeme und einfache Ausfaltung sowie Überführung der
Schutzauskleidung aus der Aufnahmebox heraus in die Gebrauchsstellung ist jedoch
vorgesehen, diese in einer der Seitenwände anzuordnen. Vorzugsweise ist die
Aufnahmebox dabei in einer zum Fahrzeuginnenraum hin angrenzenden Seitenwand,
z. B. in deren mittleren Bereich ausgebildet. Dieser Bereich ist von außen gut zugänglich
und ermöglicht dadurch ein besonders einfaches Auskleiden des Laderaums.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in einer der Seitenwände ein
Durchladeloch für einen Skisack ausgebildet und die Aufnahmebox benachbart zu oder
integral mit dem Durchladeloch ausgebildet. Die Aufnahmebox kann dabei zum Beispiel
unterhalb des Durchladelochs angeordnet sein. Mit integral ist gemeint, dass die
Aufnahmebox auch im Bereich des Durchladelochs ausgebildet sein kann. Eine
derartige Kombination des Durchladelochs mit der Aufnahmebox ist insbesondere dann
von Vorteil, wenn Skier transportiert werden sollen. Diese sind nach dem Skifahren
regelmäßig mit Schnee und Eis behaftet, der dann während des Transportes abschmilzt
und zu einer unerwünschten Verunreinigung des Laderaums führt. Durch die
Schutzauskleidung, die unmittelbar im bzw. im Bereich des Durchladelochbereichs
angeordnet ist, wird der Benutzer ferner daran erinnert, dass er für den Transport die
Schutzauskleidung entfalten soll. Die Aufnahmebox kann hierfür zum Beispiel mit einem
Signalmittel versehen sein, zum Beispiel mit einem Aufkleber oder einer Signalfarbe.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmebox mit einem Deckel
verschließbar. Der Deckel kann dabei komplett abnehmbar sein oder in einem
Aufnahmeboxrandbereich angelenkt sein, wobei die Klapprichtung des Deckels dann
vorzugsweise so gewählt ist, dass die Entfaltung der Schutzauskleidung aus der
Aufnahmebox heraus nicht behindert wird. Die Klapprichtung kann zum Beispiel nach
oben gerichtet sein.
Als Laderaum-Befestigungsmittel und/oder Aufnahmebox-Befestigungsmittel, die zur
lösbaren Befestigung der Schutzauskleidung am Aufnahmebox-Wandbereich und am
Laderaumbereich dienen, können Druckknöpfe und/oder Klettverschlüsse und/oder
Knopfloch-Knopf-Verschlüsse und/oder Haken-Ösen-Verschlüsse vorgesehen sein.
Dabei ist ein erster Teil dieser Befestigungsmittel an der Schutzauskleidung,
vorzugsweise an einem Randbereich der Schutzauskleidung, angeordnet, während ein
diesem ersten Teil zugeordneter, zweiter Teil der Befestigungsmittel entsprechend am
Laderaumbereich und am Aufnahmebox-Wandbereich angeordnet ist. Derartige
Befestigungsmittel sind bei guter Funktionssicherheit preiswert herstellbar und einfach
handzuhaben.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der mit dem Aufnahmebox-
Wandbereich verbindbare Schutzauskleidungsabschnitt durch eine randseitig
angeordnete Lasche gebildet. Damit ist eine sehr einfache und sichere lösbare
Festlegung der Schutzauskleidung im Aufnahmebox-Wandbereich möglich. Des
weiteren kann mit einer derartigen Lasche in Abhängigkeit von der jeweiligen
Einbausituation erreicht werden, dass für den Bediener beim Verstauen der
Schutzauskleidung in der Aufnahmebox, z. B. nach einer Reinigung der
