DE10010027A1 - Verfahren zur Bestimmung des Einbauraums eines beweglich angeordneten Bauteils - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung des Einbauraums eines beweglich angeordneten BauteilsInfo
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Abstract
Ein Verfahren zur Bestimmung des Einbauraums eines beweglich angeordneten Bauteils (1) weist folgende Verfahrensschritte auf: i) Die Oberflächen (2-7) des Bauteils (1) werden zunächst in allen möglichen Bauteilpositionen durch einzelne Gitterpunkte (8) beschrieben, die in Überlagerung zusammen einen dreidimensionalen aus den Gitterpunkten (8) aufgebauten Körper bilden; ii) der aus den Gitterpunkten (8) aufgebaute Körper wird anschließend von einer Hülle vollständig eingeschlossen; iii) das Innenvolumen der Hülle wird verringert, bis die Hülleninnenfläche an den äußeren Gitterpunkten anliegt; iv) das Hüllenvolumen und die Hüllfläche der so verkleinerten Hülle werden dem Einbauraum zugeordnet. Es wird eine einfache und reproduzierbare Bestimmungsmethode für den Einbauraum eines bewegten Bauteils (1) vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Einbauraums eines beweglich
angeordneten Bauteils durch Berechnung des Hüllenvolumens und der Hüllfläche einer
um das bewegte Bauteil gedachten Hülle.
Es ist bekannt, sogenannte geometrische "Verschneidungen" eines Bauteils mit einer
Vielzahl von Hilfsebenen vorzunehmen. Nach der geometrischen "Verschneidung" erfolgt
die Ermittlung von Konturlinien und die Verbindung der Konturlinien zu einer Hülle.
Dieses Verfahren wird zur Ermittlung des Einbauraums des Bauteils verwendet, damit
eine mögliche Kollision mit anderen (benachbarten) Bauteilen überprüft werden kann.
Infolge der Berechnung der Hülle mit bekannten Methoden erhält die berechnete Hülle
von Bauteilen mit konvexer Gestalt (z. B. Reifen) im Regelfall ebenfalls wieder konvexen
Charakter. Eine derartige Berechnung einer Hülle eines einfach gestalteten Bauteils
bereitet bei der üblichen Vorgehensweise keine nennenswerten Probleme.
Bei Bauteilen mit zerklüfteter Oberfläche (z. B. Motorblock, Achsteile) führt die übliche
Vorgehensweise häufig zu einer Hülle mit Löchern oder Lücken. Außerdem kann es sein,
dass aus der Wahl der Hilfsebenen unterschiedliche Hüllenformen oder Hüllenvolumen
resultieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfache und reproduzierbare
Bestimmungsmethode für den Einbauraum eines bewegten Bauteils zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art
gelöst, das folgende Verfahrensschritte aufweist: i) Die Oberflächen des Bauteils werden
zunächst in allen möglichen Bauteilpositionen durch einzelne Gitterpunkte beschrieben,
die in Überlagerung zusammen einen dreidimensionalen aus den Gitterpunkten
aufgebauten Körper bilden; ii) Der aus den Gitterpunkten aufgebaute Körper wird
anschließend von einer Hülle vollständig eingeschlossen; iii) Das Innenvolumen der Hülle
wird verringert, bis die Hülleninnenfläche an den äußeren Gitterpunkten anliegt; iv) Das
Hüllenvolumen und die Hüllfläche (Gesamtheit aller Hüllflächen, Flächenverband) der so
verkleinerten Hülle werden dem Einbauraum zugeordnet. Es kann eine lückenlose
Darstellung der gesamten Hülle erzeugt werden.
Es versteht sich, dass die Bestimmungsmethode auch zur Berechnung einer Hülle eines
verformbaren Bauteils komplexer geometrischer Struktur geeignet ist.
