DE10008890A1 - Lackiervorrichtung - Google Patents

Lackiervorrichtung

Info

Publication number
DE10008890A1
DE10008890A1 DE10008890A DE10008890A DE10008890A1 DE 10008890 A1 DE10008890 A1 DE 10008890A1 DE 10008890 A DE10008890 A DE 10008890A DE 10008890 A DE10008890 A DE 10008890A DE 10008890 A1 DE10008890 A1 DE 10008890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
painting
feed
conveyor
drive
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10008890A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10008890C2 (de
Inventor
Erich Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENMANN LACKTECHNIK GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN
Original Assignee
Eisenmann Lacktechnik KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenmann Lacktechnik KG filed Critical Eisenmann Lacktechnik KG
Priority to DE10008890A priority Critical patent/DE10008890C2/de
Publication of DE10008890A1 publication Critical patent/DE10008890A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10008890C2 publication Critical patent/DE10008890C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • B05B16/95Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth the objects or other work to be sprayed lying on, or being held above the conveying means, i.e. not hanging from the conveying means

Abstract

Eine Lackiervorrichtung (10) umfaßt ein stationäres Fördersystem (16, 18), mit dem ein Gegenstand (74) in eine Lackierstation (14) hinein und von dort wieder heraus transportiert werden kann. Um die Funktionssicherheit zu erhöhen, umfaßt das Fördersystem eine Zuführ-Fördereinrichtung (12) mit einer Zuführ-Antriebseinrichtung (18) und einem Zuführ-Tragelement (20) und eine Abführ-Fördereinrichtung (16) mit einer Abführ-Antriebseinrichtung (75) und einem Abführ-Tragelement (76). Die Zuführ-Antriebseinrichtung (18) und die Abführ-Antriebseinrichtung (75) sind jeweils außerhalb der Lackierstation (14) angeordnet und können jeweils das entsprechende Tragelement (20, 76) so in die Lackierstation (14) hinein bewegen, daß diese ineinandergreifen. Um eine Übergabe des in der Lackierstation (14) befindlichen Gegenstandes (74) vom Zuführ-Tragelement (20) auf das Abführ-Tragelement (76) zu ermöglichen, ist die vertikale Lage mindestens eines der Tragelemente (20, 76) in der Lackierstation (14) veränderbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lackiervorrichtung mit
  • a) einer Lackierstation, in der Lack auf einen in die Lac­ kierstation eingebrachten Gegenstand aufgebracht werden kann;
  • b) einem stationären Fördersystem, mit dem der Gegenstand von außerhalb der Lackierstation in die Lackierstation hinein und von dort wieder nach außerhalb transportiert werden kann.
Eine derartige Lackiervorrichtung ist vom Markt her be­ kannt. Sie umfaßt einen Kettenförderer, welcher durch die Lackierstation hindurch verläuft. Im Betrieb wird mit die­ sem Kettenförderer der zu lackierende Gegenstand von außer­ halb der Lackierstation in die Lackierstation hinein trans­ portiert (bei der Lackierstation kann es sich z. B. um eine Lackierkabine handeln). Befindet sich der Gegenstand in der Lackierstation, wird der Kettenförderer angehalten und der eigentliche Lackiervorgang durchgeführt. Nach Ende des Lac­ kiervorgangs transportiert der Kettenförderer den lackier­ ten Gegenstand wieder aus der Lackierstation heraus.
Bei einem solchen Kettenförderer ist jedoch von Nachteil, daß in der Lackierstation Komponenten der Fördertechnik wie z. B. Ketten oder ggf. auch Stützrollen etc. vorhanden sein müssen und diese daher verschmutzt werden können. Hierdurch wird die Betriebssicherheit des Kettenförderers und somit auch der Lackiervorrichtung beeinträchtigt, dem nur durch aufwendige Wartungs- und Reinigungsmaßnahmen begegnet werden kann. Problematisch ist aber auch der umgekehrte Weg der Verschmutzung: Der in der Lackierstation vorhandene Lack kann durch an den Komponenten der Fördertechnik vor­ handene Stoffe verunreinigt werden. So können z. B. Schmier­ stoffe durch Lösungsmittel gelöst werden und sich mit vor­ handenem Lacknebel vermischen, was das Lackierergebnis be­ einträchtigen kann. Ferner kann überschüssiger Lack, der solchermaßen verunreinigt ist, nur mit erhöhtem Aufwand wieder aufbereitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lac­ kiervorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubil­ den, daß ihre Funktionsfähigkeit und die Sauberkeit des Lacks dauerhaft gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
  • a) das Fördersystem eine Zuführ-Fördereinrichtung mit einer Zuführ-Antriebseinrichtung und einem Zuführ-Tragelement und eine Abführ-Fördereinrichtung mit einer Abführ- Antriebseinrichtung und einem Abführ-Tragelement umfaßt;
  • b) das Zuführ-Tragelement und das Abführ-Tragelement auf­ einander zeigen und ineinandergreifen können;
  • c) die Zuführ- und die Abführ-Antriebseinrichtung jeweils außerhalb der Lackierstation angeordnet sind und sie das Zuführ- und das Abführ-Tragelement in die Lackierstation so hinein bewegen können, daß diese ineinandergreifen, und das Zuführ- und das Abführ-Tragelement wieder aus der Lackierstation heraus bewegen können, und
  • d) eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der die vertikale Lage mindestens eines der Tragelemente in der Lackier­ station so verändert werden kann, daß eine Übergabe des in der Lackierstation befindlichen Gegenstandes von der Zuführauf das Abführ-Tragelement erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Lackiervorrichtung ist also das Fördersystem zweiteilig ausgebildet, mit einer Zuführ- Fördereinrichtung und einer Abführ-Fördereinrichtung. Die Fördereinrichtungen bestehen wiederum jeweils aus einer An­ triebseinrichtung und einem Tragelement. Die einerseits me­ chanisch empfindlichen und andererseits z. B. mit Schmier­ stoffen versehenen Antriebseinrichtungen sind außerhalb der Lackierstation angeordnet. Dort können sie den in der Lac­ kierstation verarbeiteten Lack nicht mit Fremdstoffen ver­ schmutzen und sind außerdem selbst vor einer Kontaminierung durch Lack geschützt. Nur die den zu lackierenden Ge­ genstand haltenden Tragelemente, bei denen es sich um rela­ tiv leicht sauber zu haltende sowie stabile, unempfindli­ che und im allgemeinen keine bewegliche Teile aufweisende Strukturen handelt, bewegen sich in die Lackierstation und den lackbeaufschlagten Bereich hinein und aus dieser her­ aus.
Um dennoch einen hohen Durchsatz mit der erfindungsgemäßen Lackiervorrichtung erzielen zu können und um die erfin­ dungsgemäße Lackiervorrichtung in den üblichen Ablauf einer Lackierstraße integrieren zu können, erfolgt erfindungsge­ mäß eine Übergabe in der Lackierstation vom Zuführ- auf das Abführ-Tragelement. Somit kann das Zuführ-Tragelement be­ reits einen neuen, noch zu lackierenden Gegenstand aufneh­ men, während das Abführ-Tragelement den gerade lackierten Gegenstand aus der Lackierstation entfernt.
Mit der erfindungsgemäßen Lackiervorrichtung ist also eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet, wobei die Lackier­ vorrichtung dennoch ähnlich wie herkömmliche Lackiervor­ richtungen mit Ketten- oder Bandfördersystemen im Durchlaufverfahren betrieben werden kann, was einen hohen Durch­ satz von zu lackierenden Teilen durch die Lackiervorrich­ tung ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angeben.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 umfaßt mindestens eine der Antriebseinrichtungen zwei vertikal beabstandete, von der Seite gesehen geometrisch identische Bewegungsein­ richtungen mit jeweils mindestens einer Antriebsrolle und einer Umlenkrolle und einem um die Antriebs- und die Um­ lenkrolle endlos umlaufenden Förderglied. Ferner ist bei dieser Weiterbildung das der Antriebseinrichtung zugeordne­ te Tragelement an beiden Fördergliedern der Bewegungsein­ richtung jeweils an der gleichen Stelle gelenkig befestigt. Eine derartige Antriebseinrichtung ermöglicht die Bewegung des entsprechenden Tragelements in die Lackierstation hin­ ein und aus dieser heraus sowie die Veränderung der verti­ kalen Lage dieses Tragelements auf besonders einfache Art und Weise.
