DE10010566A1 - Kompressor mit einem Ventilmechanismus mit relativ hoher Genauigkeit - Google Patents

Kompressor mit einem Ventilmechanismus mit relativ hoher Genauigkeit

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Abstract

In einem Kompressor, in dem ein Gasdurchgang (6) gebildet ist, der einen ersten und einen zweiten Endabschnitt, die entgegengesetzt sind, aufweist und der ein gasförmiges Fluid von dem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt leitet, ist ein Ventilsitzelement (71) preßeingepaßt in den ersten Endabschnitt des Gasdurchgangs und so ist eine Ventilkammer (61) in dem Gasdurchgang (6) definiert. Ein Ventilkörper (72) zum Verhindern eines Rückflusses des gasförmigen Fluids, nur wenn der Ventilkörper (72) auf dem Ventilsitzelement (71) sitzt, ist bewegbar in der Ventilkammer (62) angeordnet. An dem zweiten Ende des Gasdurchgangs ist ein Ventilanschlag (73) zum Verhindern einer Verschiebung des Ventilkörpers vorgesehen, wobei der Gasdurchgang (6) nicht geschlossen wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kompressor zum Komprimieren eines gasförmigen Fluids. Spezieller bezieht sie sich auf einen Kompressor mit einem Ventilmechanismus in einem Gasdurchgang zum Verhindern eines Rückflusses des gas­ förmigen Fluids.
Ein herkömmlicher Kompressor ist in der japanischen Patentan­ meldungsveröffentlichung (JP-A) Nr. 5-231 351 beschrieben. Der herkömmliche Kompressor wird im allgemeinen Spiralkompressor genannt und wird zum Zirkulieren eines gasförmigen Fluids in einem endlosen Kreislauf verwendet. Der herkömmliche Kompres­ sor enthält eine Kompressionskammer zum Komprimieren des gas­ förmigen Fluids, eine Auslaßkammer zum Aufnehmen des von der Kompressionskammer abgegebenen gasförmigen Fluids und einen Gasdurchgang, der zwischen der Kompressionskammer und der Aus­ laßkammer verbunden ist. Zum Verhindern eines Rückflusses des gasförmigen Fluids ist der Kompressor in dem Gasdurchgang mit einem Ventilmechanismus oder einem Rückschlagventil versehen, die später im Detail in Verbindung mit den Zeichnungen be­ schrieben werden.
Der Ventilmechanismus enthält einen Ventilsitz und einen Ven­ tilkörper gegenüber dem Ventilsitz. Wenn der Ventilkörper auf dem Ventilsitz sitz, schließt der Ventilkörper den Gasdurch­ gang. Wenn der Ventilkörper von dem Ventilsitz entfernt ist, oder einen Abstand davon aufweist, öffnet der Ventilkörper den Gasdurchgang. In dem Ventilmechanismus, der in dem herkömmli­ chen Kompressor verwendet wird, ist der Ventilsitz integral mit dem Gasdurchgang gebildet. In anderen Worten, der Gas­ durchgang ist derart gebildet oder bearbeitet, daß er den Ven­ tilsitz als einen Teil aufweist.
Um den Rückfluß des gasförmigen Fluids bzw. der gasförmigen Flüssigkeit durch den Ventilmechanismus zu verhindern, ist es notwendig, den Ventilsitz mit hoher Genauigkeit zu bilden. Es ist jedoch schwierig oder kompliziert, den Ventilsitz mit ho­ her Genauigkeit zu bilden, da der Ventilsitz integral mit dem Gasdurchgang gebildet ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kom­ pressor mit einem Ventilmechanismus mit relativ hoher Genauig­ keit vorzusehen.
Die Aufgabe wird durch den Kompressor des Anspruches 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprü­ chen angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kompressor vorgese­ hen, der einen Gasdurchgang, der einen ersten und einen zwei­ ten Endabschnitt, die zueinander entgegengesetzt sind, auf­ weist und der zum Leiten eines gasförmigen Fluids von dem er­ sten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt dient, ein Ven­ tilsitzelement, das in den ersten Endabschnitt derart preßein­ gepaßt ist, daß eine Ventilkammer in dem Gasdurchgang festge­ legt ist, einen Ventilkörper, der in der Ventilkammer bewegbar plaziert ist, zum Verhindern eines Rückflusses des gasförmigen Fluids nur, wenn der Ventilkörper auf dem Ventilsitzelement sitzt, und einen Ventilanschlag, der an dem zweiten Ende vor­ gesehen ist, zum Verhindern einer Verschiebung des Ventilkör­ pers ohne Schließen des Gasdurchganges aufweist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Erfin­ dung ergeben sich von der folgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsformen der Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils eines her­ kömmlichen Kompressors,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines Kompressors gemäß einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer festen Spirale, die in dem Kompressor von Fig. 2 enthalten ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der festen Spirale von Fig. 3 und
Fig. 5A und 5B vergrößerte Schnittansichten zum Beschrei­ ben eines Betriebs des in dem Kompressor von Fig. 2 enthaltenen Ventilmechanismus.
Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird zuerst eine Beschreibung bezüglich eines herkömmlichen Kom­ pressors unter Bezugnahme auf Fig. 1 angegeben. Der darge­ stellte Kompressor entspricht dem, der in der japanischen Pa­ tentanmeldungsveröffentlichung (JP-A) Nr. 5-231 351 beschrie­ ben ist, die in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung erwähnt ist. Der Kompressor wird allgemein als Spiralkompres­ sor bezeichnet und enthält einen Auslaßventilmechanismus B.
In dem gezeigten Kompressor ist eine Auslaßabdeckung 24 mit einem Dichtungsring 25 in einem abgedichteten Gehäuse 23 auf­ genommen. Ein Kompressionsraum oder -kammer SP, ein Nieder­ druckraum oder -kammer SL und ein Auslaßraum oder -kammer SD sind durch die Wandoberflächen einer festen Spirale 21 be­ grenzt. Der Auslaßventilmechanismus B ist an einer Grenze zwi­ schen der Auslaßabdeckung 24 und der festen Spirale 21 vorge­ sehen.
Zum Verbinden der Kompressionskammer SP mit der Auslaßkammer SD weist der Auslaßventilmechanismus B einen Gasdurchgang mit einem säulenförmigen Öffnungsabschnitt 24a in der Auslaßabdec­ kung 24, einem Durchgangsloch 21a, das in der festen Spirale 21 gebildet ist, und einer Auslaßöffnung 21b, die mit dem Durchgangsloch 21a in einer versetzten Weise bzw. mit einem Versatz verbunden ist, auf. Die Auslaßkammer SD wird als Hoch­ druckkammer betrachtet, da der Druck höher ist als in der Nie­ derdruckkammer SL.
Der Auslaßventilmechanismus B enthält einen Ventilkörper 22, der einen ovalen Aufbau aufweist und der bewegbar in dem Durchgangsloch 21a aufgenommen ist, wobei der größte Durchmes­ ser derart in dem Gasdurchgang liegt, daß der ovale Ventilkör­ per 22 gemäß einer Differenz zwischen einem Druck in der Kom­ pressionskammer SP und einem Druck in der Auslaßkammer SD be­ wegt wird. Der Auslaßventilmechanismus B enthält ferner einen ersten Anschlagabschnitt 24c, der einen Abschnitt des säulen­ förmigen Öffnungsabschnittes 24a der Auslaßabdeckung 24 bildet und in das Durchgangsloch 21a vorsteht, und einen zweiten An­ schlagabschnitt 21c als ein Ventilsitz, der eine geneigte Oberfläche in dem Durchgangsloch 21a der festen Spirale 21 bildet.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist ein Öffnungsdurchmesser des säulenförmigen Öffnungsabschnittes 24a und ein Öffnungs­ durchmesser des Durchgangsloches 21a, das mit der Auslaßöff­ nung 21b verbunden ist, kleiner gebildet als ein Durchmesser einer Nebenachse oder kürzeren Achse des Ventilkörpers 22. Ein Öffnungsdurchmesser des säulenförmigen Öffnungsabschnittes 24a und der Öffnungsdurchmesser eines Abschnittes, der mit der Auslaßöffnung 21b verbunden sind, sind im wesentlichen gleich.
Wenn der Druck in der Kompressionskammer SP höher ist als der Druck in der Auslaßkammer SD wird bei dem Auslaßventilmecha­ nismus B der Ventilkörper 22 zu der Auslaßkammer SD hin bis zu dem ersten Anschlagabschnitt 24c bewegt, wie mit der durchge­ zogenen Linie in der Figur gezeigt ist. In diesem Moment strömt das gasförmige Fluid von einer Gasrille 24b am Umfang eines kreisförmigen Öffnungsabschnittes 24a der Auslaßabdec­ kung 24 zu der Auslaßkammer SD.
Andererseits, wenn der Druck in der Auslaßkammer SD höher ist als der Druck in der Kompressionskammer SP, wird der Ventil­ körper 22 zu der Kompressionskammer SP hin bis zu dem zweiten Anschlag 21c bewegt, wie mit der gestrichelten Linie gezeigt ist. In diesem Moment ist das Durchgangsloch 21a vollständig durch den Ventilkörper 22 geschlossen und dadurch ist die Aus­ laßöffnung 21b geschlossen, so daß verhindert wird, daß das gasförmige Fluid von der Auslaßkammer SD zu der Kompressions­ kammer SP strömt.
Bei dem herkömmlichen Kompressor ist es schwierig oder kompli­ ziert, den zweiten Anschlag 21c mit hoher Genauigkeit zu bil­ den, da der zweite Anschlag 21c integral mit dem Gasdurchgang gebildet ist.
Mit Fig. 2 wird eine Beschreibung bezüglich eines Kompressors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angege­ ben. Der Kompressor ist von einem Spiraltyp und wird daher im allgemeinen Spiralkompressor genannt.
Bei der Art, die nun beschrieben wird, enthält der Spiralkom­ pressor eine Antriebswelle oder eine Kurbelwelle 1, ein Gegen­ gewicht 2, eine exzentrische Buchse 3, eine bewegbare Spirale 4 und eine feste Spirale 5. Die Kurbelwelle 1 weist einen ver­ größerten Spindelabschnitt 10 mit einem damit exzentrisch ge­ koppelten Kurbelzapfen 110 auf. Die Drehung der Kurbelwelle 1 um ihre eigene Achse 99 (in Fig. 2 durch die Strichpunktlinie gezeigt) verursacht die Umlaufbewegung des Kurbelzapfens 110 um die Achse 99 der Kurbelwelle 1. Der Kurbelzapfen 110 ist in einer Kurbelaufnahme 30, die in der exzentrischen Buchse 3 ge­ bildet ist, eingepaßt. Die Umlaufbewegung des Kurbelzapfens 110 bewirkt eine Umlaufbewegung der exzentrischen Buchse 3.
Die bewegbare Spirale 4 weist eine Seitenplatte 41, ein Spi­ ralteil bzw. eine Evolventenwicklung 40, die an einer Seite der Seitenplatte 41 gebildet ist, und einen ringförmigen Vor­ sprung 42, der an der anderen Seite gebildet ist, auf. Das Spiralteil bzw. die Evolventenwicklung 40 wird im folgenden Spiralelement genannt. Die exzentrische Buchse 3 ist mit dem Vorsprung 42 über ein Nadellager 230 gekoppelt und ist so sanft drehbar in dem Vorsprung 42.
Mit dem oben erwähnten Aufbau führen die exzentrische Buchse 3 und die damit gekoppelte bewegbare Spirale 4 eine Umlaufbewe­ gung bezüglich der Kurbelwelle 1 durch.
Um die Drehung der bewegbaren Spirale 4 zu unterdrücken, ist ein Drehverhinderungsmechanismus 210 vorgesehen. Der Drehver­ hinderungsmechanismus 210 enthält ein Paar von ringförmigen Laufbahnen 211 und eine Kugel 212. Durch den Drehverhinde­ rungsmechanismus 210 wird der bewegbaren Spirale 4 nur die Durchführung der Umlaufbewegung ermöglicht.
Ferner sind die bewegbare Spirale 4 und die feste Spirale 5 derart angeordnet, daß sie zueinander mit einem vorbestimmten Abstand exzentrisch angeordnet sind, wobei die Spiralelemente 40 und 50 voneinander um einen Winkel von 180° verschoben sind. Mit diesem Aufbau sind eine Mehrzahl von geschlossenen Räumen 11 als Kompressionskammern zwischen den Spiralelementen 40 und 50 festgelegt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Ein inne­ rer von den geschlossenen Räumen 11 weist ein kleineres Volu­ men auf und ein äußerer von den geschlossenen Räumen 11 weist ein größeres Volumen auf.
Daher wird ein gasförmiges Fluid, wie zum Beispiel ein Kühl­ mittelgas, das in die geschlossenen Räume über eine Saugöff­ nung (nicht gezeigt) gesaugt ist, derart radial nach innen ge­ fördert, daß es graduell in ein komprimiertes Fluid kompri­ miert wird. Schließlich wird das komprimierte Fluid zu dem Gasdurchgang oder einer Auslaßöffnung 6 geleitet, die derart gebildet ist, daß sie durch eine Basisendwand 501 der festen Spirale 5 hindurchgeht. Die Auslaßöffnung 6 weist einen ersten Endabschnitt benachbart zu dem Inneren der geschlossenen Räume 11 und einen zweiten Endabschnitt benachbart zu der Auslaßkam­ mer 8 auf. Die Basisendwand 501 wird als Plattenelement be­ zeichnet.
Wie in Fig. 3 und 4 zusammen mit Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Auslaßöffnung 6 mit der Auslaßkammer 8 über einen Auslaß­ ventilmechanismus 7, der in der Basisendwand 501 zusammenge­ baut bzw. vorgesehen ist, verbunden. Die Auslaßkammer wird auf einem hohen Druck gehalten. In einer Art, die später klar wird, ist der Auslaßventilmechanismus 7 normalerweise unter dem hohen Druck in der Auslaßkammer 8 geschlossen. Wenn das komprimierte Fluid die Auslaßöffnung 6 erreicht, wird der Aus­ laßventilmechanismus 7 unter einem ansteigenden Druck in der Auslaßöffnung 6 geöffnet und so wird das komprimierte Fluid in die Auslaßkammer 8 ausgegeben.
Somit wird eine Reihe von Vorgängen, die oben erwähnt sind, ausgeführt, wenn das Fluid durch den Spiralkompressor kompri­ miert wird. Die oben erwähnten Komponenten sind zum Schützen in einem Gehäuse 9 und einem Vordergehäuse 100 abgedichtet.
Wie zusätzlich in Fig. 5A und 5B ersichtlich ist, enthält der Auslaßventilmechanismus 7 ein Ventilsitzelement 71, das in den ersten Endabschnitt der Auslaßöffnung derart eingepaßt und daran fixiert ist, daß eine Ventilkammer 61 in der Auslaßöff­ nung 6 definiert ist, einen Ventilkörper 72, der bewegbar in der Ventilkammer 61 plaziert bzw. angeordnet ist, und einen Ventilanschlag 73, der integral bzw. einstückig mit der Basi­ sendwand 501 an dem zweiten Ende gebildet ist. Der Ventilkör­ per 72 weist eine Kugelform mit einem vorbestimmten Durchmes­ ser und einer vorbestimmten Krümmung auf. Der vorbestimmte Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser der Ventilkammer 61.
Das Ventilsitzelement 71 weist eine kugelförmige Oberfläche 711 in einer Ringform und einen Öffnungsabschnitt 712 inner­ halb der kugelförmigen Oberfläche bzw. der Kugeloberfläche 711 auf. Die Kugeloberfläche 711 dient als Ventilsitz und weist eine Krümmung auf, die im wesentlichen gleich zu der vorbe­ stimmten Krümmung ist. Der Öffnungsabschnitt 712 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der vorbestimmte Durchmesser ist. Wenn der Ventilkörper 72 auf dem Ventilsitzelement 71 sitzt, wie in Fig. 5B gezeigt ist, kommt der Ventilkörper 72 derart in engen Kontakt mit der Kugeloberfläche 711, daß der Öffnungsabschnitt 712 geschlossen ist. Wenn der Ventilkörper 72 von dem Ventilsitzelement 71 getrennt ist, wie in Fig. 5A gezeigt ist, öffnet der Ventilkörper 72 den Öffnungsabschnitt 712 und ermöglicht so, daß das gasförmige Fluid durch die Aus­ laßöffnung 6 strömt.
Der Ventilanschlag 73 weist eine Kugeloberfläche 731 entlang einer Ringform für einen Eingriff mit dem Ventilkörper 72 auf. Die Kugeloberfläche 731 weist eine erste Krümmung auf, die verschieden ist von der vorbestimmten Krümmung. Spezieller, die erste Krümmung ist derart bestimmt, daß sie kleiner ist als die vorbestimmte Krümmung. Der Ventilanschlag 73 weist ferner ein Paar von Gaslöchern oder -schlitzen 732, die darin außerhalb der Kugeloberfläche 731 gebildet sind, und einen Öffnungsabschnitt 733, der darin innerhalb der Kugeloberfläche 731 gebildet ist, auf. Der Öffnungsabschnitt 733 weist einen kleineren Durchmesser als der vorbestimmte Durchmesser auf.
Spezieller, der Innenwandabschnitt in dem zweiten Endabschnitt des Gasdurchganges 6 ist mit dem Öffnungsabschnitt 733 verbun­ den, der einen Öffnungsdurchmesser, der kleiner als der vorbe­ stimmte Durchmesser ist, und eine gekrümmte Oberfläche einer Krümmung, die kleiner als die vorbestimmte Krümmung ist, auf­ weist. Ferner sind an einem äußeren Abschnitt relativ zu einem Abschnitt, mit dem der Ventilkörper 72 in Kontakt ist, an ei­ nem Umfangsabschnitt des Öffnungsabschnittes 733 die Gaslöcher 732 mit dem Innenwandabschnitt auf der Seite der Auslaßkammer 8 verbunden und damit wird ermöglicht, daß das gasförmige Fluid nach außen strömt. Das Ventilsitzelement 71 weist den Öffnungsabschnitt 712, der einen Öffnungsdurchmesser aufweist, der kleiner ist als der vorbestimmte Durchmesser, und auch ei­ ne gekrümmte Oberfläche auf, die eine Strömung des gasförmigen Fluids in einer solchen Weise blockiert, daß der Innenwandab­ schnitt, der mit dem Öffnungsabschnitt 712 verbunden ist, in Kontakt steht mit dem Ventilkörper 72. Ferner ist der Öff­ nungsdurchmesser des Öffnungsabschnittes 712 größer gemacht als der Öffnungsdurchmesser des Öffnungsabschnittes 733. Die gekrümmte Oberfläche des Innenwandabschnittes in dem Ventil­ sitzelement 71 weist die Krümmung auf, die gleich zu der vor­ bestimmten Krümmung ist.
Wie in Fig. 4 ersichtlich ist, weist jedes Gasloch bzw. jeder Gasschlitz 732 eine bandförmige Bogenkonfiguration auf. Es wird angemerkt, daß jedoch die Form der Gaslöcher 732 nicht auf die oben beschriebene bandförmige Bogenkonfiguration be­ schränkt ist, sondern daß andere gewünschte Formen angewendet werden können, vorausgesetzt, daß sie die Bedingung erfüllen, daß das Gasloch 732 mit dem Innenwandabschnitt der Auslaßkam­ mer 8 verbunden ist und ein Ausströmen des gasförmigen Fluids von dem Umfangsbereich des Ventilkörpers 72 ermöglicht. Zu­ sätzlich wird angemerkt, daß die Anzahl der Gaslöcher 732 nicht auf die der oben beschriebenen Ausführungsform be­ schränkt ist.
Fig. 5A zeigt einen Zustand des Kompressionsvorgangs des Kom­ pressors mit der Bedingung, daß der Druck in der Auslaßkammer 8 geringer ist als der Druck in der Kompressionskammer 11 und daß der innere der geschlossenen Räume oder die innere der Kompressionskammern 11 einen Druck aufweist, der höher ist als der in der Auslaßkammer 8. In diesem Zustand wird der Ventil­ körper 72 zu der Auslaßkammer 8 durch den großen Druck der Kompressionskammer 11 bewegt, bis er in Kontakt gelangt mit der Kugeloberfläche 731 des Ventilanschlags 73. Gleichzeitig liegt ein Teil des Ventilkörpers 72 derart an dem Öffnungsab­ schnitt 733 an, daß ein Teil zu der Auslaßkammer 8 vorsteht. Somit strömt das gasförmige Fluid von der Kompressionskammer 11 zu der Auslaßkammer 8 durch den Öffnungsabschnitt 712 des Ventilsitzelementes 71, über eine Außenfläche des Ventilkör­ pers 72 und durch die Gaslöcher 732. In diesem Fall dient der Strömungsdruck des gasförmigen Fluids in der Gaslöchern 732 dazu, den Ventilkörper 72 in Kontakt mit der Kugeloberfläche 731 des Anschlagabschnittes 73 zu bringen bzw. dies zu ver­ stärken.
In Fig. 5B, die einen anderen Zustand des Kompressionsvorgangs des Kompressors mit einer Bedingung zeigt, daß der Druck in der Auslaßkammer 8 höher ist als der Druck in der Kompressi­ onskammer 11, wird der Ventilkörper 72 zu der Kompressionskam­ mer 11 durch den großen Druck der Auslaßkammer 8 bewegt, bis er in Kontakt gelangt mit der Kugeloberfläche 711 des Ventil­ sitzelementes 71. Somit wird die Bewegung des Ventilkörpers 72 beendet. In diesem Moment wird verhindert, daß Kühlmittelgas von der Auslaßkammer 8 zu der Kompressionskammer 11 gelangt, da der Öffnungsabschnitt 712 durch den Ventilkörper 72 ge­ schlossen ist, der in Kontakt steht mit dem Ventilsitzelement 71.
Mit diesem Aufbau ist es leicht, den Gasdurchgang zu bilden und die Kugeloberfläche 711 bereitzustellen. Zusätzlich kann er in einer stabilen Art durch den Ventilkörper 72 mit einer relativ geringen Anzahl von Teilen und Elementen geschlossen werden, und folglich können Verbesserungen bei der Haltbarkeit und Betriebsfähigkeit erzielt werden. Als Ergebnis gibt es keine Schwierigkeit der Positionsgenauigkeit beim Zusammenbau des Ventilelementes, was in der Praxis bestätigt wurde. Ferner gibt es keine Schwierigkeit eines Ventilbruchs oder eines Ven­ tilrisses aufgrund eines Auslaßpulsierens oder eines irregulä­ ren Ventilstoßes. Somit wird ein stabiler Betrieb mit einer gewünschten Haltbarkeit sichergestellt, und ein zuverlässiger Betrieb kann mit einem gewünschten Auslaßventilmechanismus er­ zielt werden.
Während die vorliegende Erfindung bisher in Verbindung mit ei­ ner Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist es für den Fachmann leicht möglich, diese Erfindung in verschie­ denen anderen Arten zu verwirklichen. Beispielsweise kann der innere Wandabschnitt des Anschlagabschnittes eine kleinere Krümmung als die des Ventilkörpers aufweisen. Obwohl die Be­ schreibung bezüglich des Spiralkompressors angegeben wurde, ist diese Erfindung auf Kolbenkompressoren, die in der Technik bekannt sind, anwendbar.

Claims (9)

1. Kompressor mit
einem Gasdurchgang (6), der einen ersten und einen entgegenge­ setzten zweiten Endabschnitt aufweist und der zum Leiten eines gasförmigen Fluids von dem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt dient,
einem Ventilsitzelement (71), das in den ersten Endabschnitt derart preßeingepaßt ist, daß eine Ventilkammer (61) in dem Gasdurchgang (6) definiert ist,
einem Ventilkörper (72), der bewegbar in der Ventilkammer (61) angeordnet ist, zum Verhindern eines Rückflusses des gasförmi­ gen Fluids, nur wenn der Ventilkörper (72) auf dem Ventilsit­ zelement (71) sitzt, und
einem Ventilanschlag (73), der an dem zweiten Endabschnitt ge­ bildet ist, zum Verhindern einer Verschiebung des Ventilkör­ pers (72) ohne Schließen des Gasdurchgangs (6).
2. Kompressor nach Anspruch 1, bei dem der Ventilkörper (72) aus einer Kugelform mit einem vorbe­ stimmten Durchmesser und einer vorbestimmten Krümmung besteht.
3. Kompressor nach Anspruch 2, bei dem der Ventilanschlag (73) eine erste Kugeloberfläche (731) ent­ lang einer Ringform für einen Eingriff mit dem Ventilkörper (72) aufweist, wobei die erste Kugeloberfläche (731) eine Krümmung aufweist, die verschieden ist von der vorbestimmten Krümmung.
4. Kompressor nach Anspruch 3, bei dem die Krümmung derart bestimmt ist, daß sie kleiner ist als die vorbestimmte Krümmung.
5. Kompressor nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Ventilanschlag (73) ferner eine Mehrzahl von Gaslöchern (732) aufweist, die außerhalb der ersten Kugeloberfläche (731) gebildet sind.
6. Kompressor nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei dem der Ventilanschlag (73) ferner einen Öffnungsabschnitt (733) aufweist, der innerhalb der ersten Kugeloberfläche (732) ge­ bildet ist, wobei der Öffnungsabschnitt (733) einen kleineren Durchmesser als der vorbestimmte Durchmesser aufweist.
7. Kompressor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem das Ventilsitzelement (71) eine zweite Kugeloberfläche (711) einer Ringform und einen Öffnungsabschnitt (712) innerhalb der zweiten Kugeloberfläche (711) aufweist, wobei der Öffnungsab­ schnitt (712) einen kleineren Durchmesser als der vorbestimmte Durchmesser aufweist und wobei, wenn der Ventilkörper (72) auf dem Ventilsitzelement (71) sitzt, der Ventilkörper (72) derart in engen Kontakt mit der zweiten Kugeloberfläche (711) kommt, daß der Öffnungsabschnitt (712) geschlossen ist.
8. Kompressor nach Anspruch 7, bei dem die zweite Kugeloberfläche (711) eine Krümmung aufweist, die im wesentlichen gleich zu der vorbestimmten Krümmung ist.
9. Kompressor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter mit einem Plattenelement (501), das den Gasdurchgang (6) defi­ niert,
einer Kompressionskammer, die an einer Seite des Plattenele­ mentes (501) angeordnet ist und mit dem ersten Endabschnitt des Gasdurchgangs (6) zum Liefern des gasförmigen Fluids zu dem Gasdurchgang (6) verbunden ist, und
einer Auslaßkammer (8), die an einer entgegengesetzten Seite des Plattenelementes (501) angeordnet ist und mit dem zweiten Endabschnitt des Gasdurchgangs (6) zum Empfangen des gasförmi­ gen Fluids von dem Gasdurchgang (6) verbunden ist.
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