DE10009957A1 - Auflageschlitten für Frässchablonen - Google Patents

Auflageschlitten für Frässchablonen

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Auflageschlitten für Frässchablonen (1) zum Ausfräsen von großflächigen, vorzugsweise als Vertiefungen gestalteten Ausnehmungen, mittels einer Oberfräse sowie zum Fräsen verschiedenartiger Ornamente. Der dünne Grundkörper (2) weist eine Ausnehmung (3) zur Führung der Kopierhülse (13) auf. Außerdem sind Verstärkungen (5) gegen das Durchbiegen und ein Feststellbereich (23) zur Fixierung auf der Frässchablone (11) vorgesehen. Um ein Verschwenken und damit das Fräsen von Ausnehmungen mit schrägen Seiten oder teilweisen kreisförmigen Grundflächen zu ermöglichen, sieht die Erfindung ein Schraubenloch (9) und ein Schraubenloch (21) vor. Ein Einsatzteil (4) verhindert das Verkanten während des Fräsvorganges.

Description

Die Erfindung betrifft einen Auflageschlitten für Frässchablonen zum Ausfräsen von großflächigen, vorzugsweise als Vertiefungen gestalteten Ausnehmungen, mittels einer Oberfräse sowie zum Fräsen verschiedenartiger Ornamente.
Aus der DE 196 40 031 C1 ist eine Frässchablone bekannt, die eine windmühlenflügelartige Anordnung der Führungsleisten aufweist, wodurch eine stufenlose und schnelle Verstellung gewährleistet ist. Die Oberfräse wird anschließend auf den Führungsleisten mit einer konzentrisch um das Fräswerkzeug angeordneten Kopierhülse am Innenrand der Frässchablone entlanggeführt und so die Ausfräsung erstellt.
Nachteilig ist bei dieser Frässchablone, daß Ausnehmungen, die als Vertiefungen gestaltet sind, sich nur unter großem Aufwand realisieren lassen, da der Tisch der Oberfräse nur mit einer Seite auf den Führungsleisten der Frässchablone aufliegt. Dieses hat zur Folge, daß bei Vertiefungen, die größer sind als der Durchmesser des Oberfräsentisches, die Oberfräse keine Auflage mehr hat. Gewöhnlich wird in solchem Fall ein Stück Holz oder dergleichen, welches dieselbe Dicke wie die der Führungsleisten aufweist, unter den Tisch der Oberfräse auf das Werkstück gelegt. Durch die Kräfte, die während des Fräsvorganges auftreten, läßt sich die Oberfräse hierbei jedoch nicht exakt führen, was bedeutet, daß viele Arbeitsgänge notwendig sind, um eine großflächige Vertiefung zu erstellen. Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Frässchablone ist, daß der Schwerpunkt der Oberfräse während des Fräsvorganges innerhalb der Frässchablone liegt, womit folglich ein Abkippen der Oberfräse in Richtung der Frässchablonenmitte nur schwer vermeidbar ist. Zudem ist nachteilig, daß mittels besagter Frässchablone ausschließlich rechteckige Ausnehmungen gefräst werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu handhabenden Auflageschlitten für die bekannte Frässchablone zu schaffen, der unter Ausnutzung der Vorzüge bei gleichzeitiger Vermeidung der Nachteile der genannten Frässchablone diese auf kostengünstige Weise wesentlich verbessert und deren Anwendungsbereich erweitert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Auflageschlitten für Frässchablonen weist danach einen dünnen Grundkörper mit einer Ausnehmung für die Kopierhülse der Oberfräse auf. In seiner Länge liegt er brückenartig auf zwei parallelen Führungsleisten der Frässchablone auf. An vorzugsweise zwei Rändern des Grundkörpers befinden sich auf der Oberseite Verstärkungen gegen das Durchbiegen desselben. An dessen Unterseite ist mittels Schrauben mindestens ein Nutenstein befestigt, der als Führung des Auflageschlittens in einer Nut auf der Oberseite der Frässchablone läuft. Ein Loch für die Schrauben, die als Befestigung des Nutensteins dienen, ist derart angeordnet, daß es sich direkt auf der verlängerten Mittelachse der Ausnehmung für die Kopierhülse im Grundkörper befindet. Ein anderes Schraubenloch, das vorteilhafterweise die Gestalt einer halbkreisförmigen Nut besitzt, ist zum Rand des Grundkörpers hin angeordnet. Diese Anordnung der Löcher ermöglicht nach dem Lösen der Schrauben ein Verschwenken des Auflageschlittens. Nach dem Festziehen der Schrauben können so Ausnehmungen mit schrägen Seiten wie beispielsweise Dreiecke, Trapeze, Parallelogramme oder dergleichen gefräst werden.
Sobald die Schraube in der halbkreisförmigen Nut vollständig entfernt wird, kann nach Befestigung der Oberfräse an dem Auflageschlitten dieser um die auf der Mittelachse befindliche Schraube gedreht werden. Auf diese Weise lassen sich Ausnehmungen oder Ornamente mit teilweisen kreisförmigen Grundflächen fräsen.
