DE10010089A1 - Oberflächenwellenwandler mit optimierter Reflexion - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Wandler für OFW-Filter mit optimierter Reflektivität vorgeschlagen, der eine niedrige Einfügedämpfung, hohe Selektion und eine maximale Unidirektionalität aufweist. Die anregenden und/oder reflektierenden Basiszellen des Wandlers sind optimiert. Jede anregende Basiszelle liefert den gleichen Anregungsbeitrag und jede reflektierende Basiszelle das ganzzahlige Vielfache einer Referenzreflexion.
Description
Die Erfindung betrifft einen Interdigitalwandler zur Erzeu
gung akustischer Oberflächenwellen, kurz Oberflächenwellen
wandler oder im folgenden auch allgemein Wandler genannt. Ein
solcher Wandler besteht üblicherweise aus zwei kammförmigen
Elektroden, jeweils eine Stromsammelschiene oder Busbar ge
nannt und daran hängende Elektrodenfinger umfassend. Zwei
solche ineinander geschobene Elektrodenkämme bilden einen In
terdigitalwandler. Ein Oberflächenwellenfilter kann bei
spielsweise aus einem piezoelektrischen Substrat mit zwei als
Ein- und Ausgangswandler dienenden Interdigitalwandlern auf
gebaut werden. Die im Eingangswandler erzeugte akustische
Oberflächenwelle wird im Ausgangswandler wieder in ein elek
trisches Signal zurückgewandelt. Die Laufstrecke der akusti
schen Oberflächenwelle, die gegebenenfalls noch beiderseits
der Wandler von Reflektoren begrenzt sein kann oder in diese
hinein reichen kann, wird auch als akustische Spur bezeich
net. Bei der Mittenfrequenz ist der Wirkungsgrad der elektro
akustischen Wandlung optimal. Durch verschiedene Design- und
Schaltungsmaßnahmen wird der Filter so eingestellt, daß er in
der Nähe seiner Mittenfrequenz ein gutes Durchlassverhalten
über eine gewünschte Bandbreite aufweist. Innerhalb dieses
Bandes soll ein Filter eine möglichst niedrige Einfügedämp
fung, also einen niedrigen Verlust bei der Einkopplung und
der Übertragung der Oberflächenwelle aufweisen. Außerhalb
dieses Bandes liegende Signale sollen im Filter abgedämpft
werden.
Ein schmalbandiges Filter kann beispielsweise erhalten wer
den, indem die Anzahl der Elektrodenfinger erhöht wird, so
daß ein langer Wandler erhalten wird.
Beim Übergang von einem Normalfingerwandler, bei dem an un
terschiedliche Stromsammelschienen angeschlossene Elektrodenfinger
einen Fingermittenabstand von λ/2 aufweisen, zu einem
Splitfingerwandler wird jeder Elektrodenfinger des Normalfin
gerwandlers durch zwei im Abstand von λ/4 angeordnete Split
finger ersetzt, die in sich mechanisch reflexionsfrei sind,
da sich die Reflexionen der beiden Finger gegenseitig auslö
schen. Doch auch hier können bei längeren Wandlern Probleme
auftreten, so daß ein Splitfingerwandler aufgrund der elek
trischen Regeneration an der von Null verschiedenen Ab
schlußimpedanz an den akustischen Toren nicht relexionsfrei
ist.
Aus einem Artikel von P. Dufilie und P. Ventura "Source Equa
lization for SPUDT-Transducers" in IEEE Ultrasonics Symposium
1995, pp. 13-16 sind Regeln für eine Möglichkeit bekannt,
einen Wandler mit verteilter akustischer Reflexion, einen so
genannten DART-Wandler zu schaffen. Dieser weist unidirektio
nale Eigenschaften auf und stellt daher einen SPUDT-Wandler
(= SINGLE PHASE UNIDIRECTIONAL TRANSDUCER) dar. In diesem
Wandler werden anregende und reflektierende Elektrodenfinger
unterschieden. Zur Anregung dient ein reflexionsfreies Paar
von gleichartigen Elektrodenfingern mit einem Fingermittenab
stand von λ/4. In einer Einheitszelle der Länge λ ist außer
dem ein reflektierender Elektrodenfinger angeordnet, über
dessen Breite und genaue Position die Reflexion dieser Zelle
eingestellt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, ei
nen Wandler zu modellieren, der eine gewünschte über den
Wandler verteilte Reflexion aufweist. Diese verteilte Refle
xion kann beispielsweise einer Wichtung folgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Wand
ler mit verteilter Anregung und Reflexion anzugeben, der eine
hohe Unidirektionalität bei einer bezüglich der Mittenfre
quenz symmetrischen elektroakustischen Konversion aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wandler nach
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausgehend von einem Wandler mit bekannten DART-Zellen weist
auch der erfindungsgemäße Wandler eine verteilte Reflexion
auf, ohne jedoch den definitionsgemäßen Einschränkungen der
DART-Zelle gehorchen zu müssen. Während letztere eine strenge
Trennung zwischen dem anregenden Elektrodenfingerpaar und den
Reflektorfingern vornimmt, entfällt diese Beschränkung bei
der Erfindung. Ein erfindungsgemäßer Wandler ist aus einer
Anzahl n in Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwelle anein
ander gereihten Basiszellen aufgebaut, die allesamt die unge
fähre Länge λ aufweisen, wobei λ die Mittenfrequenz des Wand
lers darstellt. Der Wandler läßt sich in anregende und re
flektierende Basiszellen aufteilen, in denen der Reflexions
beitrag nur bestimmte Werte m × R0 aufweist, wobei m die Wer
te -2, -1, 0, 1 oder 2 annehmen kann, und wobei R0 eine Refe
renzreflexion ist. Jeder von 0 verschiedener Reflexionsbei
trag besitzt dabei die gleiche Phasenlage ϕ0. Phasenlage und
Anregungsstärke sind ebenso wie die Anzahl anregender Finger
in allen anregenden Basiszellen identisch. Die Phasenbezie
hung zwischen Anregung und Reflexion führt zum unidirektiona
len Verhalten des Wandlers, wobei in einer Vorzugsrichtung
Phasengleichheit, in der dazu entgegengesetzten Richtung da
gegen Gegenphasigkeit erhalten wird.
Ein erfindungsgemäßer Wandler ist nicht mehr streng in anre
gende und reflektierende Finger unterteilt, vielmehr kommt
auch anregenden Fingern ein Reflexionsbeitrag zu, der durch
Variation von Fingerbreite und Fingerposition auf die ge
wünschte Phasenlage und Stärke optimiert wird. Damit kann
auch die Unidirektionalität des Wandlers erhöht werden, was
in einem Filter mit einem solchen Wandler zu einer erniedrig
ten Einfügedämpfung, einer längeren Impulsantwort und steile
ren Flanken des Paßbandes der Durchlaßkurve führt.
Die anregenden Basiszellen eines erfindungsgemäßen Wandlers
können allesamt jeweils genau einen einzeln an eine Strom
schiene angeschlossenen Elektrodenfinger als anregenden Elektrodenfinger
aufweisen, und daher Einfachfinger-Zellen oder
sogenannte EWC-Zellen bilden. Möglich sind auch Doppelfinger-
Zellen, bei denen alle anregenden Basiszellen jeweils Gruppen
von zwei an eine gemeinsame Stromschiene angeschlossenen
Elektrodenfingern als anregende Elektrodenfinger aufweisen.
In solchen Zellen besitzen die anregenden Elektrodenfinger in
einer Gruppe unterschiedliche Fingerbreiten und stets einen
von λ/4 abweichenden Fingermittenabstand. Die Doppelfinger-
Zellen haben dabei den Vorteil, daß mit ihnen ein größerer
Anregungsbeitrag pro anregender Basiszelle erzeugt werden
kann. Bei den Einfachfingerzellen dagegen kann in Abhängig
keit von der minimalen Strukturbreite zumeist ein größerer
Reflexionsbeitrag der anregenden Basiszellen erhalten werden.
Nicht zuletzt aufgrund der erfindungsgemäßen Bedingung, daß
alle anregenden Zellen gleiche Anregungsstärke aufweisen,
weist auch der Wandler vorzugsweise nur eine Sorte anregender
Basiszellen auf, kann aber auch Einfach- und Doppelfingerzel
len zugleich umfassen.
In den Basiszellen läßt sich jeweils ein Zentrum der Anregung
und/oder ein Reflexionszentrum ermitteln. Bei erfindungsgemä
ßen Basiszellen bzw. bei einem erfindungsgemäßen Wandler be
trägt der Abstand der Anregungszentren von den Reflexionszen
tren 3λ/8. Dieser Abstand gilt für alle Basiszellen, die An
regungs- und Reflexionsbeiträge liefern.
Im erfindungsgemäßen Wandler kann in den reflektierenden Ba
siszellen die Reflexionsstärke maximiert sein. Dies bedeutet
nicht, daß alle Zellen die maximale Reflexion haben, sondern
daß die Referenzreflexionsstärke R0 auf einen maximalen Wert
eingestellt wird, dem alle Basiszellen mit Ausnahme der
nicht-reflektierenden entsprechen können. Als Referenz R0
dient dann die Reflexionsstärke derjenigen Basiszelle, die
nach der Optimierung aller Basiszellen auf maximale Refle
xionsstärke die geringste Reflexionsstärke aufweist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Wand
ler eingesetzt, bei dem Fingerbreiten und -abstände der Elek
trodenfinger in transversaler Richtung (quer zur Ausbrei
tungsrichtung der Oberflächenwelle) kontinuierlich zu- oder
abnehmen. Eine solche Maßnahme erhöht die Bandbreite eines
Wandlers und damit auch die Bandbreite eines Filters, in dem
der erfindungsgemäße Wandler eingesetzt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Wandler
fokussierend ausgebildet und weist Elektrodenfinger mit gebo
genen Kanten auf. Ein solcher Wandler hat den Vorteil, daß er
als Eingangswandler in einem Oberflächenwellenfilter einge
setzt eine Reduzierung der Streuverluste bewirkt, da durch
die Fokussierung auch solche Oberflächenwellen noch in den
Empfangs- bzw. Ausgangswandler gelangen, die bei einem Ein
gangswandler mit gerade laufenden Elektrodenfingern diesen
nicht mehr erreichen würden. Dies erniedrigt auch die Einfü
gedämpfung des Wandlers bzw. des Filters.
In jeder Basiszelle sind in der Regel sämtliche Fingerbreiten
und sämtliche Fingerabstände der Elektrodenfinger unter
schiedlich. D. h., innerhalb einer Basiszelle tritt eine be
stimmte Fingerbreite oder ein bestimmter Fingerabstand maxi
mal einmal auf.
Aufgrund der vorteilhaften Eigenschaften erfindungsgemäßer
Wandler wird dieser bevorzugt aber nicht ausschließlich in
einem ZF-Filter eingesetzt, der mit der Erfindung eine nied
rige Einfügedämpfung und aufgrund der zusätzlich geschaffenen
Resonanzräume eine verlängerte Impulsantwort aufweist.
Ein Verfahren zur Bestimmung optimaler Wandlergeometrien wird
im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und der dazu
gehörigen Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 1c zeigen drei verschiedene Ansätze für Ein
fachfingerzellen
Fig. 2a bis c zeigen verschiedene Typen von Doppelfin
gerzellen
Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Basiszelle nach
der Erfindung
Die genaue Bestimmung der Fingergeometrien, insbesondere der
Fingerbreiten und der Fingerabstände, erfolgt durch Formulie
rung einer lösbaren Optimierungsaufgabe. Optimierungsverfah
ren für Wandler sind bereits bekannt, jedoch unterliegen die
se Einschränkungen, so daß die zu konstruierenden Zellen we
niger Freiheitsgrade als zur Verfügung stehende Geometrie
breiten haben. Für ein Optimierungsverfahren zur Herstellung
erfindungsgemäßer Wandler kann eine Verallgemeinerung des
Problems erfolgen, so daß die für bisherige Optimierungsver
fahren geltenden Restriktionen, insbesondere die festen Rela
tionen von Fingerbreiten und -positionen wegfallen. Eine
Wichtung der Reflexion einer Zelle konnte bislang nur durch
die Metallisierungshöhe eingestellt werden. Erfindungsgemäß
ist nun eine kontinuierliche Breitenvariation des oder der
Reflexionsfinger möglich.
Die Geometrien ohne Anregung werden direkt aus den Geometrien
mit Anregung durch Weglassen der Überlappung, beispielsweise
durch Änderung der Fingeranschlußfolge, gebildet.
Als Ausgangsgeometrien für die Optimierungsaufgabe werden die
Basiszellen aus bekannten Einfach- und Doppelfingerzellen
ausgewählt.
Fig. 1a bis c zeigen drei verschiedene Ansätze für Ein
fachfinger-Zellen, bei denen an der signalführenden Strom
schiene jeweils nur ein Elektrodenfinger angeordnet ist. Die
Einfachfingerzellen können aus drei oder vier Elektrodenfin
gern zusammengesetzt werden.
Fig. 1a zeigt eine als Ausgangspunkt verwendbare Einfachfin
gerzelle ohne Reflexion, die eine regelmäßige λ/8-Finger-
Anordnung im λ/8-Raster aufweist, die bei elektrischem Kurz
schluß reflexionsfrei ist.
Fig. 1b zeigt eine Einfachfingerzelle mit positiver Reflexi
on, die neben einem Elektrodenfingerpaar mit Fingerbreite und
Fingerabstand = λ/8 noch einen reflektierenden Elektrodenfin
ger der Breite 3λ/8 aufweist.
Fig. 1c zeigt, wie aus dieser Zelle durch Vertauschung zwei
er Elektrodenfinger eine Einfachfingerzelle mit negativer Re
flexion entsteht. Der Phasenunterschied der Reflexion zwi
schen Zellen mit positiver und von Zellen mit negativer Re
flexion beträgt 90°, so daß die Phasendifferenz der Reflexion
an den Wandlerenden dieser Einfachfingerwandler 180° beträgt.
Fig. 2a bis c zeigen verschiedene Typen von Doppelfinger
zellen, bei denen jeweils zwei Elektrodenfinger an die sig
nalführende Stromschiene angeschlossen sind.
Fig. 2a zeigt wieder eine regelmäßige λ/8-Finger-Anordnung,
die reflexionsfrei ist.
Fig. 2b zeigt eine Doppelfingerzelle mit positiver Reflexi
on,
Fig. 2c zeigt eine Doppelfingerzelle mit negativer Reflexi
on.
Die genannten und an sich bekannten Einfach- und Doppelfin
ger-Zellen dienen als Ausgangspunkt für die Optimierung. Wird
ein Wandler elektrisch angeschlossen, also mit einer äußeren
Last verschaltet, entsteht durch akustisch-elektrische Rückkopplung
der Oberflächenwelle mit den Elektrodenfingern ein
Regenerationssignal, welches das Verhalten des Wandlers be
einflußt. Ein unter Last reflexionsfreier Wandler kann daher
so optimiert werden, daß die reflektierten Anteile der Welle
genau das Regenerationssignal auslöschen können. Dazu ist es
erforderlich, eine geeignete Phasenbeziehung und entsprechen
de Amplitudenverhältnisse herzustellen. Es sind jedoch auch
andere Optimierungsziele für erfindungsgemäße Wandler möglich
für bestimmte Anwendungen sinnvoll.
Im Optimierungsverfahren zur Ermittlung einer endgültigen
Wandlergeometrie werden alle diese Punkte berücksichtigt und
führen im Endeffekt zu einem erfindungsgemäßen Wandler, bei
dem innerhalb der Basiszellen die Elektrodenfinger unter
schiedliche Fingerbreiten und Fingerabstände aufweisen. Dies
ist auch eine Folge der nach Optimierung noch erforderlichen
iterativen Minimierung des Phasenfehlers.
Fig. 3 zeigt als Ergebnis einer Optimierung eine reflektie
rende Doppelfingerzelle eines erfindungsgemäßen Wandlers. Die
Zelle weist jeweils zwei Doppelfinger mit einer Fingerbreite
von 0,0829 . λ und 0,1004 . λ bei einem Fingerabstand von
0,1229 . λ auf. Es zeigt sich, daß mit der Erfindung gegenüber
bekannten Geometrien eine erhebliche Verbesserung in der
Übertragungsfunktion erhalten wird. Die Nahselektion ist
deutlich erhöht, die Flanken sind steiler eingestellt und die
Einfügedämpfung ist verringert.
Claims (8)
1. Wandler für OFW Filter mit optimierter Reflektivität
- - bei dem der Wandler aus n in Ausbreitungsrichtung der OFW aneinandergereihten Basiszellen der Län ge λ aufgebaut ist, wobei λ die der Mittenfrequenz des Wandlers entsprechende Wellenlaenge darstellt,
- - bei dem anregende und reflektierende Basiszellen vorhan den sind
- - bei dem der Reflexionsbeitrag jeder Basiszelle im Wand ler der Stärke mR0 entspricht, wobei m die Werte -2, -1, 0 1, oder 2 annehmen kann und R0 eine Referenzreflektion ist,
- - bei dem jeder von Null verschiedene Reflexionsbeitrag der Basiszellen im Wandler die gleiche Phasenlage ϕ0 ± 180° besitzt,
- - bei dem die Anregung aller anregenden Basiszellen bezüg lich Phasenlage und Anregungsstärke identisch ist,
- - bei dem in allen anregenden Basiszellen die Anzahl anre gender Finger identisch ist
- - bei dem Anregung und Reflektion in einer Richtung pha sengleich, in der entgegengesetzten aber gegenphasig sind.
2. Wandler nach Anspruch 1,
bei dem pro anregender Basiszelle genau ein einzeln an ei
ne Stromschiene angeschlossener Elektrodenfinger vorgese
hen ist, der eine von dem oder den übrigen Elektrodenfin
gern der Basiszelle unterschiedliche Fingerbreite und Fin
gerposition aufweist.
3. Wandler nach Anspruch 1,
bei dem pro anregender Basiszelle jeweils Gruppen von zwei
Elektrodenfingern an eine gemeinsame Stromschiene ange
schlossen sind, die in der Gruppe jeweils unterschiedliche
Fingerbreiten und einen von λ/4 abweichenden Fingermittenabstand
aufweisen.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1-3,
bei dem in den anregenden Basiszellen der Abstand zwischen
den Anregungszentren und den Reflexionszentren 3/8 λ be
trägt.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1-4,
bei dem die Fingerbreite der Elektrodenfinger und deren
Abstände in transversaler Richtung zunehmen.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1-5,
der fokussierend ausgebildet ist und Elektrodenfinger mit
gebogenen Kanten aufweist.
7. Wandler nach einem der Ansprüche 1-6,
bei dem in jeder Basiszelle sämtliche Breiten und Abstände
der Elektrodenfinger unterschiedlich sind.
8. Verwendung eines Wandler nach einem der vorangehenden An
sprüche für einen ZF Filter mit niedriger Einfügedämpfung
und verlängerter Impulsantwort.
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