DE10011216A1 - Schutzauskleidung für Kraftfahrzeug-Laderäume, insbesondere für einen Kofferraum - Google Patents

Schutzauskleidung für Kraftfahrzeug-Laderäume, insbesondere für einen Kofferraum

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzauskleidung (8) für Fahrzeug-Laderäume (1), insbesondere für einen Fahrzeug-Kofferraum, aus einem zusammenfaltbaren Material, die in einer Gebrauchsstellung den Laderaum (1) wenigstens bereichsweise abdeckt und mit Laderaum-Befestigungsmitteln (10) im Laderaumbereich lösbar festlegbar ist sowie in einer Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet in einer im Laderaumbereich angeordneten Aufnahmebox (7) verstaubar ist. Erfindungsgemäß ist die Schutzauskleidung (8) über wenigstens ein an einem Auskleidungsabschnitt (11) angeordnetes Aufnahmebox-Befestigungsmittel (12, 13) lösbar an einem Aufnahmebox-Wandbereich (14) und/oder einem Aufnahmebox-Randbereich festgelegt, so dass die Schutzauskleidung (8) für den Übergang in die Gebrauchsstellung aus der Aufnahmebox (7) heraus vorzugsweise großflächig entfaltbar und mit den Laderaum-Befestigungsmitteln (10) lösbar im Laderaumbereich festlegbar ist. Vorteilhaft wird damit eine schnelle und sichere Entfaltung der Schutzkleidung (8) erreicht. Die Schutzauskleidung kann in bevorzugten Verwendungsformen im aus dem Laderaum (1) entnommenen Zustand auch zu einer Tasche (15) oder einem seesackartigen Beutel (25) gefaltet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzauskleidung für Fahrzeug-Laderäume, insbesondere für einen Fahrzeugkofferraum, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schutzauskleidungen werden verwendet, wenn in einem Fahrzeug-Laderaum z. B. verschmutzte und/oder scharfkantige Gegenstände transportiert werden sollen, um die Gefahr einer Beschädigung bzw. ggf. dauerhaft sichtbaren Verschmutzung, z. B. durch die scharfkantigen Gegenstände oder durch Farben oder aggressive Medien, erheblich zu reduzieren. Des weiteren kann eine derartige Schutzauskleidung für ein einfaches Reinigen aus dem Laderaum genommen werden.
Es sind bereits eine Reihe von Schutzauskleidungen für Fahrzeug-Laderäume bekannt. So ist aus der EP 0 670 791 B1 eine der Kofferraumkontur angepasste Einsatzschale aus steifem Kunststoffmaterial als Schutzauskleidung bekannt. In diese Einsatzschale sind Kunststoffwände einsetzbar, um diese in verschiedene Fächer aufzuteilen. Nachteilig bei diesem Aufbau ist, dass ein derartiger Hartschaleneinsatz aufwendig herzustellen ist, da für jeden Kraftfahrzeugtyp eine eigene Schale mit einem entsprechenden Formwerkzeug hergestellt werden muss. Außerdem sind diese Einsätze sperrig und damit schlecht handhabbar, wenn sie zum Beispiel zu Reinigungszwecken aus dem Kofferraum herausgenommen werden sollen.
Ferner ist aus der DE 297 04 646 U1 eine Schutzauskleidung für Kraftfahrzeug- Kofferräume bekannt, die in Form eines in den Kofferraum lose einlegbaren und herausnehmbaren, der Gestalt des Kofferraums angepassten Wellpappe-Zuschnitts ausgebildet ist. Um ein Durchweichen des Wellpappe-Zuschnitts zu vermeiden kann dieser mit einer flüssigkeitsdichten oder flüssigkeitsaufnehmenden Oberfläche versehen sein. Ein derartiger Wellpappe-Zuschnitt stellt lediglich eine provisorische Schutzauskleidung dar und vermittelt einen insgesamt qualitativ minderwertigen Eindruck, was insbesondere in Verbindung mit qualitativ hochwertigen Fahrzeugen unerwünscht ist.