Eine Variante des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass das Bauteil durch finite
Elemente beschrieben wird. Komplexe geometrische Strukturen können durch eine
endliche, d. h. finite Anzahl von geometrischen Strukturen mit einfacher Gestalt
dargestellt werden, deren Verschiebung etc. leicht berechnet werden kann. Dadurch wird
ein analytisches Problem durch numerische Berechnung von Werten in finiten Elementen
angenähert. Bei der Darstellung der Oberfläche der geometrischen Struktur des
bewegten Bauteils durch finite Elemente wird die Größe der Elemente entsprechend der
Struktur der Oberfläche gewählt, d. h. in Bereichen mit sich auf kurzer Distanz stark
ändernder Oberfläche werden viele kleine Elemente gewählt und für großflächige, sich
nicht stark verändernde Oberflächenbereiche, werden wenige große Elemente gewählt.
Da finite Elemente durch Punkte oder Knoten begrenzt werden, entsteht bei der
Darstellung der Oberfläche durch finite Elemente in Bereichen mit sich stark
verändernder Oberflächenstruktur eine höhere Dichte an Punkten. Diese die finiten
Elemente begrenzenden Punkte eignen sich daher besonders für das oben genannte
Verfahren, da selbst zerklüftete Oberflächen durch eine Punktmenge akkurat dargestellt
werden können. Verschiedene Bauteilpositionen lassen sich besonders einfach
darstellen. Die Punkte der finiten Elemente, die an der Oberfläche des Bauteils liegen,
können für die Bildung des aus den Gitterpunkten ausgebauten Körpers verwendet
werden.
In einer Weiterbildung des Verfahrens ist die Hülle elastisch ausgebildet. Der Grad des
Anschmiegens der Hülle an den aus Gitterpunkten aufgebauten Körper ist wählbar. So
kann gewählt werden, ob der beanspruchte Einbauraum mit einer großen oder kleinen
Toleranz zu ermitteln ist.
Besonders vorteilhaft ist es, eine definierte Oberflächenspannung der an dem aus
Gitterpunkten aufgebauten Körper anliegenden Hülle zu wählen. Die Hülle kann zum
Beispiel als ein unter Innendruck stehender Ballon gedacht werden, der mit großer oder
kleiner Spannung an dem aus den Gitterpunkten aufgebauten Körper anliegt. Verringert
man den Innendruck des Ballons oder einer Membran, so verkleinert sich seine
Oberfläche entsprechend dem Innendruck. Dies vollzieht sich so lange, bis noch kein
Gitterpunkt berührt wird. Bei weiter sinkendem Innendruck behindern immer mehr
Gitterpunkte eine weitere Verkleinerung der Oberfläche. Am Ende schmiegt sich der
Ballon an die äußeren Gitterpunkte an und ergibt die gewünschte Hülle. Die innen
liegenden Gitterpunkte spielen für die Gestalt der Hülle keine Rolle. Durch die Wahl des
Innendrucks bzw. der Spannung der Hüllenoberfläche oder der Spannung der Membran
kann erreicht werden, dass der beanspruchte Einbauraum in großzügigen oder engen
Grenzen ermittelt wird.
Da die bestimmte Hülle unter Umständen selbst eine komplexe Struktur aufweist, ist es
sinnvoll, sie in kleine, einfache geometrischen Strukturen zu unterteilen, die einfach zu
handhaben sind. Besonders geeignet ist also wiederum die Darstellung durch finite
Elemente.
Denkbar ist es auch, die berechnete Hülle (Hüllenvolumen und/oder Hüllfläche) einem
CAD-Programm zuzuführen. Weitere Bauteile können somit derart konstruiert werden,
dass eine Kollision mit der berechneten Hülle vermieden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Figuren der schematischen
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bauteils;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bauteils nach Fig. 1 mit Gitterpunkten,
welche die Kontur des Bauteils beschreiben;
Fig. 3 die Gitterpunkte nach Fig. 2;
Fig. 4 die Gitterpunkte nach Fig. 2 und zusätzlich aus einer Verschiebung des
Bauteils in y- und z-Richtung resultierende Gitterpunkte;
Fig. 5 die umhüllten Gitterpunkte nach Fig. 4;
Fig. 6 das Anliegen der Hülle nach Fig. 5 an den äußeren Gitterpunkten;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der an die Gitterpunkte gut angeschmiegten
Hülle.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines nur angedeuteten Bauteils 1, das eine
quaderförmige Außenkontur aufweist. Um das erfindungsgemäße Verfahren zu
veranschaulichen und die Beschreibung so einfach wie möglich zu halten, wurde eine
einfache geometrische Struktur gewählt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann
natürlich auch auf kompliziertere, d. h. komplexere, Strukturen wie z. B. Motorblöcke oder
Achsteile mit konkaven Elementen angewendet werden. Die Oberfläche des Bauteils 1
wird aus sechs Seiten 2-7 gebildet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die Seiten 2-7 und dadurch die Oberfläche des
Bauteils 1 durch Gitterpunkte 8 angenähert werden. In diesem einfachen Fall wird jede
Seite 2-7 durch neun Gitterpunkte 8 beschrieben, von denen nur einer mit einer
Bezugsziffer bezeichnet ist. Jedem Gitterpunkt 8 kann eine Koordinate im kartesischen
Koordinaten-System zugewiesen werden.
Fig. 3 zeigt eine die Oberfläche des Bauteils 1 beschreibende Punktmenge 10 aus
Gitterpunkten 8 in der Ausgangsposition des Bauteils 1 ohne die Konturen des Bauteils
1. Durch Verschieben des Bauteils 1 bzw. der Punktmenge 10 in alle möglichen
Positionen, die das Bauteil 1 als Teil einer Baugruppe einnehmen kann, entsteht eine
größere Punktmenge, auch Punktwolke genannt.
Im Ausführungsbeispiel soll das Bauteil 1 in negativer y-Richtung und positiver z-
Richtung eine bestimmte Distanz bewegbar sein. Um das Volumen zu bestimmen, das in
der Baugruppe bereitgestellt werden muss, so dass sich das Bauteil 1 ungestört in die
oben genannten Richtungen bewegen kann, wurde die Punktmenge 10 zunächst in
negative y-Richtung verschoben und dann von der Ausgangsposition in positive z-
Richtung verschoben. Die Punktmenge 10 wurde in 2 Positionen in negativer y Richtung
und in 2 Positionen in positiver z Richtung erfasst. Die erfassten Punktmengen wurden
einander überlagert. Daraus resultiert die in Fig. 4 gezeigte dreidimensionale
Punktmenge 11. Anstatt eine geometrische Struktur zu bewegen, ist es auch denkbar,
die geometrische Struktur zu verformen und die resultierenden Punktmengen der
Verformungszustände einander zu überlagern. Selbstverständlich können sowohl
Verformungen als auch Bewegungen der geometrischen Struktur miteinander kombiniert
werden.
Um nun eine Einhüllende dieser Punktmenge 11 zu finden, d. h. den benötigten
Einbauraum des Bauteils 1 zu bestimmen, wird gemäß Fig. 5 eine Hülle 12 um die
Punktmenge 11 herum gelegt, wobei die Hülle 12 zunächst noch keine Gitterpunkte der
Punktmenge 11 berührt. Das Innenvolumen der Hülle 12 wird nun langsam verkleinert.
Anschaulich kann man sich das so vorstellen, dass ein unter Innendruck stehender
aufgeblasener Ballon 12 die Punktmenge 11 umgibt. Nach und nach wird das Volumen
des Ballons 12 entsprechend nachlassendem Innendruck verkleinert, wodurch auch die
Oberfläche des Ballons 12 verkleinert wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, berührt die Hülle 12 bei einer weiteren Verkleinerung der
Oberfläche die äußersten Gitterpunkte 13 der Punktmenge 11. Die Gitterpunkte 13
stehen einer weiteren Verkleinerung des Volumens bzw. der Oberfläche im Weg, so
dass sich die Hülle 12 der Außenkontur der Punktmenge 11 nach und nach unter
Spannung anpasst.
Fig. 7 zeigt, wie sich die Hülle 12 schließlich an die äußersten Gitterpunkte 13
anschmiegt. Dadurch wird das Hüllenvolumen und die Hüllfläche der Hülle 12 und somit
der Einbauraum bestimmt, in dem sich das Bauteil 1 bewegen kann. Gitterpunkte, die
innerhalb dieser Hülle 12 liegen und welche die Hülle 12 nicht berühren, spielen dabei für
die Formgebung der Hülle 12 keine Rolle. Die Hülle 12 kann durch finite Elemente
beschrieben werden und einem CAD System für die weitere Konstruktion der restlichen
Baugruppe zugeführt werden.
1
Bauteil
2
Bauteilseite
3
Bauteilseite
4
Bauteilseite
5
Bauteilseite
6
Bauteilseite
7
Bauteilseite
8
Gitterpunkt
10
Dreidimensionale Punktmenge
11
Dreidimensionale Punktmenge
12
Hülle
13
Äußere Gitterpunkte
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung des Einbauraums eines beweglich angeordneten Bauteils
(1) durch Berechnung des Hüllenvolumens und der Hüllfläche einer um das bewegte
Bauteil (1) gedachten Hülle (12), gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) Die Oberflächen (2-7) des Bauteils (1) werden zunächst in allen möglichen Bauteilpositionen durch einzelne Gitterpunkte (8; 13) beschrieben, die in Überlagerung zusammen einen dreidimensionalen aus den Gitterpunkten (8; 13) aufgebauten Körper (10; 11) bilden;
- b) Der aus den Gitterpunkten (8; 13) aufgebaute Körper (10; 11) wird anschließend von einer Hülle (12) vollständig eingeschlossen;
- c) Das Innenvolumen der Hülle (12) wird verringert, bis die Hülleninnenfläche an den äußeren Gitterpunkten (13) anliegt;
- d) Das Hüllenvolumen und die Hüllfläche der so verkleinerten Hülle (12) werden dem Einbauraum zugeordnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) durch
finite Elemente beschrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12)
elastisch ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine definierte
Oberflächenspannung der an dem Körper (10; 11) anliegenden Hülle (12) gewählt
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hüllfläche durch finite Elemente beschrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110027 DE10010027A1 (de) | 2000-03-02 | 2000-03-02 | Verfahren zur Bestimmung des Einbauraums eines beweglich angeordneten Bauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110027 DE10010027A1 (de) | 2000-03-02 | 2000-03-02 | Verfahren zur Bestimmung des Einbauraums eines beweglich angeordneten Bauteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10010027A1 true DE10010027A1 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7633143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000110027 Withdrawn DE10010027A1 (de) | 2000-03-02 | 2000-03-02 | Verfahren zur Bestimmung des Einbauraums eines beweglich angeordneten Bauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10010027A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117308847A (zh) * | 2023-11-30 | 2023-12-29 | 江西省水利科学院(江西省大坝安全管理中心、江西省水资源管理中心) | 基于有限元的渡槽裂缝监控方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19752890A1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-07-09 | Tbo Treuhandbuero Dr Ottiker & | Verfahren zur rechnergestützten Generierung einer Maschine mit geometrisch bestimmten, sphärischen Bauteilen |
DE19836016A1 (de) * | 1998-08-10 | 2000-02-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Vorrichtung zur Nachbildung zumindest eines Teilbereichs einer Fahrzeugkarosserie |
-
2000
- 2000-03-02 DE DE2000110027 patent/DE10010027A1/de not_active Withdrawn
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CN117308847B (zh) * | 2023-11-30 | 2024-02-09 | 江西省水利科学院(江西省大坝安全管理中心、江西省水资源管理中心) | 基于有限元的渡槽裂缝监控方法 |
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