Gemäß Anspruch 3 sind dabei die Antriebsrollen der Bewe­ gungseinrichtungen gekoppelt. Hierdurch wird sicherge­ stellt, daß die horizontale Lage des entsprechenden Trage­ lements immer gleichbleibt.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist mindestens eines der Tragelemente als Traggabel ausgebildet. Eine solche Traggabel bietet dem zu lackierenden Gegenstand einen si­ cheren Stand und ist dabei relativ leicht, was das auf die Antriebseinrichtung wirkende Moment reduziert. Außerdem ist ein Ineinandergreifen zweier Traggabeln ohne weiteres mög­ lich.
Wenn die beiden Tragelemente, wie in Anspruch 5 angegeben ist, als Traggabeln ausgebildet sind und die Gabelweiten der Traggabeln unterschiedlich sind, können die beiden An­ triebseinrichtungen einander gegenüberliegend auf beiden Seiten der Lackierstation und zueinander axial fluchtend angeordnet werden, ohne daß das notwendige Ineinandergrei­ fen der Tragelemente bei der Übergabe des zu lackierenden Gegenstandes in der Lackierstation beeinträchtigt ist.
Eine weitere Möglichkeit, die vertikale Lage eines Tragele­ ments zu verändern, ist in Anspruch 6 angegeben und zeich­ net sich dadurch aus, daß mindestens eine der Antriebsein­ richtungen insgesamt vertikal beweglich ist.
Gefährlich für die Funktionssicherheit herkömmlicher Lac­ kiervorrichtungen sind vor allem die Reste von Pulverlack, welche sich einerseits in den bewegten Teilen der Fördersy­ steme festsetzen und diese blockieren können und die ande­ rerseits gegenüber einer Verunreinigung durch Fremdstoffe besonders empfindlich sind. Handelt es sich bei der Lac­ kiervorrichtung wie in Anspruch 7 angegeben ist, um eine solche Pulverlackiervorrichtung, sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen daher besonders wirkungsvoll.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail er­ läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine schematische Seitenansicht einer Lackiervor­ richtung zu einem ersten Zeitpunkt während eines Lackiervorganges;
Fig. 2: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 während eines zweiten Zeitpunkts des Lackiervorgangs;
Fig. 3: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 während eines dritten Zeitpunkts des Lackiervorgangs;
Fig. 4: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 während eines vierten Zeitpunkts des Lackiervorgangs;
Fig. 5: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 während eines fünften Zeitpunkts des Lackiervorgangs;
Fig. 6: eine Draufsicht auf die Lackiervorrichtung von Fig. 5;
Fig. 7: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zu einem sechsten Zeitpunkt des Lackiervorgangs; und
Fig. 8: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zu einem siebten Zeitpunkt des Lackiervorgangs.
Eine Lackiervorrichtung trägt in Fig. 1 insgesamt das Be­ zugszeichen 10. Sie umfaßt eine Zuführ-Fördereinrichtung 12, eine als Lackierkabine ausgebildete Lackierstation 14 und eine auf der gegenüberliegenden Seite der Lackierkabine 14 angeordnete Abführ-Fördereinrichtung 16.
Die Zuführ-Fördereinrichtung 12 umfaßt eine Zuführ- Antriebseinrichtung 18, welche auf ein als Traggabel ausge­ bildetes Zuführ-Tragelement 20 arbeitet. Die Zuführ- Antriebseinrichtung 18 setzt sich wiederum aus zwei identi­ schen, als Kettenförderer ausgebildeten Bewegungseinrich­ tungen 22 und 24 zusammen. Diese umfassen jeweils zwei pa­ rallele Förderketten 26, 28 und 30 (die in Fig. 1 hintere Förderkette 30 des oberen Kettenförderers 2 ist in Fig. 6, die entsprechende Förderkette des unteren Kettenförderers 24 jedoch in keiner der Figuren sichtbar; letztere trägt daher kein Bezugszeichen).
