DE202023105474U1 - Zähler- und Verteilerschrank - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank (10),
- mit einem metallischen Gehäuse (12) mit einer Rückwand (20), einem Bodenelement (24), einem Deckelelement (22) und zwei Seitenwänden (26, 28),
- mit zumindest einer Aussparung in zumindest einer der beiden Seitenwänden (26, 28) des Gehäuses (12) und/oder in dem Bodenelement (24) des Gehäuses (12) und/oder in dem Deckelelement (22) des Gehäuses (12),
- mit einem Gummiflansch (30), der von der Außenseite (32) des Gehäuses (12) her über der zumindest einen Aussparung positionierbar ist,
- dadurch gekennzeichnet, dass
- der Gummiflansch (30) einen flächigen Randbereich (60) aufweist, der auf der Außenseite (32) des Gehäuses (12) aufliegt,
- der Gummiflansch (30) in seinem mittleren Bereich (40) zumindest eine nach außen weisende kegelstumpf-förmige Erhebung (62, 64) aufweist,
- ein Metallrahmen (34) vorhanden ist, durch den der flächige Randbereich (60) des Gummiflanschs (30) zumindest teilweise abdeckbar ist,
- der Metallrahmen (34) insbesondere lösbar an dem Gehäuse (12) befestigt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Zähler- und Verteilerschrank mit einem metallischen Gehäuse. Zum Einführen von elektrischen Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern besitzt das Gehäuse in seinem Deckelelement, seinem Bodenelement, seiner Rückwand und/oder seinen Seitenwänden eine oder mehrere Aussparungen. Durch jede dieser Aussparungen des Gehäuses können Kabel hindurchgeführt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zähler- und Verteilerschränke sind dem Grunde nach bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 299 05 631 U1 ein Zähler- und Verteilerschrank bekannt, bei dem die in dem Gehäuse vorhandenen Aussparungen teilweise durch Eckteile abgedeckt sind. Die Eckteile sind dabei im Übergangsbereich zwischen den Deckel- beziehungsweise Bodenelementen und der Rückwand vorhanden. Dabei bilden die Eckteile teilweise direkt die Außenwandung des Gehäuses und sorgen gleichzeitig für eine innere, isolierende Auskleidung in dem jeweiligen Eckbereich des Gehäuses.
  • Mittels der Eckteile können Kabel unterschiedlichen Durchmessers in das Gehäuse eingeführt werden. Die Eckteile eignen sich jedoch nicht ohne Weiteres zum Einführen von Kabeln mit besonders großem Durchmesser. Derartige Kabel können beispielsweise zum Anschließen des zentralen Hausanschlusses erforderlich sein.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Zähler- und Verteilerschrank anzugeben, der eine möglichst einfach zu montierende Einführung von Kabeln mit großem Durchmesser ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Zähler- und Verteilerschrank ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an diese Ansprüche anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Zähler- und Verteilerschrank besitzt ein metallisches Gehäuse mit einer Rückwand, einem Bodenelement, einem Deckelelement und zwei Seitenwänden. In dem Deckelelement, dem Bodenelement und/oder zumindest einer der beiden Seitenwänden des Gehäuses ist zumindest eine Aussparung vorhanden, durch die elektrische Leitungen in den Zähler- und Verteilerschrank hinein- oder aus demselben herausgeführt werden können. Darüber hinaus ist ein Gummiflansch vorhanden, der von der Außenseite des Gehäuses her über der zumindest einen Aussparung positioniert ist. Der Gummiflansch weist einen flächigen Randbereich auf, der auf der Außenseite des Gehäuses aufliegt. In seinem mittleren Bereich weist der Gummiflansch zumindest eine nach außen weisende, kegelstumpf-förmige Erhebung aufweist. Der flächige Randbereich des Gummiflanschs ist durch einen Metallrahmen zumindest teilweise abgedeckt. Dieser Metallrahmen ist insbesondere lösbar an dem Gehäuse befestigt.
  • Die kegelstumpf-förmige Erhebung kann in der gewünschten Höhe abgeschnitten werden, um einen Einlass für ein Kabel mit dem entsprechenden Durchmesser zu generieren. Der verbleibende Kegelstumpf dient dabei der Stabilisierung und Ausrichtung des durchgeführten Kabels.
  • Durch den Metallrahmen wird der flächige Randbereich des Gummiflansch großflächig gegen die Außenseite des Gehäuses gepresst. Dies sorgt für eine zusätzliche Abdichtung gegen eindringende Feuchtigkeit.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Metallrahmen an seiner zur Rückwand des Gehäuses weisenden Seite einen Durchbruch aufweisen. Der Metallrahmen kann dadurch noch auf den Gummiflansch aufgesetzt werden, wenn das durch den Gummiflansch geführte Kabel bereits eingeführt und befestigt wurde. Der Metallrahmen kann somit auch noch nachträglich montiert werden, sollte dieser zunächst versehentlich nicht montiert worden sein.
  • Vorzugsweise kann der äußere Randbereich des Metallrahmens zum Gehäuse hin abgekantet sein. Dadurch kann zusätzlicher Druck auf den äußeren Randbereich des Gummiflansches ausgeübt werden, so dass eine zusätzliche Stabilisierung und Abdichtung erreicht wird.
  • An der Unterseite des Gummiflansches kann eine Dichtlippe vorhanden sein. Diese Dichtlippe kann zumindest abschnittsweise entlang der Außenkante des Gummiflanschs angeordnet sein. Durch die abgekanteten Randbereiche des Metallrahmens kann diese Dichtlippe an die Außenseite des Gehäuses gepresst werden. Dies sorgt für eine zusätzliche Abdichtung. Die Dichtlippe kann insbesondere senkrecht zur Ebene des Metallrahmens angeordnet sein. Dadurch kann der von dem Metallrahmen ausgeübte Druck optimal auf die Dichtlippe übertragen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Metallrahmen mittels mehrerer Schrauben an dem Gehäuse befestigt werden. Eine Befestigung mittels Schrauben ist einfach anzubringen und kann gleichzeitig bei Bedarf einfach und sicher wieder gelöst werden.
  • Vorzugsweise kann der Metallrahmen mittels mehrerer Blechschrauben an dem Gehäuse befestigt sein. Diese Blechschrauben können von der Außenseite des Gehäuses her in das Gehäuse eingeschraubt werden. Die Blechschrauben ziehen sich in diesem Fall selbständig an dem Gehäuse fest, so dass keine Mutter als Gegenlager benötigt wird. In dem flächigen Randbereich des Gummiflansches können vorzugsweise entsprechende Durchbrüche für die Blechschrauben vorhanden sein. Dies erleichtert die korrekte Positionierung des Gummiflansches an der Außenseite des Gehäuses und erleichtert gleichzeitig das Befestigen des Metallrahmens. Beim Fixieren der Blechschrauben kann es dazu kommen, dass sich das Gehäuse um die Blechschraube herum leicht nach außen aufwölbt. Aus diesem Grund kann um die Durchbrüche in dem Gummiflansch herum jeweils eine Vertiefung in dem Gummiflansch vorhanden sein. Diese Vertiefung in der zum Gehäuse gerichteten Innenseite des Gummiflansches vorhanden, so dass die durch die Blechschrauben verursachte Aufwölbung durch die Vertiefung aufgenommen werden kann. Somit kann der Gummiflansch auch im Bereich der Blechschrauben dicht an die Außenseite des Gehäuses gepresst werden, so dass keine Undichtigkeiten entstehen.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den Blechschrauben kann an der zum Gehäuse gerichteten Innenseite des Metallrahmens zumindest eine Mutter befestigt sein. Von der Innenseite des Gehäuses her kann eine Schraube in die Mutter des Metallrahmens eingedreht werden, um den Metallrahmen an dem Gehäuse zu befestigen. Auf diese Weise sind die Schrauben nicht von der Außenseite des Gehäuses her zugänglich, so dass auch keine unbefugte Manipulation dieser Schrauben möglich ist. Vorzugsweise kann eine Kombination von Blechschrauben und innenliegenden Schrauben eingesetzt werden.
  • Zum Abdecken der zumindest einen Aussparung kann zumindest ein Eckteil vorhanden sein. Derartige Eckteile sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt und besitzen in der Regel ein erstes und ein zweites Wandelement, die winkelig aneinander befestigt sind. Das erste Wandelement liegt dabei an der Innenseite der Rückwand des Gehäuses an, während das zweite Wandelement an der Innenseite des Deckelelements beziehungsweise des Bodenelements beziehungsweise der Seitenwand anliegt. In dem zweiten Wandelement des Eckteils kann eine Aussparung vorhanden sein, die mit der kegelstumpf-förmigen Erhebung fluchtet. Darüber hinaus kann an dem zweiten Wandelement des Eckteils zumindest ein Schraubdom angeformt sein. Dieser Schraubdom kann zur Befestigung des Metallrahmens von der Innenseite des Gehäuses her genutzt werden, so dass der Schraubdom des Eckteils mit der Mutter des Metallrahmens fluchtet. Die Aussparung in dem Eckteil kann in diesem Fall bereits vorgefertigt vorhanden sein. Alternativ dazu kann die Aussparung in dem Eckteil auch während der Montage des Gummiflansches hergestellt werden, indem das Eckteil beispielsweise entsprechend eingeschnitten wird.
  • Neben der äußeren Dichtlippe, die entlang der äußeren Kante des Gummiflansches verläuft, kann an der Unterseite des Gummiflanschs eine innere Dichtlippe vorhanden sein. Die innere Dichtlippe kann zumindest abschnittsweise zwischen den Aussparungen für die Schrauben des Metallrahmens und der zumindest einen kegelstumpf-förmigen Erhebung des Gummiflansches angeordnet sein. Die innere Dichtlippe kann somit für eine zusätzliche Abdichtung des Gummiflansches dienen. Sollte Feuchtigkeit im Bereich der Schrauben eindringen, kann diese Feuchtigkeit nicht in den eigentlichen Bereich der Aussparung gelangen, da die innere Dichtlippe dies verhindert. Die innere Dichtlippe kann vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Metallrahmens angeordnet sein. Dadurch kann der von dem Metallrahmen ausgeübte Druck optimal auf die Dichtlippe übertragen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die zumindest eine Aussparung des Gehäuses als Einkerbung ausgebildet sein. Dies Einkerbung geht von der Öffnung des Gehäuses aus, so dass auch die in der Seitenwand beziehungsweise dem Bodenelement beziehungsweise dem Deckelelement vorhandene Umbiegung an der von der Rückwand weg weisenden freien Kante unterbrochen ist. An der Unterseite des Gummiflansches kann in diesem Fall zumindest ein Steg vorhanden sein, der parallel zur Rückwand des Gehäuses verläuft und im Bereich der Umbiegung in der Seitenwand beziehungsweise dem Bodenelement beziehungsweise dem Deckelelement des Gehäuses angeordnet ist. Der Metallrahmen kann in diesem Fall eine Umbiegung aufweisen, die in die Unterbrechung der Seitenwand beziehungsweise des Bodenelements beziehungsweise des Deckelelements des Gehäuses eingesetzt ist. Die Umbiegung des Metallrahmens passt sich in diesem Fall optisch ansprechend in die Unterbrechung der Umbiegung des Gehäuses ein und umgreift den Steg des Gummiflansches. Dies sorgt für eine zusätzliche Stabilisierung des Gummiflansches im Bereich der Türöffnung sorgt.
  • Vorzugsweise kann der Steg des Gummiflansches an seinen beiden seitlichen Randbereichen jeweils ein Dichtelement aufweisen. Dieses Dichtelement kann jeweils in der Umbiegung der Seitenwand, des Bodenelements oder des Deckelelements einsitzen. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Abdichtung gegenüber dem Gehäuse des Zähler- und Verteilerschrankes erreicht werden. Diese Dichtelemente können vorzugsweise jeweils zumindest eine Dichtlippe aufweisen.
  • Neben dem äußeren Steg des Gummiflansches, der im Bereich der Umbiegung des Gehäuses vorhanden ist, kann in einer vorteilhaften Ausführungsform ein zweiter, innerer Steg an der Unterseite des Gummiflansches vorhanden sein. Die beiden Stege können dabei jeweils parallel zur Rückwand des Gehäuses und damit auch parallel zueinander verlaufen und mit einem gewissen gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sein. An der zu dem inneren Steg gerichteten Seite des äußeren Stegs können vorzugsweise mehrere Kragstege angeformt sein. Alternativ oder zusätzlich dazu können an der zu dem äußeren Steg hin gerichteten Seite des inneren Stegs mehrere Kragstege angeordnet sein. Die Kragstege dienen der zusätzlichen Stabilisierung der Stege und damit des Gummiflansches. Insbesondere an dem äußeren Steg sorgen die Kragstege dafür, dass sich der äußere Steg bei geschlossener Tür des Zähler- und Verteilerschrankes nicht zu stark nach innen biegt, was zu Undichtigkeiten und zu einer Destabilisierung des Gehäuses führen könnte.
  • Die Kragstege an den beiden Stegen sind vorzugsweise nicht miteinander verbunden. Dadurch kann der Gummiflansch während der Montage verbogen werden, indem die beiden Stege auseinander gebogen werden. Dadurch kann der äußere Steg im Bereich der Umbiegung der Seitenkanten des Gehäuses positioniert werden.
  • Die Kragstege an dem inneren beziehungsweise dem äußeren Steg können vorzugsweise keilförmig ausgerichtet sein. Dabei können die Kragstege an ihrem zum Gehäuse gerichteten Rand breiter sind als an ihrem in den Innenraum des Gehäuses zeigenden Rand. Dies sorgt für eine zusätzliche Stabilisierung der Stege des Gummiflansches.
  • An der zum Metallrahmen gerichteten Außenseite des flächigen Bereichs des Gummiflansches kann vorzugsweise eine Dichtlippe angeformt sein, die etwa senkrecht zur Ebene des Metallrahmens ausgerichtet ist. Die Dichtlippe kann dabei insbesondere im Bereich zwischen den beiden Stegen angeordnet sein.
  • Mittig des Gummiflansches kann ein erhabener Bereich ausgebildet sein, der innerhalb des Metallrahmens positioniert ist und somit von dem Metallrahmen zumindest teilweise umrahmt wird. Die zumindest eine kegelstumpf-förmige Erhebung ist dabei in diesem erhabenen Bereich ausgebildet, so dass ein Kabel durch die kegelstumpf-förmige Erhebung in das Gehäuse eingeführt werden kann. Der äußere Randbereich des erhabenen Bereichs kann vorzugsweise abgeschrägt ausgebildet sein. Dies sorgt für eine zusätzliche Abdichtung des erhabenen Bereichs gegenüber dem Metallrahmen.
  • Die zumindest eine kegelstumpf-förmige Erhebung kann vorzugsweise stufenförmig ausgebildet sein. Dies erleichtert das Schneiden der Öffnung für das durchzuführende Kabel. Die einzelnen Stufen können als Orientierungshilfe zum Schneiden der Öffnung genutzt werden, so dass eine optisch ansprechende Öffnung hergestellt werden kann. Dies führt auch zu einer optimalen Stabilisierung und Ausrichtung des geführten Kabels.
  • Die Spitze der zumindest einen kegelstumpf-förmigen Erhebung kann in einer vorteilhaften Ausführungsform außermittig angeordnet sein. Dadurch kann das eingeführte Kabel optimal abgestützt und somit zusätzlich stabilisiert werden.
  • Während zumindest eine kegelstumpf-förmige Erhebung zwingend vorhanden sein muss, können daneben weitere kegelstumpf-förmige Erhebungen angeordnet sein. In der Regel ist in diesem Fall eine vergleichsweise große kegelstumpf-förmige Erhebung vorhanden, während die weiteren Erhebungen einen deutlich kleineren Durchmesser aufweisen.
  • Die zumindest eine kegelstumpf-förmige Erhebung kann von einer umlaufenden Einkerbung umgeben sein. Diese umlaufende Einkerbung sorgt für eine zusätzliche Elastizität der kegelstumpf-förmigen Erhebung insbesondere bei größeren Durchmessern. Sofern mehrere kegelstumpf-förmige Erhebungen vorhanden sind, sollte die umlaufende Einkerbung insbesondere an derjenigen Erhebung mit dem größten Durchmesser vorhanden sein.
  • An der Außenseite des flächenförmigen Randbereichs des Gummiflanschs kann vorzugsweise zumindest ein Kanal als Wasserablauf ausgebildet sein. Sollte doch Feuchtigkeit in den Bereich des Gummiflansches eindringen, kann diese Feuchtigkeit durch die Kanäle wieder nach außen geleitet werden, so dass die Feuchtigkeit nicht in das Innere des Gehäuses des Zähler- und Verteilerschrankes vordringen kann.
  • An der Rückwand des Gehäuses des Zähler- und Verteilerschrankes kann vorzugsweise eine Kabelschelle befestigt sein, um das durch den Gummiflansch eingeführte Kabel innerhalb des Gehäuses zu führen. Die Kabelschelle kann dabei vorzugsweise mittels eines Abstandshalters an der Rückwand des Gehäuses befestigt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschreiben und erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Zähler- und Verteilerschrankes mit einem in der Seitenwand eingesetzten Gummiflansch,
    • 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Seitenwand des Zähler- und Verteilerschrankes gemäß 1 mit eingesetztem Gummiflansch,
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Außenseite des Gummiflansches für den Zähler- und Verteilerschrank,
    • 4 eine seitliche Ansicht auf den Gummiflansch gemäß 3 mit Blick auf die kegelstumpf-förmige Erhebung des Gummiflansches,
    • 5 eine Seitenansicht des Gummiflansches gemäß 3,
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Innenseite des Gummiflansches gemäß 3,
    • 7 eine perspektivische Ansicht der Innenseite des Gummiflansches im eingebauten Zustand,
    • 8 eine perspektivische Ansicht des Innenraums des Zähler- und Verteilerschrankes mit eingebautem Gummiflansch und an dem Eckteil montierter Kabelschelle und
    • 9 eine perspektivische Ansicht gemäß 9 ohne die Kabelschelle.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der erfindungsgemäße Zähler- und Verteilerschrank 10 ist in 1 dargestellt. Der Zähler- und Verteilerschrank 10 besitzt ein Gehäuse 12 mit einer Rückwand 20 (siehe 8 und 9), einem Deckelelement 22, einem Bodenelement 24, einer linken Seitenwand 26 sowie einer rechten Seitenwand 28. Der Zähler- und Verteilerschrank 10 wird im vorliegenden Beispielsfall von einer Tür 14 verschlossen.
  • Im Bereich der rechten Seitenwand 28, der linken Seitenwand 26 sowie des Bodenelements 24 sind im vorliegenden Beispielsfall insgesamt drei Gummiflansche 30 befestigt. Die Gummiflansche 30 sind jeweils oberhalb einer in den Seitenwänden 26, 28 beziehungsweise dem Bodenelement 24 vorhandenen Aussparung positioniert. Dadurch können Kabel mit einem großen Durchmesser durch die Aussparung und den Gummiflansch 30 in den Innenraum des Zähler- und Verteilerschrank 10 geführt werden. Grundsätzlich können derartige Aussparungen an einer beliebigen Stelle der Seitenwände 26, 28, des Bodenelements 24 und/oder des Deckelelements 24 angeordnet werden. Die Positionierung der Aussparungen und damit auch der Gummiflansche 30 kann somit optimal an die einzuführenden Kabel angepasst werden. Auch die Anzahl der Aussparungen und damit auch der Gummiflansche 30 kann variiert und damit an die jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen angepasst werden.
  • Der Gummiflansch 30 wird jeweils an der Außenseite 32 des Gehäuses 12 über der jeweiligen Aussparung positioniert (siehe 2). Der Gummiflansch 30 wird dabei mittels eines Metallrahmens 34 an dem Gehäuse 12 befestigt. Der Metallrahmen 34 ist im vorliegenden Beispielsfall rechteckig ausgebildet und weist in seinem flächigen Bereich 36 eine rechteckige Aussparung 38 auf. Innerhalb dieser rechteckigen Aussparung 38 ist ein erhabener Bereich 40 der Gummiflansches 30 positioniert. Der flächige Bereich 36 des Metallrahmens 34 ist bündig mit der zur Tür 14 beziehungsweise Türöffnung des Zähler- und Verteilerschranks 10 zeigenden vorderen Kante 42 der Seitenwände 26, 28 beziehungsweise des Deckelelements 22 beziehungsweise des Bodenelements 24 angeordnet. An dieser vorderen Kante 44 des flächigen Bereichs 36 des Metallrahmens 34 ist ein Umbiegung 46 einteilig angeformt. Die Umbiegung 46 ist L-förmig ausgebildet. Auch die vordere Kante 42 des Gehäuses 12 weist ein entsprechende L-förmige Umbiegung 48 auf. Diese Umbiegung 48 in der vorderen Kante 42 wird durch die von dem Gummiflansch 30 abgedeckte Aussparung in dem Gehäuse 12 unterbrochen. Die Umbiegung 46 des Metallrahmens 34 ist so angepasst, dass diese optimal in die Lücke der Umbiegung 48 des Gehäuses 12 eingepasst ist. Auf diese Weise ergibt sich ein optisch ansprechendes Bild des Zähler- und Verteilerschrankes 10.
  • Im Gegensatz zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform könnte der Metallrahmen 34 an seiner zur Rückwand 20 des Gehäuses 12 gerichteten hinteren Kante 50 einen Durchbruch aufweisen. Dadurch ist die Aussparung 38 in dem flächigen Bereich 36 des Metallrahmens 34 nach hinten offen, so dass der Metallrahmen 34 über ein schon durch den Gummiflansch 30 geführtes Kabel geschoben werden kann. Dadurch kann auch eine nachträgliche Befestigung des Metallrahmens 34 nach der Montage des Gummiflansches 30 und des Kabels ermöglicht werden.
  • Die Seitenkanten 52, 54 sowie die hintere Kante 50 des flächigen Bereichs 36 des Metallrahmens 34 sind im vorliegenden Beispielsfall abgekantet. Dies sorgt für eine optimale Abdichtung.
  • Der flächige Bereich 36 des Metallrahmens 34 ist im vorliegenden Beispielsfall mittels vier Blechschrauben 56 an dem Gehäuse 12 befestigt. Die Blechschrauben 56 sind dabei jeweils im Bereich der Ecken des Metallrahmens 34 angeordnet. Die Blechschrauben 56 werden von der Außenseite 32 des Gehäuses 12 her in das Gehäuse 12 eingedreht.
  • An der zum Gehäuse 12 gerichteten Innenseite des Metallrahmes 34 sind im vorliegenden Beispielsfall zwei Muttern 58 angeschweißt. Die Muttern 58 sind jeweils im Bereich der seitlichen Kanten 52, 54 des Metallrahmens 34 angeordnet und etwa mittig der beiden Bleichschrauben 56 positioniert. In diese Muttern 58 kann jeweils eine Schraube vom Innenraum des Gehäuses 12 her eingeschraubt werden. Auf diese Weise kann der Metallrahmen 34 und damit auch der Gummiflansch 30 nicht von der Außenseite 32 des Gehäuses 12 her entfernt werden.
  • Der Gummiflansch 30 ist in den 3 bis 6 dargestellt. Der Gummiflansch 30 besitzt einen flächigen Randbereich 60, der auf der Außenseite 32 des Gehäuses 12 positioniert wird. Dieser flächige Randbereich 60 wird im montierten Zustand von dem Metallrahmen 34 überdeckt.
  • Mittig des flächigen Randbereichs 60 befindet sich der erhabene Bereich 40 des Gummiflansches 30. In diesem erhabenen Bereich 40 sind im vorliegenden Beispielsfall insgesamt drei kegelstumpf-förmige Erhebungen 62, 64 angeordnet.
  • Die äußeren Kanten 66 des erhabenen Bereichs 40 sind abgeschrägt ausgebildet. Dadurch können diese Kanten 66 dicht an der Aussparung 38 des Metallrahmens 34 anliegen.
  • Im vorliegenden Beispielsfall ist eine zentrale kegelstumpf-förmige Erhebung 62 vorhanden. Darüber hinaus sind zwei deutlich kleinere kegelstumpf-förmige Erhebungen 64 vorhanden, die im Bereich der Ecken des erhabenen Bereichs 40 angeordnet sind. Die kleineren kegelstumpf-förmigen Erhebungen 64 sind im vorliegenden Beispielsfall parallel zur vorderen Kante 42 angeordnet und zu dieser vorderen Kante 42 gerichtet. Grundsätzlich könnten auch mehr oder weniger der kleineren kegelstumpf-förmigen Erhebungen 64 vorhanden sein. Auch die Anordnung der kleineren kegelstumpf-förmigen Erhebungen 64 kann beliebig variiert werden.
  • Die kegelstumpf-förmigen Erhebungen 62, 64 sind im vorliegenden Beispielsfall jeweils stufenförmig ausgebildet. Dabei sind in der zentralen kegelstumpf-förmigen Erhebung 62 entsprechend mehr Stufen 68 ausgebildet als in den beiden kleineren kegelstumpf-förmigen Erhebungen 64. Entlang dieser Stufen 68 können die kegelstumpf-förmigen Erhebungen 62, 64 auf die gewünschte Höhe und damit auch auf den gewünschten Durchmesser der entstehenden Öffnung abgeschnitten werden. Auf diese Weise kann die entstehende Öffnung optimal an den Durchmesser des einzuführenden Kabels angepasst werden, so dass die kegelstumpf-förmige Erhebung 62, 64 möglichst dicht an dem einzuführenden Kabel anliegen kann.
  • Die Spitze 70 der kegelstumpf-förmigen Erhebungen 62, 64 ist außermittig angeordnet (siehe insbesondere 5). Dabei ist die Spitze 70 der zentralen kegelstumpf-förmigen Erhebung 62 zur Rückwand 20 des Gehäuses 12 verschoben, während die Spitzen 70 der beiden kleineren kegelstumpf-förmigen Erhebungen 64 zur Tür 14 des Zähler- und Verteilerschranks 10 verschoben ist. Dadurch können die durch die kegelstumpf-förmigen Erhebungen 62, 64 eingeführten Kabel optimal abgestützt werden.
  • Im vorliegenden Beispielsfall ist die zentrale kegelstumpf-förmige Erhebung 62 von einer umlaufenden Einkerbung 72 umgeben. Diese umlaufende Einkerbung 72 sorgt für eine zusätzliche Elastizität der kegelstumpf-förmigen Erhebung 62 insbesondere bei größeren Durchmessern der durchgeführten Kabel. Im Gegensatz zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel könnten auch die beiden kleineren kegelstumpf-förmigen Erhebungen 64 von einer solchen umlaufenden Einkerbung 72 umgeben sein.
  • In dem flächigen Randbereich 60 des Gummiflansches 30 sind im vorliegenden Beispielsfall insgesamt vier Durchbrüche 80 für die Blechschrauben 56 vorgesehen. An der zum Gehäuse 12 gerichtete Unterseite 82 des Gummiflansches 30 (siehe 6) ist um die Durchbrüche 80 herum eine Vertiefung 84 vorhanden. Die Vertiefung 84 kann das von den Blechschrauben 56 verdrängte Blech des Gehäuses 12 aufnehmen, so dass der Gummiflansch 30 dicht an dem Gehäuse 12 anliegen kann. Darüber hinaus sind in dem flächigen Randbereich 60 zwei weitere Durchbrüche 86 für die an dem Metallrahmen 34 befestigten Muttern 58 vorhanden. Diese weiteren Durchbrüche 86 weisen daher einen größeren Durchmesser auf als die Durchbrüche 80 für die Blechschrauben 56.
  • An der Unterseite 82 des Gummiflansches ist eine Dichtlippe 88 vorhanden, die etwa senkrecht zur Ebene des Metallrahmens 34 angeordnet ist. Die Dichtlippe 88 verläuft entlang der Außenkanten 90 des Gummiflansches 30. Im Bereich der vorderen Kante 92 des Gummiflansches 30 wird die Dichtlippe 88 von einem äußeren Steg 94 unterbrochen. Der äußere Steg 94 liegt im montierten Zustand des Gummiflansches 30 innerhalb der Umbiegung 46 des Metallrahmens 34. Dadurch wird die Umbiegung 46 zusätzlich stabilisiert, was insbesondere bei geschlossener Tür 14 des Zähler- und Verteilerschrankes 10 von Bedeutung ist. An den beiden seitlichen Randbereichen 96 des äußeren Stegs 94 ist jeweils eine Dichtlippe 98 vorhanden, so dass der Übergangsbereich zwischen dem Gehäuse 12 und dem Gummiflansch 30 möglichst dicht gestaltet werden kann.
  • Parallel zu der äußeren Dichtlippe 88 entlang den Außenkanten 90 des Gummiflansches 30 ist im vorliegenden Beispielsfall eine innere Dichtlippe 100 vorhanden, die etwa senkrecht zur Ebene es Metallrahmens 34 angeordnet ist. Die Durchbrüche 80, 86 sind dabei zwischen den Außenkanten 90 des Gummiflansches 30 und der inneren Dichtlippe 100 angeordnet sind. Die Dichtlippe 100 verläuft entsprechend zwischen den Durchbrüchen 80, 86 und den kegelstumpf-förmigen Erhebungen 62, 64. Im vorliegenden Beispielsfall ist die innere Dichtlippe 100 lediglich an drei Außenkanten 90 des Gummiflansches 30 angeordnet; die von der Umbiegung 46 des Metallrahmens 34 umfasste vordere Kante 90 des Gummiflansches 30 weist keine Dichtlippe 100 auf. Die innere Dichtlippe 100 endet somit im Bereich des äußeren Stegs 94.
  • Parallel zu dem äußeren Steg 94 ist im vorliegenden Beispielsfall ein weiterer, innerer Steg 102 vorhanden, der ebenfalls an der Unterseite 82 des Gummiflansches 30 ausgebildet ist. Der innere Steg 102 ist dabei etwas kürzer als der äußere Steg 94 ausgebildet (siehe auch 7). Während der äußere Steg 94 im montierten Zustand die Unterbrechung in der vorderen Kante 42 des Gehäuses 12 ergänzt, ergänzt der innere Steg 102 die Unterbrechung im Eckteil 104 (siehe 8 und 9). Ein solches Eckteil 104 kann an der Innenseite des Gehäuses 12 vorhanden sein, ist jedoch für die Montage des Gummiflansches 30 nicht zwingend erforderlich.
  • Bei der Montage des Gummiflansches 30 wird dieses zunächst von der Türöffnung des Gehäuses 12 her über die Aussparung geschoben. Die Blechkante 106 des Gehäuses 12 sitzt dabei in einer Nut 108 des Gummiflansches 30 an. Diese Nut 108 ist an der Unterseite 82 des Gummiflansches 30 angeordnet (siehe 5 und 6) und verläuft mit einem gewissen Abstand zur zentralen kegelstumpf-förmigen Erhebung 62. Wurde der Gummiflansch 30 ein Stück weit auf das Gehäuse 12 aufgeschoben, stößt die Blechkante 106 gegen den inneren Steg 102, so dass der Gummiflansch 30 nicht weiter aufgeschoben werden kann. Der Gummiflansch 30 kann daher vor dem inneren Steg 102 von dem Gehäuse 12 weg gebogen werden, so dass der innere Steg 102 an der Außenseite 32 des Gehäuses 12 entlanggleiten kann. Ist der Gummiflansch 30 ausreichend weit auf das Gehäuse 12 aufgeschoben worden, kann der Bereich der beiden Stege 94, 102 so geknickt werden, dass die Seitenbereiche 96 der Stege 94, 102 nach außen von dem Gehäuse 12 weg gerichtet sind. Dadurch kann dieser Bereich der beiden Stege 94, 102 nach innen in das Gehäuse 12 gedrückt werden, so dass der Gummiflansch 30 wieder flach an dem Gehäuse 12 anliegt.
  • Um die Stege 94, 102 einerseits ausreichend stabil auszubilden und andererseits beweglich genug für die Montage zu halten, sind die Stege 94, 102 als Hohlstege ausgebildet. Die Hohlräume 110, 112 der Stege 94, 102 sind von der Außenseite 114 des Gummiflansches 30 aus jeweils von mehreren Stabilisierungsstegen 116 unterbrochen. Diese Stabilisierungsstege 116 sind jeweils vollflächig ausgebildet. Gegebenenfalls könnten die Stege 94, 102 auch ohne die Hohlräume 110, 112 ausgebildet sein. In diesem Fall wären die Stege 94, 102 als gefüllte Stege realisiert.
  • Auf der Unterseite 82 des Gummiflansches 30 (siehe 6) sind zwischen den Stegen 94, 102 jeweils mehrere Kragstege 120, 122 vorhanden. Die Kragstege 120, 122 sind jeweils an der zu dem anderen Steg 94, 102 gerichteten Seite eines Steges 102, 94 angeordnet. Die Kragstege 120, 122 fluchten zwar jeweils miteinander, sind jedoch nicht miteinander verbunden. Die Kragstege 120, 122 sind jeweils keilförmig ausgebildet (siehe 5), so dass die Kragstege 120, 122 an ihrem zum Gehäuse 12 gerichteten Rand breiter sind als an ihrem in den Innenraum des Gehäuses 12 zeigenden Rand. Die Kragstege 120 122 stabilisieren die entsprechenden Stege 94, 102, ohne dass sich die Stege 94, 102 nicht mehr verbiegen lassen würden. Insbesondere erlauben die Kragstege 120, 122, dass die Stege 94, 102 während der Montage voneinander weg und damit auseinander gedrückt werden. Dies wäre nur noch mit einem sehr hohen Kraftaufwand möglich, wenn die Stege 94, 102 durch gemeinsame Stege miteinander verbunden wären.
  • An der Außenseite 114 des Gummiflansches 30 ist zwischen den beiden Stegen 94, 102 eine weitere Dichtlippe 124 angeordnet. Die Dichtlippe 124 ist senkrecht zur Ebene des Metallrahmens 34 angeordnet und zu dem Metallrahmen 34 hin gerichtet.
  • Die Dichtlippe 124 verhindert, dass Feuchtigkeit, die zwischen den Metallrahmen 34 und den Gummiflansch 30 eindringt, über die vordere Kante 42 des Gehäuses 12 in den Innenraum des Gehäuses 12 eindringen kann. Vielmehr sammelt sich eindringende Feuchtigkeit zunächst in dem Hohlraum 112 des inneren Stegs 102. Steigt die Flüssigkeit in dem Hohlraum 112 an, kann diese an beiden Endbereichen des Hohlraums 112 in auf der Außenseite 114 des Gummiflansches 30 vorhandene Kanäle 126, 128 abfließen. Die Kanäle 126, 128 verlaufen jeweils von dem Hohlraum 112 bis zu den beiden seitlichen Außenkanten 90 des Gummiflansches 30. Die beiden Kanäle 126, 128 verzweigen sich im vorliegenden Beispielsfall, so dass der Durchbruch 86 im Randbereich 60 des Gummiflansches 30 jeweils von einem Kanal 126, 128 umschlossen wird.
  • Der Gummiflansch 30 kann vorzugsweise an einem Eckteil 104 montiert werden, wie dies in 8 und 9 dargestellt ist. Ein solches Eckteil 104 ist grundsätzlich aus dem Stand der Technik bereits bekannt, wobei die genaue Ausgestaltung des Eckteils 104 variieren kann. Dabei kann in einem bestehenden Eckteil 104 eine entsprechende Aussparung vorgesehen werden, beispielsweise indem eine solche Aussparung in das Eckteil 104 geschnitten wird. Alternativ dazu kann auch ein spezielles Eckteil 104 mit bereits vorgefertigter Aussparung eingesetzt werden.
  • Das Eckteil 104 besitzt ein erstes Wandelement 130 und ein zweites Wandelement 132, die winkelig aneinander befestigt sind. Das erste Wandelement 130 ist an der Innenseite der Rückwand 20 des Gehäuses angeordnet, während das zweite Wandelement 132 an der Innenseite einer Seitenwand 26, 28 beziehungsweise des Bodenelements 24 beziehungsweise des Deckelelements 22 angeordnet ist. Die Aussparung in dem Eckteil ist dabei in dem zweiten Wandelement 132 vorgesehen. In dem zweiten Wandelement 132 können mehrere hier nicht sichtbare Schraubdome vorgesehen sind, die in der Nähe des inneren Steges 102 positioniert sind. Diese Schraubdome können dafür eingesetzt werden, Befestigungsschrauben von der Innenseite des Gehäuses 12 her in die Muttern 58 des Metallrahmens 34 einzudrehen. Dadurch kann der Metallrahmen 34 und damit auch der Gummiflansch 30 nicht mehr von außen her von dem Gehäuse 12 entfernt werden.
  • Um das durch die kegelstumpf-förmigen Erhebungen 62, 64 eingeführte Kabel innerhalb des Gehäuses 12 optimal abstützen und führen zu können, ist im vorliegenden Beispielsfall eine Kabelschelle 134 an der Rückwand 20 des Gehäuses 12 befestigt. Die Kabelschelle 134 ist dabei im Bereich des Eckteils 104 angeordnet und somit auch an dem ersten Wandelement 130 des Eckteils 104 befestigt. Derartige Kabelschellen 134 sind dem Grunde nach bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Um die Kabelschelle 134 optimal oberhalb der zentralen kegelstumpf-förmigen Erhebung 62 positionieren zu können, ist die Kabelschelle 134 im vorliegenden Beispielsfall mittels eines Abstandshalters 136 (siehe 9) an dem Gehäuse 12 befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29905631 U1 [0002]

Claims (27)

  1. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank (10), - mit einem metallischen Gehäuse (12) mit einer Rückwand (20), einem Bodenelement (24), einem Deckelelement (22) und zwei Seitenwänden (26, 28), - mit zumindest einer Aussparung in zumindest einer der beiden Seitenwänden (26, 28) des Gehäuses (12) und/oder in dem Bodenelement (24) des Gehäuses (12) und/oder in dem Deckelelement (22) des Gehäuses (12), - mit einem Gummiflansch (30), der von der Außenseite (32) des Gehäuses (12) her über der zumindest einen Aussparung positionierbar ist, - dadurch gekennzeichnet, dass - der Gummiflansch (30) einen flächigen Randbereich (60) aufweist, der auf der Außenseite (32) des Gehäuses (12) aufliegt, - der Gummiflansch (30) in seinem mittleren Bereich (40) zumindest eine nach außen weisende kegelstumpf-förmige Erhebung (62, 64) aufweist, - ein Metallrahmen (34) vorhanden ist, durch den der flächige Randbereich (60) des Gummiflanschs (30) zumindest teilweise abdeckbar ist, - der Metallrahmen (34) insbesondere lösbar an dem Gehäuse (12) befestigt ist.
  2. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet, dass - der Metallrahmen (34) an seiner zur Rückwand (20) weisenden Seite einen Durchbruch aufweist.
  3. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 1 oder 2, - dadurch gekennzeichnet, dass - der äußere Randbereich (36) des Metallrahmens (34) zum Gehäuse (12) hin abgekantet ist.
  4. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 3, - dadurch gekennzeichnet, dass - an der Unterseite (82) des Gummiflanschs (30) eine Dichtlippe (88) vorhanden ist, die zumindest abschnittsweise entlang der Außenkante (90) des Gummiflanschs (30) angeordnet ist.
  5. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 4, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Dichtlippe (88) senkrecht zur Ebene des Metallrahmens (34) angeordnet ist.
  6. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - der Metallrahmen (34) mittels mehrerer Schrauben (56) an dem Gehäuse (12) befestigt ist.
  7. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 6, - dadurch gekennzeichnet, dass - der Metallrahmen (34) mittels mehrerer Blechschrauben (56) an dem Gehäuse (12) befestigt ist, - die Blechschrauben (56) von der Außenseite (32) des Gehäuses (12) her in das Gehäuse (12) eingeschraubt sind.
  8. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 7, - dadurch gekennzeichnet, dass - in dem flächigen Randbereich (60) des Gummiflansches (30) Durchbrüche (80) für die Blechschrauben (56) vorhanden sind, - um die Durchbrüche (80) herum eine Vertiefung (84) an der zum Gehäuse (12) gerichteten Unterseite (82) des Gummiflansches (30) vorhanden ist.
  9. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 8, - dadurch gekennzeichnet, dass - an der zum Gehäuse (12) gerichteten Innenseite des Metallrahmens (34) zumindest eine Mutter (58) befestigt ist, - eine Schraube von der Innenseite des Gehäuses (12) her in die Mutter (58) des Metallrahmens (34) eingedreht ist, um den Metallrahmen (34) an dem Gehäuse (12) zu befestigen.
  10. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 9, - dadurch gekennzeichnet, dass - zumindest ein Eckteil (104) zum Abdecken der zumindest einen Aussparung vorhanden ist, - das Eckteil (104) ein erstes Wandelement (130) und ein zweites Wandelement (132) aufweist, die winkelig aneinander befestigt sind, wobei das erste Wandelement (130) an der Innenseite der Rückwand (20) des Gehäuses (12) anliegt und das zweite Wandelement an der Innenseite der Seitenwand (26, 28) beziehungsweise des Deckelelements (22) oder des Bodenelements (24)anliegt, - in dem zweiten Wandelement (132) des Eckteils (104) eine Aussparung vorhanden ist, die mit der kegelstumpf-förmigen Erhebung (62, 64) fluchtet, - an dem zweiten Wandelement des Eckteils (104) zumindest ein Schraubdom angeformt ist, - der Schraubdom des Eckteils (104) mit der Mutter (58) des Metallrahmens (34) fluchtet.
  11. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 10, - dadurch gekennzeichnet, dass - an der Unterseite des Gummiflanschs (30) eine innere Dichtlippe (100) vorhanden ist, die zumindest abschnittsweise zwischen den Aussparungen (80, 86) für die Schrauben (56) des Metallrahmens (34) und der zumindest einen kegelstumpf-förmigen Erhebung (62, 64) des Gummiflanschs (30) angeordnet ist.
  12. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 11, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Dichtlippe (100) senkrecht zur Ebene des Metallrahmens (34) angeordnet ist.
  13. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem den vorstehenden Ansprüchen, - dadurch gekennzeichnet, dass - die zumindest eine Aussparung in dem Gehäuse (12) als Einkerbung ausgebildet ist, so dass auch die Umbiegung (48) in der Seitenwand (26, 28) beziehungsweise dem Bodenelement (24) beziehungsweise dem Deckelelement (22) des Gehäuses (12) unterbrochen ist, - an der Unterseite (82) des Gummiflansches (30) zumindest ein Steg (94) vorhanden ist, der parallel zur Rückwand (20) des Gehäuses (12) verläuft und im Bereich der Umbiegung (48) in der Seitenwand (26, 28) beziehungsweise dem Bodenelement (24) beziehungsweise dem Deckelelement (22) des Gehäuses (12) angeordnet ist, - der Metallrahmen (34) eine Umbiegung (46) aufweist, die in die Unterbrechung der Seitenwand (26, 28) beziehungsweise des Bodenelements (24) beziehungsweise des Deckelelements (22) des Gehäuses (12) eingesetzt ist.
  14. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 13, - dadurch gekennzeichnet, dass - der Steg (94) an seinen beiden seitlichen Randbereichen (96) jeweils ein Dichtelement (98) aufweist, das in der Umbiegung (48) der Seitenwand (26, 28) beziehungsweise des Bodenelements (24) beziehungsweise des Deckelelements (22) einsitzt.
  15. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 14, - dadurch gekennzeichnet, dass - das Dichtelement (98) zumindest eine Dichtlippe (98) aufweist.
  16. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der Ansprüche 13 bis 15, - dadurch gekennzeichnet, dass - an der Innenseite (82) des Gummiflansches (30) zumindest zwei Stege (94, 102) vorhanden sind, die parallel zur Rückwand (20) des Gehäuses (12) verlaufen und mit einem gewissen gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind, -an der zu dem inneren Steg (102) hin gerichteten Seite des äußeren Stegs (94) mehrere Kragstege (120) angeformt sind.
  17. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 16, - dadurch gekennzeichnet, dass - an der zu dem äußeren Steg (94) hin gerichteten Seite des inneren Stegs (102) mehrere Kragstege (122) angeformt sind.
  18. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 16 oder 17, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Kragstege (120, 122) keilförmig ausgerichtet sind, wobei die Kragstege (120, 122) an ihrem zum Gehäuse (12) gerichteten Rand breiter sind als an ihrem in den Innenraum des Gehäuses (12) zeigenden Rand.
  19. Elektrischer Zähler und Verteilerschrank nach einem der Ansprüche 16 bis 18, - dadurch gekennzeichnet, dass - an der zum Metallrahmen (34) gerichteten Außenseite (114) des flächigen Bereichs des Gummiflanschs (30) eine Dichtlippe (124) angeformt ist, die etwa senkrecht zur Ebene des Metallrahmens (34) ausgerichtet ist, - die Dichtlippe (124) im Bereich zwischen den beiden Stegen (94 102) angeordnet ist.
  20. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - mittig des Gummiflansches (30) ein erhabener Bereich (40) ausgebildet ist, der innerhalb des Metallrahmens (34) positioniert ist, - die zumindest eine kegelstumpf-förmige Erhebung (62, 64) in diesem erhabenen Bereich (40) angeordnet ist.
  21. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach Anspruch 20, - dadurch gekennzeichnet, dass - der äußere Randbereich (66) des erhabenen Bereichs (40) abgeschrägt ausgebildet ist.
  22. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - die zumindest eine kegelstumpf-förmige Erhebung (62, 64) stufenförmig ausgebildet ist.
  23. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - die Spitze (70) der zumindest einen kegelstumpf-förmige Erhebung (62, 64) außermittig angeordnet ist.
  24. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - mehrere kegelstumpf-förmige Erhebungen (62, 64) vorhanden sind.
  25. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - die zumindest eine kegelstumpf-förmige Erhebung (62) von einer umlaufenden Einkerbung (72) umgeben ist.
  26. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - an der Außenseite (114) des flächenförmigen Randbereichs zumindest ein Kanal (126, 128) als Wasserablauf ausgebildet ist.
  27. Elektrischer Zähler- und Verteilerschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, - dadurch gekennzeichnet, dass - an der Rückwand (20) des Gehäuses (12) eine Kabelschelle (134) befestigt ist, - die Kabelschelle (134) mittels eines Abstandshalters (136) an der Rückwand (20) des Gehäuses (12) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29905631U1 (de) 1999-03-31 1999-06-10 ABN Werner Braun GmbH, 74196 Neuenstadt Zähler- und Verteilerschrank

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