Weiter ist aus der gattungsgemäßen DE 196 45 692 A1 eine Schutzauskleidung für den Kofferraum eines Fahrzeugs bekannt, die aus einem zusammenfaltbaren Material ausgebildet ist und in einer Gebrauchsstellung den Laderaum wenigstens bereichsweise abdeckt sowie mit Laderaum-Befestigungsmitteln im Laderaumbereich lösbar festlegbar ist. In einer Nichtgebrauchsstellung ist die Schutzauskleidung zusammengefaltet in einer im Laderaumbereich angeordneten Aufnahmebox verstaubar.
Konkret ist die Schutzauskleidung hier so ausgebildet, dass sie im entfalteten Zustand sowohl den Kofferraumboden als auch die Kofferraumseitenwände abdeckt. In der entfalteten Gebrauchsstellung der Schutzauskleidung kann diese über Klettbänder, Druckknöpfe und ähnliche Verbindungselemente an den Kofferraumwänden lösbar festgelegt werden, so dass die Schutzauskleidung zur Reinigung aus dem Kofferraum entnommen werden kann. Die Schutzauskleidung kann hier zusammengefaltet werden und in einem Ablagefach oder in der Reserveradmulde verstaut werden. Ein ähnlicher Aufbau ist auch aus der DE 297 10 777 U1 bekannt.
Problematisch bei derartigen Schutzauskleidungen ist, dass die Entfaltung der Schutzauskleidungen insgesamt zeitaufwendig und umständlich ist, da diese vom Benutzer nach der Entnahme aus der Aufnahmebox regelmäßig außerhalb des Laderaums entfaltet werden, dann mit den an der Schutzauskleidung angeordneten Laderaum-Befestigungsmitteln entsprechend an den diesen jeweils zugeordneten Anbindungsstellen im Fahrzeug-Laderaum ausgerichtet und schließlich dort festgelegt werden müssen. Da die im entfalteten Zustand großflächige Schutzauskleidung nur umständlich handzuhaben ist, ist dieser Vorgang insgesamt relativ mühsam und zeitaufwendig, wobei zudem die Gefahr von Fehlverknöpfungen aufgrund z. B. einer falschen Zuordnung der Laderaum-Befestigungsmittel an den diesen zugeordneten Anbindungsstellen besteht. Dies erfordert ein nochmaliges Lösen der Schutzauskleidung und ein erneutes Ausrichten und Befestigen der Schutzauskleidung im Laderaum. Aufgrund dieser umständlichen Handhabbarkeit wird daher aus Bequemlichkeitsgründen oftmals auf das Anbringen der erforderlichen Schutzauskleidung im Fahrzeug-Laderaum verzichtet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzauskleidung für Fahrzeug-Laderäume, insbesondere für einen Fahrzeug-Kofferraum, zu schaffen, die einfach und schnell aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung überführbar ist.
Gemäß Anspruch 1 ist die Schutzauskleidung über wenigstens ein an einem Auskleidungsabschnitt angeordnetes Aufnahmebox-Befestigungsmittel lösbar an einem Aufnahmebox-Wandbereich oder einem Aufnahmebox-Randbereich festgelegt, so dass die Schutzauskleidung für den Übergang in die Gebrauchsstellung aus der Aufnahmebox heraus vorzugsweise großflächig entfaltbar und mit den Laderaum- Befestigungsmitteln lösbar im Laderaumbereich festlegbar ist.
Vorteilhaft wird mit einer derartigen lösbaren Befestigung eines Auskleidungsabschnitts in einem Aufnahmebox-Wandbereich und/oder einem Aufnahmebox-Randbereich erreicht, dass die Schutzauskleidung hier einfach und schnell aus der Aufnahmebox heraus in die gewünschte Abdeckposition bringbar ist. Dabei ist durch die Festlegung des Auskleidungsabschnitts bereits eine Ausrichtung der Schutzauskleidung an Anbindungsstellen im Laderaum vorgegeben, so dass bei der Entfaltung eine einfache und schnelle Zuordnung der Laderaum-Befestigungsmittel zu den entsprechend zugeordneten Anbindungsstellen im Laderaum möglich ist. Die Schutzauskleidung braucht hier somit nur noch aus der Aufnahmebox heraus in die gewünschte Position ausgezogen werden, ohne dass eine zeitaufwendige und mühsame Erstausrichtung der Schutzauskleidung im Fahrzeug-Laderaum erforderlich ist. Insgesamt wird daher der Bedienkomfort wesentlich erhöht, wobei zudem die Gefahr einer z. B. Fehlverknöpfung erheblich reduziert ist.
Durch die im Laderaumbereich angeordnete Aufnahmebox ist zudem sichergestellt, dass die Schutzauskleidung in der Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet aufbewahrbar ist, wobei durch die laderaumnahe Anbringung vorteilhaft erreicht wird, dass die Schutzauskleidung bei Bedarf sofort zur Verfügung steht. Durch die lösbare Festlegung des Auskleidungsabschnitts der Schutzauskleidung an einem Aufnahmebox- Wandbereich und/oder einem Aufnahmebox-Randbereich ist ferner sichergestellt, dass die Schutzauskleidung als solches insgesamt aus dem Fahrzeug-Laderaum zur Reinigung entnommen werden kann.
Bevorzugt ist eine Festlegung des Schutzauskleidungsabschnitts im Innenraum der Aufnahmebox, d. h. am Aufnahmebox-Wandbereich, insbesondere wenn diese mit einem Deckel verschließbar ist, da dann eine vollständige Verstauung in der Aufnahmebox möglich ist.
Weiter können im Laderaumbereich auch mehrere Aufnahmeboxen vorgesehen sein, deren jeweils zugeordnete Schutzauskleidung für eine vorteilhaft erhöhte Flexibilität bei der Auskleidung des Laderaums im entfalteten Zustand lediglich einen Teilbereich des Laderaums abdeckt. Die Aufnahmeboxen können dabei mit den ihnen zugeordneten Schutzauskleidungen so aufeinander abgestimmt sein, dass im entfalteten Zustand aller Schutzauskleidungen der gesamte Laderaum ausgekleidet ist. Dabei können z. B. separate Teile für die Bodenfläche und jede der Seitenwände vorgesehen sein und/oder z. B. auch zwei separate Teile für die Bodenfläche vorgesehen sein. Die einzelnen Schutzauskleidungen können dabei wenigstens teilweise so ausgebildet sein, dass sich an die die Laderaum-Befestigungsmittel aufweisenden Schutzauskleidungsabschnitte wenigstens bereichsweise lappenartige Randbereiche anschließen, die den angrenzenden Schutzauskleidungsteil für eine vollständige Abdeckung überlappen.
Der Laderaum ist vorzugsweise durch eine Bodenfläche mit daran angesetzten Seitenwänden gebildet, zum Beispiel ein Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, das als Kombi oder mit Stufenheck ausgebildet sein kann. Um eine sichere Abdeckung und einen Schutz vor Verschmutzung und/oder Beschädigung zu erreichen, deckt die Schutzauskleidung vorteilhaft sowohl die Bodenfläche als auch die Seitenwände ab.
