DE10009766B4 - System zur Telefonie-Signalisierung - Google Patents

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Guenther Schauer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/023Multiplexing of multicarrier modulation signals

Abstract

Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer herkömmlicher Telefonieverbindungen über ein SDSL-Übertragungssystem, das eine teilnehmerseitige Netzabschlußeinheit und einen Netzknoten aufweist,
wobei die Funktionalität des Teilnehmeranschlußes einer herkömmlichen Telefonieverbindung für die Einbettung in das SDSL-Übertragungssystem so aufgeteilt wird, daß zeitkritische Anteile in der Netzabschlußeinheit ausgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei Erstinbetriebnahme eines herkömmlichen Telefonie-Dienstes die für die Netzabschlußeinheit notwendigen Konfigurationsdaten vom Netzknoten geladen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer herkömmlicher Telefonieverbindungen über ein SDSL-Übertragungssystem, das eine teilnehmerseitige Netzabschlußeinheit und einen Netzknoten aufweist.
  • Beim klassischen analogen POTS(Plain Old Telephone Service)-Anschluß für eine herkömmliche Telefonieverbindung wird ein Zweidraht-Datenverbindungsweg ausschließlich für diesen POTS-Dienst verwendet. Um bestehende Zweidraht-Datenverbindungswege zwischen einem Netzknoten und einem Netzabschluß beim Teilnehmer besser ausnützen zu können, werden in DSL(Digital-Subscriber-Line)-Verbindungen mit höherer Übertragungsgeschwindigkeit gleichzeitig mehrere Dienste auf einer Verbindung beispielsweise in einer Rahmenstruktur verschachtelt übertragen. Für die nachfolgenden Betrachtungen wird ein Datentransport mittels eines SDSL(Symmetric-Digital-Subscriber)-Line-Rahmens betrachtet. Es ist bekannt, daß innerhalb dieses Rahmens beispielsweise die Daten einer oder mehrerer Breitbandverbindungen sowie einer oder mehrerer ISDN- oder einer oder mehrerer herkömmlicher Telefonieverbindungen übertragen werden können. Weiterhin ist bekannt, daß für diese Verbindungen der Informationsgehalt der betrieblichen Bits in dem im SDSL-Rahmen vorhandenen eoc-(embedded-operations-channel)Kanal oder in einem bzw. mehreren als Erweiterung vorgesehenen Z-Kanälen übertragen werden kann.
  • Eine derartige Übertragung von Betriebssteuerbits oder Betriebssteuerinformationen in Z-Kanälen ist beispielsweise aus der DE 100 05 793 A1 bekannt. Hierdurch können zeitkritische Übertragungen wie beispielsweise für eine Anzeige einer Ruf nummer eines anrufenden Teilnehmers auch bei hoher Rufbelastung zeitgerecht durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in der genannten SDSL Rahmenstruktur unter Verwendung der übermittelten Betriebssteuerbits ein geeignetes Verfahren anzugeben um eine oder mehrere herkömmliche Telefonieverbindungen steuern zu können.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die unabhängigen Patentansprüche 1, 2 und 4 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bringt den Vorteil mit sich, daß zur Steuerung einer oder mehrerer herkömmlicher Telefonieverbindungen über ein SDSL Übertragunssystem die Übertragungsverzögerung über den Datenverbindungsweg insofern berücksichtigt wird indem die zeitkritischen Signalisierungsanteile im Netzabschluß beim Teilnehmer durchgeführt werden und in geeigneter Weise vom Netzknoten aus steuerbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Signalisierungs verfahrens ist im Patentanspruch 3 angegeben.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung erfolgt eine geeignete Parametrisierung der einzelnen Signalisierungselemente vom Netzknoten aus in einer Weise, welche zum einen die begrenzte Bandbreite des eoc-Kanals berücksichtigt und einen universell einsetzbaren Netzabschluß zuläßt, welcher mit den notwendigen Konfigurationsdaten für die Abarbeitung der zeitkritischen Anteile und für die Einstellung des Netzabschluß-IC vom Netzknoten geladen wird. Diese Maßnahme bringt eine universelle Anwendbarkeit der Signalisierung mit sich.
  • Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus den nachfolgenden näheren Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels und anhand von Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausgestaltung einer herkömmlichen Telefonieverbindung,
  • 2 eine Ausgestaltung eines SDSL-Netzabschlusses
  • 3 eine Aufteilung eines SDSL-Rahmens,
  • 4 ein Ausführungsbeispiel der Aufteilung eines SDSL-Rahmens
  • 5 das Meldungsformat für die Signalisierungselemente.
  • 6 eine Auflistung der Signalisierungselemente für eine herkömmliche Telefonieverbindung
  • 7 eine Darstellung des Signalisierungselements für Cadenced Ringing
  • 8 eine Darstellung des Signalisierungselements für die Metering-Meldung AB_METER_CMD, welche die Sequenznummer gefolgt von ein oder mehreren Metering-Blöcken aufweist.
  • In 1 ist eine herkömmliche Verbindungsstrecke zwischen einem analogen Endgerät wie einem Telefonapparat TE, welcher nach dem Impuls- oder Mehrfrequenzwahlverfahren arbeitet, und einem Netzknoten LT dargestellt. Zwischen einer insbesondere als Vermittlungsknoten ausgebildeten Leitungsabschlußeinheit LT und einem beim Teilnehmer verwendeten Endgerät werden Zweidrahtverbindungsleitungen, welche auch als a/b-Leitung bezeichnet werden, verwendet.
  • In 2 ist eine SDSL-Verbindung zwischen einer Netzabschlußeinheit NT, einem Netzknoten LT und Endgeräten E1, E2 und E3 gezeigt. In dem Netzknoten LT werden die Daten für die Endgeräte aus einem Schmalband- und Breitbandnetz über entsprechende Gateways entnommen bzw. zugeführt und in dem SDSL-Rahmen zusammengefaßt. Die Schmalband- und Breitbanddaten des SDSL-Rahmens werden zwischen einer ersten Leitungsabschlußeinheit LT und der Netzabschlußeinheit NT synchron im Zeitmultiplex übertragen. Die sendeseitige Zusammenfassung und die empfangsseitige Aufteilung der zum Schmalband- oder/und Breitbandnetz gehörenden Daten wird im Modul SDSLM, das auch als Sende-/Empfangseinrichtung bezeichnet werden kann, nach den bekannten Verfahren der digitalen Zeitmultiplextechnik durchgeführt. In der Netzabschlußeinheit NT werden die Breitbanddaten an einen Breitbandcontroller weitergeleitet. Die Schmalbanddaten werden an einen Schmalbandcontroller weitergeleitet, der die relevanten Daten an den nachgeschalteten a/b-Controller für den herkömmlichen Telefonanschluß bzw. an den S0-Controller für den ISDN-Anschluß weiterleitet.
  • An der Netzanschlußeinheit NT können dabei ein oder mehrere Breitbandendgeräte, sowie eine oder mehrere ISDN-Anlagen bzw. ein oder mehrere herkömmliche Telefonapparate angeschlossen sein. Dabei ist jeder einzelnen Telefonie-, ISDN- oder Breitbandverbindung jeweils ein eigener a/b-, S0- oder Breitbandcontroller zugeordnet.
  • Beispielhaft ist dabei der Endgerätetyp E1 ein herkömmliches Telefon, der Endgerätetyp E2 alternativ eine ISDN-Anlage, und der Endgerätetyp E3 kann eine Datenverarbeitungsanlage sein.
  • 3 zeigt die Aufteilung eines SDSL-Rahmens. Der SDSL-Rahmen ist dabei in vorzugsweise vier Payloadblöcke PL1, PL2, PL3 und PL4 unterteilt. Jeder Payloadblock PL1, PL2, PL3, PL4 ist dabei in 12 Unterblöcke P01 bis P12, P13 bis P24, P25 bis P36 und P37 bis P48 untergliederbar. Jeder Unterblock ist in 1 bis 8 Z-Kanäle mit jeweils 8 kbit/s und 3 bis 36 B-Kanäle mit jeweils 64 kbit/s unterteilbar.
