DE10009148A1 - Ortssensitives drahtloses Netzwerksystem - Google Patents
Ortssensitives drahtloses NetzwerksystemInfo
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Abstract
Ortssensitives drahtloses Netzwerksystem mit einer Client/Server-Struktur, mit mindestens einem als Client fungierenden mobilen Objekt (1), mindestens einem Informationsserver (3) zum Liefern von Informationen, wobei der Informationsserver (3) eine Datenbank (10) zum Speichern von ortsrelevanten Ereignissen oder Informationen aufweist sowie mindestens einer Basisstation (2) zum Kommunizieren sowohl mit dem mobilen Objekt (1) als auch mit dem Informationsserver (3), wobei die Basisstation eine Abtasteinrichtung (5) zum Erfassen der in Reichweite (4) befindlichen mobilen Objekte (1) und eine Auswahleinrichtung (6) zum Vergleichen der in der Reichweite (4) der Basisstation (2) erfaßten mobilen Objekte (1) mit den in der Datenbank (10) gespeicherten Informationen und zum Auswählen der erfaßten mobilen Objekte anhand der in der Datenbank (10) gespeicherten Informationen aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein ortssensitives drahtloses Netzwerksystem mit
einer Client/Server-Struktur.
Es ist ein ortssensitives drahtloses Netzwerksystem bekannt, bei dem Ereignisse
bzw. Events ausgelöst werden, wenn beispielsweise ein mobiles Objekt in einen
bestimmten Bereich hineintritt und dies mit ortsrelevanten von dem Benutzer
gewünschten Informationen in Verbindung steht. Diese Ereignisse bzw. Events
lösen eine Verarbeitung in dem Netzwerksystem aus. Dabei werden in dem System
Datenbanken angelegt, die das persönliche Profil von Objekten sowie deren
Interesse an bestimmten Ereignissen speichern und verarbeiten.
Wenn ein derartiges System nun hochskaliert wird, damit es größere Benutzermen
gen oder größere Zelldichten handhaben kann, so wirkt sich dies negativ auf die
Systemleistungsfähigkeit aus bis hin zu einer erheblichen Verzögerung bei der
Erfassung und Verarbeitung der Ereignisse. Dabei sind viele Ereignisse in derartig
großen Systemen nicht relevant, belegen somit nur Systemressourcen und eine
weitere Verarbeitung ist redundant.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, das Erfassen und Verarbeiten von
Ereignissen in einem ortssensitiven Netzwerksystem zu verbessern.
Dieses Problem wird durch ein ortssensitives drahtloses Netzwerksystem der
eingangs genannten Art gelöst, wobei das Netzwerksystem mindestens ein als
Client fungierendes mobile Objekt, mindestens einen Informationsserver mit einer
Datenbank zum Speichern von ortsrelevanten Ereignissen oder Informationen,
mindestens eine Basisstation zum Kommunizieren sowohl mit den mobilen Objekten
als auch mit den Informationsservern aufweist. Dabei weist jede Basisstation eine
Abtasteinrichtung zum Erfassen der in Reichweite befindlichen mobilen Objekte
sowie eine Auswahleinrichtung auf, die die in der Reichweite der Basisstation
erfassten mobilen Objekte anhand der in der Datenbank des Informationsservers
gespeicherten Informationen vergleicht und auswählt. Die aus der Erfindung
resultierenden Vorteile bestehen insbesondere darin, dass in der Auswahleinrichtung
der Basisstation eine Vorabauswahl der zu verarbeitenden Objekte erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Abtasteinrichtung
der Basisstationen die mobilen Objekte anhand ihrer Kennung in vorgegebenen
zeitlichen Abständen erfaßt und dass die ereignisrelevanten erfassten Daten in
vorgegebenen zeitlichen Abständen aktualisiert werden. Durch das Erfassen der
mobilen Objekte und durch das Aktualisieren der ereignisrelevanten Daten wird
gesichert, daß stets nur die aktuellen Daten zur Verarbeitung bereitstehen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass jedes mobile
Objekt eine Benutzerschnittstelle aufweist, mittels der ein Objektprofil eingegeben
und über die Basisstation an den Informationsserver übermittelt wird. Durch Eingabe
des Objektprofils kann der Bereich der zu empfangenden Informationen eingegrenzt
