DE10010733C2 - Siebmantel einer Schnitzelpresse - Google Patents
Siebmantel einer SchnitzelpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/26—Permeable casings or strainers
Description
Die Erfindung betrifft einen Siebmantel einer als Schrauben-
bzw. Spindelpresse ausgebildeten Schnitzelpresse zur Entwässe
rung extrahierter Rübenschnitzel, wobei der montierte Siebmantel
mit radialem Abstand eine drehbar antreibbare Pressspindel um
schließt, die die abzupressenden Rübenschnitzel in Umfangsrich
tung sowie in axialer Richtung an der inneren, produktbeauf
schlagten Siebfläche des stationären Siebmantels entlangfördert,
hierbei einer Pressung unterwirft und schließlich zu einem
Presskuchen verpresst, wobei das abgepresste Wasser durch im
Siebmantel vorgesehene, über dessen Umfang und axiale Länge ver
teilt angeordnete Siebbohrungen abfließt.
Derartige Spindelpressen lassen sich z. B. der DE 37 00 016 A1
entnehmen. Bekannt sind Schnitzelpressen in horizontaler und
vertikaler Bauart mit einer oder zwei Spindeln in einem Siebge
häuse. Die der Schnitzelpresse zugeführten extrahierten Rüben
schnitzel werden nach dem Friktionsprinzip mit Schneckenwendeln
in einem Siebmantel verdichtet und dadurch entwässert. Dabei
können in den Pressraum ragende Aufhalter vorgesehen sein, die
zur Verbesserung der Schnitzelentwässerung dienen. Angestrebt
wird eine möglichst große mechanische Entwässerung der extrahierten Rüben
schnitzel, um den Energiebedarf für eine sich anschließende thermische Entwäs
serung so gering wie möglich zu halten.
In den aus Edelstahl bestehenden Siebmantel bzw. in seine Siebfläche werden
die Sieblöcher üblicherweise gestanzt oder aber bei dickeren Blechen auch bidi
rektional gebohrt. Dabei weisen die Siebbohrungen einen Durchmesser < 2 mm
auf, um den Pülpeanfall in vertretbaren Grenzen zu halten.
Die DE 43 92 040 C1 offenbart eine Schneckenpresse zum Abtrennen von Flüs
sigkeiten aus Faserstoffsuspensionen mit einer als Zylinder- oder Kegelmantel
ausgebildeten, mit Flüssigkeitsdurchtritten versehenen Feststoffrückhalteeinrich
tung, die mehrschichtig ausgebildet ist und aus einem Sieb und einem Stützkör
per für das Sieb besteht. Die vom Pressgut beaufschlagte Siebinnenwand weist
über ihren Umfang verteilt jeweils axial zwischen Siebbohrungsreihen verlaufende
Nuten auf, die einen angenähert V-förmigen Querschnitt aufweisen, deren einer
Schenkel eine flache Steigung aufweist, während der andere V-Schenkel steil
angestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Entwässerungsgrad bekannter
Schnitzelpressen noch weiter zu verbessern.
In Verbindung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen
eines Siebmantels wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erhöhung des Entwässerungsgrades wird erfindungsgemäß dadurch erzielt,
dass das Schnitzelpaket einer zusätzlichen Scherwirkung unterworfen wird.
Durch die dadurch erzielte erhöhte Reibung (Haftung) des Presskuchens an dem
Siebmantel ergibt sich eine überraschende Verbesserung der Schnitzelentwässe
rung.
Dieser Effekt lässt sich erfindungsgemäß noch dadurch steigern, dass zumindest
einige der Siebbohrungen jeweils mit einer radial nach außen gerichteten bidirek
tionalen Erweiterungsbohrung fluchten. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der
Durchmesser der Siebbohrungen etwa 2,0-2,5 mm und der Durchmesser der
Erweiterungsbohrungen etwa 4,0-5,0 mm betragen. Diese Bohrungserweiterung
führt in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Strukturie
rung der inneren Siebfläche zu einer nochmaligen Verbesserung
des Entwässerungsgrades, was wohl auf die Minderung des hydrau
lischen Widerstandes auf der abfließenden Seite zurückzuführen
ist.
Die Nuten werden vorzugsweise in die innere Siebfläche gefräst,
wobei die Nuten so zu positionieren sind, dass eine gute Wasser
ableitung zu den Siebbohrungen gewährleistet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin
dung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine stehende, teilweise lotrecht geschnittene
Spindelpresse mit einem Siebmantel;
Fig. 2 im Ausschnitt eine Abwicklung des Siebmantels
gemäß Anspruch 1;
Fig. 3 die Einzelheit X aus Fig. 2 in gegenüber Fig. 2
vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine als Spindelpres
se ausgebildete Schnitzelpresse zur Entwässerung extrahierter
Rübenschnitzel. Die Schnitzelpresse weist eine lotrechte, dreh
bar antreibbare Pressspindel 1 auf, die mit radialem Abstand
konzentrisch von einem stationären Siebmantel 2 umschlossen ist,
der seinerseits mit radialem Abstand von einer Außenhülle 3 um
geben ist. Die Drehachse der Pressspindel 1 ist mit dem Bezugs
zeichen 1a bezeichnet. Die am oberen Ende der Schnitzelpresse
eingezeichneten Pfeile 4 kennzeichnen den Einfall extrahierter
Rübenschnitzel in den Pressraum zwischen Pressspindel 1 und
Siebmantel 2.
Die Pressspindel 1 wird von einem nicht näher dargestellten An
trieb aus Sicht des Einfalls 4 in Drehung nach rechts, also im
Uhrzeigersinn, angetrieben, wodurch die eingefüllten extrahier
ten Rübenschnitzel in Umfangrichtung sowie in axialer Richtung
an der inneren, produktbeaufschlagten Siebfläche 2a des statio
nären Siebmantels 2 entlanggefördert, hierbei einer Pressung
unterworfen und schließlich zu einem Presskuchen 5 verpresst
werden. Die dabei ausgepresste Flüssigkeit wird - bezogen auf
die Pressspindel 1 - etwa radial nach außen durch im Siebmantel
2 vorgesehene Siebbohrungen 6 abgeführt. Dabei durchlaufen die
in die Spindelpresse eingeführten Rübenschnitzel drei einander
axial nachgeordnete Presszonen A, B und C.
Die Siebbohrungen 6 sind über Umfang und axiale Länge des Sieb
mantels 2 verteilt angeordnet. Dabei lässt Fig. 4 erkennen,
dass jede Siebbohrung 6 mit einer radial nach außen gerichteten
bidirektionalen Erweiterungsbohrung 7 fluchtet, deren Durchmes
ser D zumindest doppelt so groß ist wie der Durchmesser d der
zugeordneten Siebbohrung 6. Dabei beträgt der Siebbohrungsdurch
messer d der im Bereich der ersten Presszone A angeordneten
Siebbohrungen 6 z. B. 2,5 mm, bei den in der zweiten Presszone B
vorgesehenen Siebbohrungen 6 etwa 2,2 mm und bei den in der
dritten Presszone C angeordneten Siebbohrungen 6 etwa 2,0 mm.
Das Verhältnis der axialen Länge der Siebbohrung 6 zur Länge der
Erweiterungsbohrung 7 beträgt etwa 1 : 4.
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt einer Abwicklung des Siebmantels
2. Mit U ist der Umfang des Siebmantels 2 und mit H die axiale
Höhe des Siebmantels bezeichnet.
Insbesondere im Bereich der Presszonen B und C weist die innere
Siebfläche 2a über ihren Umfang verteilt zahlreiche, jeweils
axial zwischen den Siebbohrungen 6 verlaufende Nuten 8 auf, die
einen angenähert V-förmigen Querschnitt aufweisen. Fig. 4 lässt
erkennen, dass der - relativ zu der Umfangsbewegung der Rüben
schnitzel gesehen - vorlaufende V-Schenkel 8a eine flache Stei
gung aufweist, während der nachlaufende V-Schenkel 8a steil an
gestellt und bezogen auf den Siebmanteldurchmesser angenähert
radial ausgerichtet ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 bilden jeweils mehrere, jeweils glei
chen Umfangsabstand voneinander aufweisende Nuten 8 ein Nuten
feld 9, wobei der Umfangsabstand e zwischen zwei benachbarten
Nutenfeldern 9 ein Vielfaches der Nutenfeldbreite f beträgt und
zwar in einem bevorzugten Verhältnis von etwa 4 : 1. Die Nuten
feldbreite f beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 200 mm, kann im
übrigen aber je nach Baugröße zwischen 50 und 500 mm betragen.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das
dargestellte Nutenfeld 9 insgesamt sechzehn Nuten 8.
Claims (12)
1. Siebmantel einer als Schrauben- bzw. Spindelpresse ausgebildeten Schnitzel
presse zur Entwässerung extrahierter Rübenschnitzel, wobei der montierte
Siebmantel (2) mit radialem Abstand eine drehbar antreibbare Pressspindel
(1) umschließt, die die abzupressenden Rübenschnitzel in Umfangsrichtung
sowie in axialer Richtung an der inneren, produktbeaufschlagten Siebfläche
(2a) des stationären Siebmantels (2) entlangfördert, hierbei einer Pressung
unterwirft und schließlich zu einem Presskuchen (5) verpresst, wobei das ab
gepresste Wasser durch im Siebmantel (2) vorgesehene, über dessen Um
fang und axiale Länge verteilt angeordnete Siebbohrungen (6) abfließt, da
durch gekennzeichnet, dass die innere Siebfläche (2a) über ihren Umfang ver
teilt zahlreiche, jeweils axial zwischen Siebbohrungsreihen verlaufende Nuten
(8) aufweist, die einen angenähert V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei
der - relativ zu der Umfangsbewegung der Rübenschnitzel gesehen - vorlau
fende V-Schenkel (8a) eine flache Steigung aufweist, während der nachlau
fende V-Schenkel (8b) steil angestellt und bezogen auf den Siebmantel
durchmesser angenähert radial ausgerichtet ist, wobei jeweils mehrere, je
weils gleichen Umfangsabstand voneinander aufweisende Nuten (8) ein Nutenfeld
(9) bilden, wobei der Umfangsabstand (e) zwischen zwei Nutenfel
dern (9) ein Vielfaches der Nutenfeldbreite (f) beträgt.
2. Siebmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenfelder
(9) gleichmäßig am Siebumfang verteilt sind.
3. Siebmantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis
Nutenfeldbreite (f) zu Nutenfeld-Umfangsabstand (e) etwa 1 : 4 beträgt.
4. Siebmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine axiale Unterteilung in verschiedene, vorzugsweise drei Presszonen
(A, B, C) mit unterschiedlicher Verteilung und/oder Ausbildung der Nuten (8)
und/oder der Siebbohrungen (6).
5. Siebmantel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten
(8) in axialer Richtung über zumindest die axiale Länge einer Presszone (A, B,
C) erstrecken.
6. Siebmantel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nu
ten (8) nur in der zweiten und dritten Presszone (B, C) vorgesehen sind.
7. Siebmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass zumindest einige der Siebbohrungen (6) jeweils mit einer radial
nach außen gerichteten bidirektionalen Erweiterungsbohrung (7) fluchten.
8. Siebmantel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmes
ser (D) der Erweiterungsbohrung (7) zumindest doppelt so groß ist wie der
Durchmesser (d) der zugeordneten Siebbohrung (6).
9. Siebmantel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Durchmesser (d) der Siebbohrungen (6) etwa 2,0-2,5 mm und der Durch
messer (D) der Erweiterungsbohrungen (7) etwa 4,0-5,0 mm betragen.
10. Siebmantel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der Durchmesser (d) der Siebbohrung (6) in der ersten Presszone (A) etwa
2,5 mm, in der zweiten Presszone (B) etwa 2,2 mm und in der dritten Press
zone (C) etwa 2,0 mm beträgt.
11. Siebmantel nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die axiale Länge der Siebbohrung (6) zur Länge der Erweiterungsboh
rung (7) in einem Verhältnis von etwa 1 : 4 steht.
12. Siebmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Verhältnis des Durchmessers (d) der Siebbohrung (6) zur
Tiefe (t) der zugeordneten Nut (8) etwa 2 : 1 beträgt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE20022778U DE20022778U1 (de) | 2000-03-04 | 2000-03-04 | Siebmantel einer Schnitzelpresse |
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DE2000110733 DE10010733C2 (de) | 2000-03-04 | 2000-03-04 | Siebmantel einer Schnitzelpresse |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10010733A1 DE10010733A1 (de) | 2001-09-13 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000110733 Expired - Fee Related DE10010733C2 (de) | 2000-03-04 | 2000-03-04 | Siebmantel einer Schnitzelpresse |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10010733C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700016A1 (de) * | 1987-01-02 | 1988-07-28 | Salzgitter Maschinenbau | Spindelpresse |
DE4392040C1 (de) * | 1992-05-15 | 1999-04-15 | Andritz Patentverwaltung | Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeiten aus Faserstoffsuspensionen sowie Verwendung der Vorrichtung |
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2000
- 2000-03-04 DE DE2000110733 patent/DE10010733C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE3700016A1 (de) * | 1987-01-02 | 1988-07-28 | Salzgitter Maschinenbau | Spindelpresse |
DE4392040C1 (de) * | 1992-05-15 | 1999-04-15 | Andritz Patentverwaltung | Vorrichtung zum Abtrennen von Flüssigkeiten aus Faserstoffsuspensionen sowie Verwendung der Vorrichtung |
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DE10010733A1 (de) | 2001-09-13 |
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