An der Unterseite des Auflageschlittens ist außer dem Nutenstein noch ein quaderförmiger Metallblock parallel zum Nutenstein mittels zweier Schrauben befestigt, der zur Aufnahme einer Feststellschraube dient. Eine Bohrung für die Feststellschraube ist so angeordnet, daß diese in eine seitliche Nut der Frässchablone eingreift. Die Feststellschraube wird nach dem Auflegen des Auflageschlittens auf die Frässchablone in einen Nutenstein eingeschraubt, wodurch nach deren Festziehen der Auflageschlitten unverschiebbar mit der Frässchablone verbunden wird. Das ist bei großflächigen als Vertiefungen gestalteten Ausnehmungen von Vorteil, da nach jedem Fräsvorgang der Auflageschlitten um höchstens den Durchmesser des Fräswerkzeuges weiter verschoben und danach fixiert werden kann. Das jeweilige Maß ist an der Skala der Frässchablone abzulesen. Nach dieser Methode läßt sich schnell Bahn für Bahn fräsen. Die Gefahr des Abkippens der Oberfräse wird dabei vollständig ausgeschlossen. Von Vorteil ist es, wenn die Ausnehmung im Auflageschlitten dieselbe Breite wie der Durchmesser der Kopierhülse besitzt. Dies gewährleistet, daß die Oberfräse ohne die Gefahr des Verlaufens sicher geführt werden kann.
Zum Fräsen von Ausnehmungen mit schrägen Seiten oder teilweisen kreisförmigen Grundflächen wird der Metallblock mit der Feststellschraube entfernt, um ein Drehen um die auf der Mittelachse der Ausnehmung des Grundkörpers befindliche Schraube zu ermöglichen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Einsatzteil mit höchstens derselben Dicke des Grundkörpers des Auflageschlittens vor. Die Breite des Einsatzteils entspricht der Breite der Ausnehmung im Auflageschlitten. An der Unterseite des Einsatzteiles ist mittels Schrauben ein Nutenstein befestigt, welcher in einer Nut auf der Oberseite der Frässchablone läuft. Das Einsatzteil wird in die Ausnehmung des Auflageschlittens eingeführt, wobei der an der Unterseite des Einsatzteils befindliche Nutenstein in die Nut der Frässchablone eingreift. Hierdurch wird während des Verschiebens des Auflageschlittens auf der Frässchablone ein Verkanten desselben vermieden und ein somit störungsfreies Fräsen ermöglicht. Vorteilhaft ist hierbei auch, daß die Frässchablone sich nach wie vor stufenlos auf eine beliebige Größe einstellen läßt und die Oberfräse ohne anzustoßen auf dem Auflageschlitten gleiten kann.
Der Grundkörper des Auflageschlittens weist überdies eine möglichst geringe Dicke auf, um zu erlauben, daß die Oberfräse mit der Kopierhülse gleichzeitig am Innenrand der Ausnehmung im Grundkörper und am Innenrand der Frässchablone entlang geführt werden kann. Außerdem geht bei einer größeren Dicke zusätzliche Hubhöhe der Oberfräse verloren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Auflageschlitten für Frässchablonen auf einer angedeuteten Frässchablone in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Auflageschlitten für Frässchablonen weist einen dünnen und flachen Grundkörper 2 auf, in dem eine Ausnehmung 3 zur Aufnahme der das Fräswerkzeug 20 konzentrisch umgebenden Kopierhülse 13 der in Fig. 1 mit Strichlinien angedeuteten Oberfräse 10 ist. An vorzugsweise zwei Rändern des Grundkörpers 2 befinden sich Verstärkungen 5 gegen das durch das Gewicht der Oberfräse 10 bedingte Durchbiegen des Grundkörpers 2.
Auf der Verlängerung der Mittelachse der Ausnehmung 3 des Grundkörpers 2 befindet sich ein Loch 9 für eine Schraube, die zur Befestigung eines Nutensteins 19 in Fig. 2 dient. Ein zweites Loch 22 mit der Gestalt einer halbkreisförmigen Nut befindet sich weiter am Rand des Grundkörpers 2; seitlich des Loches 22 ist eine Skala 16 mit Gradeinteilung angebracht. Eine weitere Schraube 21 dient zur stufenlosen Befestigung des Nutensteins 19 nach dessen Drehung um die Schraube im Loch 9.
Eine insgesamt mit 23 bezeichnete Feststelleinheit bestehend aus einem Metallblock 6 und einer Feststellschraube 7 ist an der Unterseite des Grundkörpers 2 mittels zwei Schrauben 8 parallel zum Nutenstein 19 befestigt. Wie in Fig. 2 ersichtlich wird die Feststellschraube 7 durch eine Bohrung im Metallblock 6 in einen Nutenstein 18, der sich in einer seitlichen Nut der nicht vollständig gezeichneten Frässchablone 11 befindet, eingeschraubt. Durch das Festziehen der Feststellschraube 7 wird der Auflageschlitten für Frässchablonen 1 an der Frässchablone 11 fixiert, wodurch ein sauberes Fräsen großflächiger als Vertiefung gestalteter Ausnehmungen realisierbar ist. Die angedeutete Skala 12 der Frässchablone 11 erweist sich in diesen Fällen als äußerst nützlich. Während des Fräsvorganges gleitet der Tisch 14 der Oberfräse 10 auf dem Grundkörper 2, wobei die Kopierhülse 13 nach unten aus der Ausnehmung 3 herausragt und sowohl am Innenrand der Ausnehmung 3 als auch am Innenrand der Frässchablone 11 entlanggeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt ein als 4 bezeichnetes Einsatzteil, an dessen Unterseite ein Nutenstein 19a mit mindestens einer Schraube 15 befestigt ist. Da das Einsatzteil 4 die gleiche Breite wie die Ausnehmung 3 aufweist, verhindert es während des Fräsvorganges in der Ausnehmung 3 befindlich ein Verkanten des Auflageschlittens für Frässchablonen 1 und ermöglicht ferner eine problemlose Größenverstellung der Frässchablone 11.

Claims (4)

1. Auflageschlitten für Frässchablonen zum Ausfräsen von großflächigen, vorzugsweise als Vertiefungen gestalteten Ausnehmungen, mittels einer Oberfräse sowie zum Fräsen verschiedenartiger Ornamente, gekennzeichnet durch einen dünnen Grundkörper (2), der das von zwei parallelen Führungsleisten einer Frässchablone (11) begrenzte Innere auf denselben aufliegend überbrückt, mit einer für die Kopierhülse (13) der Oberfräse (10), welche mit dem Tisch (14) auf dem Grundkörper (2) aufliegt, aufnehmenden Ausnehmung (3), die von der Kopierhülse (13) derart durchgriffen wird, daß diese gleichzeitig sowohl am Innenrand der Frässchablone (11) als auch am Innenrand der Ausnehmung (3) entlanggeführt werden kann, und eine Verstärkung (5), die sich an mindestens einem parallel zur Ausnehmung (3) verlaufenden Rand gegen das durch das Gewicht der Oberfräse (10) bedingte Durchbiegen des Grundkörpers (2) befindet, sowie einen Feststellbereich (23), der die Fixierung des Auflageschlittens für Frässchablonen (1) an der Frässchablone (11) ermöglicht.
2. Auflageschlitten für Frässchablonen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzteil (4) mit einem Nutenstein (19a) in der Ausnehmung (3) läuft derart, daß das Verstellen der Frässchablone (11) gewährleistet bleibt.
3. Auflageschlitten für Frässchablonen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Unterseite des Grundkörpers (2) ein Nutenstein (19) befindet, der in einer Nut der Frässchablone (11) läuft.
4. Auflageschlitten für Frässchablonen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubenloch (9) zur Befestigung des Nutensteins (19) auf der verlängerten Mittelachse der Ausnehmung (3) liegt. Ein anderes Loch (22) ist halbkreisförmig und trägt eine Skala (16) mit Gradeinteilung.
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