DE10010581A1 - Zähler- und Verteilerschrank - Google Patents

Zähler- und Verteilerschrank

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DE10010581A1 DE10010581A DE10010581A DE10010581A1 DE 10010581 A1 DE10010581 A1 DE 10010581A1 DE 10010581 A DE10010581 A DE 10010581A DE 10010581 A DE10010581 A DE 10010581A DE 10010581 A1 DE10010581 A1 DE 10010581A1
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Abstract

Ein elektrischer Zähler- und Verteilerschrank (10) besitzt ein metallisches Gehäuse (12) mit einer Aussparung (26) zum Hindurchführen von mehreren elektrischen Leitungen (28). Im Bereich der Aussparung (26) sitzt ein Formteil (30) aus relativ steifem Kunststoff-Material (40) mit zumindest einem Durchbruch (46), durch das ein elektrisches Kabel (28) hindurchführbar ist. Eine hochelastische folienartige Schicht (50), die thermoplastisch mit dem steifen Material (40) des Formteils (30) verbunden ist, verschließt den Durchbruch (46). DOLLAR A Die folienartige Schicht (50) ist in dem Bereich aller dieser Durchbrüche (46) und in den dazwischen liegenden Bereichen aus dem relativ steifen Kunststoffmaterial (40) einteilig vorhanden; das Formteil (30) ist teilweise Außenwandung des Gehäuses (12) und gleichzeitig als innere, isolierende Auskleidung im Eckbereich des Gehäuses vorhanden; im Bereich eines jeden Durchbruchs (46) ist ein innerer Bereich (56) der folienartigen Schicht (50) mit einer ersten Dicke (58) von einem ringförmigen Bereich (52) der folienartigen Schicht (50) mit einer demgegenüber größeren, zweiten Dicke (54) umgeben.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Zähler- oder Verteilerschrank aus einem metallischen Gehäuse. Zum Einführen von elektrischen Kabeln mit regelmäßig unterschiedlich großen Durchmessern besitzt das Gehäuse in seiner Decke, seinem Boden, seiner Rückwand oder seinen Seitenwänden Aussparungen. Durch jede dieser Aussparungen des Gehäuses können mehrere Kabel hindurchgeführt werden. Aufgrund elektrischer Schutzbestimmungen müssen die Innenseiten des metallischen Gehäuses sowie die umlaufende Leibung der für das Einführen der Kabel vorhandenen Aussparungen mit elektrisch nicht leitendem Material ausgekleidet sein.
STAND DER TECHNIK
Es sind verschiedene plattenartige Kabeldurchführungen aus Kunststoff-Material bekannt, mit denen die metallischen Gehäuseaussparungen verschlossen werden können. Die in das Gehäuse hineinführenden Kabel werden durch diese sogenannten Kabeldurchführungen hindurchgeführt.
Aus der DE 75 19 715 U ist eine Kabeldurchführung für Fernmeldekabel-Endverteiler oder -Endverzweiger bekannt. Die als Platte ausgebildete Kabeldurchführung besitzt mehrere über Stege miteinander verbundene Kabeltüllen, die stufenpy­ ramidenförmig ausgebildet sind. Durch Abtrennen im Querschnitt unterschiedlich großer Pyramidenstümpfe können im Querschnitt unterschiedlich große Kabeldurchgänge beziehungsweise Tüllenquerschnitte freigelegt werden. Eine derartige Platte wird in die Gehäuseaussparung eingeklemmt. Durch die relativ steife Ausbildung der Tüllen und damit der gesamten Platte ist der Arbeitsaufwand zum Einführen von Kabeln relativ groß. Auch ist bei der Montage, d. h. bei dem Einführen von Kabeln ein aufmerksames Arbeiten erforderlich, da im Bezug auf das jeweils einzuführende Kabel nicht zu große Pyramidenstümpfe abgeschnitten und damit zu große Tüllenquerschnitte freigelegt werden dürfen.