werden. So werden nur die Informationen abgerufen, die für das mobile Objekt
tatsächlich von Interesse sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein Objekt
speicher in der Abtasteinrichtung der Basisstation vorgesehen ist, um die erfassten
orts- und ereignisrelevanten Daten bzw. Kennungen aller in Reichweite der
Basisstation befindlichen mobilen Objekte zu speichern und dass die Datenbank des
Informationsservers einen zentralen Objektprofil-Speicher für alle eingegebenen
Objektprofile aufweist, aus denen eine Liste derjenigen Objekte erstellt wird, für die
Informationen von einem der Informationsserver anzufordern ist. Durch die zentrale
Speicherung aller eingegebenen Objektprofile wird erreicht, dass jede Basisstation
auf alle eingegebenen Objektprofile zurückgreifen kann. Somit wird der Umfang der
zu verarbeitenden Informationen bereits eingeschränkt. Ferner werden in dem
Objektspeicher der Basisstation Informationen über alle sich in Reichweite der
Basisstation befindlichen mobilen Objekte gespeichert, somit befinden sich bereits
alle wesentlichen Informationen in der Basisstation.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass jede
Auswahleinrichtung der Basisstation einen Ereignisprozessor und einen Objektprofil-
Speicher zum Speichern der bezüglich der Basisstation relevanten Objektprofile und
Kennungen aufweist, wobei die Daten derjenigen mobilen Objekte durch den
Ereignisprozessor der Auswahleinrichtung gelöscht werden, die durch die
Abtasteinrichtung der Basisstation erfaßt werden, und jedoch keine orts- und
ereignisrelevanten Daten bzw. Kennungen in dem Objektprofil-Speicher der
Auswahleinrichtung dieser Basisstation aufweisen. Durch die Auswahl der
relevanten mobilen Objekte durch den Ereignisprozessor, die Speicherung der für
die Basisstation relevanten Objektprofile in dem Objektprofil-Speicher der
Auswahleinrichtung sowie das Löschen der nicht benötigten Daten der nicht
relevanten mobilen Objekte wird die Verarbeitungslast der Basisstation und die
Ereignisrate und damit die Auslastung des Informationsservers wesentlich reduziert.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die in dem
Objektprofil-Speicher gespeicherten objekt- und ereignisrelevanten Daten in
vorgegebenen zeitlichen Abständen durch den Ereignisprozessor überprüft und
aktualisiert werden. Dies führt dazu, daß lediglich die Daten der sich momentan
tatsächlich in der Reichweite der Basisstation befindlichen mobilen Objekte
gespeichert und verarbeitet werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jedem mobilen Objekt eine
spezielle Kennung zur eindeutigen Identifikation zugewiesen wird. Durch die
eindeutige Identifikation kann verhindert werden, daß einem mobilen Objekt ein
falsches Objektprofil zugewiesen wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind anhand der beigefügten
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau des Netzwerksystems,
Fig. 2 den Aufbau eines mobilen Objektes in dem Netzwerksystem,
Fig. 3 den Aufbau einer Basisstation in dem Netzwerksystem, und
Fig. 4 den Aufbau eines Informationsservers in dem Netzwerksystem.
Das ortssensitive Netzwerksystem setzt sich aus einem Informationsserver 3,
mehreren Basisstationen 2 und einer Vielzahl von als Cients fundierenden mobilen
Objekten 1 zusammen. Die Basisstationen 2 sind mit dem Informationsserver 3 über
ein LAN (lokales Netzwerk) verbunden. Die mobilen Objekte 1 und die jeweiligen
Basisstationen 2 kommunizieren drahtlos miteinander.
Das mobile Objekt 1 weist gemäß Fig. 2 eine Verarbeitungseinrichtung 27 als
zentrale Steuereinrichtung auf, mit der alle anderen Elemente des mobilen Objektes
1 verbunden sind. Ferner weist das mobile Objekt 1 einen Sender/Empfänger 17,
eine Benutzerschnittstelle 12, einen Objektprofil-Speicher 30, einen Informations
speicher 20 und einen Kennungsspeicher 16 auf, welche jeweils nur mit der
Verarbeitungseinrichtung 27 verbunden sind.
Die Basisstation 2 weist gemäß Fig. 3 ebenfalls eine zentrale Verarbeitungsein
richtung 28 auf, mit der ein Sender/Empfänger 19, ein Zwischenspeicher 13, eine
Abtasteinrichtung 5 und eine Auswahleinrichtung 6 verbunden sind. Die Abstat
einrichtung 5 umfaßt ferner einen Objektspeicher 7 und die Auswahleinrichtung 6
umfaßt einen Ereignisprozessor 8, einen Objektprofil-Speicher und einen Kennungs
speicher 15.
Der Informationsserver 3 weist gemäß Fig. 4 eine Verarbeitungseinrichtung 29 auf,
mit der eine Datenbank 10, ein zentraler Kennungsspeicher 14 und eine Kennungs
erzeugungseinrichtung 22 verbunden ist. Die Datenbank 10 umfaßt dabei einen
zentralen Objektprofil-Speicher 11 und einen Objektlistenspeicher 26.
Die als Clients 1 fungierenden mobilen Objekte können sich frei in einem bestimm
ten Bereich bewegen, während Basisstationen 2 und Informationsserver 3 ortsfest
angeordnet sind. Jede Basisstation 2 hat eine begrenzte Reichweite 4. Die Basis
stationen 2 können sowohl mit den mobilen Objekten 1 beispielsweise drahtlos als
auch mit den Informationsservern 3 über ein LAN kommunizieren. Die Informations
server 3 sind jeweils mit einer Datenbank 10 zum Speichern von ortsrelevanten
Ereignissen und Informationen vorgesehen. Ortsrelevante Ereignisse können
beispielsweise das Eintreten eines mobilen Objektes 1 in den Empfangsbereich 4
einer Basisstation 2 darstellen. Die Basisstationen 2 weisen jeweils eine Ab
tasteinrichtung 5 auf, die den Empfangsbereich abtastet und alle in dem Empfangs
bereich 4 der Basisstation 2 befindlichen mobilen Objekte 1 anhand ihrer Kennung
erfaßt und die erfaßten Daten bzw. Kennungen in einem Objektspeicher 7 in der Ab
tasteinrichtung 5 der Basisstation 2 speichert. Die Abtasteinrichtung 5 erfaßt das
Eintreten des mobilen Objektes in und das Entfernen aus dem Empfangsbereich 4
der Basisstation 2. Außerdem wird die Verweildauer in dem Empfangsbereich der
jeweiligen Basisstation erfaßt und in einem Zeitspeicher 25 in der Abtasteinrichtung
5 gespeichert.
Bevor diese Daten in der Basisstation 2 verarbeitet werden, wird eine Vorauswahl
der zu verarbeitenden Daten der erfassten mobilen Objekte 1 durchgeführt. Dazu
müssen vorab Objektprofile jedes mobilen Objektes 1 mittels einer Benutzerschnitt
stelle 12 des mobilen Objekts 1 eingegeben und über die Basisstationen 2 an den
Informationsserver 3 erfolgen. Alternativ dazu kann die Übermittlung der Objekt
profile mittels eines Anschlusses direkt zum Informationsserver 3 oder über das
Internet von einem beliebigen Punkt aus direkt an den Informationsserver 3
übermittelt werden. Alle derart eingegebenen Objektprofile werden in einem
zentralen Objektprofil-Speicher 11 in der Datenbank 10 des Informationsservers 3
gespeichert.
Wenn die Objektprofile des mobilen Objektes eingegeben werden, wird das mobile
Objekt in der Datenbank 10 des Informationsservers 3 registriert. Falls das mobile
Objekt bereits eine permanente Kennung aufweist, wird diese ebenfalls an den
Informationsserver 3 übertragen, in einem zentralen Kennungsspeicher 14
gespeichert und registriert. Wenn das mobile Objekt jedoch keine permanente
Kennung aufweist, wird dem Objekt eine temporäre Kennung durch eine Kennungs
erzeugungseinrichtung 22 in dem Informationsserver 3 zugewiesen. Sowohl die
temporäre als auch die permanente Kennung des mobilen Objektes wird in einem
Kennungsspeicher 16 in dem mobilen Objekt gespeichert. Diese Kennung wird von
dem mobilen Objekt kontinuierlich oder in vorgegebenen Abständen gesendet.