Schutzauskleidung, sofort klar ist, welcher Auskleidungsabschnitt am Aufnahmebox-
Wandbereich befestigt werden muss, sofern dies erforderlich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die auch unabhängig von der
erfindungsgemäßen Festlegung eines Schutzauskleidungsabschnitts am Aufnahmebox-
Wandbereich und/oder Aufnahmebox-Randbereich beansprucht wird, ist vorgesehen,
dass an einem Schutzauskleidungs-Randbereich in vorzugsweise regelmäßigen
Abständen Schutzauskleidungs-Schlaufen und/oder Schutzauskleidungs-Ösen
vorgesehen sind, durch die ein Zugmittel, vorzugsweise ein Seil oder eine Schnur,
geführt ist. Die Schutzauskleidung ist in einer Gebrauchsstellung im Fahrzeug-
Laderaum, vorzugsweise über am Zugmittel einhakbare Haken, vorzugsweise
Karabinerhaken, an den Laderaumwänden, vorzugsweise an dort ausgebildeten
Laderaum-Ösen, festlegbar. Derartige Laderaum-Ösen sind insbesondere in
Kraftfahrzeug-Kofferräumen als Sicherheitsösen ohnehin angeordnet, so dass sich der
Bauteilaufwand hier insgesamt reduziert. Weiter vorteilhaft kann mit einem derartigen
Zugmittel erreicht werden, dass die Schutzauskleidung hier in der Art eines Seesacks
verwendbar ist, wenn auf das Zugmittel eine entsprechende Zugkraft aufgebracht wird.
Dies ist zum einen von Vorteil, wenn die verschmutzte Schutzauskleidung aus dem
Fahrzeug-Laderaum entnommen wird, da hierdurch dann sichergestellt ist, dass sich die
Verunreinigungen im Innenbereich der Schutzauskleidung befinden. Andererseits kann
diese Schutzauskleidung aber auch im gereinigten und unverschmutzten Zustand als
Transportbehältnis in Form eines Seesacks verwendet werden. Eine derartige
Schutzauskleidung ist somit multifunktionell einsetzbar. Die Schutzauskleidungs-Ösen
können dabei z. B. ringartig am Schutzauskleidungsrandbereich eingehängt sein oder
aber auch in den Randbereich eingenäht sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, die ebenfalls unabhängig von der
erfindungsgemäßen Festlegung eines Schutzauskleidungsabschnitts am Aufnahmebox-
Wandbereich und/oder Aufnahmebox-Randbereich beansprucht wird, ist vorgesehen,
dass die Schutzauskleidung im aus dem Laderaum entnommenen Zustand über
vorzugsweise randseitig angeordnete Befestigungsmittel, vorzugsweise unter
Verwendung wenigstens eines Teils der zur Verbindung mit dem Laderaumbereich
vorgesehenen Laderaum-Befestigungsmittel, zu einer Tasche faltbar ist.
Besonders bevorzugt ist hierbei für den Fall, dass an der Schutzauskleidung ein im
Aufnahmebox-Wandbereich und/oder Aufnahmebox-Randbereich festlegbarer
Schutzauskleidungsabschnitt als Lasche ausgebildet ist, vorgesehen, dass diese im
gefalteten Zustand der Tasche an einem mittleren, einer Taschenöffnung zugeordneten
Randbereich einer Taschenwand angeordnet und zur Ausbildung einer Grifflasche an
einer öffnungsseitig gegenüberliegenden Taschenwand über an der Lasche
angeordneten Befestigungsmittel, vorzugsweise die zur Verbindung mit dem
Aufnahmebox-Wandbereich vorgesehenen Aufnahmebox-Befestigungsmittel festlegbar
ist. Damit kann die Schutzauskleidung auch als herkömmliche Tasche, zum Beispiel als
Sporttasche, verwendet werden, so dass die Schutzauskleidung auch in einem solchen
Fall multifunktionell einsetzbar ist.
Grundsätzlich kann die Schutzauskleidung aus jedem Material hergestellt sein, das für
den erfindungsgemäßen Einsatz geeignet ist. In einer besonders bevorzugten
Ausführungsform ist die Schutzauskleidung jedoch aus einem wasserdichten und/oder
reißfesten Material hergestellt, vorzugsweise einer Fallschirmseide.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Kofferraums eines
Kraftfahrzeugs mit in einer Aufnahmebox zusammengefaltet aufgenommener
Schutzauskleidung,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Kofferraums, der
mit einer Schutzauskleidung ausgekleidet ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der Einzelheit X der Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer zu einer Tasche
zusammengefalteten Schutzauskleidung,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine entfaltete Schutzauskleidung mit einer
durch randseitig angeordnete Schlaufen geführten Schnur, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer über die Schnur zu einem Seesack
gefalteten Schutzauskleidung.
In der Fig. 1 ist schematisch eine perspektivische Ansicht eines Kofferraums 1 eines
Fahrzeugs dargestellt. Dieser Kofferraum 1 weist eine Bodenfläche 2 mit daran
angesetzten Seitenwänden 3, 4, 5 auf. Je nach Fahrzeugtyp kann auch eine vierte
Seitenwand an einem in der Fig. 1 vorderen Bodenflächen-Kantenbereich angesetzt
sein.
In der Seitenwand 3 ist ein Durchladeloch 6 für einen Skisack ausgebildet, unter dem
eine Aufnahmebox 7 für eine Schutzauskleidung 8 angeordnet ist. In dieser
Aufnahmebox 7 ist die Schutzauskleidung 8 in der in der Fig. 1 dargestellten
Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet aufgenommen.
Vorzugsweise ist die Aufnahmebox 7 in der in der Fig. 1 dargestellten
Nichtgebrauchsstellung der Schutzauskleidung 8, bei der diese in der Aufnahmebox 7
zusammengefaltet aufgenommen ist, mit einem abnehmbaren oder im Aufnahmebox-
Randbereich angelenkten Deckel verschließbar, was hier jedoch nicht im Detail
dargestellt ist.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, sind an den Seitenwänden 3, 4, 5 und der
Bodenfläche 2 jeweils randseitig Druckknopfgegenstücke 9 als ein Teil von Laderaum-
Befestigungsmitteln angeordnet, an denen mit der Schutzauskleidung 8 angeordnete
Druckknöpfe 10 lösbar festlegbar sind, wie dies aus der Fig. 2, die die
Schutzauskleidung 8 in einer entfalteten Gebrauchsstellung zeigt, ersichtlich ist.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 in Verbindung mit der Fig. 3, die eine
schematische vergrößerte Detaildarstellung der Einzelheit X der Fig. 2 zeigt, ersichtlich
ist, ist die Schutzauskleidung 8 über einen als Lasche 11 ausgebildeten
Auskleidungsabschnitt mittels zweier Druckknöpfe 12, 13 lösbar mit einem
Aufnahmebox-Wandbereich 14 verbunden. Durch diese lösbare Anbindung der Lasche
11 der Schutzauskleidung 8 am Aufnahmebox-Wandbereich 14 wird erreicht, dass die
Schutzauskleidung 8 für den Übergang aus der in der Fig. 1 dargestellten
Nichtgebrauchsstellung in die in der Fig. 2 dargestellte Gebrauchsstellung lediglich aus
der Aufnahmebox 7 heraus entfaltet und mit den Druckknöpfen 10 lösbar im
Kofferraumbereich festgelegt werden kann. Durch diese Anbindung der
Schutzauskleidung 8 über die Lasche 11 im Aufnahmebox-Wandbereich 14 wird
vorteilhaft erreicht, dass bereits eine erste Ausrichtung und Anbindung der
Schutzauskleidung 8 im Kofferraum 1 erreicht ist, so dass die weitere lösbare
Befestigung über die Druckknöpfe 10 einfach herstellbar ist, da die Schutzauskleidung 8
lediglich ausgezogen werden braucht, wodurch die Zuordnung der laderaumseitigen
Anbindungsstellen zu den einzelnen Druckknöpfen 10 einfacher ist. Damit ist eine
einfache und bequeme Entfaltung der Schutzauskleidung 8 aus der Aufnahmebox 7
heraus möglich.
