DE10009583A1 - Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches - Google Patents

Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches an der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem hautseitig im wesentlichen eben ausgeführten Halteelement (10). Eine Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches zu schaffen, die einen zuverlässigen Abfluß der Körperflüssigkeit gewährleistet und die eine einfache und für den Patienten schmerzfreie Verschiebung des Drainageschlauches ermöglicht, wird durch einen am Halteelement (10) anbringbaren Dorn (26) zur durchdringenden Fixierung des Drainageschlauches (14) erreicht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches an der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem hautseitig im wesentlichen eben ausgeführten Halteelement.
Nach manchen medizinischen Eingriffen am menschlichen oder tierischen Körper kommt es vor, dass sich im Bereich der Wunde Körperflüssigkeiten oder Segrete bilden, die nach außen abgeführt werden müssen. Hierzu wird durch die Haut ein Schlauch bis zu der betreffenden Stelle gelegt, durch den die Körperflüssigkeit oder das Segret abfließen kann. Je nach Heilungsfortschritt muß dieser Schlauch mehr oder weniger tief in den Körper eingeführt werden, d. h., der Schlauch wird zunächst relativ tief in den Körper eingelegt und nach einigen Tagen Subsesive Stückchen für Stückchen herausgezogen. Damit dieser Drainageschlauch in der jeweils gewünschten Position verbleibt, wird dieser häufig mit einer ansich bekannten Sicherheitsnadel durchstochen, welche zur Fixierung des Drainageschlauches an der Haut des Patienten angenäht wird.
In der Praxis kommt es jedoch vor, dass diese metallische Sicherheitsnadel beim Patienten allergische Reaktionen hervorruft. Auch ist das Öffnen der Sicherheitsnadel, das Herausnehmen des Drainageschlauches aus der Sicherheitsnadel und das spätere wieder Einstechen der Sicherheitsnadel an einer anderen Stelle des Drainageschlauches und das letztendliche Ver­ schließen der Sicherheitsnadel sehr mühsam und verursacht dem Patienten häufig unangenehme Schmerzen.
Aus der EP 535 285 ist eine Drainageschlauch-Fixierung bekannt, die den Drainageschlauch vollständig umgreift und auf Grund ihrer speziellen Ausgestaltung den Drainageschlauch teilweise zusammendrück und somit kraftschlüssig in der gewünschten Position hält. Auch diese Fixierung wird an der Haut des Patienten angenäht. Zum teilweisen Herausziehen des Schlauches aus der Wunde braucht bei der Fixierung gemäß der EP 535 285 lediglich der Schlauch aus der Fixierung herausgezogen werden. Dabei muß die Fixierung mit den Händen gegengehalten werden. Auch dieser Vorgang kann unangenehme Schmerzen beim Patienten hervorrufen. Auch kann es vorkommen, dass auf Grund der Querschnittsveränderung eine Verstopfung des Schlauches eintritt.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches zu schaffen, die einen zuverlässigen Abfluß der Körperflüssigkeit gewährleistet und die eine einfache und für den Patienten schmerzfreie Verschiebung des Drainageschlauches ermöglicht.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen die eingangs genannte Vorrichtung durch einen am Halteelement anbringbaren Dorn zur durchdringenden Fixierung des Drainageschlauches weiterzubilden.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass durch das Durchdringen des Drainageschlauches eine form­ schlüssige und somit unverrutschbare Fixierung erfolgt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass beim Anbringen und Entfernen des Dornes das Halte­ element hiervon nicht betroffen ist und in einer ruhigen Position verharren kann, so dass auch dem Patienten keine unangenehmen Schmerzen zuge­ führt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Halteelement mindestens eine Rastaufnahme und am Dorne mindestens ein korrespondierend zur Rastauf­ nahme ausgebildetes Rastelement ausgebildet, so dass der Dorn rastend am Halteelement anbringbar ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgeführte Vorrichtung hat den Vorteil, dass der Dorn in einfacher Weise am Halteelement eingerastet werden kann, so dass die Anbringung des Dornes mit wenig Aufwand und somit mit wenig Schmerzen für den Patienten erfolgen kann. Gleiches gilt für das Herausnehmen des Dornes und das Herausziehen des Drainage­ schlauches.