Wenn sich ein mobiles Objekt in dem Empfangsbereich 4 einer Basisstation 2
befindet, wird die Kennung des mobilen Objektes von der Abtasteinrichtung 5
erfaßt und entsprechende Verarbeitungen werden eingeleitet. Alternativ dazu kann
die Basisstation 3 ein Aktivierungssignal oder eine Basisstation-Kennung kon
tinuerlich oder in vorgegebenen Abständen mittels des Senders 19 senden, welches
von dem mobilen Objekt empfangen wird und bedarfsweise eine Aussendung der
Kennung des mobilen Objektes initiiert.
Anschließend werden die eingegebenen Objektprofile von dem Informationsserver
3 dahingehend analysiert, ob die Objektprofile mit den Informationsangeboten der
jeweiligen Basisstationen 2 übereinstimmen. Bei einer Übereinstimmung wird das
Objektprofil des entsprechenden mobilen Objektes einer basisstations-spezifischen
Objektliste bzw. einem Ereignisvektor hinzugefügt und in einem Objektlisten
speicher 26 in dem Informationsserver 3 gespeichert, wogegen die Kennung des
mobilen Objektes in einem zentralen Kennungsspeicher 14 in dem Informations
server 3 gespeichert wird. In dem Objektlistenspeicher 26 werden somit eine
Vielzahl von auf eine spezifische Basisstation bezogene Objektlisten gespeichert und
zudem wird eine übergeordnete zentrale Liste aller Objektprofile erstellt. Ferner wird
eine Tabelle aller Kennungen sowie den dazugehörigen Objektprofile in dem
zentralen Objektprofil-Speicher 11 erstellt. Mit anderen Worten durch die Benutzer
schnittstelle 12 des mobilen Objektes 1 können von dem Anwender seine
Interessen sowie sein Informationsbedarf eingegeben werden. Diese Interessen
werden dann zentral erfasst und ausgewertet. Wenn diese Interessen sich mit den
Informationsangeboten einer Basisstation 2 decken, werden die Daten des mobilen
Objektes 1 in die Objektliste bzw. in den Ereignisvektor aufgenommen.
Aus der zentralen Objektliste werden für eine Basisstation 2 diejenigen Objekte
ausgewählt, die Interesse an dem Informationsangebot der Basisstation 2 haben.
Die aus diesen Objekten gebildete basisstations-spezifische Objektliste wird zum
einen zentral in einem Objektlistenspeicher 26 und zum anderen in einem
Objektprofil-Speicher 9 in der Auswahleinrichtung 6 gespeichert.
In der Auswahleinrichtung 6 der Basisstation 2 befindet sich ferner ein Ereignis
prozessor bzw. ein Ereignisvektorprozessor 8. Dieser Ereignisprozessor 8 vergleicht
die in dem Objektspeicher 7 gespeicherten Kennungen mit den in dem Objektprofil-
Speicher 9 gespeicherten Kennungen. Dabei erfolgt ein Vergleich der Kennungen
der mobilen Objekte 1, die sich in der Reichweite 4 der Basisstation 2 (Fig. 1, 1a
bis 1c) befinden, mit den Kennungen der in dem Objektprofil-Speicher 9 gespeicher
ten basisspezifischen Objektliste der mobilen Objekten 1, d. h. diejenigen, die ein
Interesse an dem Informationsangebot der Basisstation haben. Als Ergebnis wird
eine Schnittmenge derjenigen mobilen Objekte erhalten, die sich in dem Empfangs
bereich 4 der Basisstation 2 befinden und tatsächlich Interesse an dem Informa
tionsangebot der Basisstation haben (Fig. 1, 1a und 1b).
Für die Basisstation 2 sind lediglich diejenigen mobilen Objekte 1 von Interesse, die
sich in ihrer Reichweite befinden und in der basisspezifischen Objektliste eingetra
gen sind, die also Interesse an dem Informationsangebot der Basisstation haben. So
können sich, wie in Fig. 1 gezeigt, beispielsweise fünf Clients 1a bis 1e in dem
gesamten Bereich befinden, drei Clients 1a bis 1c in der Reichweite der Basisstation
2A und zwei Clients 1d und 1e sich in der Reichweite 4 der Basisstation 2B. Die
Abtasteinrichtung 5 der Basisstation 2A erfasst, daß die drei Clients 1a bis 1c sich
in der Reichweite 4 der Basisstation 2A befinden und speichert ihre Kennungen in
dem Objektspeicher 7.
Durch den Ereignisprozessor 8 werden die Kennungen der drei sich in der
Reichweite der Basisstation A befindlichen Clients 1a bis 1c mit den Kennungen der
in dem Objektprofil-Speicher 9 der Auswahleinrichtung 6 gespeicherten basis
spezifischen Objektliste, d. h. der sich für das Informationsangebot der Basisstation
A interessierenden Clients 1a, 1b und 1e, verglichen. Daraus ergibt sich, daß der
Client 1c kein Interesse an dem Informationsangebot der Basisstation hat, somit
müssen die Daten bzw. die Kennung dieses Clients nicht bei der Verarbeitung in der
Basisstation berücksichtigt werden, d. h. die Ereignisrate bzw. die Eventrate in dem
Informationsserver wird wesentlich reduziert und es kommt zu einer Entlastung des
Informationsservers. Demzufolge werden die Daten dieses Clients 1c sofort wieder
aus dem Objektspeicher 7 gelöscht. Durch diese Vorauswahl wird eine unnötige
Belegung der Systemressourcen verhindert. Die Daten des sich außerhalb der
Reichweite der Basisstation A befindlichen Clients 1e werden ebenfalls nicht bei der
Verarbeitung berücksichtigt, da er sich außerhalb der Reichweite der Basisstation
befindet und somit die Informationen der Basisstation A nicht empfangen kann.
Die Basisstation 2B erfasst ebenfalls, welche der Clients 1 in ihren Sendebereich 4
hineintritt, ihn wieder verlässt oder sich für eine längere Zeit in ihm aufhält. Die
Daten bzw. die Kennungen in dem Objektspeicher 7 der Abtasteinrichtung 5 (d. h.
alle sich in der Reichweite der Basisstation befindlichen mobilen Objekte), die Daten
bzw. die Kennungen in dem zentralen Objektprofil-Speicher 11 der Informations
server 3 (die Objektprofile sämtlicher mobilen Objekte) und die Daten bzw. die
Kennungen in dem Objektprofil-Speicher 9 der Auswahleinrichtung 6 der Basis
station 2 (die Objektprofile aller sich für das Informationsangebot der Basisstation
interessierenden mobilen Objekte) werden in vorgegebenen zeitlichen Abständen
aktualisiert.
Wenn durch den Ereignisprozessor 8 bestimmt wird, dass die Kennung eines in dem
Empfangsbereich der Basisstation befindlichen mobilen Objektes mit einer in dem
Kennungsspeicher 15 gespeicherten Kennung aus der basisspezifischen Objektliste
übereinstimmt, wird eine Übertragung der von dem mobilen Objekt angeforderten
Informationen oder Daten initiiert. Dabei dient die Benutzerschnittstelle 12 zum eine
beispielsweise der Eingabe des Objektprofils und zum anderen der Ausgabe der
empfangenen Informationen, mit anderen Worten siw dient als Eingabe/Ausgabeein
heit.
Dabei können die zu übertragenen Informationen sich auf dem Informationsserver
3, auf der Basisstation oder an einer Stelle im Internet befinden. Wenn sich die zu
übertragenden Informationen auf dem Informationsserver 3 oder im Internet
befinden, können diese Informationen zunächst an die jeweilige Basisstation
übermittelt und in einem Zwischenspeicher 13 gespeichert werden, bevor sie an das
mobile Objekt beispielsweise drahtlos übertragen werden oder alternativ dazu
können die Informationen direkt zum mobilen Objekt weitergeleitet werden. Wenn
viele mobile Objekte oder Basisstationen auf den Informationsserver 3 zugreifen,
kann es dazu kommen, dass die Bandbreite der Datenleitungen nicht ausreicht und
die Übertragungen zu langsam vonstatten gehen. Die Anfragehäufigkeit der zu
übermittelten Informationen wird bestimmt und wenn auf bestimmte Informationen
von mobilen Informationsvorrichtungen häufiger zugegriffen wird, können diese
Informationen in einem geeigneten Zwischenspeicher (Cache) 13 in der Basisstation
zwischengespeichert werden.
Wenn der Informationsserver 3 nach Analyse aller Objektprofile feststellt, dass ein
großes Interesse nach bestimmten Informationsinhalten besteht, können diese
Informationsinhalte vorab an den Zwischenspeicher 13 der Basisstation übertragen
werden. Dies führt zu einer Verringerung der zu übertragenden Datenmenge, da die
Informationen nun nicht mehr erst von dem Informationsserver 3 angefordert
werden müssen sondern direkt und einmalig von der Basisstation an das mobile
Objekt übertragen und dort in einem Informationsspeicher 20 gespeichert werden
kann. Um die Datennetze weiter zu entlasten, kann die Übertragung der zwischen
zuspeichernden Informationen von dem Informationsserver an die Basisstation
während der Nacht übertragen werden also dann wenn kaum oder nur wenig
Verkehr in den Datenleitungen herrscht.
Die in der Datenbank 10 des Informatiosservers 3 enthaltenen Informationen
können u. a. in einem HTML-, einem XML- oder einem WML-Format gespeichert
sein. Der Informationsserver 3 kann ferner mit anderen Netzwerken wie beispiels
weise mit dem Internet verbunden sein und Informationen mit diesen Netzwerken
austauschen.
Claims (23)
1. Ortssensitives drahtloses Netzwerksystem mit einer Client/Server-Struktur,
mit
- - mindestens einem als Client fungierenden mobilen Objekt (1),
- - mindestens einem Informationsserver (3) zum Liefern von Informationen, wobei der Informationsserver (3) eine Datenbank (10) zum Speichern von ortsrelevanten Ereignissen oder Informationen aufweist,
- - mindestens einer Basisstation (2) zum Kommunizieren sowohl mit dem mobilen Objekt (1) als auch mit dem Informationsserver (3), wobei die Basisstation eine Abtasteinrichtung (5) zum Erfassen der in Reichweite (4) befindlichen mobilen Objekte (1) und eine Auswahleinrichtung (6) zum Vergleichen der in der Reichweite (4) der Basisstation (2) erfaßten mobilen Objekte (1) mit den in der Datenbank (10) gespeicherten Informationen und zum Auswählen der erfaßten mobilen Objekte anhand der in der Datenbank (10) gespeicherten Informationen aufweist.
2. System nach Anspruch 1,
bei welchem die Abtasteinrichtung (5) der Basisstationen (2) die mobilen
Objekte in vorgegebenen zeitlichen Abständen erfaßt.
3. System nach einem der vorherigen Ansprüche,
bei welchem die ereignisrelevanten erfaßten Daten in vorgegebenen
zeitlichen Abständen aktualisiert werden.
4. System nach einem der vorherigen Ansprüche, mit
einer Kennungserzeugungseinrichtung (22) in dem Informationsserver (3)
zum Zuweisen einer spezifischen Kennung zu jedem mobilen Objekt (1).
5. System nach einem der vorherigen Ansprüche,
bei welchem das mobile Objekt (1) eine Benutzerschnittstelle (12) und einen
Sender/Empfänger (17) aufweist, die zum Eingeben eines Objektprofils und
zum Übermitteln an den Informationsserver (2) über die Basisstationen (2)
ausgestaltet sind.
6. System nach Anspruch 5, ferner mit
Mitteln zum Eingeben eines Objektprofils, welche mit dem Informations
server (3) über ein Netzwerk verbindbar ausgestaltet ist.
7. System nach einem der vorherigen Ansprüche,
bei welchem die Abtasteinrichtung (5) der Basisstation (2) einen Objekt
speicher (7) zum Speichern der erfaßten orts- und ereignisrelevanten Daten
aller in Reichweite (4) der Basisstation (2) befindlichen mobilen Objekte (1)
aufweist.
8. System nach einem der vorherigen Ansprüche,
bei welchem die Datenbank (10) einen zentralen Objektprofil-Speicher (11)
zum Speichern aller eingegebenen Objektprofile aufweist.
9. System nach einem der vorherigen Ansprüche,
bei welchem die Auswahleinrichtung (6) der Basisstation (2) einen
Objektprofil-Speicher (9) zum Speichern der bezüglich der Basisstation (2)
relevanten Objektprofile und einen Ereignisprozessor (8) zum Verarbeiten der
in dem Objektprofil-Speicher (9) gespeicherten Daten und der in dem
Objektspeicher (7) gespeicherten Daten aufweist, wobei die Daten
derjenigen mobilen Objekte (1) durch den Ereignisprozessor (8) gelöscht
werden, die durch die Abtasteinrichtung (5) der Basisstation (2) erfaßt
werden, die jedoch keine orts- und ereignisrelevanten Daten in dem der
Auswahleinrichtung (6) dieser Basisstation (2) zugeordneten Objektprofil-
Speicher (9) aufweisen.
10. System nach Anspruch 8 oder 9,
bei welchem die in dem Objektprofil-Speicher (9) gespeicherten objekt- und
ereignisrelevanten Daten in vorgegebenen zeitlichen Abständen durch den
Ereignisprozessor (8) überprüft und aktualisiert werden.
11. Mobile Informationsvorrichtung zum Einsatz als mobiles Objekt (Client) (1) in
einem System gemäß der Ansprüche 1-10, mit
einer Benutzerschnittstelle (12) als Eingabe/Ausgabe-Einheit zum Eingeben und Ausgeben von Informationen,
einen Sender/Empfänger (17) zum Kommunizieren mit einer Basisstation (2) und
einem Informationsspeicher (20), derart mit dem Sender/Empfänger (17) zumindest zeitweise verbunden, dass über den Sender/Empfänger (17) empfangene Informationen im Informationsspeicher (20) speicherbar sind.
einer Benutzerschnittstelle (12) als Eingabe/Ausgabe-Einheit zum Eingeben und Ausgeben von Informationen,
einen Sender/Empfänger (17) zum Kommunizieren mit einer Basisstation (2) und
einem Informationsspeicher (20), derart mit dem Sender/Empfänger (17) zumindest zeitweise verbunden, dass über den Sender/Empfänger (17) empfangene Informationen im Informationsspeicher (20) speicherbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, ferner mit
einer Verarbeitungseinrichtung (27) zum Verarbeiten der Daten in der
Vorrichtung und zum Steuern des Zusammenwirkens der Elemente der
mobilen Informationsvorrichtung, wobei die Verarbeitungseinrichtung (27)
mit jedem der sich in der mobilen Informationsvorrichtung befindlichen
Elemente verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, ferner mit
einem Kennungsspeicher (16) zum Speichern der für die mobile Informa
tionsvorrichtung (1) spezifische Kennung.
14. Vorrichtung nach Ansprüche 11 bis 13, ferner mit
einem Objektprofil-Speicher 30 zum Speichern eines mittels der Benutzer
schnittstelle (12) eingegeben Objektprofils, der mit der Verarbeitungsein
richtung (27) verbunden ist.
15. Basisstation (2) zum Einsatz in einem System gemäß der Ansprüche 1 bis
10, mit
einem Sender/Empfänger (19) zum Kommunizieren mit den in den An sprüchen 10 bis 13 dargelegten mobilen Informationsvorrichtungen (1), einer Abtasteinrichtung (5) zum Erfassen der in der Reichweite (4) der Basistation (2) befindlichen mobilen Informationsvorrichtungen (1),
einer Auswahleinrichtung (6) zum Vergleichen der in der Reichweite (4) der Basisstation (2) erfaßten mobilen Objekte (1) mit den in der Datenbank (10) gespeicherten Informationen und zum Auswählen der erfaßten mobilen Objekte anhand der in der Datenbank (10) gespeicherten Informationen, und einer Verarbeitungseinrichtung (28) zum Verarbeiten der Daten in der Basisstation (2) und zum Steuern des Zusammenwirkens der Elemente der Basisstation (2), wobei die Verarbeitungseinrichtung (28) mit dem Sender/ Empfänger (19), der Abtasteinrichtung (5), und der Auswahleinrichtung (6) verbunden ist.
einem Sender/Empfänger (19) zum Kommunizieren mit den in den An sprüchen 10 bis 13 dargelegten mobilen Informationsvorrichtungen (1), einer Abtasteinrichtung (5) zum Erfassen der in der Reichweite (4) der Basistation (2) befindlichen mobilen Informationsvorrichtungen (1),
einer Auswahleinrichtung (6) zum Vergleichen der in der Reichweite (4) der Basisstation (2) erfaßten mobilen Objekte (1) mit den in der Datenbank (10) gespeicherten Informationen und zum Auswählen der erfaßten mobilen Objekte anhand der in der Datenbank (10) gespeicherten Informationen, und einer Verarbeitungseinrichtung (28) zum Verarbeiten der Daten in der Basisstation (2) und zum Steuern des Zusammenwirkens der Elemente der Basisstation (2), wobei die Verarbeitungseinrichtung (28) mit dem Sender/ Empfänger (19), der Abtasteinrichtung (5), und der Auswahleinrichtung (6) verbunden ist.
16. Basisstation nach Anspruch 15, wobei
die Abtasteinrichtung (5) einen Objektspeicher (7) zum Speichern der
erfaßten orts- und ereignisrelevanten Daten aller in Reichweite (4) der
Basisstation (2) befindlichen mobilen Informationsvorrichtungen (1) aufweist.
17. Basisstation nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
wobei die Auswahleinrichtung (6) der Basisstation (2) einen Objektprofil-
Speicher (9) zum Speichern der bezüglich der Basisstation (2) relevanten
Objektprofile und einen Ereignisprozessor -(8) zum Verarbeiten der in dem
Objektprofil-Speicher (9) gespeicherten Daten und der in dem Objektspeicher
(7) gespeicherten Daten, wobei die Daten derjenigen mobilen Objekte (1)
durch den Ereignisprozessor (8) gelöscht werden, die durch die Abtastein
richtung (5) der Basisstation (2) erfaßt werden, die jedoch keine orts- und
ereignisrelevanten Daten in dem der Auswahleinrichtung (6) dieser
Basisstation (2) zugeordneten Objektprofil-Speicher (9) aufweisen.
18. Basisstation nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
wobei die Auswahleinrichtung (6) einen Kennungsspeicher (15) zum
Speichern der Kennungen der bezüglich der Basisstation (2) relevanten
eingegebenen Objektprofilen der mobilen Informationsvorrichtungen (1)
aufweist.
19. Basisstation nach einem der Ansprüche 14 bis 18, ferner mit
einem mit der Verarbeitungseinrichtung (28) verbundenen Zwischenspeicher
(13) zum Zwischenspeichern von Informationen aus einer Datenbank (10)
eines Informationsservers (3).
20. Informationsserver (3) zum Einsatz in einem in den Ansprüchen 1 bis 9
dargelegten System, mit
einer Datenbank (10) zum Speichern von Informationen, und
einer Verarbeitungseinrichtung (29) zum Verarbeiten der Daten in dem
Informationsserver (3) und zum Steuern des Zusammenwirkens der Elemente
des Informationsservers (3), wobei die Datenbank (10) und die Verarbei
tungseinrichtung (29) miteinander verbunden sind.
21. Server nach Anspruch 20,
wobei die Datenbank (10) einen zentralen Objektprofil-Speicher (11) zum
zentralen Speichern aller eingegebenen Objektprofile und einen Objektlisten
speicher (26) zum Speichern aller basisspezifischen Objektlisten aufweist,
in dem alle Objektprofile geordnet nach den Basisstationen gespeichert sind,
in denen sich die entsprechend den jeweiligen Objektprofilen angeforderten
Informationen befinden.
22. Server nach einem der Ansprüche 20 oder 21, ferner mit
einem mit der Verarbeitungseinrichtung (29) verbundenen zentralen
Kennungsspeicher (14) zum Speichern aller vergebenen Kennungen.
23. Server nach einem der Ansprüche 20 bis 22, ferner mit
einer Kennungserzeugungseinrichtung (22) zum Erzeugen und zum Zuweisen
einer Kennung für mobile Informationsvorrichtungen (1), wobei die
Kennungserzeugungseinrichtung mit der Verarbeitungseinrichtung und dem
zentralen Kennungsspeicher (14) verbunden ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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