Grundsätzlich ist es möglich, die Aufnahmebox z. B. im Randbereich der Bodenfläche anzuordnen. Für eine bequeme und einfache Ausfaltung sowie Überführung der Schutzauskleidung aus der Aufnahmebox heraus in die Gebrauchsstellung ist jedoch vorgesehen, diese in einer der Seitenwände anzuordnen. Vorzugsweise ist die Aufnahmebox dabei in einer zum Fahrzeuginnenraum hin angrenzenden Seitenwand, z. B. in deren mittleren Bereich ausgebildet. Dieser Bereich ist von außen gut zugänglich und ermöglicht dadurch ein besonders einfaches Auskleiden des Laderaums.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in einer der Seitenwände ein Durchladeloch für einen Skisack ausgebildet und die Aufnahmebox benachbart zu oder integral mit dem Durchladeloch ausgebildet. Die Aufnahmebox kann dabei zum Beispiel unterhalb des Durchladelochs angeordnet sein. Mit integral ist gemeint, dass die Aufnahmebox auch im Bereich des Durchladelochs ausgebildet sein kann. Eine derartige Kombination des Durchladelochs mit der Aufnahmebox ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Skier transportiert werden sollen. Diese sind nach dem Skifahren regelmäßig mit Schnee und Eis behaftet, der dann während des Transportes abschmilzt und zu einer unerwünschten Verunreinigung des Laderaums führt. Durch die Schutzauskleidung, die unmittelbar im bzw. im Bereich des Durchladelochbereichs angeordnet ist, wird der Benutzer ferner daran erinnert, dass er für den Transport die Schutzauskleidung entfalten soll. Die Aufnahmebox kann hierfür zum Beispiel mit einem Signalmittel versehen sein, zum Beispiel mit einem Aufkleber oder einer Signalfarbe.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmebox mit einem Deckel verschließbar. Der Deckel kann dabei komplett abnehmbar sein oder in einem Aufnahmeboxrandbereich angelenkt sein, wobei die Klapprichtung des Deckels dann vorzugsweise so gewählt ist, dass die Entfaltung der Schutzauskleidung aus der Aufnahmebox heraus nicht behindert wird. Die Klapprichtung kann zum Beispiel nach oben gerichtet sein.
Als Laderaum-Befestigungsmittel und/oder Aufnahmebox-Befestigungsmittel, die zur lösbaren Befestigung der Schutzauskleidung am Aufnahmebox-Wandbereich und am Laderaumbereich dienen, können Druckknöpfe und/oder Klettverschlüsse und/oder Knopfloch-Knopf-Verschlüsse und/oder Haken-Ösen-Verschlüsse vorgesehen sein. Dabei ist ein erster Teil dieser Befestigungsmittel an der Schutzauskleidung, vorzugsweise an einem Randbereich der Schutzauskleidung, angeordnet, während ein diesem ersten Teil zugeordneter, zweiter Teil der Befestigungsmittel entsprechend am Laderaumbereich und am Aufnahmebox-Wandbereich angeordnet ist. Derartige Befestigungsmittel sind bei guter Funktionssicherheit preiswert herstellbar und einfach handzuhaben.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der mit dem Aufnahmebox- Wandbereich verbindbare Schutzauskleidungsabschnitt durch eine randseitig angeordnete Lasche gebildet. Damit ist eine sehr einfache und sichere lösbare Festlegung der Schutzauskleidung im Aufnahmebox-Wandbereich möglich. Des weiteren kann mit einer derartigen Lasche in Abhängigkeit von der jeweiligen Einbausituation erreicht werden, dass für den Bediener beim Verstauen der Schutzauskleidung in der Aufnahmebox, z. B. nach einer Reinigung der Schutzauskleidung, sofort klar ist, welcher Auskleidungsabschnitt am Aufnahmebox- Wandbereich befestigt werden muss, sofern dies erforderlich ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform, die auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Festlegung eines Schutzauskleidungsabschnitts am Aufnahmebox- Wandbereich und/oder Aufnahmebox-Randbereich beansprucht wird, ist vorgesehen, dass an einem Schutzauskleidungs-Randbereich in vorzugsweise regelmäßigen Abständen Schutzauskleidungs-Schlaufen und/oder Schutzauskleidungs-Ösen vorgesehen sind, durch die ein Zugmittel, vorzugsweise ein Seil oder eine Schnur, geführt ist. Die