DE10010658A1 - Thermostat - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
- G05D23/021—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
- G05D23/022—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed within a regulating fluid flow
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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Abstract
Beschrieben wird ein Thermostat (2, 23) für den Einbau in Kühlkreisläufen von Verbrennungsmotoren mit einem Verschlußelement (9, 12) für den Verschluß einer Fluidleitung (1, 11), mit einem Temperaturfühler und mit einer Betätigungseinrichtung (6, 25) zur Bewegung des Verschlußelements (9, 12) zwischen einer Offen- und einer Schließstellung in Abhängigkeit von der von dem Temperaturfühler erfaßten Temperatur, wobei die Betätigungseinrichtung eine Elektromagneteinrichtung (6, 25) aufweist, die derart in Wirkverbindung mit dem Verschlußelement (9, 12) steht, daß dessen Stellung von dem Erregungszustand der Elektromagneteinrichtung (9, 12) abhängig ist, und daß ein separater Temperaturfühler vorgesehen ist, der den Erregungszustand der Elektromagneteinrichtung (9, 12) steuert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Thermostaten für den Einbau
in Kühlkreisläufen von Verbrennungsmotoren mit einem Ver
schlußelement für den Verschluß einer Fluidleitung, mit
einem Temperaturfühler und mit einer Betätigungseinrich
tung zur Bewegung des Verschlußelements zwischen einer
Offen- und einer Schließstellung in Abhängigkeit von der
von dem Temperaturfühler erfaßten Temperatur.
Der Kühlkreislauf von Verbrennungsmotoren weist in der
Regel eine Kurzschlußleitung auf, der die Zulaufleitung
vom Kühler zum Motor mit der Rücklaufleitung vom Motor
zum Kühler verbindet. In der Zulaufleitung hinter dem Ab
zweig der Kurzschlußleitung oder in der Ablaufleitung vor
dem Abzweig ist ein Thermostat eingebaut, der dazu be
stimmt ist, den Zulauf von aus dem Kühler kommenden Kühl
wasser bei noch kaltem Motor zu sperren, d. h. der Kühl
wasserumlauf geht so lange über die Kurzschlußleitung,
bis sich der Motor hinreichend erwärmt hat. Die hierfür
verwendeten Thermostate enthalten ein Wachs, das sowohl
als Temperaturfühler als auch als Betätigungseinrichtung
dient. Das Wachs wird durch das sich am Motor erwärmende
Kühlwasser erhitzt und erhöht hierdurch sein Volumen. Die
Volumenvergrößerung wird dazu genutzt, ein Verschlußele
ment aus einer Schließstellung in eine Offenstellung zu
bewegen. Dies öffnet den Kreislauf des Kühlwassers zum
und vom Motor, d. h. der Motor wird durch das Kühlwasser
gekühlt.
Ein solcher Wachsthermostat hat zwar einen einfachen Auf
bau. Er hat jedoch ein sehr träges Verhalten. Die Öff
nungszeit kann mehrere Minuten betragen, weshalb aus Vor
sichtsgründen der Kühlwasserkreislauf durch den Motor
schon relativ früh geöffnet wird. Hinzu kommt, daß ein
solcher Thermostat einen hohen Strömungswiderstand hat,
so daß eine entsprechende Pumpleistung der Wasserpumpe
zur Verfügung gestellt werden muß. Dies wiederum hat ei
nen negativen Einfluß auf den Gesamtwirkungsgrad des Mo
tors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermo
stat der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er
wesentlich schneller und genauer reagiert und zudem so
gestaltet werden kann, daß er einen geringen Druckverlust
erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Beätigungseinrichtung eine Elektromagneteinrichtung
aufweist, die derart in Wirkverbindung mit dem Ver
schlußelement steht, daß dessen Stellung von dem Erre
gungszustand der Elektromagneteinrichtung abhängig ist,
und daß ein separater Temperaturfühler vorgesehen ist,
der den Erregungszustand der Elektromagneteinrichtung
steuert.
Grundgedanke der Erfindung ist es also, das Verschlußele
ment mittels einer durch einen separaten Temperaturfühler
gesteuerten Elektromagneteinrichtung zu betätigen. Ein
solcher Thermostat zeichnet sich durch schnelle Reaktion
im Sekundenbereich aus. Von Vorteil ist auch, daß der
Temperaturfühler an einer wesentlich besser geeigneten
Stelle angeordnet werden kann, also auch im Abstand zu
dem eigentlichen Thermostaten mit der Betätigungseinrich
tung und dem Verschlußelement. Der erfindungsgemäße Ther
mostat kann also wesentlich besser an den Kühlbedarf des
Verbrennungsmotors angepaßt werden.
Hinzu kommt, daß die Betätigungseinrichtung relativ klein
baut und auch außerhalb der Fluidleitung angeordnet wer
den kann. Der durch den Thermostat verursachte Druckver
lust ist dann wesentlich geringer als bei den vorbekann
ten Thermostaten, insbesondere wenn ein Verschlußelement
verwendet wird, beispielsweise in Form eines Schiebers,
der in Offenstellung außerhalb der Fluidströmung liegt
und von außen betätigbar ist. Ein geringerer Druckverlust
hat wiederum zur Folge, daß die Wasserpumpe eine geringe
re Leistung erfordert. Sie kann zudem kleiner gehalten
werden. Insgesamt steigt hierdurch der Wirkungsgrad des
Verbrennungsmotors mit der Folge, daß sich der Treib
stoffverbrauch senkt.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Elek
tromagneteinrichtung einen Elektromagneten aufweist, der
in einer Bewegungsrichtung gegen die Wirkung einer Rück
stellfeder auf das Verschlußelement einwirkt. Hierdurch
ist ein besonders einfacher Aufbau möglich. Statt dessen
können jedoch mehrere Elektromagneten vorgesehen sein,
die derart angeordnet und gesteuert erregbar sind, daß
hierdurch das Verschlußglied in mehreren Stellungen fest
legbar ist. Hierdurch können also Zwischenstellungen ver
wirklicht werden, wodurch noch eine bessere Anpassung an
den Kühlbedarf des Verbrennungsmotors möglich ist. Aller
dings läßt sich dies auch mit einem Elektromagneten ver
wirklichen, der gegen die Wirkung einer Rückstellfeder
arbeitet, wenn zusätzlich eine Einrichtung vorgesehen
ist, die die Erregung in Abhängigkeit von der von dem
Temperaturfühler festgestellten Temperatur regelt.
Für den Fall, daß mehrere Elektromagneten vorgesehen
sind, ist vorgeschlagen, daß diese mit Permanentmagneten
zusammenwirken, welche mit dem Verschlußelement beweglich
sind. Dabei können die Permanentmagneten auf einem dreh
bar gelagerten Träger angeordnet sein, der mit dem Ver
schlußglied verbunden ist, und zwar vorzugsweise in einer
Kreisanordnung mit unterschiedlichen Abständen. Alterna
tiv oder in Kombination dazu sollten die Elektromagnete
Polschuhe aufweisen, die im Kreis mit unterschiedlichen
Abständen angeordnet sind.
Das Verschlußglied kann als drehbare Klappe, Schieber
oder dergleichen ausgebildet sein. Alternativ dazu ist
vorgesehen, daß das Verschlußelement ventilkegelartig
ausgebildet ist und über eine Betätigungsstange in in ei
ner Fluidleitung einbaubares Gehäuse hineinragt, in der
die Elektromagneteinrichtung angeordnet ist. Dabei kann
der Strömungswiderstand niedrig gehalten werden, wenn das
Gehäuse zusammen mit dem Verschlußelement strömungsgün
stig geformt ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn
das Verschlußelement in der Offenstellung bündig mit dem
Gehäuse abschließt. Auf der dem Verschlußelement abge
wandten Seite sollte das Gehäuse gerundet oder zugespitzt
sein und kreisförmigen Querschnitt haben.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Fluidleitung
mit eingebautem Thermostaten in Schließ
stellung und
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 mit dem
Thermostaten in Offenstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Fluidleitung
mit einer zweiten Ausführungsform eines
Thermostaten in Offenstellung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Thermostaten
gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Fluidleitung
mit dem Thermostaten gemäß den Fig. 3
und 4 in der Vertikalen und in Schließ
stellung;
Fig. 6 den Längsschnitt gemäß Fig. 5, jedoch in
der Horizontalen und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Fluidleitung
gemäß den Fig. 5 und 6.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Abschnitt einer Fluid
leitung 1 des Kühlkreislaufes eines Verbrennungsmotors.
In den erweiterten Abschnitt der Fluidleitung 1 ist ein
Thermostat 2 eingebaut, der eine torpedoartige und damit
strömungsgünstige Formgebung hat. Der Thermostat 2 weist
ein Gehäuse 3 mit einem Zylinderabschnitt 4 und einem zu
gespitzten Endabschnitt 5 auf. Die Erweiterung der Fluid
leitung 1 und der Querschnitt des Gehäuses 3 sind so be
messen, daß der freie Querschnitt der Fluidleitung 1 auch
im Bereich des Thermostaten 2 unverändert bleibt.
In dem Gehäuse 3 ist ein Elektromagnet 6 angeordnet. In
den Elektromagneten 6 hinein ragt eine Betätigungsstange
7, die - was hier nicht näher dargestellt ist - in Rich
tung auf den Endabschnitt 5 federbelastet ist. Die Betä
tigungsstange 7 ragt aus der Stirnwandung 8 des Gehäuses
3 heraus und trägt einen kegelartigen Verschlußkörper 9,
der ähnlich zugespitzt ist wie der Endabschnitt 5. In eine
Ringnut des Verschlußkörpers 9 ist ein Abdichtring 10
gehalten, der nach außen vorsteht.
Der Elektromagnet 6 hat - was nicht näher dargestellt ist
- über eine elektrische Leitung Verbindung zu einer elek
tronischen Steuereinrichtung. Diese hat einen Eingang für
einen Temperatursensor beispielsweise in Form eines Ther
moelements oder eines Heiß- oder Kaltleiters. Der Tempe
ratursensor kann an jeder beliebigen Stelle des Kühl
kreislaufes oder des Verbrennungsmotors angebracht wer
den. In Abhängigkeit von der erfaßten Temperatur steuert
die Steuereinrichtung die Erregung des Elektromagneten 6.
In einfacher Ausführungsform kann sie als Zweipunktsteue
rung ausgebildet werden. Es können jedoch auch mehrere
Stufen vorgesehen sein, um Zwischenstellungen des Ver
schlußkörpers 9 zu verwirklichen.
In Fig. 1 ist der Elektromagnet 6 erregt, so daß die Be
tätigungsstange 7 entgegen der Wirkung der Feder ausge
fahren ist. Hierdurch ragt der Verschlußkörper 9 so weit
in die anschließende Verengung hinein, daß der Abdich
tring an der Innenwand der Fluidleitung 1 zur Anlage
kommt. Die Fluidleitung 1 ist geschlossen. Der Kühlkreis
lauf erfolgt über die hier nicht dargestellte Kurzschluß
leitung.
Erreicht der Verbrennungsmotor an der Stelle, an der der
Temperatursensor angebracht ist, eine bestimmte Tempera
tur, schaltet die Steuereinrichtung die Erregung des
Elektromagneten 6 ab. Hierdurch wird die Betätigungsstange
7 in Folge der Einwirkung der Rückstellfeder in das
Gehäuse 3 hineingezogen, so daß der Verschlußkörper 9 an
der Stirnwandung 8 zur Anlage kommt. Der Verschlußkörper
9 ist dabei so geformt, daß er zur Außenseite des Gehäu
ses 3 bündig ist. Das Zurückziehen des Verschlußkörpers 9
hat zur Folge, daß der Abdichtring 10 in den erweiterten
Bereich bewegt wird, so daß ein Durchströmquerschnitt
freigegeben wird. Der Verbrennungsmotor liegt dann im
Kühlkreislauf und wird folglich gekühlt.
In den Fig. 3 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform
eines Thermostaten dargestellt. Die Fig. 3 und 5 bis 7
zeigen eine Fluidleitung 11, in der eine drosselklappen
artige Verschlußklappe 12 angeordnet ist, die eine quer
zur Strömungsrichtung sich erstreckende Klappenwelle 13
aufweist. Die Klappenwelle 13 ist beidseits in Lagern 14,
15 drehbar geführt. Die Verschlußklappe 12 weist oberhalb
und unterhalb der Klappenwelle 13 spiegelbildlich ausge
bildete Klappensegmente 16, 17 auf.
Wie sich aus Fig. 3 ersehen läßt, ist eine Trägerscheibe
18 drehfest mit der Klappenwelle 13 verbunden. In die
Trägerscheibe 18 eingelassen sind über den Umfang ver
teilt vier Permanentmagnete 19, 20. Die Trägerscheibe 18
sitzt in einer Ausbuchtung 21 der Fluidleitung 11, so daß
sie der Fluidströmung nicht direkt ausgesetzt ist.
Die Ausbuchtung 21 wird von der Stirnwand 22 eines Ther
mostaten 23 abgeschlossen. Die Stirnwand 22 gehört zu ei
nem Gehäuse 24. In dem Gehäuse 24 ist eine Spule 25 angeordnet.
Zwischen Stirnwand 22 des Thermostaten 23 und der
Spule 25 sind Polschuhe 27, 28, 29, 30 (Fig. 4) angeord
net. Sie haben die gleiche Formgebung wie die Permanent
magnete 19, 20 und liegen in der in Fig. 3 gezeigten
Stellung der Verschlußklappe 12 in gleicher Anordnung ge
genüber den Permanentmagneten 19, 20. Hierzu ist die Er
regung der Spule 25 so gesteuert, daß sich die jeweils
gegenüberliegenden Paare von Permanentmagneten 19, 20 und
Polschuhen 27, 28, 29, 30 anziehen. Die Verschlußklappe
12 wird dann in der gezeigten Freigabestellung gehalten.
Ist der Verbrennungsmotor noch so kalt, daß der Kühl
kreislauf lediglich über die Kurzschlußleitung erfolgen
soll, wird die Spule 25 so erregt, daß gegeneinander ge
richtete Magnetfelder an den Permanentmagneten 19, 20 und
Polschuhen 27, 28, 29, 30 entstehen. Hierdurch wird die
Trägerscheibe 18 in Richtung Schließstellung verdreht,
wie dies aus den Fig. 5 bis 7 zu entnehmen ist.
Claims (11)
1. Thermostat (2, 23) für den Einbau in Kühlkreisläufen
von Verbrennungsmotoren mit einem Verschlußelement
(9, 12) für den Verschluß einer Fluidleitung (1, 11),
mit einem Temperaturfühler und mit einer Betätigungs
einrichtung (6, 25) zur Bewegung des Verschlußele
ments (9, 12) zwischen einer Offen- und einer
Schließstellung in Abhängigkeit von der von dem Tem
peraturfühler erfaßten Temperatur, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Elek
tromagneteinrichtung (6, 25) aufweist, die derart in
Wirkverbindung mit dem Verschlußelement (9, 12)
steht, daß dessen Stellung von dem Erregungszustand
der Elektromagneteinrichtung (9, 12) abhängig ist,
und daß ein separater Temperaturfühler vorgesehen
ist, der den Erregungszustand der Elektromagnetein
richtung (9, 12) steuert.
2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromagneteinrichtung wenigstens einen
Elektromagneten (6) aufweist, der in einer Bewegungsrichtung
gegen die Wirkung einer Rückstellfeder auf
das Verschlußelement (9) einwirkt.
3. Thermostat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektromagneteinrichtung eine Spule
(25) aufweist, die derart angeordnet und gesteuert
erregbar sind, daß hierdurch das Verschlußglied (12)
in mehreren Stellungen festlegbar ist.
4. Thermostat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (25) mit Permanentmagneten (19, 20) zu
sammenwirkt, welche mit dem Verschlußelement (12) be
weglich sind.
5. Thermostat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (19, 20) auf einem drehbar
gelagerten Träger (18) angeordnet sind, der mit dem
Verschlußglied (12) verbunden ist.
6. Thermostat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Permanentmagnete (19, 20) auf dem Träger (18)
mit unterschiedlichen Abständen angeordnet sind.
7. Thermostat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spule (25) mit Polschuhen (27, 28,
29, 30) zusammenwirkt, die im Kreis angeordnet sind.
8. Thermostat nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (12) als
drehbare Klappe ausgebildet ist.
9. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (9) Ventil
kegelartig ausgebildet ist und über eine Betätigungs
stange (7) in ein in der Fluidleitung (1) einbaubares
Gehäuse (3) hineinragt, in der die Elektromagnetein
richtung (6) angeordnet ist.
10. Thermostat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (9) in der Offenstellung
bündig mit dem Gehäuse (3) abschließt.
11. Thermostat nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (3) auf der dem Verschluße
lement (9) abgewandten Seite abgerundet oder Zuge
spitzt ist und kreisförmigen Querschnitt hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110658 DE10010658A1 (de) | 2000-03-01 | 2000-03-01 | Thermostat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110658 DE10010658A1 (de) | 2000-03-01 | 2000-03-01 | Thermostat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10010658A1 true DE10010658A1 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7633543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000110658 Ceased DE10010658A1 (de) | 2000-03-01 | 2000-03-01 | Thermostat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10010658A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303985A1 (de) * | 2003-02-01 | 2004-08-05 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Steuerung der Fluidströmung in einem Kanal |
-
2000
- 2000-03-01 DE DE2000110658 patent/DE10010658A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303985A1 (de) * | 2003-02-01 | 2004-08-05 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Steuerung der Fluidströmung in einem Kanal |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8131 | Rejection |