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist ein im Querschnitt im Wesentlichen ebenstrichförmig ausgebildetes Fixierelement vorgesehen, dessen mittlerer Steg als Dorn ausgebildet ist und dessen äußeren Stege je ein Rastelement tragen. Dies hat den Vorteil, dass das Fixierelement hier­ durch einfach und leicht ergriffen werden kann und dass die an den äußeren Stegen angebrachten Rastelemente verbogen werden können, um in die entsprechenden Rastaufnahmen einzurasten, insbesondere wenn das Fixierelement aus einem formstabilen und biegsamen Kunststoff oder Metall gebildet ist.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist am Halteelement eine Aussparung zur Durchführung des Drainageschlauches vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass der Drainageschlauch bereits durch das Halteelement grob in seiner Position gehalten wird.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist am Halteelement nahe der Aussparung eine einen Hohlraum aufweisende Dornaufnahme vorgesehen, in die der Dorn nach Durchdringung des Drainageschlauches einführbar ist. Dies hat den Vorteil, dass beim Einstechen des Dornes in den Drainage­ schlauch letzterer gegen die Dornaufnahme gedrückt wird und somit ein Gegenlager bildet, so dass der Dorn in einfacher Weise den Drainage­ schlauch durchdringen kann. Nach Durchstechen des Drainageschlauches gelangt das freie Ende des Dornes in den Hohlraum der Dornaufnahme und erfährt somit gleichzeitig eine Stabilisierung für den Fall, dass der Drainageschlauch unbeabsichtigt herausgezogen wird. Folglich ist hierdurch eine gute Befestigung des Drainageschlauches verwirklicht, ohne dass der Dorn Gefahr läuft abzubrechen oder dass der Drainageschlauch versehent­ lich vom Dorn heruntergezogen wird.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist am Halteelement eine Dornführung ausgebildet, so dass die Rastelemente des Fixierelementes beim Durchdringen des Dornes durch den Drainageschlauch kontrolliert in die entsprechende Rastaufnahme geführt werden. Hierdurch wird erreicht, dass der Dorn bei der Annäherung an das Halteelement kontrolliert geführt wird, so dass auch die Rastelemente kontrolliert in die jeweilige Rastaufnahme geführt werden. Hierdurch ist ein zuverlässiges Einrasten des Fixierelementes im Halteelement gewährleistet.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungs­ formen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausfüh­ rungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Die Fig. 1 zeigt eine perspek­ tivische Ansicht eines Drainageschlauches und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches an der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfasst ein Halteelement 10 und ein Fixierelement 12, wobei ein Drainageschlauch 14 durch eine Ausspa­ rung 16 im Halteelement 10 hindurchgeführt ist. Das Halteelement 10 liegt mit seiner im Wesentlichen eben ausgestalteten Unterseite auf der Haut des Patienten auf, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zur Fixierung des Halteelements 10 auf der Hautoberfläche des Patienten weist das Halteelement Öffnungen 21 auf. Durch die Öffnungen 21 kann das Halte­ element mit der Haut vernäht werden. Der Drainageschlauch 14 führt dann durch die Haut hindurch in den Körper des Patienten, um von dort die Körperflüssigkeiten abzuführen.
Auf der Oberseite des Halteelementes 10 ist eine Dornführung 18 und eine Dornaufnahme 20 ausgebildet. Rechts und links neben der Aussparung 16 sind zwei Rastelemente 22, 24 vorgesehen.
Das im Querschnitt im Wesentlichen E-förmig ausgebildete Fixierelement 12 weist einen mittig angeordneten Dorn 26 und zwei an den äußeren Stegen angebrachte Rastelemente 28, 30 auf. Das Fixierelement 12 ist aus einem formstabilen, aber biegsamen Kunststoff hergestellt, damit die Rast­ elemente 28, 30 soweit zum Dorn 26 hingebogen werden können, dass sie in die entsprechend ausgebildeten Rastaufnahmen 22, 24 einführbar sind.
Beim Einführen des Fixierelementes 12 wird der vorstehende Dorn 26 zu­ nächst in den Hohlraum der Dornführung 18 eingebracht, so dass das Fixierelement 12 nunmehr zumindest grob geführt wird. Diese Dornführung 18 für den Dorn 26 zur Aussparung 16 hin, wo der Dorn 26 auf den bereits in die Aussparung 16 eingefädelten Drainageschlauch 14 auftrifft. Drückt man das Fixierelement 12 nun weiter in seine endgültige Stellung, so drückt der Spitz 32 den Drainageschlauch gegen die hinter dem Drainageschlauch angeordnete Dornaufnahme 20. Anschließend drückt sich der Spitz 32 durch den Drainageschlauch 14 hindurch und gelangt in die Dornführung 18, in der der Spitz, respektive der Dorn 26, auch verbleibt. In dieser Position sind auch die Rastelemente 28, 30 in den entsprechenden Rast­ aufnahmen 22, 24 positioniert und halten das Fixierelement 12 zuverlässig in Position.
Wird nun versehentlich an dem Drainageschlauch 14 gezogen, so wird der Dorn 26 vom Halteelement wegbewegt. Gleichzeitig wird der in dem Hohl­ raum 34 befindliche Dorn 26 gegen die Dornaufnahme 20 gedrückt, so dass ein übermäßiges Verbiegen oder gar Abbrechen des Dornes 26 durch die Dornaufnahme 20 verhindert wird. Dies trägt zu einer soliden und dauerhaften Befestigung des Drainageschlauches 14 bei.
Zum ganzen oder teilweisen Herausnehmen des Drainageschlauches 14 aus dem Körper wird zunächst das Fixierelement 12 entfernt. Hierzu drückt der Bediener an den jeweiligen, dem Rücken 36 des Fixierelementes 12 zugewandten Ende der Rastelemente 28, 30 derart, dass die Rastelemente 28, 30 aus den Rastaufnahmen 22, 24 herausbewegt werden. Nun kann das Fixierelement 12 in Richtung des Dornes 26 herausgezogen werden. Dabei wird der Drainageschlauch 14 gegen die Dornführung 18 gedrückt und verharrt in dieser Position, so dass der Dorn 26 in einfacher Weise aus dem Drainageschlauch 14 herausgezogen werden kann, ohne dass der Drainage­ schlauch 14 unerwünscht verrutscht. Nachdem das Fixierelement 12 voll­ ständig vom Halteelement 10 entfernt wurde, kann der Drainageschlauch 14 in der gewünschten Weise aus dem Körper herausgezogen werden. Zur neuen Befestigung des Drainageschlauches 14 wird dann wie oben be­ schrieben vorgegangen.
Bezugszeichenliste
10
Halteelement
12
Fixierelement
14
Drainageschlauch
16
Aussparung
18
Dornführung
20
Dornaufnahme
21
Öffnungen
22
Rastaufnahme
24
Rastaufnahme
26
Dorn
28
Rastelement
30
Rastelement
32
Spitz
34
Hohlraum
36
Rücken

Claims (7)

1. Vorrichtung zur veränderbaren Befestigung eines Drainageschlauches an der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers, mit einem hautseitig im wesentlichen eben ausgeführten Halteelement (10) gekennzeichnet durch einen am Halteelement (10) anbringbaren Dorn (26) zur durchdringenden Fixierung des Drainageschlauches (14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (10) mindestens eine Rastaufnahme (22, 24) und dass am Dorn (26) mindestens ein korrespondierend zur Rastaufnahme (22, 24) ausgebildetes Rastelement (28, 30) ausgebildet ist, so dass der Dorn (26) rastend am Halteelement (10) anbringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch, ein im Querschnitt im wesentlichen E-förmig ausgebildetes Fixierelement (12), dessen mittlerer Steg als Dorn (26) ausgebildet ist und dessen äußere Stege je ein Rastelement (28, 30) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (12) aus einem formstabilen aber biegsamen Kunststoff oder Metall gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (10) eine Aussparung (16) zur Durchführung des Drainageschlauches vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (10) nahe der Aussparung (16) eine einen Hohlraum aufweisende Dornaufnahme (20) vorgesehen ist, in die der Dorn (26) nach Durchdringung des Drainageschlauches (14) einführbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (10) eine Dornführung (18) ausgebildet ist, so dass die Rastelemente (28, 30) des Fixierelementes (12) beim Durchdringen des Dornes (26) durch den Drainageschlauch (14) kontrolliert in die entsprechende Rastaufnahme (22, 24) geführt werden.
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