Aus der DE 39 15 007 C2 ist eine Kabeldurchführung für eine Gehäusewandung eines Zähler- oder Verteilerschrankes bekannt. Die Kabeldurchführung besteht aus einem plattenförmigen Deckel, der auf der Gehäuseaussparung angebracht ist. Der Deckel ist in seinem plattenartigen, inneren Bereich aus so weichem Material hergestellt, dass die jeweils einzuführenden Kabel durch ihn hindurchgestoßen werden können. In den dafür vorgesehenen, räumlich klar definierten Bereichen sind ebenfalls kegelstumpfförmige Auswölbungen vorhanden. Auch diese Kabeldurchführung ist als separates Bauteil zum Schrankgehäuse vorhanden, was die Lagerhaltung derartiger Schränke in wirtschaftlich ungünstiger Weise vergrößert. Die zweiteilige Ausbildung von Gehäuse und Kabeldurchführung erschwert ferner die Montage, d. h. die Montagearbeiten zum Einführen von Kabeln in derartige Schränke. Vorteilhaft ist allerdings, dass durch die Anordnung der Auswölbungen in dem Deckel die Stellen, an denen die Kabel leicht eingeführt werden können, vorgegeben sind. Ein gegenseitig ausgerichtetes Einführen von Kabeln im Bereich jeder Aussparung ist dadurch möglich.
Bei der aus der EP 0 676 093 B1 bekannten Kabeldurchführung ist der gesamte Bereich der Gehäuseaussparung mit einem leicht durchstoßbaren weich elastischen elastomer­ vernetzten Werkstoff abgedeckt. Dieser Werkstoff besitzt eine Shore A Härte von 4 bis 30, eine Reißdehnungseigen­ schaft von 400 bis 700% (Prozent) und eine Weiterreiß­ festigkeit von 9 bis 14 N/mm. Diese Kabeldurchführung kann in ein aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse einstückig und stoffschlüssig eingespritzt sein, oder es kann die Kabeldurchführung wie bei den vorstehenden bekannten Kabeldurchführungen als separates Deckelteil für die Aussparung eines dann auch metallischen Gehäuses verwendet werden. Bei diesen Kabeldurchführungen soll ermöglicht werden, dass Kabel an jeder beliebigen Stelle und nicht mehr in vorgegebener gegenseitiger Ausrichtung durch die Kabeldurchführung und damit durch die Gehäuseaussparung hindurchgeführt werden können.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldurchführung für Aussparungen in einem metallischen Gehäuse von Zähler- und Verteilerschränken anzugeben, die sowohl eine wirtschaftliche Herstellung solcher Schränke als auch eine wirtschaftliche Montagetechnik beim Einführen von Kabeln in solche Schränke ermöglicht.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß stellt das beim Zähler- und Verteilerschrank vorhandene Formteil, in dem die Kabeldurchführung integriert vorhanden ist, einerseits einen Teilbereich der Außenwandung des Schrankgehäuses dar. Andererseits bildet dieses Formteil auch gleichzeitig im Eckbereich eines solchen metallischen Schrankgehäuses die dort erforderliche isolierende Auskleidung. Die Kabeldurchführung ist damit nicht ein zum Schrank separates Teil, sondern ist integraler Bestandteil des Schrankes. Gleichzeitig kann auf die innere Isolierung des Metallgehäuses dieses Schrankes in dem entsprechenden Bereich dieser "Kabeldurchführung", d. h. im Bereich des Formteils, das diese Kabeldurchführung besitzt, verzichtet werden. Außerdem erlauben die zweischichtigen unterschied­ liche Dicken im Bereich jedes einzelnen des für die Kabeldurchführung vorgesehenen Bereichs eine gewisse Toleranz beim Einführen der Kabel und trotzdem eine gegenseitige Ausrichtung der Kabel derart, dass die Kabel in jeweils "richtiger" Position schnell und exakt in den Schrank hineingeführt und dort befestigt werden können. Der innere, mit einer geringen Dicke versehene Bereich der folienartigen Schicht erlaubt ein leichtes Durchstoßen. Der diesen inneren Bereich umgebende ringförmige, demgegenüber dickere Bereich ermöglicht ein Ausrichten der Kabel, so dass die Kabel mit ihrer Achse in die Achse des inneren Bereichs gleichsam hineinrutschen. Der größere ringförmige Bereich legt sich dabei wünschenswert dicht an die Außenseite des Kabelmantels an.
Nach den auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispielen ist die folienartige Schicht im Bereich aller vorgesehenen Durchbrüche und den dazwischen liegenden Bereichen, die aus dem relativ steifen Kunststoff-Material des Formteils bestehen, vorhanden. Ein derartiges Formteil kann dann in einem Zwei-Schicht-Spritzverfahren hergestellt werden. Die beiden unterschiedlichen Schichten, einerseits das relativ steife Kunststoff-Material, aus dem das Formteil mit den Durchbrüchen besteht, und andererseits das leicht durchstoßbare folienartige Schichtmaterial, das den Bereich der Durchbrüche und den Bereich des relativ steifen Kunststoff-Materials im Bereich der Gehäuseaussparung überspannt, können beim Herstellungsprozess thermoplastisch ausreichend fest miteinander verbunden werden.
Sollte an zu vielen oder sich nachträglich als falsch herausgestellten Stellen das folienartige Material durchstoßen worden sein, kann praktisch der gesamte für die Kabeldurchführung vorgesehene Bereich aus dem Formteil herausgelöst werden. Zu diesem Zweck können Sollbruchstellen in dem für die Kabeldurchführung vorgesehenen Bereich des Formteils vorgesehen sein. Diese Sollbruchstellen sind dann vorzugsweise sowohl in dem relativ steifen Material als auch in dem folienartigen Material so übereinanderliegend vorhanden, dass der entsprechende Formteilbereich vom übrigen Bereich des Formteils leicht beispielsweise abgebrochen werden kann.
In dem Formteil können weitere, nicht durch eine folienartige Schicht verschlossene Durchbrüche vorhanden sein. Darüber hinaus können in dem Formteil auch Sollbruch­ stellen in dem relativ steifen Material so vorhanden sein, dass durch sie in dem Bereich des relativ steifen Kunststoff-Materials abgegrenzte Bereiche zum Durchführen von Kabeln herausgetrennt werden können. Solche Sollbruchstellen können als linienartige Schwächungen ausgebildet sein.
Das Formteil kann, wie aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich, winklig ausgebildet sein. Um die Herstellung derartiger Formteile zu erleichtern, können winklig aneinanderstoßende Teile solcher Formteile über Filmscharniere einstückig miteinander verbunden sein. Es ist dann möglich, das betreffende Formteil "in der Ebene" herzustellen. Die Werkzeugkosten und damit die Herstellkosten für solche Formteile lassen sich dadurch ganz wesentliche vermindern.
In dem Formteil, das integraler Bestandteil des Schrank­ gehäuses ist, können Einrichtung zum Anbringen von Haltern vorgesehen werden, mittels welcher Kabelbaugruppen oder dergleichen an dem Formteil nachträglich bei der Montage leicht befestigt werden können. Diese Einrichtungen können Führungsschienen beinhalten, längs der entsprechend ausgeformte Halter eingeschoben und damit an dem Formteil befestigt werden können. Diese Führungsschienen können winkel- beziehungsweise schwalbenschwanzförmig oder dergleichen im Querschnitt profiliert ausgebildet sein.
Um eine elektrisch dichte Anbindung des Formteils an dem metallischen Gehäuse zu ermöglichen, können im Randbereich der folienartigen Schicht linienförmige Auswölbungen vorhanden sein. Auf diese linienartigen Auswölbungen, die insbesondere neben grabenartigen Einformungen vorhanden sind, kann dann das Gehäuseblech aufgelegt werden. Die elastisch nachgiebige folienartige Schicht liegt dann von der Innenseite her dicht an dem auf ihr aufruhenden Gehäuseblech an. Die Breite der neben dieser Auswölbung vorhandenen grabenartigen Einformung erlaubt es, dass das Gehäuseblech mit Toleranz auf der Ausformung aufliegen kann. Eine dichte stirnseitige Anlage dieses Gehäuseblechs an dem Formteil beziehungsweise an seiner elastischen folienartigen Schicht ist nicht unbedingt erforderlich. Trotz Fertigungs­ toleranzen in der Größe einerseits des Formteils und andererseits des Gehäusebleches, die sich in der Praxis nicht auf Null reduzieren lassen, kann damit eine dichte Anlage zwischen dem Gehäuseblech und dem Formteil sichergestellt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Eckbereich eines Zähler- beziehungsweise Verteilerschrankes nach der Erfindung, wobei das in dem Eckbereich vorhandene Formteil in seiner eingebauten Lage durchgezogen und in seiner Herstell-Lage strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der oberen Außenseite des Formteils nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Formteil nach Fig. 1 in seiner Herstell-Lage,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Draufsicht auf das Formteil nach Fig. 3 mit seinen Durchführungsbereichen für elektrische Kabel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines anderen Formteils nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Längsschnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine Untersicht eines in das Formteil nach Fig. 5 einsetzbaren Halters und
Fig. 8 eine Seitenansicht des Halters nach Fig. 7.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Bei einem Zähler- beziehungsweise Verteilerschrank 10 ist von seinem metallischen Gehäuse 12 die obere hintere Ecke 14 sowie obere vordere Ecke 16 in Fig. 1 dargestellt.
