DE1001064B - Schaltbare drehelastische Einscheibenreibungskupplung - Google Patents

Schaltbare drehelastische Einscheibenreibungskupplung

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DE1001064B
DE1001064B DEM22983A DEM0022983A DE1001064B DE 1001064 B DE1001064 B DE 1001064B DE M22983 A DEM22983 A DE M22983A DE M0022983 A DEM0022983 A DE M0022983A DE 1001064 B DE1001064 B DE 1001064B
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DE
Germany
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friction
rubber
ring
sleeve
rubber blocks
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Pending
Application number
DEM22983A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Schlotmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Stromag GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Stromag GmbH
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Publication date
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Publication of DE1001064B publication Critical patent/DE1001064B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/40Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member
    • F16D13/42Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
    • F16D3/58Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load the intermediate members being made of rubber or like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Schaltbare drehelastische Einscheibenreibungskupplung Drehelastische Kupplungen, die als elastisches Glied einen oder mehrere Gummikörper enthalten, sind in vielen Ausführungen allgemein bekannt. Diese Kupplungen haben den Zweck, insbesondere die bei der Übertragung eines Drehmomentes von einer nach einem Taktverfahren arbeitenden Kraftmaschine auf eine Arbeitsmaschine od. dgl. auftretenden Drehschwingungen zu dämpfen und zu vernichten. um eine Beschädigung der Arbeitsmaschine zu verhüten.
  • Es ist auch bereits eine drehelastische Wellenkupplung bekanntgeworden, bei der eine an der einen zu kuppelnden Welle. angeordnete Reibscheibe zwischen zwei an der anderen Welle sitzenden Gummiklotzringen von ungleicher Biegesteifigkeit liegt und bei der der eine Gummiklotzring sowohl mit der Welle als auch mit der Reibscheibe fest verbunden ist, während der andere Gummiklotzring nur mit der Welle fest verbunden ist und einen von ihm getragenen Reibbelag gegen die Reibscheibe andrückt.
  • Alle bekannten drehelastischen Kupplungen dieser Art sind jedoch nicht schaltbar, d. h. sie lassen sich nicht im Betrieb willkürlich ein- oder ausrücken.
  • Um nun diesen erheblichen Nachteil auszuschalten und für drehelastische Kupplungen eine Schaltmöglichkeit zu schaffen, ist man zu der nur als Notlösung zu bezeichnenden Anordnung gekommen, eine der bekannten nicht schaltbaren drehelastischen Kupplungen mit einer nicht drehelastischen Schaltkupplung zu verbinden.
  • Diese Notlösung hat jedoch wiederum den großen Nachteil, daß für einen solchen Konstruktionsfall stets zwei Kupplungen, die mehr oder weniger ineinander gebaut sein können, erforderlich sind. Trotz der Ineinanderschachtelung der beiden Kupplungen bleibt der Platzbedarf hierfür, besonders in axialer Richtung, stets groß, so daß in den meisten Fällen, in denen es auf eine raumsparende Konstruktion ankommt, der Einbau unmöglich ist.
  • Für die Erfindung ergibt sich hieraus die Aufgabe, eine Kupplung zu schaffen, die schaltbar ist und im eingerückten Zustande die günstigen drehelastischen und schwingungsdämpfenden Eigenschaften der bekannten drehelastischen Kupplungen besitzt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an einer der zu kuppelnden Wellen sitzende, einen Rotationshohlkörper darstellende, drehelastische Gummikörper durch einen achsnormalen Schnitt in zwei Teile getrennt ist und jeder dieser Teile an der Trennfläche einen Reibring trägt, die unter Ausnutzung der Druckelastizität der Gummikörper mit einer an der anderen Welle oder einem anderen Maschinenteil angeordneten und Reibbeläge tragenden Reibscheibe zusammenwirken und daß an den Reibringen eine das Ausrücken der Kupplung ermöglichende, an sich bekannte Spreizvorrichtung angreift.
  • Um eine ausgiebige Drehelastizität zu erhalten, ist es zweckmäßig, die Gummikörper in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl ringförmig angeordneter einzelner Gummiklötze oder -pakete zu bilden, wobei die auf . der einen Seite sitzenden Gummiklötze oder -pakete eine andere Biegesteifigkeit besitzen können, als die der anderen Seite.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen axialen Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. 1, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Abb. 1 und Abb.4 eine Einzelheit der einen Ausführungsform.
  • In allen Abbildungen sind gleiche oder einander entsprechende Maschinenteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. 1 bis 4 ist auf einem Wellenstumpf 1; dessen freies Ende einen Bund 2 od. dgl. aufweist, mittels eines Einlegekeiles 3 eine einen Flansch 4 tragende Büchse 5 unverdrehbar befestigt, die mit ihrem einen Ende gegen den Bund 2 anliegt. Das andere Ende dieser Büchse 5 ist auf ein bestimmtes Stück auf die Hälfte ihrer Wandstärke abgesetzt, so daß an ihr eine Außenschulter 6 gebildet ist. Auf den abgesetzten Teil der Büchse 5 ist ein im Ouersc'hnitt U-förmiger, mehrteilig ausgeführter Führungsring 7 aufgeschoben und zwischen diesen und die Schulter 6 einige dünne Distanzringe 8 eingefügt, deren Außendurchmesser gleich dem der Büchse 5 und deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des abgesetzten Teiles der Büchse 5 ist.
  • Auf die Welle 1 ist ferner, durch den Einlegekeil 3 ebenfalls gegen Verdrehung gesichert, eine zweite Büchse 9 aufgesetzt, die einen in seinen Abmessungen dem Flansch 4 entsprechenden Flansch 10 trägt. Das der Büchse 5 zugekehrte Ende der Büchse 9, die den gleichen Außendurchmesser wie die Büchse 5 hat, ist soweit ausgedreht, daß sie über das abgesetzte Ende der Büchse 5 gegen den Führungsring 7 geschoben werden kann. Zwischen der Büchse 9 und dem Führungsring 7 sind ebenfalls Distanzringe 11, und zwar in Stärke und Anzahl gleich den Distanzringen 8, eingelegt.
  • Das äußere Ende der Büchse 9 ist auf ein kurzes Stück auf den gleichen Außendurchmesser wie die Büchse 5 abgesetzt. Über diesen Absatz ist ein im Querschnitt winkelförmiger Ring 12 gelegt, dessen axialer Schenkel genau in -den Absatz hineinpaßt. Gegen axiale Verschiebung auf der Welle 1 sind die Büchsen 5 und 9 mit dem zwischen ihnen liegenden Führungsring 7 durch einen vor dem Winkelring 12 in die Welle 1 eingesetzten Sprengring gesichert.
  • An dem Flansch 4 ist ein aus mehreren ringsektorförmigen Gummiklötzen 14 bestehender druck- und in Umfangsrichtung biegeelastischer Ring angebracht. Die Stirnseiten dieser Gummiklötze 14 sind durch einen auf ihnen befestigten Reibring 15 aus verschleißfestem Werkstoff, z. B. Stahl, miteinander verbunden: Der an seinem inneren Umfang in axialer Richturig verdickte Reibring 15 besitzt an dieser Verdickung eine Anzahl zur achsnormalen Ebene in Umfangsrichtung geneigte Keilflächen, die von einander durch nicht geneigte in der achsnormalen Ebene liegende Flächen getrennt sind.
  • Der Flansch 10 der Büchse 9 trägt ebenfalls einen aus mehreren ringsektorförmigen - Gummiklötzen 16 gebildeten druck- `und in Umfangsrichtung biegeelastischen Ring.
  • Die Biegesteifigkeit der Gummiklötze 16 ist jedoch eine andere, z. B. geringere, als die der Gummiklötze 14. Die Stirnseiten der Gummiklötze 16 sind in gleicher Weise, wie die Gummiklötze 14 durch einen verschleißfesten Reibring 17 miteinander verbunden, der dem Reibring 15 spiegelbildlich gleicht.
  • Zwischen die beiden Reibringe 15 und 17 greift eine beiderseits mit Reibbelägen 18 versehene Reibscheibe 19; die mittels eines Flansches 20 an dem zu kuppelnden Maschinenteil (nicht dargestellt) befestigt ist. Zwischen diesem Maschinenteil und dem Flansch 20 sind einige Distanzringe 21 eingelegt, deren Dicke derjenigen der Distanzringe 8 und 11 entspricht.
  • In der Rinne des U-förmigen Führungsringes 7 ist mit einem ringförmigen Bund eine Schaltscheibe 22 drehbar gelagert, die zwischen die Reibringe 15 und 17 ragt und deren Seiten in diesem Bereich den an den Reibringen 15 und 17 vorhandenen Keilflächen entsprechend ausgebildet sind. Abb. 4 zeigt in Draufsicht einen Teil des abgewickelten Umfanges der Schaltscheibe 22 und läßt erkennen, wie dieser mit symmetrischen Keilen 23 besetzt ist.
  • Die Schaltscheibe 22 trägt einen sich axial erstreckenden rohrförmigen Ansatz 24, der auf der Büchse 9 gelagert ist und an seiner Außenseite ein zweckmäßigerweise mehrgängiges Steilgewinde 25 aufweist.
  • Auf dieses Steilgewinde 25 ist eine Rohrmutter 26 aufgesetzt, deren freies Ende durch axiale Einschnitte in eine Anzahl Zungen 27 aufgeteilt ist. Diese Zungen 27 ragen durch entsprechende Öffnungen 28 des Flansches 10 hindurch und sind an ihren Enden durch eine auf der Büchse 9 unverdrehbare, aber axial verschiebbare Schaltmuffe 29 lösbar miteinander verbunden.
  • In Abb. 1 ist die Kupplung im eingerückten Zustande dargestellt. Die Schaltscheibe 22 ist durch Verschieben der Schaltmuffe 29 nach rechts und durch Vermittlung des Steilgewindes 25 gegenüber den Reibringen 15 und 17 so weit verdreht, daß die Keile 23 nicht mit den Keilflächen der Reibringe 15 und 17 zusammenwirken können. Die Gummiklötze 14 und 16 drücken daher unbehindert die Reibringe 15 und 17 gegen die Reibbeläge 18 der Reibscheibe 19, so daß ein Reibungsschluß zwischen der treibenden Welle 1 und dem an dem anzutreibenden Maschinenteil angeschlossenen Flansch 20 hergestellt ist und eine Drehmomentübertragung stattfinden kann.
  • Erreicht die Belastung der Kupplung durch Drehschwingungen oder -stößt eine solche Höhe, daß der durch die Biegesteifigkeit der Gummiklötze 14 bestimmte Verdrehungswinkel überschritten wird, so beginnt der Reibring 15 auf dem Reibbelag 18 zu rutschen und zwar so lange, bis die Gummiklötze 14 wieder in ihre Ausgangslage zurückgefedert sind. Während dieses Vorganges ist zwischen dem Reibring 17 und dem Reibbelag 18 noch Reibungsschluß vorhanden, da die Gummiklötze 16 ihrer geringeren Biegesteifigkeit zufolge einen größeren Verdrehwinkel zulassen. Wenn dieser jedoch erreicht oder gar überschritten ist,_ wird der Reibring 17 durch die Biegekraft der Gummiklötze 16 ebenfalls wieder zurückgeführt. Während des Ablaufes dieser Rückführung sind die Gummiklötze 14 bereits wieder auf Biegung vorgespannt. Drehschwingungen im Übertragungssystem werden durch die geschilderten Vorgänge so stark gedämpft, daß sie weder auf die antreibende noch auf die angetriebene Maschine schädlich einwirken können. Ein ruhiger Lauf beider Maschinen ist daher gewährleistet.
  • Zum Ausrücken der Kupplung, das im Lauf und im Stillstand erfolgen kann, wird die Schaltmuffe 29 nach links verschoben und dadurch über das Steilgewinde 25 die Schaltscheibe 22 gegenüber den Reibringen 15 und 17 so weit verdreht, daß die Keile 23 mit den Keilflächen der Reibringe 15 und 17 zusammenwirken, die Reibringe 15 und 17 auseinanderdrücken und diese von den Reibbelägen 18 abheben.
  • Um nach eingetretenem Verschleiß der Reibbeläge 18 eine Nachstellung vorzunehmen, wird der Sprengring 13 aus seinem Sitz auf der Welle 1 entfernt und der Winkelring 12 von der Büchse 9 abgezogen. Hierauf wird die Büchse 9 und damit auch der Reibring 17 und die Schaltscheibe 22 mit dem Führungsring 7 und den Distanzringen 11 nach rechts verschoben. Sodann wird je nach der Größe des Verschleißes der Reibbeläge 18 einer oder mehrere der Distanzringe 8, die vorzugsweisse geschlitzt sind, abgenommen. Ist der mit dem Reibring 17 zusammenarbeitende Reibbelag 18 ebenfalls so verschlissen, daß auf dieser Seite auch eine Nachstellung erforderlich ist, so wird auch einer oder mehrere der Distanzringe 11 herausgenommen. Hierauf werden die Kupplung wieder zusammengeschoben, die herausgenommenen Distanzringe 8 und 11 auf den Absatz am freien Ende der Büchse 9 aufgebracht, der Winkelring 12 aufgesetzt und der Sprengring 13 eingelegt.
  • Da durch das Herausnehmen des Distanzringes 8 die Schaltscheibe 22 um die Ringstärke nach links gerückt ist, muß auch einer der Distanzringe 21 entfernt werden, so, daß die Reibscheibe 18 wieder über der Mitte der Schaltscheibe 22 steht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltbare drehelastische Einscheibenreibungskupplung, deren Drehelastizität durch Gummikörper in Form von Rotationshohlkörpern gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer der zu kuppelnden Wellen (1) sitzende drehelastische Gummikörper durch einen achsnormalen Schnitt in zwei Teile (14, 16) getrennt ist und jeder dieser Teile (14, 16) an der Trennfläche einen Reibring (15, 17) trägt, die unter Ausnutzung der Druckelastizität der Gummikörper mit einer an der anderen Welle oder einem anderen Maschinenteil angeordneten und Reibbeläge (18) tragenden Reibscheibe (19) zusammenwirken, und daß an den Reibringen (15, 17) eine das Ausrücken der Kupplung ermöglichende, an sich bekannte Spreizvorrichtung (22, 24, 25, 26, 27, 29) angreift.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper in an sich bekannter Weise aus einer Anzahl ringförmig angeordneter einzelner Gummiklötze oder -pakete (14, 16) bestehen.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiklötze bzw. -pakete (14) eine andere Biegesteifigkeit als die Gummiklötze bzw. -pakete (16) besitzen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006014790A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-11 Getrag Ford Transmissions Gmbh Getriebe mit Ausgleichsscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006014790A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-11 Getrag Ford Transmissions Gmbh Getriebe mit Ausgleichsscheibe

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