  • Der weitere Bereich der Unterblöcke des SDSL-Rahmens wird für weitere Payload-Daten beispielsweise mehrerer ISDN-Verbindungen oder beispielsweise eine oder mehrere weitere herkömmliche Telefonieverbindungen oder Breitbandverbindungen verwendet. Die digitalisierten Daten einer oder mehrerer analoger Telefonieverbindungen werden in 64-kbit/s-Kanälen übertragen, wobei jeweils einer herkömmlichen Telefonieverbindung genau ein B-Kanal zugeordnet ist. Die Daten einer oder mehrerer Breitbandverbindungen werden in der jeweils benötigten Anzahl von B-Kanälen zusammengefaßt. Hierbei ist lediglich die in 3 festgelegte obere Grenze der Zahl der B-Kanäle zu beachten.
  • Im Overheadabschnitt OH des SDSL-Rahmens sind die SDSL-Overheaddaten untergebracht, welche Statusinformationen und einen eingebetteten Steuerungskanal bzw. Betriebskanal mit einer Übertragunggeschwindigkeit von etwa 3,3 kbit/s (eoc-Kanal) für den Betrieb der SDSL-Übertragungsstrecke beinhalten.
  • Außerdem beinhaltet der SDSL-Rahmen am Beginn ein 14 Bit breites Rahmenwort (Sync Word) für die Synchronisation und zwei unbenutzte Bits (Spare) am Rahmenende.
  • 4 zeigt beispielsweise eine Rahmenaufteilung für eine Nutzung mit drei herkömmlichen Telefonieverbindungen. Die digitalisierten Daten eines Sprachkanals einer herkömmlichen Telefonieverbindung werden vorzugsweise in einem 64-kbit/s-B-Kanal einer SDSL-Verbindung sowie die Signalisierungsdaten für die betriebliche Steuerung zwischen Netzabschluß und Netzknoten werden beispielhaft für alle diese Verbindungen in einem 8-kbit/s-Z-Kanal zusammengefaßt, welcher als Erweiterung des eoc-Kanals verwendet wird.
  • In 5 ist beispielhaft für eine herkömmliche Telefonieverbindung der Aufbau eines Meldungselementes dargestellt, welches über den eoc-Kanal oder über ein oder mehrere 8 kbit/sec-Z-Kanäle als Erweiterung des eoc-Kanals zum Zwecke der betrieblichen Steuerung übertragen wird. Es ist bereits bekannt, daß einem Adressierungsfeld zur eindeutigen Identifizierung der einzelnen Verbindung (ISDN-, herkömmliche Telefonie- oder Breitband-Verbindung) durch entsprechende Angabe des Service-Typs (beispielhaft: EOC Message ID für POTS-Service) und Service-Nr (beispielshaft: POTS Number) die eigentliche Kodierung der Signalisierungsmeldung folgt. Daran anschließende Parameter sind abhängig von der jeweiligen Meldung.
  • Eine Auflistung der für die Steuerung einer herkömmlichen Telefonieverbindung notwendigen Meldungen ist beispielhaft in 6 gezeigt. Diese Meldungen decken die geforderte Funktionalität für eine herkömmliche Telefonieverbindung bezüglich Konfigurierung, Maintenance und Verbindungssteuerung ab.
  • Der Aufbau jeder einzelnen Signalisierungsmeldung erfolgt dabei unter Berücksichtigung geeigneter Parametrisierung, welche den Patentansprüchen 2 bis 5 genügt.
  • Zum Zwecke einer gesicherten Übertragung zwischen Netzabschluß und Netzknoten wird der Empfang von eoc-Meldungen an den Sender in geeigneter Weise bestätigt und bei erforderlicher eindeutigen Zuordbarkeit notwendigerweise mit einer zu spiegelnden Sequenznummer versehen.
  • 7 zeigt beispielhaft die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Ringing-Meldung, welche vollständig die Ringing-Kadenzen durch eine Folge von Puls-/Pauseverhältnissen beschreibt. Damit lassen sich alle bisher bekannten Kadenzen (bis 4-fach Kadenzen) mit einer Granularität von beispielshaft 10 msec beschreiben. Die Zykluszeit ergibt sich dabei aus der Summe aller Puls- und Pause-Zeiten. Eine zu berücksichtigende Zeitspanne, in welcher nach Anlegen der Ringing-Spannung alle Leitungs-Indikationen (z. B. Gleichstrom-Schleifenzustandsänderung) ignoriert werden sollen, wird dabei als eigener Parameter übermittelt. Mit Wahl dieses Meldungsformates ist es möglich, von der Netzseite aus alle bekannten Ringing-Kadenzen zum Netzabschluß, wo die zeitkritische Aufprägung der Ringing-Spannung auf die Teilnehmerleitung (a/b Leitung) vollzogen wird, mit nur einer Meldung zu signalisieren.
  • Desweiteren sind bei einer herkömmlichen Telefonieverbindung zusätzliche Anforderungen für die Durchführung spezieller Signalisierung über die a/b-Leitung am Netzzugang gegeben. Dazu gehört beispielhaft das Senden von Meterpulsen für die schritthaltende Protokollierung der Vergebührung auf der Teilnehmerseite oder die Überprüfung der Zugangsberechtigung von Teilnehmern für den Fernverkehr. Jegliche Art von Signalisierung, welche auf einer Beeinflussung des Schleifenstroms (Polaritätswechsel, Unterbrechung, ...), einer Überlagerung von Wechselspannung oder einer Kombination von beidem ba siert, kann erfindungsgemäß durch die in 8 ausgestaltete Signalisierungsmeldung beschrieben werden. Diese setzt sich je nach Bedarf aus einem oder mehreren Blöcken zusammen, wobei jeder eine Sequenz von gleichartigen Impulsen beschreibt. Durch diese Vorgehensweise der Signalisierung ist es wiederum der Netzseite erlaubt, in geeigneter Weise die auf der a/b-Leitung der Netzzugangsseite durchzuführende Signalisierung zu steuern, wobei den zeitkritischen Anteilen auf der Netzzugangsseite Rechnung getragen wird.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer herkömmlicher Telefonieverbindungen über ein SDSL-Übertragungssystem, das eine teilnehmerseitige Netzabschlußeinheit und einen Netzknoten aufweist, wobei die Funktionalität des Teilnehmeranschlußes einer herkömmlichen Telefonieverbindung für die Einbettung in das SDSL-Übertragungssystem so aufgeteilt wird, daß zeitkritische Anteile in der Netzabschlußeinheit ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erstinbetriebnahme eines herkömmlichen Telefonie-Dienstes die für die Netzabschlußeinheit notwendigen Konfigurationsdaten vom Netzknoten geladen werden.
  2. Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer herkömmlicher Telefonieverbindungen über ein SDSL-Übertragungssystem, das eine teilnehmerseitige Netzabschlußeinheit und einen Netzknoten aufweist, wobei die Funktionalität des Teilnehmeranschlußes einer herkömmlichen Telefonieverbindung für die Einbettung in das SDSL-Übertragungssystem so aufgeteilt wird, daß zeitkritische Anteile in der Netzabschlußeinheit ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung von Betriebssteuerbits einer SDSL-Rahmenstruktur des SDSL-Übertragungssystems unabhängig von dem dafür verwendeten Kanal eine herkömmliche Telefonieverbindung so gesteuert wird, dass durch Wahl von geeigneten Signalisierungselementen die durchzuführende Signalisierung eine möglichst geringe Bandbreite benutzt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch geeignete Parametrisierung jedes einzelnen Signalisierungselementes nach den Erfordernissen der universellen Beschreibung des zu signalisierenden Elementes, der gesicherten Übertragung und der eindeutigen Zuordbarkeit im Falle von Empfangsbestätigungen.
  4. Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer herkömmlicher Telefonieverbindungen über ein SDSL-Übertragungssystem, das eine teilnehmerseitige Netzabschlußeinheit und einen Netzknoten aufweist, wobei die Funktionalität des Teilnehmeranschlußes einer herkömmlichen Telefonieverbindung für die Einbettung in das SDSL-Übertragungssystem so aufgeteilt wird, daß zeitkritische Anteile in der Netzabschlußeinheit ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Netzabschlußeinheit notwendigen Konfigurationsdaten vom Netzknoten auf dem aktuellen Stand gehalten werden.
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