Alternativ zu den Druckknöpfen 10, 12, 13, können auch sämtliche anderen geeigneten
Befestigungsmittel verwendet werden, so zum Beispiel Klettverschlüsse oder Haken-
Ösen-Verschlüsse oder Knopfloch-Knopf-Verschlüsse.
Um eine eventuell verschmutzte Schutzauskleidung 8 zu reinigen, kann diese vollständig
aus dem Kofferraum 1 entnommen werden.
In der Fig. 4 ist eine weitere Verwendungsform der Schutzauskleidung 8 lediglich
äußerst schematisch dargestellt. Hier ist die Schutzauskleidung 8 über randseitig
angeordnete Befestigungsmittel zu einer Tasche 15 gefaltet. Vorzugsweise werden
dabei zumindest wenigstens ein Teil der zur Verbindung mit dem Laderaumbereich
vorgesehenen Laderaum-Befestigungsmittel wieder verwendet.
Wie dies aus der Fig. 4 weiter ersichtlich ist, ist die Lasche 11 im gefalteten Zustand der
Tasche 15 an einem mittleren einer Taschenöffnung 16 zugeordneten Randbereich
einer ersten Taschenwand 17 angeordnet und zur Ausbildung einer Grifflasche 18 an
einer Öffnungsseitig gegenüberliegenden zweiten Taschenwand 19 über die an der
Lasche 11 angeordneten Druckknöpfe 10 festlegbar. Eine derartige Tasche 15 kann
zum Beispiel als Sporttasche verwendet werden.
In der Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform einer Schutzauskleidung 20
dargestellt. Bei dieser Schutzauskleidung 20 sind an einem Schutzauskleidungs-
Randbereich in regelmäßigen Abständen Schlaufen 21 angeordnet, durch die eine
dünne Schnur, zum Beispiel eine Nylonschnur, geführt ist.
Die Schutzauskleidung 20 kann in einer Gebrauchsstellung im Kofferraum, was hier
allerdings nicht dargestellt ist, über an der Schnur 22 einhakbare Haken, zum Beispiel
Karabinerhaken, an den Seitenwänden des Kofferraums und/oder an der Bodenfläche
des Kofferraums eingehängt werden.
Wie dies in der Fig. 5 lediglich strichliert eingezeichnet ist, kann zusätzlich oder
alternativ zu den Schlaufen 21 auch eine Mehrzahl von Ösen 23 randseitig an der
Schutzauskleidung 20 angeordnet sein, durch die eine hier nicht dargestellte Schnur
durchgefädelt werden kann, was hier allerdings nicht dargestellt ist.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 6 ersichtlich ist, kann beim Aufbringen einer
Zugkraft auf die Schnur 22 die Schutzauskleidung 20 zu einem seesackartigen Behältnis
25 geformt werden. Damit ist einerseits eine Entfernung der Schutzauskleidung 20 aus
dem Kofferraum möglich, ohne dass Verunreinigungen in den Laderaum gelangen
können. Alternativ dazu kann das seesackartige Behältnis 25 auch in der Funktion als
Seesack, das heißt als Transporttasche verwendet werden.
Die Schutzauskleidung 8, 20 ist dabei vorzugsweise aus einem wasserdichten und/oder
reißfesten Material, vorzugsweise einer Fallschirmseide hergestellt.
1
Kofferraum
2
Bodenfläche
3
Seitenwand
4
Seitenwand
5
Seitenwand
6
Durchladeloch
7
Aufnahmebox
8
Schutzauskleidung
9
Druckknopfgegenstück
10
Druckknöpfe
11
Lasche
12
Druckknopf
13
Druckknopf
14
Aufnahmebox-Wandbereich
15
Tasche
16
Taschenöffnung
17
erste Taschenwand
18
Grifflasche
19
zweite Taschenwand
20
Schutzausbildung
21
Schlaufen
22
Schnur
23
Ösen
25
Beutel
Claims (11)
1. Schutzauskleidung für Fahrzeug-Laderäume, insbesondere für einen Fahrzeug-
Kofferraum, bestehend aus einem zusammenfaltbaren Material, wobei die
Schutzauskleidung in einer Gebrauchsstellung den Laderaum wenigstens
bereichsweise abdeckt und mit Laderaum-Befestigungsmitteln im Laderaumbereich
lösbar festlegbar ist sowie in einer Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet in
einer im Laderaumbereich angeordneten Aufnahmebox verstaubar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schutzauskleidung (8) über wenigstens ein an einem
Schutzauskleidungsabschnitt (11) angeordnetes Aufnahmebox-Befestigungsmittel
(12, 13) lösbar an einem Aufnahmebox-Wandbereich (14) und/oder einem
Aufnahmebox-Randbereich festgelegt ist dergestalt, dass die Schutzauskleidung (8)
für den Übergang in die Gebrauchsstellung aus der Aufnahmebox (7) heraus
vorzugsweise großflächig entfaltbar und mit den Laderaum-Befestigungsmitteln (10)
lösbar im Laderaumbereich festlegbar ist.
2. Schutzauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Laderaum, vorzugsweise ein Kofferraum (1), durch eine Bodenfläche (2) mit daran
angesetzten Seitenwänden (3, 4, 5) gebildet ist, und dass die Schutzauskleidung (8)
im entfalteten Zustand die Bodenfläche (2) und die Seitenwände (3, 4, 5) abdeckt.
3. Schutzauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufnahmebox (7) in einer der Seitenwände (3), vorzugsweise in einer zum
Fahrzeuginnenraum hin angrenzenden Seitenwand (3), vorzugsweise in einem
mittleren Bereich, ausgebildet ist.
4. Schutzauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der
Seitenwände (3) ein Durchladeloch (6) für einen Skisack ausgebildet ist, und dass die
Aufnahmebox (7) benachbart zu oder integral mit dem Durchladeloch (6) ausgebildet ist.
5. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmebox (7) mit einem Deckel verschließbar ist.
6. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Laderaum-Befestigungsmittel und/oder Aufnahmebox-Befestigungsmittel
zur lösbaren Befestigung der Schutzauskleidung am Aufnahmebox-Wandbereich
und am Laderaumbereich durch Druckknöpfe (10, 12, 13) und/oder Klettverschlüsse
und/oder Knopfloch-Knopf-Verschlüsse und/oder Haken-Ösen-Verschlüsse gebildet
sind, von denen ein erster Teil (10, 12, 13) an der Schutzauskleidung (8),
vorzugsweise an einem Randbereich, und ein dem ersten Teil (10, 12, 13)
zugeordneter zweiter Teil (9) entsprechend am Laderaumbereich und am
Aufnahmebox-Wandbereich (14) angeordnet ist.
7. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der mit dem Aufnahmebox-Wandbereich (14) verbindbare
Schutzauskleidungsabschnitt durch eine randseitig angeordnete Lasche (11)
gebildet ist.
8. Schutzauskleidung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass an einem Schutzauskleidungs-Randbereich in vorzugsweise
regelmäßigen Abständen Schutzauskleidungs-Ösen (23) und/oder
Schutzauskleidungs-Schlaufen (21) vorgesehen sind, und dass durch die
Schutzauskleidungs-Ösen (23) und/oder Schutzauskleidungs-Schlaufen (21) ein
Zugmittel (22), vorzugsweise ein dünnes Seil oder eine Schnur, geführt ist
dergestalt, dass die Schutzauskleidung (20) in einer Gebrauchsstellung im
Fahrzeug-Laderaum (1), vorzugsweise über am Zugmittel (22) einhakbare Haken,
vorzugsweise Karabinerhaken, an den Laderaumwänden (2, 3, 4, 5), vorzugsweise
an dort ausgebildeten Laderaum-Ösen, festlegbar ist, und/oder dass die
Schutzauskleidung (20) im entnommenen Zustand über das Zugmittel (22) zu einem
seesackartigen Beutel (25) formbar ist.
9. Schutzauskleidung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schutzauskleidung (8) im aus dem Laderaum (1)
entnommenen Zustand über vorzugsweise randseitig angeordnete
Befestigungsmittel, vorzugsweise unter Verwendung wenigstens eines Teils der zur
Verbindung mit einem Laderaumbereich vorgesehenen Laderaum-
Befestigungsmittel, zu einer Tasche (15) faltbar ist.
10. Schutzauskleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine den
Schutzauskleidungsabschnitt bildende, randseitig an der Schutzauskleidung (8)
angeordnete Lasche (11) im zur Tasche gefalteten Zustand vorzugsweise an einem
mittleren einer Taschenöffnung (16) zugeordneten Randbereich einer Taschenwand
(17) angeordnet und zur Ausbildung einer Grifflasche (18) an einer Öffnungsseitig
gegenüberliegenden Taschenwand (19) über an der Lasche (11) angeordnete
Befestigungsmittel, vorzugsweise die zur Verbindung mit dem Aufnahmebox-
Wandbereich (14) vorgesehenen Laderaum-Befestigungsmittel (12, 13), festlegbar
ist.
11. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzauskleidung (8; 20) aus einem wasserdichten und/oder reißfesten
Material, vorzugsweise Fallschirmseide, hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111216 DE10011216B4 (de) | 2000-03-08 | 2000-03-08 | Schutzauskleidung für einen Fahrzeug-Kofferraum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111216 DE10011216B4 (de) | 2000-03-08 | 2000-03-08 | Schutzauskleidung für einen Fahrzeug-Kofferraum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011216A1 true DE10011216A1 (de) | 2001-09-13 |
DE10011216B4 DE10011216B4 (de) | 2010-07-08 |
Family
ID=7633927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000111216 Expired - Fee Related DE10011216B4 (de) | 2000-03-08 | 2000-03-08 | Schutzauskleidung für einen Fahrzeug-Kofferraum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011216B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005085003A1 (es) * | 2004-03-03 | 2005-09-15 | Israel Gallen Dosda | Dispositovo higienico y protector para maleteros de vehiculos automoviles |
EP3363687A1 (de) * | 2017-02-17 | 2018-08-22 | Carbox GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum schutz des ladebereichs von automobilen |
DE102015000334B4 (de) | 2014-08-02 | 2019-05-16 | Eduard Ognew | Bordwandschürze |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9827921B1 (en) | 2017-01-23 | 2017-11-28 | Wallace K. Green | Systems and methods of protecting vehicle cargo areas |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0670791B1 (de) * | 1992-12-01 | 1997-02-26 | Neocon International Inc. | Laderaumschutzeinlage für ein kraftfahrzeug |
DE29704646U1 (de) * | 1997-03-14 | 1997-04-30 | Jobst, Lothar, 92729 Weiherhammer | Auskleidung von Kraftfahrzeug-Kofferräumen |
DE29710777U1 (de) * | 1997-06-20 | 1997-08-21 | Schliebs, Christian, 96163 Gundelsheim | Schutzauskleidung für Laderäume von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kombifahrzeuge mit Hundetransporträumen |
DE19645692A1 (de) * | 1996-11-06 | 1998-05-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schutzmatte für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges |
DE29800045U1 (de) * | 1998-01-05 | 1998-10-22 | Peter Butz Gmbh & Co Verwaltungs-Kg, 40764 Langenfeld | Transportvorrichtung, wie z.B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem insbesondere verkleinerbaren, zusammenlegbaren, z.B. sackartigen Behälter |
DE19837278A1 (de) * | 1998-08-18 | 2000-03-02 | Baumeister & Ostler Gmbh Co | Kastenbehälter und Laderaum für ein Kraftfahrzeug |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4438909C1 (de) * | 1994-11-03 | 1996-03-21 | Butz Fahrzeugteile Gmbh | Transportvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Kombinationskraftwagen oder Großraum-Personenkraftwagen |
DE19604714A1 (de) * | 1996-02-09 | 1997-08-14 | Butz Peter Verwaltung | Transportvorrichtung für Kraftfahrzeuge, wie z. B. für Kombinationskraftwagen oder Großraum-Personenkraftwagen |
-
2000
- 2000-03-08 DE DE2000111216 patent/DE10011216B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0670791B1 (de) * | 1992-12-01 | 1997-02-26 | Neocon International Inc. | Laderaumschutzeinlage für ein kraftfahrzeug |
DE19645692A1 (de) * | 1996-11-06 | 1998-05-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schutzmatte für den Kofferraum eines Kraftfahrzeuges |
DE29704646U1 (de) * | 1997-03-14 | 1997-04-30 | Jobst, Lothar, 92729 Weiherhammer | Auskleidung von Kraftfahrzeug-Kofferräumen |
DE29710777U1 (de) * | 1997-06-20 | 1997-08-21 | Schliebs, Christian, 96163 Gundelsheim | Schutzauskleidung für Laderäume von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kombifahrzeuge mit Hundetransporträumen |
DE29800045U1 (de) * | 1998-01-05 | 1998-10-22 | Peter Butz Gmbh & Co Verwaltungs-Kg, 40764 Langenfeld | Transportvorrichtung, wie z.B. für Personen- oder Kombinationskraftwagen, mit einem insbesondere verkleinerbaren, zusammenlegbaren, z.B. sackartigen Behälter |
DE19837278A1 (de) * | 1998-08-18 | 2000-03-02 | Baumeister & Ostler Gmbh Co | Kastenbehälter und Laderaum für ein Kraftfahrzeug |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005085003A1 (es) * | 2004-03-03 | 2005-09-15 | Israel Gallen Dosda | Dispositovo higienico y protector para maleteros de vehiculos automoviles |
DE102015000334B4 (de) | 2014-08-02 | 2019-05-16 | Eduard Ognew | Bordwandschürze |
EP3363687A1 (de) * | 2017-02-17 | 2018-08-22 | Carbox GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum schutz des ladebereichs von automobilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10011216B4 (de) | 2010-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1086000B1 (de) | Einrichtung zum transport von gegenständen in einem kfz | |
DE10033698C2 (de) | Transportsystem für Gepäckstücke | |
DE10011216B4 (de) | Schutzauskleidung für einen Fahrzeug-Kofferraum | |
DE102004056026A1 (de) | Geschlossener Laderaumschutzbehälter für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges | |
DE19906052A1 (de) | Ablagevorrichtung in einer Schalttafel eines Kraftfahrzeuges | |
DE19858429A1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung von Funktionseinheiten in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges und Deckabschnitt hierfür | |
WO2019201491A1 (de) | Gepäckaufnahmevorrichtung für ein motorrad | |
EP2642882B1 (de) | Kofferüberzug als werbeträger | |
DE102005020627B3 (de) | Gepäckkoffer | |
DE102010024216A1 (de) | Ladematte | |
DE10064626B4 (de) | Schutzverkleidung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges | |
DE102004005484B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einer am Dach angeordneten Staueinrichtung | |
DE19739091A1 (de) | Ablagebehältnis in einem Kofferraum eines Fahrzeugs | |
EP3492321B1 (de) | Verkleidungsteil für ein kraftfahrzeug und dessen verwendung | |
DE10020753A1 (de) | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Durchladeöffnung | |
DE10314620A1 (de) | Kofferraumabdeckung Kraftfahrzeug | |
DE102009050954A1 (de) | Klappelement für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs und ein Ladeflächenelement | |
DE102007011055A1 (de) | Aufnahmevorrichtung | |
DE102006049199A1 (de) | Aufbewahrungsanordnung für ein Fahrzeug | |
DE102004057399A1 (de) | Vorrichtung zur Abtrennung eines Kofferraums | |
DE102012014786A1 (de) | Heckklappe mit integriertem Staufach | |
DE10250819A1 (de) | Behälter, insbesondere für den Einsatz in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges und Laderaum | |
DE102005052452A1 (de) | Abdeckanordnung für einen Laderaum eines Fahrzeuges | |
DE102016006025A1 (de) | Ladeboden für ein Kraftfahrzeug | |
DE102010015526A1 (de) | Schutzmatte für Kofferraum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |