DE10010806A1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE10010806A1
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Frank Holzwarth
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Abstract

Es wird eine Schraubzwinge zum Aufeinanderspannen oder Zusammenpressen von Teilen vorgeschlagen, bei der an der ersten Spannbacke (3, 13) Halteelemente (9, 19) zum Befestigen von Werkzeugen oder anderen Vorrichtungen vorgesehen sind.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schraubzwinge zum Aufeinanderspannen oder Zusammenpressen von Teilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Schraubzwingen weisen zwei Spannbacken auf, deren einander zugewandte Flächen parallel ausgerichtet sind. In einem Verbindungselement ist die eine Spannbacke über ein Bügelelement verschiebbar gelagert, während die andere Spannbacke an einer Schraubenspindel angeordnet ist, welche in einem Gewinde des Verbindungselements geführt wird. Das Bügelelement ist häufig als Gleitschiene ausgebildet. Je nach Größe der aufeinanderzuspannenden Teile und Anwendung der Schraubzwinge kann diese Gleitschiene unterschiedlich lang sein. Derartige Schraubzwingen werden von Zimmerleuten Maurern, Installateuten, Heizungstechnikern und Heimwerkern verwendet. Als nachteilig erweist sich bei derartigen bekannten Schraubzwingen, dass lediglich die beiden Teile zusammengepreßt werden können. Darüberhinaus ist keine Bearbeitung der Teile mit der Schraubzwinge möglich.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat die Schraubzwinge mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass an der ersten Spannbacke Halteelemente zum Befestigen von Werkzeugen oder anderen Vorrichtungen vorgesehen sind. An diesen Vorrichtungen kann beispielweise eine Spannvorrichtung für ein Rispenband eingehängt werden. Ein Rispenband wird zur Stabilisierung des Dachstuhls vom First bis zum Trauf diagonal über mehrere Dachsparren gelegt und an den jeweiligen Dachsparren befestigt. Das Rispenband besteht üblicherweise aus Metall. Um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten, wird das Rispenband vor seiner Befestigung an den Dachsparren gespannt. Zunächst wird das Rispenband im Firstbereich an einem der Dachsparren befestigt, beispielsweise festgenagelt. Dann wird das Rispenband diagonal über mehrere Dachsparren gelegt und über eine im Traufbereich angeordnete Spannvorrichtung gespannt. Um auf das Rispenband die für das Spannen notwendige Kraft übertragen zu können, muss die Spannvorrichtung entsprechend befestigt werden. Da der Dachstuhl keine Haltemöglichkeiten bietet, müssen spezielle Halteelemente an den Dachsparren angeordnet werden. Hierzu werden üblicherweise spezielle Vorrichtungen, wie beispielsweise ein Balkenzug oder ein Kervenspanner, eingesetzt, die allein der Befestigung der Spannvorrichtung dienen und anderweitig nicht verwendet werden. Die erfindungsgemäße Schraubzwinge hat den Vorteil, dass sie für die Errichtung des Dachstuhls ohnehin benötigt wird. Sie steht daher den Zimmerleuten zur Verfügung. Außerdem kann sie schnell und einfach an beliebigen Stellen des Dachstuhls befestigt und bei Nichtgebrauch wieder entfernt werden. Sie bietet darüberhinaus eine für die Befestigung der Spannvorrichtung notwendige Stabilität. Vorteilhafterweise bestehen die Halteelemente aus seitlich nach außen ragenden Bolzen, welche im Bereich der mit der Spitze ausgestatteten Spannbacke befestigt sind. An diesen Bolzen kann die Spannvorrichtung eingehängt werden.
Darüberhinaus können an den Halteelementen weitere Werkzeuge oder Vorrichtungen eingehängt werden. Je nach Art der Vorrichtung können die Halteelemente beispielsweise als Haken, Ösen oder Bolzen vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem der ersten Spannbacke abgewandten Ende des Bügelelements ein flacher spatelartiger Abschnitt vorgesehen. Dieser entspricht im wesentlichen einen entsprechenden Abschnitt eines Nageleisens. Durch Einschieben dieses Abschnitts zwischen zwei zusammengepresste Teile und durch Kippen des Bügelelements können die beiden Teile voneinander gelöst werden. Die Verwendung eines zusätzlichen Nageleisens ist daher nicht notwendig. Dies ist insbesondere bei Zimmerarbeiten an Dachstühlen von Vorteil, da hier nur wenig Platz zum Bereitstellen der Werkzeuge zur Verfügung steht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem spatelartigen Abschnitt eine Kerbe vorgesehen. Damit kann die Schraubzwinge auch zum Lösen von Nägeln, Zapfen oder ähnlichen verwendet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein auf die an der Schraubenspindel angeordnete Spannbacke aufschiebbarer Aufsatz vorgesehen, mit welchem die Spannbacke in rechtwinklige Ecken eingreifen kann. Diese Spannbacke entspricht häufig einem Teller, der beweglich an der Schraubenspindel befestigt ist. Insbesondere bei Arbeiten am Dachstuhl, beispielsweise bei der Befestigung der Spannvorrichtung für das Rispenband, muss die Schraubzwinge so befestigt werden können, dass die an der Schraubenspindel vorgesehene Spannbacke nicht an einer glatten Oberfläche, sondern in einer Ecke angreift. Hierzu ist ein Aufsatz mit dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt vorgesehen. Die seitlichen Schenkel liegen an den die Ecke bildenden Seiten an. Da es sich meist um rechtwinklige Ecken handelt, stehen die beiden Schenkel des Aufsatzes im rechten Winkel zueinander. Um die Befestigung entsprechend zu verbessern, sind an den Seiten des Aufsatzes Spitzen oder Dorne vorgesehen, welche in die die Ecke bildenden Seiten eingedrückt oder eingepresst werden. Der Aufsatz wird auf die Spannbacke aufgeschoben oder aufgesetzt und bei Nichtgebrauch wieder von der Spannbacke abgenommen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Erstes Ausführungsbeispiel einer Schraubenzwinge in Seitenansicht,
Fig. 2 Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 Zweites Ausführungsbeispiel einer Schraubzwinge in Seitenansicht,
Fig. 4 Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 5 Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 und 4 in einer Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 6 Aufsatz auf die zweite Spannbacke in Seitenansicht,
Fig. 7 Aufsatz gemäß Fig. 6 in einer Ansicht von oben,
Fig. 8 Aufsatz gemäß Fig. 6 und 7 in einer Seitenansicht
Fig. 9 Schraubzwinge gemäß Fig. 1 und 2, an einem Dachsparren befestigt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine Schraubzwinge mit einem L-förmigen Bügelelement 1, einem Verbindungselement 2, einer ersten an dem Bügelelement angeordneten Spannbacke 3, einer in einem Gewinde 4 des Verbindungselements 2 geführten Schraubenspindel 5 und einer an der Schraubenspindel angeordneten zweiten Spannbacke 6 dargestellt. In Verlängerung des Bügelelements 1 verjüngt sich die erste Spannbacke 3 zu einer Spitze 7. Diese ragt seitlich über die zweite Spannbacke 6 hinaus. Seitlich an dem Bügelelement 1 sind als Halteelemente Bolzen 9 für eine Spannvorrichtung für ein Rispenband vorgesehen. Die Bolzen weisen an ihren Enden einen Absatz 10 auf, damit die Spannvorrichtung für ein Rispenband nicht von den Bolzen heruntergleiten kann. An dem der ersten Spannbacke abgewandten Ende des Bügelelements 1 ist ein spatelartiger Abschnitt 8 vorgesehen. Wie in der Ansicht von vorne gemäß Fig. 2 erkennbar, ist dieser Abschnitt gegenüber dem übrigen Bügelelement geneigt. Auf diese Weise können leichter Kräfte durch Verkippen des Bügelelements 1 auf den spatelartigen Abschnitt 8 und damit auf zwei in der Zeichnung nicht dargestellte zusammengepresste Teile übertragen werden, zwischen die der spatelartige Abschnitt 8 geschoben wird. Dieser Abschnitt gleicht einem entsprechenden Abschnitt eines Nageleisens.