Zwischen den Ecken 14, 16 und den dort im Bereich der Decke des Gehäuses 12 vorhandenen Gehäuseblechen 22, 24 ist eine Öffnung 26 ausgespart. Durch diese Öffnung 26 können elektrische Kabel 28 von außen in den Innenraum des Schrankes 10 eingeführt werden. Die Kabel 28 sind mit ihrer Achse angedeutet.
In die Öffnung 26 ist der obere Flansch 32 eines Formteils 30 eingesetzt. Im vorliegenden Fall ist das Formteil 30 über Schraub-Verbindungen 20 (Fig. 4) an das Gehäuse 12 angeschraubt. Das Formteil 30 besitzt einen hinteren Flansch 34, der eine Öffnung 36 verschließt, die im Bereich des die Rückwand bildenden Gehäusebleches 23 ausgespart ist. Auch durch diese Öffnung 36 können Kabel 28, von denen wiederum nur die Achse angedeutet ist, von außen in das Innere des Schrankes 10 hineingeführt werden.
Der hintere Flansch 34 ist über ein Filmscharnier 38 an dem oberen Flansch 32 befestigt. Dieses Filmscharnier 38 stellt die einstückige Verbindung zwischen den benachbarten Flanschen 32, 34 dar. Die beiden Flansche sind im Bereich des Filmscharniers 38 und den sich anschließenden Bereichen aus relativ steifem Kunststoff 40 hergestellt. Im Bereich der Kabeldurchführungen ist dieses steife Material als Platte 42 beziehungsweise 44 vorhanden. In dieser Platte 42, 44 sind kreisförmige Durchbrüche 46, 46.1, 46.2 beziehungsweise 46.3 und 46.4 vorhanden.
Auf der Platte 42 ist eine hochelastische Schicht 50 im Zwei-Spritz-Verfahren aufgebracht. Diese hochelastische Schicht 50 ist auch im Bereich der Durchbrüche 46 vorhanden. Die hochelastische Schicht 50 bedeckt damit den oberen Flansch 32 sowie - im vorliegenden Beispielsfall - auch den hinteren Flansch 34 jeweils von außen.
Die Schicht 50 hat eine Shore A Härte von größer 50, insbesondere von 60 bis 65. Ihre Reißdehnung liegt über 700 Prozent, insbesondere zwischen etwa 705 und 720 Prozent. Ihre Weiterreißfestigkeit beträgt etwa 15 bis 20 N/mm, insbesondere 17 und 18 N/mm.
Im Bereich der Durchbrüche 46 ist die hochelastische Schicht 50 abgetreppt in zwei unterschiedlichen Dicken vorhanden. So ist im Bereich eines jeden Durchbruches 46 ein äußerer Ring­ bereich 52 mit einer Dicke 54 und ein zentraler Bereich 56, der von dem äußeren Ringbereich 52 eingerahmt wird, mit einer demgegenüber geringeren Dicke 58 vorhanden. Im vorliegenden Beispielsfall ist bei allen Durchbrüchen 46 ein im Durchmesser gleichgroßer zentraler Bereich 56 ausgebildet. Die äußeren Ringbereiche 52 sind entsprechend unterschiedlich, in Abhängigkeit von dem Durchmesser des betreffenden Durchbruches 46. Die Unterseite der hochelastischen Schicht 50 im Bereich eines jeden Durchbruches 46 schließt bündig mit der Innenseite der Platte 42 beziehungsweise 44 ab.
Im äußeren Randbereich des oberen Flansches 32 ist in der Platte 42 und in der darüber liegenden Schicht 50 jeweils eine linienartige Sollbruchstelle 60, 62 ausgebildet. Dadurch kann der innere Bereich der Platte 42 mit den verschiedenen Durchbrüchen 46 vom restlichen Bereich des oberen Flansches 32 herausgebrochen werden. Es könnte dann auf den dann rahmenartig eine Öffnung umschließenden Flanschrest eine separate Kabeldurchführungs-Platte aufgesetzt, wie zum Beispiel aufgeschraubt werden. Solches könnte erforderlich werden, wenn zu viele oder "falsche" Durchbrüche mit Kabeln durchstoßen sein sollten. Diese separate Platte könnte mit vergleichbaren Durchbrüchen 46 und damit ähnlich der vorstehenden Platte 42 ausgebildet sein. Es könnte allerdings auch eine im Stand der Technik bekannte Kabeldurchführungs-Platte verwendet werden.
Am umlaufenden Rand des oberen Flansches 32 ist ein nach außen wegstehender Längsgrat 70 in der oberen Schicht 50 ausgebildet. Nach innen hin ist neben dem Längsgrat 70 eine grabenartige Längsnut 72 ausgeformt. Die Bereiche der Längsnut 72 und des Längsgrates 70 sind abgesenkt, so dass ein auf dem Längsgrat 70 aufliegendes Gehäuseblech 24 (Fig. 2) beziehungsweise 22 (links in Fig. 1) mit seiner Außenseite 74 nicht über die Außenseite der hochelastischen Schicht 50 nach außen wegsteht.
Durch die Ausbildung des Längsgrates 70 in der hochelastischen Schicht 50 ist eine sichere Anlage der Gehäusebleche 22, 24 auf der oberen Schicht 50 gewährleistet. Insoweit braucht die Leibung des Gehäusebleches 22, 24, d. h. die Stirnseite dieser Bleche 22, 24 im Bereich der Öffnung 26 nicht an der hochelastischen Schicht 50 seitlich anliegen. Es kann dort ein Spalt 76 vorhanden sein, was Fertigungstoleranzen zwischen der Größe der Öffnung 26 und der Größe des oberen Flansches 32 berücksichtigt.
Im vorliegenden Fall sind im Bereich der verschiedenen Durchbrüche 46 unterschiedliche Abtreppungen 78 ausgebildet. Im Allgemeinen wird man mit einer zwei-stufigen Abtreppung 78, wie sie im Bereich des oberen Flansches 32 dargestellt ist, auskommen. Mehrstufige Abtreppungen 78.2 im Bereich des hinteren Flansches 34 sind allerdings auch möglich. Darüber hinaus kann der hintere Flansch 34 auch nur aus dem relativ steifen Kunststoff-Material 40 hergestellt werden. Die bei ihm dann vorhandenen Möglichkeiten zum Durchführen von Kabeln können wie im Stand der Technik an sich bekannt mit verschieden großen, beispielweise auch konzentrisch ausgebildeten kreisförmigen Schwächungslinien in diesem Material 40 ausgebildet sein.
Das Formteil 30 wird in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Lage hergestellt. Der hintere Flansch 34 ist damit parallel zum oberen Flansch 32 ausgebildet. Dies ist durch die Ausbildung des Filmscharniers 38 möglich.
Darüber hinaus ist am in Fig. 1 rechten Ende des oberen Flansches 32 ein Deckelteil 90 vorhanden, das im in das Gehäuse 12 eingesetzten Zustand nach innen um 90° (Grad) umgeschlagen ist. Das Deckelteil 90 verschließt nach oben hin einen Zwischenraum 92, der zwischen dem äußeren Gehäuseblech 24 und einer inneren Kunststoff-Verkleidung 94 vorhanden ist. Die innere Kunststoff-Verkleidung 94 begrenzt nach der Vorderseite des Gehäuses 12 hin den Innenraum, in den Kabel 28 von oben durch den oberen Flansch 32 des Formteils 30 hineingeführt werden können. Auch zwischen Deckelteil 90 und dem oberen Flansch 32 ist ein Filmscharnier 38 ausgebildet.
Der hintere Flansch 34 des Formteils 30 besitzt an seinem unteren Ende eine Längsnut 96, in die von unten her das die Rückwand des Gehäuses 12 bildende Gehäuseblech 23 eingeschoben ist.
An der die beiden Flansche 32, 34 verbindenden, praktisch nur im Randbereich dieser beiden Flansche vorhandenen Stirnwand 80 ist an einem dort im Abstand zum oberen Flansch 32 vorhandenen Wandstummel 82 eine Federzunge 84 ausgeformt. Diese Federzunge kann aus der in Fig. 1 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Diese Bewegung erfolgt beim Einschieben einer im vorliegenden Fall in Form einer C- Schiene 85 vorhandenen Befestigungseinrichtung, und zwar in der Zeichnung von rechts nach links. Bei diesem Einsetzen der C-Schiene 85 in das Formteil 30 verschwenkt die Schiene 85 die Federzunge 84 im Uhrzeigersinn. Sobald die C-Schiene 85 ihre in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht hat, schnappt die Federzunge 84 wieder im Gegenuhrzeigersinn zurück und legt sich von oben in den freien Innenraum der C-Schiene 85 hinein. Im unteren Bereich der C-Schiene 85 kann eine vergleichbare Halterung vorgesehen sein.
An der den Längsschlitz enthaltenen Seite 88 der C-Schiene 85, die in Fig. 1 nach rechts zeigt, können dann elektrische Baugruppen oder dergleichen Einbauteile an den neben dem Längsschlitz der C-Schiene 85 vorhandenen Einschraublöchern festgeschraubt werden.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Formteil 30.2 entspricht im Wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Formteil 30. Daher ist der die Durchbrüche 46 aufweisende innere Bereich 42.2 des oberen Flansches 32.2 nicht noch einmal dargestellt. An diesen oberen Flansch 32.2 schließt sich wiederum über ein Filmscharnier 38 ein hinterer Flansch 34.2 an. Der hintere Flansch 34.2 besteht durchgehend aus dem relativ steifen Kunststoff-Material 40. Die in dem hinteren Flansch 34. 2 vorgesehenen Kabeldurchführungen, die zeichnerisch nicht dargestellt sind, sind durch kreisförmige Schwächungslinien in diesem Material 40 vorgezeichnet. Durch Ausbrechen der von diesen kreisförmigen Schwächungslinien umrahmten, im Querschnitt unterschiedlich großen Innenfeldern können entsprechend unterschiedlich starke Kabel durch den hinteren Flansch 34.2 in den Innenraum des Schrankes 10.2 hineingeführt werden. Auf diese Ausbildungsmöglichkeit für einen hinteren Flansch 34 ist vorstehend auch bereits beim Schrank 10 hingewiesen worden.
In dem den inneren Bereich 42.2 begrenzenden Rahmenbereich 42.3 sind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, um beispielsweise Halter 100 an dem Formteil 30.2 zu befestigen. Mittels solcher Halter 100 können elektrische Baugruppen oder sonstige im Innenraum des betreffenden Schrankes 10.2 anzuordnende Teile wie die vorstehend genannte C-Schiene 85 leicht und problemlos befestigt wie insbesondere angeschraubt werden.
Die Befestigungseinrichtungen bestehen im in Fig. 5 oberen Rahmenbereich 42.4 aus in die dort vorhandenen Stege 102 eingeformte profilierte Nute 106, 108. In diese Nuten können entsprechend geformte Kragwände von Haltern eingeschoben und dadurch diese Halter im Bereich dieser Nute 106, 108 befestigt werden.
In dem in Fig. 5 rechten (und in gleicher Weise auch in dem dazu gegenüberliegenden linken) Rahmenbereich 42.3 sind ebenfalls Längsnute 110 und dazu benachbarte in etwa T-Nute 112 an zwei Stellen 114, 116 ausgebildet. An jede dieser Stellen 114, 116 kann ein Halter 100 aus Richtung des inneren Bereiches 42.2 eingeschoben werden. Dazu besitzt dieser Halter 100 nach unten auskragende Kragwände 118, 120. Diese Kragwände 118, 120 greifen in die T-Nut 112 ein, so wie dies im Bereich der Stelle 114 in Fig. 6 dargestellt ist. Im eingesetzten Zustand greift ein zusätzlich zu den Kragwänden 118, 120 nach unten auskragender, geteilter Vorsprung 122 in die Längsnut 110 ein. Auch dies ist im Bereich der Stelle 114 dargestellt. Der Halter 100 kann dadurch in dem Rahmenbereich 42.3 an dem Formteil 30.2 befestigt werden. Damit stellt das Formteil 30.2 und damit die "Kabeldurchführung" auch gleichzeitig eine Widerlager- und Verankerungsmöglichkeit für an dem Schrank 10.2 zu befestigende Halter dar.

Claims (19)

1. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank (10)
  • - mit einem metallischen Gehäuse (12),
  • - mit zumindest einer Aussparung (26) in der Wand beziehungsweise Decke (22, 24) des Gehäuses (12) zum Hindurchführen von mehreren elektrischen Leitungen (28),
  • - mit einem Formteil (30) aus relativ steifem Kunststoff- Material (40) im Bereich der Aussparung (26),
  • - mit zumindest einem Durchbruch (46) in dem Formteil (30), durch das ein elektrisches Kabel (28) hindurch­ führbar ist, und
  • - mit einer diesen Durchbruch (46) verschließenden, hochelastischen folienartigen Schicht (50), die thermoplastisch mit dem steifen (40) des Formteils (30) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die folienartige Schicht (50) in dem Bereich aller dieser Durchbrüche (46) und in den dazwischen liegenden Bereichen aus dem relativ steifen Kunststoffmaterial (40) einteilig vorhanden ist,
  • - das Formteil (30) teilweise Außenwandung des Gehäuses (12) ist und gleichzeitig als innere, isolierende Auskleidung im Eckbereich des Gehäuses vorhanden ist,
  • - im Bereich eines jeden Durchbruchs (46) ein innerer Bereich (56) der folienartigen Schicht (50) mit einer geringen, ersten Dicke (58) von einem ringförmigen Bereich (52) der folienartigen Schicht (50) mit einer demgegenüber größeren, zweiten Dicke (54) umgeben ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - mehrere unterschiedlich große, durch die folienartige Schicht verschlossene Durchbrüche (46) in dem Formteil (30) vorhanden sind.
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die vorhandenen unterschiedlich großen Durchbrüche (46) einen gleichgroßen inneren Bereich (56) der folienartigen Schicht (50) besitzen.
4. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die folienartige Schicht (50) folgende Material­ kennwerte aufweist:
  • - eine Shore A Härte von < 50, insbesondere von 60 bis 65;
  • - eine Reißdehnung von über 700% (Prozent), insbesondere von etwa 705 bis 720%;
  • - eine Weiterreißfestigkeit von 15 bis 20 N/mm, insbesondere von etwa 17 beziehungsweise 18 N/mm.
5. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - das Formteil (30) als ein Eckteil derart ausgebildet ist, dass das Eckteil gleichzeitig zwei Teilbereich von winklig aneinanderstoßenden Außenwänden des Gehäuses bildet.
6. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - ein plattenartiger Bereich des Formteils, der zumindest einen durch die folienartige Schicht verschlossenen Durchbruch besitzt, Sollbruchstellen so aufweist, dass
  • - dieser plattenartige Bereich leicht vom restlichen Bereich des Formteils entfernbar ist.
7. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Sollbruchstellen (60, 62) übereinanderliegend im steifen Kunststoff-Material (40) und in der folienartigen Schicht (50) vorhanden sind.
8. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - in dem Formteil zumindest ein weiterer, nicht durch eine folienartige Schicht verschlossener Durchbruch vorhanden ist.
9. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - in dem relativ steifen Kunststoff-Material des Formteils durch Sollbruchstellen voneinander abgegrenzte Teilbereiche vorhanden sind.
10. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Sollbruchstellen linienförmige Schwächungen des Materials darstellen.
11. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - jeweils zwei winklig aneinanderstoßende Teile (34, 32, 90) des Formteils (30) über ein Filmscharnier (38) einstückig miteinander verbunden sind.
12. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Einrichtungen (110, 112) zum Anbringen von Haltern (100) zum Befestigen von Kabeln und/oder elektrischen Baugruppen an dem Formteil (30) vorhanden sind.
13. Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Federzungen (84) und/oder Rastnasen zum Befestigen von Befestigungsschienen (85) vorhanden sind.
14. Schrank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine Federzunge (84) zum Einschnappen in die freie Stirnfläche einer C-Schiene (85) vorhanden ist.
15. Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - Führungsschienen (106, 108, 110, 112) zum Einschieben der Halter (100) am Formteil (30) vorhanden sind.
16. Schrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die Führungsschienen im Querschnitt winkel- und/oder schwalbenschwanzförmige oder vergleichbare profilierte Aussparungen im Formteil sind.
17. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine linienförmige Auswölbung (70) im Randbereich der folienartigen Schicht (50)vorhanden ist.
18. Schrank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine sich nach außen hin querschnittsmäßig konisch verjüngende Auswölbung (70) vorhanden ist.
19. Schrank nach Anspruch 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass
  • - eine linienförmige, grabenartige Einformung (72) neben der Auswölbung (70) vorhanden ist.
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