Schutzauskleidung ist in einer Gebrauchsstellung im Fahrzeug- Laderaum, vorzugsweise über am Zugmittel einhakbare Haken, vorzugsweise Karabinerhaken, an den Laderaumwänden, vorzugsweise an dort ausgebildeten Laderaum-Ösen, festlegbar. Derartige Laderaum-Ösen sind insbesondere in Kraftfahrzeug-Kofferräumen als Sicherheitsösen ohnehin angeordnet, so dass sich der Bauteilaufwand hier insgesamt reduziert. Weiter vorteilhaft kann mit einem derartigen Zugmittel erreicht werden, dass die Schutzauskleidung hier in der Art eines Seesacks verwendbar ist, wenn auf das Zugmittel eine entsprechende Zugkraft aufgebracht wird. Dies ist zum einen von Vorteil, wenn die verschmutzte Schutzauskleidung aus dem Fahrzeug-Laderaum entnommen wird, da hierdurch dann sichergestellt ist, dass sich die Verunreinigungen im Innenbereich der Schutzauskleidung befinden. Andererseits kann diese Schutzauskleidung aber auch im gereinigten und unverschmutzten Zustand als Transportbehältnis in Form eines Seesacks verwendet werden. Eine derartige Schutzauskleidung ist somit multifunktionell einsetzbar. Die Schutzauskleidungs-Ösen können dabei z. B. ringartig am Schutzauskleidungsrandbereich eingehängt sein oder aber auch in den Randbereich eingenäht sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, die ebenfalls unabhängig von der erfindungsgemäßen Festlegung eines Schutzauskleidungsabschnitts am Aufnahmebox- Wandbereich und/oder Aufnahmebox-Randbereich beansprucht wird, ist vorgesehen, dass die Schutzauskleidung im aus dem Laderaum entnommenen Zustand über vorzugsweise randseitig angeordnete Befestigungsmittel, vorzugsweise unter Verwendung wenigstens eines Teils der zur Verbindung mit dem Laderaumbereich vorgesehenen Laderaum-Befestigungsmittel, zu einer Tasche faltbar ist.
Besonders bevorzugt ist hierbei für den Fall, dass an der Schutzauskleidung ein im Aufnahmebox-Wandbereich und/oder Aufnahmebox-Randbereich festlegbarer Schutzauskleidungsabschnitt als Lasche ausgebildet ist, vorgesehen, dass diese im gefalteten Zustand der Tasche an einem mittleren, einer Taschenöffnung zugeordneten Randbereich einer Taschenwand angeordnet und zur Ausbildung einer Grifflasche an einer öffnungsseitig gegenüberliegenden Taschenwand über an der Lasche angeordneten Befestigungsmittel, vorzugsweise die zur Verbindung mit dem Aufnahmebox-Wandbereich vorgesehenen Aufnahmebox-Befestigungsmittel festlegbar ist. Damit kann die Schutzauskleidung auch als herkömmliche Tasche, zum Beispiel als Sporttasche, verwendet werden, so dass die Schutzauskleidung auch in einem solchen Fall multifunktionell einsetzbar ist.
Grundsätzlich kann die Schutzauskleidung aus jedem Material hergestellt sein, das für den erfindungsgemäßen Einsatz geeignet ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzauskleidung jedoch aus einem wasserdichten und/oder reißfesten Material hergestellt, vorzugsweise einer Fallschirmseide.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Kofferraums eines Kraftfahrzeugs mit in einer Aufnahmebox zusammengefaltet aufgenommener Schutzauskleidung,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Kofferraums, der mit einer Schutzauskleidung ausgekleidet ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der Einzelheit X der Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer zu einer Tasche zusammengefalteten Schutzauskleidung,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine entfaltete Schutzauskleidung mit einer durch randseitig angeordnete Schlaufen geführten Schnur, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer über die Schnur zu einem Seesack gefalteten Schutzauskleidung.
In der Fig. 1 ist schematisch eine perspektivische Ansicht eines Kofferraums 1 eines Fahrzeugs dargestellt. Dieser Kofferraum 1 weist eine Bodenfläche 2 mit daran angesetzten Seitenwänden 3, 4, 5 auf. Je nach Fahrzeugtyp kann auch eine vierte Seitenwand an einem in der Fig. 1 vorderen Bodenflächen-Kantenbereich angesetzt sein.
In der Seitenwand 3 ist ein Durchladeloch 6 für einen Skisack ausgebildet, unter dem eine Aufnahmebox 7 für eine Schutzauskleidung 8 angeordnet ist. In dieser Aufnahmebox 7 ist die Schutzauskleidung 8 in der in der Fig. 1 dargestellten Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet aufgenommen.
Vorzugsweise ist die Aufnahmebox 7 in der in der Fig. 1 dargestellten Nichtgebrauchsstellung der Schutzauskleidung 8, bei der diese in der Aufnahmebox 7 zusammengefaltet aufgenommen ist, mit einem abnehmbaren oder im Aufnahmebox- Randbereich angelenkten Deckel verschließbar, was hier jedoch nicht im Detail dargestellt ist.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, sind an den Seitenwänden 3, 4, 5 und der Bodenfläche 2 jeweils randseitig Druckknopfgegenstücke 9 als ein Teil von Laderaum- Befestigungsmitteln angeordnet, an denen mit der Schutzauskleidung 8 angeordnete Druckknöpfe 10 lösbar festlegbar sind, wie dies aus der Fig. 2, die die Schutzauskleidung 8 in einer entfalteten Gebrauchsstellung zeigt, ersichtlich ist.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 2 in Verbindung mit der Fig. 3, die eine schematische vergrößerte Detaildarstellung der Einzelheit X der Fig. 2 zeigt, ersichtlich ist, ist die Schutzauskleidung 8 über einen als Lasche 11 ausgebildeten Auskleidungsabschnitt mittels zweier Druckknöpfe 12, 13 lösbar mit einem Aufnahmebox-Wandbereich 14 verbunden. Durch diese lösbare Anbindung der Lasche 11 der Schutzauskleidung 8 am Aufnahmebox-Wandbereich 14 wird erreicht, dass die Schutzauskleidung 8 für den Übergang aus der in der Fig. 1 dargestellten Nichtgebrauchsstellung in die in der Fig. 2 dargestellte Gebrauchsstellung lediglich aus der Aufnahmebox 7 heraus entfaltet und mit den Druckknöpfen 10 lösbar im Kofferraumbereich festgelegt werden kann. Durch diese Anbindung der Schutzauskleidung 8 über die Lasche 11 im Aufnahmebox-Wandbereich 14 wird vorteilhaft erreicht, dass bereits eine erste Ausrichtung und Anbindung der Schutzauskleidung 8 im Kofferraum 1 erreicht ist, so dass die weitere lösbare Befestigung über die Druckknöpfe 10 einfach herstellbar ist, da die Schutzauskleidung 8 lediglich ausgezogen werden braucht, wodurch die Zuordnung der laderaumseitigen Anbindungsstellen zu den einzelnen Druckknöpfen 10 einfacher ist. Damit ist eine einfache und bequeme Entfaltung der Schutzauskleidung 8 aus der Aufnahmebox 7 heraus möglich.
Alternativ zu den Druckknöpfen 10, 12, 13, können auch sämtliche anderen geeigneten Befestigungsmittel verwendet werden, so zum Beispiel Klettverschlüsse oder Haken- Ösen-Verschlüsse oder Knopfloch-Knopf-Verschlüsse.
Um eine eventuell verschmutzte Schutzauskleidung 8 zu reinigen, kann diese vollständig aus dem Kofferraum 1 entnommen werden.
In der Fig. 4 ist eine weitere Verwendungsform der Schutzauskleidung 8 lediglich äußerst schematisch dargestellt. Hier ist die Schutzauskleidung 8 über randseitig angeordnete Befestigungsmittel zu einer Tasche 15 gefaltet. Vorzugsweise werden dabei zumindest wenigstens ein Teil der zur Verbindung mit dem Laderaumbereich vorgesehenen Laderaum-Befestigungsmittel wieder verwendet.
Wie dies aus der Fig. 4 weiter ersichtlich ist, ist die Lasche 11 im gefalteten Zustand der Tasche 15 an einem mittleren einer Taschenöffnung 16 zugeordneten Randbereich einer ersten Taschenwand 17 angeordnet und zur Ausbildung einer Grifflasche 18 an einer Öffnungsseitig gegenüberliegenden zweiten Taschenwand 19 über die an der Lasche 11 angeordneten Druckknöpfe 10 festlegbar. Eine derartige Tasche 15 kann zum Beispiel als Sporttasche verwendet werden.
In der Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform einer Schutzauskleidung 20 dargestellt. Bei dieser Schutzauskleidung 20 sind an einem Schutzauskleidungs- Randbereich in regelmäßigen Abständen Schlaufen 21 angeordnet, durch die eine dünne Schnur, zum Beispiel eine Nylonschnur, geführt ist.
Die Schutzauskleidung 20 kann in einer Gebrauchsstellung im Kofferraum, was hier allerdings nicht dargestellt ist, über an der Schnur 22 einhakbare Haken, zum Beispiel Karabinerhaken, an den Seitenwänden des Kofferraums und/oder an der Bodenfläche des Kofferraums eingehängt werden.
Wie dies in der Fig. 5 lediglich strichliert eingezeichnet ist, kann zusätzlich oder alternativ zu den Schlaufen 21 auch eine Mehrzahl von Ösen 23 randseitig an der Schutzauskleidung 20 angeordnet sein, durch die eine hier nicht dargestellte Schnur durchgefädelt werden kann, was hier allerdings nicht dargestellt ist.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 6 ersichtlich ist, kann beim Aufbringen einer Zugkraft auf die Schnur 22 die Schutzauskleidung 20 zu einem seesackartigen Behältnis 25 geformt werden. Damit ist einerseits eine Entfernung der Schutzauskleidung 20 aus dem Kofferraum möglich, ohne dass Verunreinigungen in den Laderaum gelangen können. Alternativ dazu kann das seesackartige Behältnis 25 auch in der Funktion als Seesack, das heißt als Transporttasche verwendet werden.
Die Schutzauskleidung 8, 20 ist dabei vorzugsweise aus einem wasserdichten und/oder reißfesten Material, vorzugsweise einer Fallschirmseide hergestellt.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Kofferraum
2
Bodenfläche
3
Seitenwand
4
Seitenwand
5
Seitenwand
6
Durchladeloch
7
Aufnahmebox
8
Schutzauskleidung
9
Druckknopfgegenstück
10
Druckknöpfe
11
Lasche
12
Druckknopf
13
Druckknopf
14
Aufnahmebox-Wandbereich
15
Tasche
16
Taschenöffnung
17
erste Taschenwand
18
Grifflasche
19
zweite Taschenwand
20
Schutzausbildung
21
Schlaufen
22
Schnur
23
Ösen
25
Beutel

Claims (11)

1. Schutzauskleidung für Fahrzeug-Laderäume, insbesondere für einen Fahrzeug- Kofferraum, bestehend aus einem zusammenfaltbaren Material, wobei die Schutzauskleidung in einer Gebrauchsstellung den Laderaum wenigstens bereichsweise abdeckt und mit Laderaum-Befestigungsmitteln im Laderaumbereich lösbar festlegbar ist sowie in einer Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet in einer im Laderaumbereich angeordneten Aufnahmebox verstaubar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzauskleidung (8) über wenigstens ein an einem Schutzauskleidungsabschnitt (11) angeordnetes Aufnahmebox-Befestigungsmittel (12, 13) lösbar an einem Aufnahmebox-Wandbereich (14) und/oder einem Aufnahmebox-Randbereich festgelegt ist dergestalt, dass die Schutzauskleidung (8) für den Übergang in die Gebrauchsstellung aus der Aufnahmebox (7) heraus vorzugsweise großflächig entfaltbar und mit den Laderaum-Befestigungsmitteln (10) lösbar im Laderaumbereich festlegbar ist.
2. Schutzauskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaum, vorzugsweise ein Kofferraum (1), durch eine Bodenfläche (2) mit daran angesetzten Seitenwänden (3, 4, 5) gebildet ist, und dass die Schutzauskleidung (8) im entfalteten Zustand die Bodenfläche (2) und die Seitenwände (3, 4, 5) abdeckt.
3. Schutzauskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebox (7) in einer der Seitenwände (3), vorzugsweise in einer zum Fahrzeuginnenraum hin angrenzenden Seitenwand (3), vorzugsweise in einem mittleren Bereich, ausgebildet ist.
4. Schutzauskleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der Seitenwände (3) ein Durchladeloch (6) für einen Skisack ausgebildet ist, und dass die Aufnahmebox (7) benachbart zu oder integral mit dem Durchladeloch (6) ausgebildet ist.
5. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebox (7) mit einem Deckel verschließbar ist.
6. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaum-Befestigungsmittel und/oder Aufnahmebox-Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung der Schutzauskleidung am Aufnahmebox-Wandbereich und am Laderaumbereich durch Druckknöpfe (10, 12, 13) und/oder Klettverschlüsse und/oder Knopfloch-Knopf-Verschlüsse und/oder Haken-Ösen-Verschlüsse gebildet sind, von denen ein erster Teil (10, 12, 13) an der Schutzauskleidung (8), vorzugsweise an einem Randbereich, und ein dem ersten Teil (10, 12, 13) zugeordneter zweiter Teil (9) entsprechend am Laderaumbereich und am Aufnahmebox-Wandbereich (14) angeordnet ist.
7. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Aufnahmebox-Wandbereich (14) verbindbare Schutzauskleidungsabschnitt durch eine randseitig angeordnete Lasche (11) gebildet ist.
8. Schutzauskleidung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Schutzauskleidungs-Randbereich in vorzugsweise regelmäßigen Abständen Schutzauskleidungs-Ösen (23) und/oder Schutzauskleidungs-Schlaufen (21) vorgesehen sind, und dass durch die Schutzauskleidungs-Ösen (23) und/oder Schutzauskleidungs-Schlaufen (21) ein Zugmittel (22), vorzugsweise ein dünnes Seil oder eine Schnur, geführt ist dergestalt, dass die Schutzauskleidung (20) in einer Gebrauchsstellung im Fahrzeug-Laderaum (1), vorzugsweise über am Zugmittel (22) einhakbare Haken, vorzugsweise Karabinerhaken, an den Laderaumwänden (2, 3, 4, 5), vorzugsweise an dort ausgebildeten Laderaum-Ösen, festlegbar ist, und/oder dass die Schutzauskleidung (20) im entnommenen Zustand über das Zugmittel (22) zu einem seesackartigen Beutel (25) formbar ist.
9. Schutzauskleidung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzauskleidung (8) im aus dem Laderaum (1) entnommenen Zustand über vorzugsweise randseitig angeordnete Befestigungsmittel, vorzugsweise unter Verwendung wenigstens eines Teils der zur Verbindung mit einem Laderaumbereich vorgesehenen Laderaum- Befestigungsmittel, zu einer Tasche (15) faltbar ist.
10. Schutzauskleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Schutzauskleidungsabschnitt bildende, randseitig an der Schutzauskleidung (8) angeordnete Lasche (11) im zur Tasche gefalteten Zustand vorzugsweise an einem mittleren einer Taschenöffnung (16) zugeordneten Randbereich einer Taschenwand (17) angeordnet und zur Ausbildung einer Grifflasche (18) an einer Öffnungsseitig gegenüberliegenden Taschenwand (19) über an der Lasche (11) angeordnete Befestigungsmittel, vorzugsweise die zur Verbindung mit dem Aufnahmebox- Wandbereich (14) vorgesehenen Laderaum-Befestigungsmittel (12, 13), festlegbar ist.
11. Schutzauskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzauskleidung (8; 20) aus einem wasserdichten und/oder reißfesten Material, vorzugsweise Fallschirmseide, hergestellt ist.
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