Fig. 2 zeigt die Schraubzwinge gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von vorne. In dieser Darstellung ist erkennbar, dass die erste Spannbacke 3 auf der der zweiten Spannbacke 6 zugewandten Seite gegenüber dem Bügelelement 1 verbreitert ist. Auf diese Weise entsteht eine größere Anliegefläche an einem Werkstück.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schraubzwinge mit Bügelelement 11, Verbindungselement 12, erster Spannbacke 13, Gewinde 14, Schraubenspindel 15, zweite Spannbacke 16 und einer an der zweiten Spannbacke 16 angeordneten Spitze 17 dargestellt. Am unteren Ende des Bügelelements ist ein spatelartiger Abschnitt 18 vorgesehen. Die erste Spannbacke ist mit Bolzen 19 als Halteelemente für eine Spannvorrichtung für ein Rispenband ausgestattet. Im Unterschied zu der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schraubzwinge weist dieses Ausführungsbeispiel ein geschwungenes Bügelelement 11 auf, welches Kanten oder Absätze bei den aufeinanderzuspannenden Teilen umgreifen kann.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen einen Aufsatz 20 für die zweite Spannbacke. Dieser Aufsatz kann mit seinen beiden Seiten 21 und 22 an den einer Ecke bildenden Seiten angreifen. Die Nut 23 dient dazu, den Aufsatz 20 auf eine Spannbacke 6 oder 16 aufzuschieben. Mit den beiden Spitzen 24 und 25 greift der Aufsatz in die die Ecke bildenden Seiten ein.
In Fig. 9 ist die Schraubzwinge aus den Fig. 1 und 2 in festgespanntem Zustand an einem Dachsparren 26 dargestellt. Um den Dachsparren 26 mit dem auf der Mauer 27 aufliegenden Balken 28 zu verspannen, wird die Spitze 7 der ersten Spannbacke 3 in den Dachsparren 26 gesteckt und die zweite Spannbacke 6 seitlich an dem Balken 28 angelegt. Anschließend wird die Schraubenspindel 5 festgedreht. Dachsparren 26 und Balken 28 werden so aneinander gedrückt, daß der Balken in der Kerbe 29 des Dachsparrens anliegt. Ist die Schraubzwinge so an dem Dachsparren befestigt, kann eine in der Zeichnung nicht dargestellte Spannvorrichtung für ein Rispenband an der Schraubzwinge befestigt werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Bügelelement
2
Verbindungselement
3
erste Spannbacke
4
Gewinde
5
Schraubenspindel
6
zweite Spannbacke
7
Spitze
8
spatelartiger Abschnitt
9
Bolzen
10
Absatz
11
Bügelelement
12
Verbindungselement
13
erste Spannbacke
14
Gewinde
15
Schraubenspindel
16
zweite Spannbacke
17
Spitze
18
spatelartiger Abschnitt
19
Bolzen
20
Aufsatz
21
Seite
22
Seite
23
Nut
24
Spitze
25
Spitze
26
Dachsparren
27
Mauer
28
Balken
29
Kerbe

Claims (6)

1. Schraubzwinge zum Aufeinanderspannen oder Zusammenpressen von Teilen
mit einem in einem Verbindungselement (2, 12) verschiebbaren Bügelelement (1, 11),
mit einer ersten Spannbacke (3, 13) an dem Bügelelement (1, 11),
mit einer in einem Gewinde (4, 14) des Verbindungselements (2, 12) geführten Schraubenspindel (5, 15) und
mit einer zweiten Spannbacke (6, 16) an der Schraubenspindel (5, 15)
dadurch gekennzeichnet,
daß an der ersten Spannbacke (3, 13) Halteelemente (9, 19) zum Befestigen von Werkzeugen oder anderen Vorrichtungen vorgesehen sind.
2. Schraubzwinge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente seitlich nach außen ragende Bolzen (9, 19) vorgesehen sind.
3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß an dem der ersten Spannbacke (3, 13) abgewandten Ende des Bügelelements (1, 11) ein flacher spatelartiger Abschnitt (8, 18) vorgesehen ist.
4. Schraubzwinge nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der spatelartige Abschnitt eine Kerbe aufweist.
5. Schraubzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die zweite Spannbacke (6, 16) aufschiebbarer Aufsatz (20) vorgesehen ist, mit welchem die Spannbacke in eine Ecke eingreift.
6. Schraubzwinge nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (20) zwei im nahezu rechten Winkel zueinander stehende Seiten (21, 22) aufweist, an denen jeweils eine Spitze (24, 25) vorgesehen ist.
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