Die Förderketten 26 und 28 laufen jeweils um eine Antriebs­ rolle 32 bzw. 34 und eine Umlenkrolle 36 bzw. 38 um. Auch die hintere Förderkette 30 des oberen Zuführ-Ketten­ förderers 22 und die in der Zeichnung nicht sichtbare hin­ tere Förderkette des unteren Zuführ-Kettenförderers 24 lau­ fen um Antriebsrollen und Umlenkrollen um, welche jedoch in der Zeichnung ebenfalls nicht sichtbar sind und daher keine Bezugszeichen tragen. Die Antriebsrollen 32 bzw. 34 und die jeweiligen nicht sichtbaren hinteren Antriebsrollen sitzen auf gemeinsamen horizontalen Antriebswellen 40 bzw. 42 (die Antriebswelle 40 ist in Fig. 1 von der Traggabel 20 ver­ deckt, jedoch z. B. in Fig. 2 sichtbar).
Gleiches gilt für die Umlenkrollen 36 bzw. 38, welche auf horizontalen Lagerwellen 44 bzw. 46 sitzen. Die Antriebs- bzw. Lagerwellen 40 bis 46 wiederum sind in vertikalen Ständern 48 und 50 gelagert, welche mit einem Boden 52 ver­ bunden sind. Der horizontale Abstand der Antriebswelle 40 von der Lagerwelle 44 des oberen Zuführ-Kettenförderers 22 ist identisch zum Abstand zwischen der Antriebswelle 42 und der Lagerwelle 46 des unteren Zuführ-Kettenförderers 24; bei den beiden Kettenförderern 22 und 24 handelt es sich also um identische, jedoch vertikal voneinander beabstande­ te Vorrichtungen.
Die Antriebswellen 40 und 42 sind über ein in der Figur nur schematisch dargestelltes gemeinsames Getriebe 54 mit einem gemeinsamen Antriebsmotor 56 verbunden, der wiederum von einer Steuerung 58 angesteuert wird. Der obere Zuführ- Kettenförderer 22 ist ferner mit einem Stellungssensor 60 verbunden, der ein der Stellung der beiden oberen Förder­ ketten 26 und 30 entsprechendes Signal an die Steuerung 58 abgibt.
Die Zuführ-Traggabel 20 besteht aus zwei identischen Halbe­ lementen 62 und 64 (vgl. Fig. 6), die jeweils einen hori­ zontalen Tragzinken 66 bzw. 68, ein vertikales Basiselement 70 und eine Stützstrebe 72 umfassen (das Basiselement und die Stützstrebe des in Fig. 1 hinteren Halbelements 64 sind nicht sichtbar und tragen daher keine Bezugszeichen). Das Basiselement 70 des Halbelements 62 ist im Bereich sei­ nes oberen Endes mit der Förderkette 26 und im Bereich sei­ nes unteren Endes mit der Förderkette 28 an den Punkten 71 und 73 gelenkig verbunden. Die Verbindungspunkte 71 und 73 des Basiselements 70 des Halbelements 62 liegen dabei bei beiden Förderketten 26 und 28 in der in Fig. 1 dargestell­ ten Ausgangsstellung an der jeweils gleichen Stelle ober­ halb der Achsen der Antriebswellen 40 und 42. In gleicher Weise ist auch das hintere Halbelement 64 über sein ent­ sprechendes Basiselement mit der Förderkette 30 des Zuführ- Kettenförderers 22 und der hinteren Förderkette des unteren Zuführ-Kettenförderers 24 gelenkig verbunden. Auf diese Weise wird durch die beiden Tragzinken 66 und 68 der beiden Halbelemente 62 und 64 eine im wesentlichen horizontale Tragebene aufgespannt, auf der ein zu lackierender Gegen­ stand 74 aufliegt.
Die Abführ-Fördereinrichtung 16 ist bis auf einen Unter­ schied identisch zur Zuführ-Fördereinrichtung 12 aufgebaut. Sie umfaßt also eine Abführ-Antriebseinrichtung 75, eine Abführ-Traggabel 76, einen oberen Abführ-Kettenförderer 78, einen unteren Abführ-Kettenförderer 80, obere und untere Förderketten 82, 84 und 86 (die hintere Förderkette des un­ teren Abführ-Kettenförderers 80 ist nicht sichtbar und trägt daher kein Bezugszeichen), Antriebsrollen 88 und 90, Umlenkrollen 92 und 94 (die jeweiligen hinteren Rollen sind nicht sichtbar und tragen daher kein Bezugszeichen), An­ triebswellen 96 und 98 (die Antriebswelle 98 ist z. B. in Fig. 4 sichtbar), Lagerwellen 100 und 102, vertikale Ständer 104 und 106, ein Getriebe 108 sowie einen Antriebsmotor 110 und schließlich einen Stellungssensor 112. Antriebsmo­ tor 110 und Stellungssensor 112 sind ebenfalls mit der Steuerung 58 verbunden.
Ebenfalls identisch zur Zuführ-Fördereinrichtung 12 umfaßt die Abführ-Traggabel 76 zwei Halbelemente 116 und 118, die wiederum aus Tragzinken 120 und 122, Basiselementen, von denen nur das in Fig. 1 vordere sichtbar ist und das Be­ zugszeichen 124 trägt und Stützstreben bestehen, von denen ebenfalls in Fig. 1 nur die vordere sichtbar ist, die das Bezugszeichen 126 trägt. Das Basiselement 124 ist über Ge­ lenkpunkte 125 und 127 an jeweils gleichen Stellen an der Förderkette 82 des oberen Abführ-Kettenförderers 78 bzw. der Förderkette 84 des unteren Kettenförderers 80 gelenkig befestigt. Entsprechendes gilt für das hintere Halbelement 118 der Abführ-Traggabel 76 und die hintere Förderkette 86. Die Abführ-Fördereinrichtung 16 ist insgesamt vertikal auf gleicher Höhe wie die Zuführ-Fördereinrichtung 12 und mit dieser axial fluchtend angeordnet, jedoch gegenüber dieser spiegelbildlich ausgerichtet.
Im Unterschied zur Zuführ-Fördereinrichtung 12 sind jedoch die horizontal nebeneinander liegenden Förderketten 82 und 86 des oberen Abführ-Kettenförderers 78 in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Fig. 1 voneinander stärker beab­ standet als jene des oberen Zuführ-Kettenförderers 22. Gleiches gilt für die Förderkette 84 und die nicht sichtba­ re hintere Förderkette des unteren Abführ-Kettenförderers 80. Auf diese Weise ist auch der Abstand zwischen den bei­ den Halbelementen 116 und 118 der Abführ-Traggabel 76 grö­ ßer als jener zwischen den Halbelementen 62 und 64 der Zu­ führ-Traggabel 20, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Ferner ist die Position der Abführ-Traggabel 76 der Abführ- Fördereinrichtung 16 in der in Fig. 1 dargestellten An­ fangsstellung gegenüber der Zuführ-Traggabel 20 der Zuführ- Fördereinrichtung 12 etwas phasenverschoben: Sie befindet sich im Bereich der Umlenkrollen 88 und 90, die Verbin­ dungspunkte 125 und 127 liegen jedoch jeweils unterhalb der Achsen der Antriebswellen 96 und 98.
Die Lackiervorrichtung 10 wird folgendermaßen betrieben (aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Fig. 2 bis 8 nicht alle sichtbaren Teile mit Bezugszeichen verse­ hen):
Zunächst steuert die Steuerung 58 den Antriebsmotor 56 der Zuführ-Fördereinrichtung 12 so an, daß sich die Förderket­ ten 26, 28 und 30 und die nicht sichtbare Förderkette der beiden Zuführ-Kettenförderer 22 und 24 aufgrund der Zwangs­ kopplung durch das gemeinsame Getriebe 54 synchron aus der in Fig. 1 dargestellten Anfangsposition entsprechend den in Fig. 2 dargestellten Pfeilen 128 und 130 bewegen. Auf diese Weise bewegt sich die Zuführ-Traggabel 20 auf die Lackierkabine 14 zu und in diese hinein. Zu diesem Zweck ist in der Wand der Lackierkabine 14 eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte verschließbare Öffnung vorhanden.
Wenn sich das Basiselement 70 des vorderen Halbelements 62 und das entsprechende Basiselement des hinteren Halbele­ ments 64 der Zuführ-Traggabel 20 in einer mit den Lagerwel­ len 44 und 46 der Umlenkrollen 36 und 38 vertikal fluchten­ den Position befinden, wird dies vom Stellungssensor 60 er­ kannt und ein entsprechendes Signal an die Steuerung 58 ab­ gegeben. Diese hält daraufhin den Antriebsmotor 56 an. In dieser Position befindet sich der Gegenstand 74 vollständig in der Lackierkabine 14, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Nun wird der Gegenstand 74 mit Pulverlack besprüht, was in Fig. 3 schematisch bei 132 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, befinden sich in der Lac­ kierkabine selbst keinerlei Fremdstoffe wie z. B. Schmier­ mittel aufweisende und außerdem gegenüber einer Verschmut­ zung selbst empfindliche bewegliche Teile der Förderein­ richtungen 12 bzw. 16, da die Kettenförderer 22, 24, 78 und 80 außerhalb der Lackierkabine 14 angeordnet sind. Diese können daher den in der Lackierkabine vorhandenen Pulver­ lack nicht verschmutzen und bleiben auch selbst vor einer direkten Kontaminierung durch den Pulverlack verschont.
Nach Beendigung des eigentlichen Lackiervorganges steuert die Steuerung 58 den Antriebsmotor 110 der Abführ- Fördereinrichtung 16 so an, daß die Abführ-Traggabel 76 entlang der unteren Trums der Förderketten 82, 84, 86 und der nicht sichtbaren hinteren Förderkette des unteren Ab­ führ-Kettenförderers 80 auf die Lackierkabine 14 zu und in diese hinein bewegt wird, entsprechend den Bewegungspfeilen 134 und 136 in Fig. 4. Gegen Ende der Bewegung wandern die Gelenkpunkte 125 und 127, an denen das Halbelement 116 der Abführ-Traggabel 76 an den Förderketten 82 und 84 befestigt ist, und die entsprechenden hinteren Gelenkpunkte des Hal­ belements 118 mit der Drehung der Umlenkrollen 92 und 94 nach oben (Pfeile 135 und 137 in Fig. 5), wodurch die Ab­ führ-Traggabel 76 nach oben angehoben wird, bis die durch die Tragzinken 120 und 122 der Abführ-Traggabel 76 aufge­ spannte Tragebene in der durch die Tragzinken 66 und 68 der Zuführ-Traggabel 20 aufgespannten Ebene liegt. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Position wird der Steuerung 58 vom Stellungssensor 112 angezeigt, wodurch diese den An­ triebsmotor 110 anhält.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, greifen dabei die beiden Tragzinken 120 und 122 der Abführ-Traggabel 76 seitlich außen um die beiden Tragzinken 66 und 68 der Zuführ-Traggabel 20. Die Länge der Tragzinken 66 und 68 der Zuführ-Traggabel 20 sowie der Tragzinken 120 und 122 der Abführ-Traggabel 76 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine sichere Stützung des lackierten Gegenstandes 74 in jedem Falle gewährleistet ist.
Die Steuerung 58 steuert nun den Antriebsmotor 56 der Zu­ führ-Antriebseinrichtung 18 so an, daß sich die Zuführ- Traggabel 20 nach unten bewegt, entsprechend den Bewegungs­ pfeilen 138 und 140 in Fig. 7. Der lackierte Gegenstand 74 wird nun allein von der Abführ-Traggabel 76 getragen.
Der Antriebsmotor 110 der Abführ-Fördereinrichtung 16 wird nun von der Steuerung 58 so angesteuert, daß sich die Ab­ führ-Traggabel 76 mit dem darauf befindlichen Gegenstand 74 aus der Lackierkabine 14 heraus bewegt, so daß er von einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Förderer übernommen werden kann. Die Bewegung der Förderketten 82, und 84 der Abführ-Kettenförderer 78 und 80 wird in Fig. 8 durch die Bewegungspfeile 142 und 144 verdeutlicht. Gleich­ zeitig wird die Zuführ-Traggabel 20 entsprechend den Bewe­ gungspfeilen 146 und 148 in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung bewegt, in der sie einen neuen zu lackie­ renden Gegenstand aufnehmen kann. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Betrieb im Durchlaufverfahren der Lackier­ vorrichtung 10 möglich.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeiten die Antriebseinrichtungen 18, 75 mit Elektromotoren. Selbst­ verständlich sind jedoch auch andere mechanische, hydrau­ lische oder pneumatische Antriebseinrichtungen geeignet.

Claims (7)

1. Lackiervorrichtung mit
  • a) einer Lackierstation, in der Lack auf einen in die Lackierstation eingebrachten Gegenstand auf­ gebracht werden kann;
  • b) einem stationären Fördersystem, mit dem der Ge­ genstand von außerhalb der Lackierstation in die Lackierstation hinein und von dort wieder nach außerhalb transportiert werden kann;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Fördersystem eine Zuführ-Fördereinrichtung (12) mit einer Zuführ-Antriebseinrichtung (18) und einem Zuführ-Tragelement (20) und eine Ab­ führ-Fördereinrichtung (16) mit einer Abführ- Antriebseinrichtung (75) und einem Abführ- Tragelement (76) umfaßt;
  • b) das Zuführ-Tragelement (20) und das Abführ- Tragelement (76) aufeinander zeigen und ineinan­ der greifen können;
  • c) die Zuführ- (18) und die Abführ-Antriebsein­ richtung (75) jeweils außerhalb der Lackierstati­ on (14) angeordnet sind und sie das Zuführ- (20) und das Abführ-Tragelement (76) in die Lackier­ station (14) so hinein bewegen können, daß diese ineinander greifen, und das Zuführ- (20) und das Abführ-Tragelement (76) wieder aus der Lackier­ station (14) heraus bewegen können;
  • d) eine Einrichtung (36, 38, 92, 94) vorgesehen ist, mit der die vertikale Lage mindestens eines der Tragelemente (20, 76) in der Lackierstation (14) so verändert werden kann, daß eine Übergabe des in der Lackierstation (14) befindlichen Gegen­ standes (74) von dem Zuführ- (20) auf das Abführ- Tragelement (76) erfolgt.
2. Lackiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Antriebseinrichtun­ gen (18, 75) zwei vertikal beabstandete, von der Seite gesehen geometrisch identische Bewegungseinrichtungen (22, 24, 78, 80) mit jeweils mindestens einer An­ triebsrolle (32, 34, 88, 90) und einer Umlenkrolle (36, 38, 92, 94) und mindestens einem um die Antriebs- und die Umlenkrolle endlos umlaufenden Förderglied (26, 28, 30, 82, 84, 86) umfaßt und daß das der An­ triebseinrichtung (18, 75) zugeordnete Tragelement (20, 76) an den Fördergliedern (26, 28, 30, 82, 84, 86) der Bewegungseinrichtungen (22, 24, 78, 80) je­ weils an der gleichen Stelle (71, 73, 125, 127) gelen­ kig befestigt ist.
3. Lackiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebsrollen (32, 34, 88, 90) der Bewegungseinrichtungen (22, 24, 78, 80) gekoppelt sind.
4. Lackiervorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Tragelemente als Traggabel (20, 76) ausgebildet ist.
5. Lackiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Tragelemente als Traggabeln (20, 76) ausgebildet und die Gabelweiten der Traggabeln (20, 76) unterschiedlich sind.
6. Lackiervorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Antriebseinrichtungen insgesamt vertikal beweglich ist.
7. Lackiervorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Pulverlackiervorrichtung (10) handelt.
DE10008890A 2000-02-25 2000-02-25 Lackiervorrichtung Expired - Fee Related DE10008890C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10008890A DE10008890C2 (de) 2000-02-25 2000-02-25 Lackiervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10008890A DE10008890C2 (de) 2000-02-25 2000-02-25 Lackiervorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10008890A1 true DE10008890A1 (de) 2001-09-13
DE10008890C2 DE10008890C2 (de) 2002-03-14

Family

ID=7632390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10008890A Expired - Fee Related DE10008890C2 (de) 2000-02-25 2000-02-25 Lackiervorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10008890C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1920848A1 (de) * 2006-11-09 2008-05-14 Siempelkamp Handling Systeme GmbH Vorrichtung und Verfahren zum verschmutzungsfreien Auftrag von Flüssigkeiten auf Decklagen im Zuge der Herstellung von Sandwichplatten
DE102008038760A1 (de) * 2008-08-12 2010-02-25 Abb Ag Bearbeitungskonzept
ITMO20110009A1 (it) * 2011-01-21 2012-07-22 Airone S R L Impianto per la verniciatura pentole.
WO2019155087A1 (en) * 2018-02-12 2019-08-15 Oerlikon Surface Solutions Ag, Pfäffikon Innovative method and system for coating

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626921A1 (de) * 1975-06-23 1977-01-20 Nikku Ind Co Verfahren und vorrichtung zur ueberfuehrung von gegenstaenden bei schubweiser behandlung in einem tank
DE19830212A1 (de) * 1998-07-07 2000-01-20 Angew Solarenergie Ase Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gegenständen, insbesondere scheibenförmigen Gegenständen wie Blechen, Glasplatten, Leiterplatten, Keramiksubstraten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626921A1 (de) * 1975-06-23 1977-01-20 Nikku Ind Co Verfahren und vorrichtung zur ueberfuehrung von gegenstaenden bei schubweiser behandlung in einem tank
DE19830212A1 (de) * 1998-07-07 2000-01-20 Angew Solarenergie Ase Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gegenständen, insbesondere scheibenförmigen Gegenständen wie Blechen, Glasplatten, Leiterplatten, Keramiksubstraten

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1920848A1 (de) * 2006-11-09 2008-05-14 Siempelkamp Handling Systeme GmbH Vorrichtung und Verfahren zum verschmutzungsfreien Auftrag von Flüssigkeiten auf Decklagen im Zuge der Herstellung von Sandwichplatten
DE102008038760A1 (de) * 2008-08-12 2010-02-25 Abb Ag Bearbeitungskonzept
DE102008038760B4 (de) * 2008-08-12 2010-06-24 Abb Ag Bearbeitungskonzept
ITMO20110009A1 (it) * 2011-01-21 2012-07-22 Airone S R L Impianto per la verniciatura pentole.
WO2019155087A1 (en) * 2018-02-12 2019-08-15 Oerlikon Surface Solutions Ag, Pfäffikon Innovative method and system for coating
CN111712330A (zh) * 2018-02-12 2020-09-25 欧瑞康表面处理解决方案股份公司普费菲孔 创新的涂覆方法和系统
CN111712330B (zh) * 2018-02-12 2022-06-14 欧瑞康表面处理解决方案股份公司普费菲孔 创新的涂覆方法和系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE10008890C2 (de) 2002-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3247126A1 (de) Kombiniertes verteilergeraet fuer stueckgut
WO2004018333A1 (de) Fördervorrichtung und verfahren zum fördern eines werkstücks von einem ersten zu einem zweiten förderniveau
DE19946531A1 (de) Senkrechtförderer für eine Palettiervorrichtung
DE10100377A1 (de) Anlage zum Behandeln, insbesondere zum Lackieren, von Gegenständen, insbesondere Fahrzeugkarosserien
DE4222349C2 (de) Lackieranlage
EP2861356B1 (de) Beschichtungsanlage
DE10210942B4 (de) Anlage zum Behandeln, insbesondere zum kataphoretischen Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien
DE2855982C2 (de)
DE3830194C2 (de)
EP0541850A1 (de) Kurvengängiges Plattenband
DE10008890C2 (de) Lackiervorrichtung
DE60305992T2 (de) Vorrichtung zum Falten von Croissants
DE3024195A1 (de) Foerdersystem zum hindurchfuehren von werkstuecken durch fluessigkeitsbehandlungsbaeder
DE10211214C1 (de) Anlage zum Behandeln, insbesondere zum kataphoretischen Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien
DE3047600C2 (de)
DE19532641A1 (de) Ziehvorrichtung für Behälter mit Ziehnuten, insbesondere für die Anordnung auf dem Hubtisch eines Regalbediengerätes
WO1995022498A1 (de) Vorrichtung zum ablösen eines produktes von einem endlos umlaufenden band
DE4326164A1 (de) Einrichtung zum Waschen und/oder Reinigen von Gebinden
DE2425452A1 (de) Vorrichtung zum transportieren und drehen von stueckguetern
DE2331528A1 (de) Kegelaufstellvorrichtung
EP2707267B1 (de) Spindelförderer und anlage zum behandeln von werkstücken mit einem solchen
DE3624482A1 (de) Vorrichtung fuer den vorschub von zu beschichtenden bauteilen
DE19839462C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen einer Förderfläche eines Stetigförderers
DE102015002091B4 (de) Fördersystem zum Fördern von Gegenständen und Tauchbehandlungsanlage mit einem solchen
EP3081448B1 (de) Seilbahnstation mit fördereinrichtung und dachaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EISENMANN LACKTECHNIK GMBH & CO. KG, 71032 BOEBLINGEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee