DE10009583A1 - Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches - Google Patents
Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines DrainageschlauchesInfo
- Publication number
- DE10009583A1 DE10009583A1 DE2000109583 DE10009583A DE10009583A1 DE 10009583 A1 DE10009583 A1 DE 10009583A1 DE 2000109583 DE2000109583 DE 2000109583 DE 10009583 A DE10009583 A DE 10009583A DE 10009583 A1 DE10009583 A1 DE 10009583A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mandrel
- holding element
- drainage hose
- pin
- drainage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/02—Holding devices, e.g. on the body
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/02—Holding devices, e.g. on the body
- A61M2025/028—Holding devices, e.g. on the body having a mainly rigid support structure
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches an der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem hautseitig im wesentlichen eben ausgeführten Halteelement (10). Eine Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches zu schaffen, die einen zuverlässigen Abfluß der Körperflüssigkeit gewährleistet und die eine einfache und für den Patienten schmerzfreie Verschiebung des Drainageschlauches ermöglicht, wird durch einen am Halteelement (10) anbringbaren Dorn (26) zur durchdringenden Fixierung des Drainageschlauches (14) erreicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur veränderbaren
Befestigung eines Drainageschlauches an der Haut eines menschlichen oder
tierischen Körpers, mit einem hautseitig im wesentlichen eben ausgeführten
Halteelement.
Nach manchen medizinischen Eingriffen am menschlichen oder tierischen
Körper kommt es vor, dass sich im Bereich der Wunde Körperflüssigkeiten
oder Segrete bilden, die nach außen abgeführt werden müssen. Hierzu wird
durch die Haut ein Schlauch bis zu der betreffenden Stelle gelegt, durch
den die Körperflüssigkeit oder das Segret abfließen kann. Je nach
Heilungsfortschritt muß dieser Schlauch mehr oder weniger tief in den
Körper eingeführt werden, d. h., der Schlauch wird zunächst relativ tief in
den Körper eingelegt und nach einigen Tagen Subsesive Stückchen für
Stückchen herausgezogen. Damit dieser Drainageschlauch in der jeweils
gewünschten Position verbleibt, wird dieser häufig mit einer ansich
bekannten Sicherheitsnadel durchstochen, welche zur Fixierung des
Drainageschlauches an der Haut des Patienten angenäht wird.
In der Praxis kommt es jedoch vor, dass diese metallische Sicherheitsnadel
beim Patienten allergische Reaktionen hervorruft. Auch ist das Öffnen der
Sicherheitsnadel, das Herausnehmen des Drainageschlauches aus der
Sicherheitsnadel und das spätere wieder Einstechen der Sicherheitsnadel an
einer anderen Stelle des Drainageschlauches und das letztendliche Ver
schließen der Sicherheitsnadel sehr mühsam und verursacht dem Patienten
häufig unangenehme Schmerzen.
Aus der EP 535 285 ist eine Drainageschlauch-Fixierung bekannt, die den
Drainageschlauch vollständig umgreift und auf Grund ihrer speziellen
Ausgestaltung den Drainageschlauch teilweise zusammendrück und somit
kraftschlüssig in der gewünschten Position hält. Auch diese Fixierung wird
an der Haut des Patienten angenäht. Zum teilweisen Herausziehen des
Schlauches aus der Wunde braucht bei der Fixierung gemäß der EP 535 285
lediglich der Schlauch aus der Fixierung herausgezogen werden. Dabei
muß die Fixierung mit den Händen gegengehalten werden. Auch dieser
Vorgang kann unangenehme Schmerzen beim Patienten hervorrufen. Auch
kann es vorkommen, dass auf Grund der Querschnittsveränderung eine
Verstopfung des Schlauches eintritt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde
eine Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches
zu schaffen, die einen zuverlässigen Abfluß der Körperflüssigkeit
gewährleistet und die eine einfache und für den Patienten schmerzfreie
Verschiebung des Drainageschlauches ermöglicht.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen die eingangs genannte Vorrichtung durch einen am Halteelement
anbringbaren Dorn zur durchdringenden Fixierung des Drainageschlauches
weiterzubilden.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den
Vorteil, dass durch das Durchdringen des Drainageschlauches eine form
schlüssige und somit unverrutschbare Fixierung erfolgt. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, dass beim Anbringen und Entfernen des Dornes das Halte
element hiervon nicht betroffen ist und in einer ruhigen Position verharren
kann, so dass auch dem Patienten keine unangenehmen Schmerzen zuge
führt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Halteelement mindestens eine
Rastaufnahme und am Dorne mindestens ein korrespondierend zur Rastauf
nahme ausgebildetes Rastelement ausgebildet, so dass der Dorn rastend am
Halteelement anbringbar ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgeführte Vorrichtung hat den
Vorteil, dass der Dorn in einfacher Weise am Halteelement eingerastet
werden kann, so dass die Anbringung des Dornes mit wenig Aufwand und
somit mit wenig Schmerzen für den Patienten erfolgen kann. Gleiches gilt
für das Herausnehmen des Dornes und das Herausziehen des Drainage
schlauches.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist ein im Querschnitt im
Wesentlichen ebenstrichförmig ausgebildetes Fixierelement vorgesehen,
dessen mittlerer Steg als Dorn ausgebildet ist und dessen äußeren Stege je
ein Rastelement tragen. Dies hat den Vorteil, dass das Fixierelement hier
durch einfach und leicht ergriffen werden kann und dass die an den
äußeren Stegen angebrachten Rastelemente verbogen werden können, um
in die entsprechenden Rastaufnahmen einzurasten, insbesondere wenn das
Fixierelement aus einem formstabilen und biegsamen Kunststoff oder Metall
gebildet ist.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist am Halteelement eine
Aussparung zur Durchführung des Drainageschlauches vorgesehen. Dies
hat den Vorteil, dass der Drainageschlauch bereits durch das Halteelement
grob in seiner Position gehalten wird.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist am Halteelement nahe der
Aussparung eine einen Hohlraum aufweisende Dornaufnahme vorgesehen,
in die der Dorn nach Durchdringung des Drainageschlauches einführbar ist.
Dies hat den Vorteil, dass beim Einstechen des Dornes in den Drainage
schlauch letzterer gegen die Dornaufnahme gedrückt wird und somit ein
Gegenlager bildet, so dass der Dorn in einfacher Weise den Drainage
schlauch durchdringen kann. Nach Durchstechen des Drainageschlauches
gelangt das freie Ende des Dornes in den Hohlraum der Dornaufnahme und
erfährt somit gleichzeitig eine Stabilisierung für den Fall, dass der
Drainageschlauch unbeabsichtigt herausgezogen wird. Folglich ist hierdurch
eine gute Befestigung des Drainageschlauches verwirklicht, ohne dass der
Dorn Gefahr läuft abzubrechen oder dass der Drainageschlauch versehent
lich vom Dorn heruntergezogen wird.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist am Halteelement eine
Dornführung ausgebildet, so dass die Rastelemente des Fixierelementes
beim Durchdringen des Dornes durch den Drainageschlauch kontrolliert in
die entsprechende Rastaufnahme geführt werden. Hierdurch wird erreicht,
dass der Dorn bei der Annäherung an das Halteelement kontrolliert geführt
wird, so dass auch die Rastelemente kontrolliert in die jeweilige
Rastaufnahme geführt werden. Hierdurch ist ein zuverlässiges Einrasten des
Fixierelementes im Halteelement gewährleistet.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der
beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungs
formen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter
ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen
Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausfüh
rungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern
haben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Fig. 1 zeigt eine perspek
tivische Ansicht eines Drainageschlauches und einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches an der
Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfasst ein Halteelement 10 und
ein Fixierelement 12, wobei ein Drainageschlauch 14 durch eine Ausspa
rung 16 im Halteelement 10 hindurchgeführt ist. Das Halteelement 10 liegt
mit seiner im Wesentlichen eben ausgestalteten Unterseite auf der Haut des
Patienten auf, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zur Fixierung
des Halteelements 10 auf der Hautoberfläche des Patienten weist das
Halteelement Öffnungen 21 auf. Durch die Öffnungen 21 kann das Halte
element mit der Haut vernäht werden. Der Drainageschlauch 14 führt dann
durch die Haut hindurch in den Körper des Patienten, um von dort die
Körperflüssigkeiten abzuführen.
Auf der Oberseite des Halteelementes 10 ist eine Dornführung 18 und eine
Dornaufnahme 20 ausgebildet. Rechts und links neben der Aussparung 16
sind zwei Rastelemente 22, 24 vorgesehen.
Das im Querschnitt im Wesentlichen E-förmig ausgebildete Fixierelement 12
weist einen mittig angeordneten Dorn 26 und zwei an den äußeren Stegen
angebrachte Rastelemente 28, 30 auf. Das Fixierelement 12 ist aus einem
formstabilen, aber biegsamen Kunststoff hergestellt, damit die Rast
elemente 28, 30 soweit zum Dorn 26 hingebogen werden können, dass sie
in die entsprechend ausgebildeten Rastaufnahmen 22, 24 einführbar sind.
Beim Einführen des Fixierelementes 12 wird der vorstehende Dorn 26 zu
nächst in den Hohlraum der Dornführung 18 eingebracht, so dass das
Fixierelement 12 nunmehr zumindest grob geführt wird. Diese Dornführung
18 für den Dorn 26 zur Aussparung 16 hin, wo der Dorn 26 auf den bereits
in die Aussparung 16 eingefädelten Drainageschlauch 14 auftrifft. Drückt
man das Fixierelement 12 nun weiter in seine endgültige Stellung, so drückt
der Spitz 32 den Drainageschlauch gegen die hinter dem Drainageschlauch
angeordnete Dornaufnahme 20. Anschließend drückt sich der Spitz 32
durch den Drainageschlauch 14 hindurch und gelangt in die Dornführung
18, in der der Spitz, respektive der Dorn 26, auch verbleibt. In dieser
Position sind auch die Rastelemente 28, 30 in den entsprechenden Rast
aufnahmen 22, 24 positioniert und halten das Fixierelement 12 zuverlässig
in Position.
Wird nun versehentlich an dem Drainageschlauch 14 gezogen, so wird der
Dorn 26 vom Halteelement wegbewegt. Gleichzeitig wird der in dem Hohl
raum 34 befindliche Dorn 26 gegen die Dornaufnahme 20 gedrückt, so
dass ein übermäßiges Verbiegen oder gar Abbrechen des Dornes 26 durch
die Dornaufnahme 20 verhindert wird. Dies trägt zu einer soliden und
dauerhaften Befestigung des Drainageschlauches 14 bei.
Zum ganzen oder teilweisen Herausnehmen des Drainageschlauches 14 aus
dem Körper wird zunächst das Fixierelement 12 entfernt. Hierzu drückt der
Bediener an den jeweiligen, dem Rücken 36 des Fixierelementes 12
zugewandten Ende der Rastelemente 28, 30 derart, dass die Rastelemente
28, 30 aus den Rastaufnahmen 22, 24 herausbewegt werden. Nun kann das
Fixierelement 12 in Richtung des Dornes 26 herausgezogen werden. Dabei
wird der Drainageschlauch 14 gegen die Dornführung 18 gedrückt und
verharrt in dieser Position, so dass der Dorn 26 in einfacher Weise aus dem
Drainageschlauch 14 herausgezogen werden kann, ohne dass der Drainage
schlauch 14 unerwünscht verrutscht. Nachdem das Fixierelement 12 voll
ständig vom Halteelement 10 entfernt wurde, kann der Drainageschlauch 14
in der gewünschten Weise aus dem Körper herausgezogen werden. Zur
neuen Befestigung des Drainageschlauches 14 wird dann wie oben be
schrieben vorgegangen.
10
Halteelement
12
Fixierelement
14
Drainageschlauch
16
Aussparung
18
Dornführung
20
Dornaufnahme
21
Öffnungen
22
Rastaufnahme
24
Rastaufnahme
26
Dorn
28
Rastelement
30
Rastelement
32
Spitz
34
Hohlraum
36
Rücken
Claims (7)
1. Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches
an der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem
hautseitig im wesentlichen eben ausgeführten Halteelement (10)
gekennzeichnet durch
einen am Halteelement (10) anbringbaren Dorn (26) zur
durchdringenden Fixierung des Drainageschlauches (14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Halteelement (10) mindestens eine Rastaufnahme (22, 24)
und dass am Dorn (26) mindestens ein korrespondierend zur
Rastaufnahme (22, 24) ausgebildetes Rastelement (28, 30) ausgebildet
ist, so dass der Dorn (26) rastend am Halteelement (10) anbringbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch,
ein im Querschnitt im wesentlichen E-förmig ausgebildetes
Fixierelement (12), dessen mittlerer Steg als Dorn (26) ausgebildet ist
und dessen äußere Stege je ein Rastelement (28, 30) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (12) aus einem formstabilen aber biegsamen
Kunststoff oder Metall gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Halteelement (10) eine Aussparung (16) zur Durchführung
des Drainageschlauches vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Halteelement (10) nahe der Aussparung (16) eine einen
Hohlraum aufweisende Dornaufnahme (20) vorgesehen ist, in die der
Dorn (26) nach Durchdringung des Drainageschlauches (14) einführbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Halteelement (10) eine Dornführung (18) ausgebildet ist, so
dass die Rastelemente (28, 30) des Fixierelementes (12) beim
Durchdringen des Dornes (26) durch den Drainageschlauch (14)
kontrolliert in die entsprechende Rastaufnahme (22, 24) geführt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000109583 DE10009583C2 (de) | 2000-02-29 | 2000-02-29 | Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000109583 DE10009583C2 (de) | 2000-02-29 | 2000-02-29 | Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10009583A1 true DE10009583A1 (de) | 2001-09-06 |
DE10009583C2 DE10009583C2 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7632863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000109583 Expired - Fee Related DE10009583C2 (de) | 2000-02-29 | 2000-02-29 | Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10009583C2 (de) |
-
2000
- 2000-02-29 DE DE2000109583 patent/DE10009583C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10009583C2 (de) | 2002-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69530677T2 (de) | Kombinationssonde für dialyse und mikrodialyse sowie vorrichtung zum einbringen dieser kombinationssonde | |
DE60019709T2 (de) | Nadelschutzvorrichtung | |
DE1938871C3 (de) | Vorrichtung zur perkutanen und dl gitalen Blutentnahme | |
DE69817747T2 (de) | Vorrichtung zur insbesondere endoskopischen entfernung von blutgefässen | |
DE69300743T2 (de) | Klemmvorrichtung. | |
DE19826746C1 (de) | Katheter mit zusätzlichem Handgriff | |
DE3935062A1 (de) | Chirurgische sonden- und absaugvorrichtung | |
DE4128530A1 (de) | Anaesthesiebesteck | |
EP0159453B1 (de) | Chirurgisches Instrument mit Handgriff | |
DE2012156B2 (de) | Entfernbare Führungsnadel zur Einführung eines flexiblen Katheters in einen Körper | |
DE10156587B4 (de) | Abdeckgehäuse einer Flügelkanüle | |
DE1616109A1 (de) | Lanzette zum Entnehmen von Blut | |
DE20207096U1 (de) | Sicherheitsabdeckung für die Nadel einer Injektionsspritze | |
DE602004013450T2 (de) | Greifglied für biomezidinische Nadel | |
DE10297813B4 (de) | Vorrichtung, die den Schmerz des Einstichs einer Spritze in eine tolerierbare Sinnesempfindung umwandelt | |
DE10009583C2 (de) | Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches | |
DE8715740U1 (de) | Kombinationsnadel für die axilläre Plexus-Brachialis-Anästhesie | |
EP0170969A1 (de) | Venenstripper | |
DE3712869A1 (de) | Kanuele zum rueckenmarksnahen einfuehren eines katheters | |
DE69318983T2 (de) | Vorrichtung zur verabreichung einer flüssigkeit | |
CH615345A5 (en) | Device for automatic puncturing with an injection needle during injections | |
DE10159424B4 (de) | Medizinisches Spül- und/oder Sauginstrument | |
EP1862131B1 (de) | Venenstauvorrichtung | |
WO2024200574A1 (de) | Montagehilfe zum positionieren einer sonde in einer applikationskappe | |
DE809699C (de) | Hilfsgeraet zur Einfuehrung einer Injektionsnadel beim Einstich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |