DE10007222A1 - Steuerungssystem für Rolläden-, Markisen-, Torantriebe oder dergleichen - Google Patents

Steuerungssystem für Rolläden-, Markisen-, Torantriebe oder dergleichen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für Rolläden-, Markisen-, Torantriebe oder dergleichen, mit mehreren, jeweils zur Steuerung einer oder mehrerer Antriebseinheiten verwendbaren Steuereinheiten, von denen wenigstens eine zur Eingabe von z. B. Steuerparameter betreffenden Einstellwerten vorgesehen ist. Erfindungsgemäß umfaßt das Steuerungssystem eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung eines Einstellwertes unmittelbar nach der Eingabe oder zur paketweisen Übertragung mehrerer eingegebener Einstellwerte von der genannten Steuereinheit auf wenigstens eine andere der Steuereinheiten. Vorteilhaft können durch diese Übertragungseinrichtung viele, z. B. in einem Haus verlegte Steuereinheiten für Rolläden, Markisen und dergleichen mit geringem Aufwand aufeinander abgestimmt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für Rolläden-, Markisen-, Torantriebe oder der­ gleichen, mit mehreren, jeweils zur Steuerung einer oder mehrerer Antriebseinheiten ver­ wendbaren Steuereinheiten, von denen wenigstens eine zur Eingabe von z. B. Steuerpara­ meter betreffenden Einstellwerten vorgesehen ist.
Bekanntermaßen weisen derartige Steuereinheiten für z. B. Rolladenantriebe Schaltknöpfe auf, durch deren Betätigung der Rolladen hochgefahren oder heruntergelassen werden kann. Über diese, zumeist mit einer Richtungssymbolik versehenen Schaltknöpfe oder weitere Schaltknöpfe ist ferner ein Eingabemodus einstellbar, in welchem z. B. Zeitschaltpunkte für die Aktivierung des Rolladenantriebs eingestellt werden können. Bei bekannten, Lichtsensoren verwendenden Steuerungen für Rolläden kommen als Einstellwerte ferner Helligkeits­ schwellenwerte in Betracht, bei deren Überschreitung der Rolladen automatisch herunter­ gefahren wird.
Je nach Anzahl der in einem Haus installierten Steuereinheiten und der Anzahl der einzu­ stellenden Werte können die Einstellungen einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Steuerungssystem für Rolläden-, Markisen-, Torantriebe oder dergleichen mit mehreren Steuereinheiten zu schaf­ fen, bei dem der zur Eingabe von Einstellparametern erforderliche Aufwand verringert ist.
Das diese Aufgabe lösende Steuerungssystem nach der Erfindung ist durch eine Übertra­ gungseinrichtungen zur Übertragung eines Einstellwertes unmittelbar nach der Eingabe oder zur paketweisen Übertragung mehrerer eingegebener Einstellwerte von der genannten einen Steuereinheit auf wenigstens eine andere der Steuereinheiten gekennzeichnet.
Durch diese Erfindungslösung können Einstellungen, die an einer z. B. in einem Raum eines Hauses installierten Steuereinheit vorgenommen werden mit geringem Aufwand auf andere, z. B. entfernt in anderen Räumen des Hauses untergebrachte Steuereinheiten übertragen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Übertragungseinrichtung Sende- und Empfangseinrichtungen zur drahtlosen Übertragung der Einstellwerte auf. Während Übertra­ gungen auf der Basis von Infrarotlicht oder Ultraschall denkbar sind, werden hierfür zweck­ mäßig elektromagnetische Weilen im Funkwellenbereich verwendet, welche Trennwände zwischen den in verschiedenen Räumen eines Hauses untergebrachten Steuereinheiten durchdringen können.
Neben der Gesamtheit aller eingegebenen Werfe können alternativ nur bestimmte Einstell­ werte, insbesondere ihrer Art nach, zur Übertragung auswählbar sein. So ist es denkbar, das tägliche Öffnen und Schließen der Rolläden eines Hauses betreffende Einstellzeitpunkte auf alle im Haus installierten Steuereinheiten zu übertragen, während z. B. Helligkeitsschwellen­ werte von einem allgemeinen Abgleich der Einstellparameter ausgeschlossen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die paketweise Übertragung der Einstellwerte durch eine gesonderte Eingabe auslösbar oder/und die Steuereinheit zur automatischen Übertragung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer nach Eingabe mehrerer Einstellwerte erfolgt. Vorzugsweise sind der Automatikmodus und der Eingabe­ modus wählbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Übertragung von Einstellwerten von der genannten einen Steuereinheit auf alle anderen Steuereinheiten unter aufeinanderfolgen­ der Übertragung der Einstellwerte von Steuereinheit zu Steuereinheit vorgesehen. Vorteilhaft braucht in solchen Fällen die Sendeleistung jeder der Steuereinheiten nur so groß zu sein, daß die ihr nächstliegende Steuereinheit gerade noch ihre Signale empfangen kann.
Zweckmäßig ist die Sende-/Empfangseinrichtung über den genannten Zweck hinaus nutz­ bar, insbesondere für die Kommunikation mit Meßfühlern, welche Steuersignale zu der Steuereinheit senden, z. B. Lichtsensoren oder Glasbruchsensoren.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Steuerungssystem für Rolläden in einer schematischen Dar­ stellung,
Fig. 2 eine in dem Steuerungssystem von Fig. 1 verwendete Steuereinheit, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuereinheit von Fig. 2.
Mit den Bezugszeichen 1 bis 4 sind ausschnittsweise dargestellte Fenster eines Wohnhauses mit mehreren, durch Trennwände 5, 6 unterteilten Räumen bezeichnet. Jedes der Fenster 1 bis 4 ist mit einem Rolladen 7, 8,9 bzw. 10 versehen, wobei der Rolladen jeweils durch einen Antriebsmotor 11, 12, 13 bzw. 14 antreibbar ist. Während in dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel die Steuereinheiten 15, 17 jeweils einem einzigen Rolladenantrieb zugeordnet sind, steuert die Einheit 16 mehrere Rolladenantriebe.
An jedem der Fenster 1 bis 4 ist jeweils eine auf Licht und Erschütterungen ansprechende Sensoreinheit installiert, von denen in Fig. 1 die Sensoreinheit 18 sichtbar ist. Jede der Sen­ soreinheiten ist dazu vorgesehen, drahtlos Signale an diejenige der Steuereinheiten 15 bis 17 zu senden, welche den Antriebsmotor für den Rolladen des betreffenden Fensters steuert.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, wo eine den Steuereinheiten 15 bis 17 entsprechende Steuereinheit gesondert dargestellt ist.
Die zur Unterputzinstallation vorgesehene Steuereinheit weist ein durch einen Blendrahmen 19 umrahmtes Gehäsue 20 auf, das in dem Blockschaltbild von Fig. 3 durch Strichlinien angedeutet ist. In dem Gehäuse 20 ist eine zentrale Steuerschaltung 25 untergebracht, wel­ che einen Mikroprozessor, Speicherschaltkreise sowie Ein- und Ausgabeschaltkreise umfaßt. Die zentrale Steuerschaltung steht mit einem an der Frontseite des Gehäuses 20 sichtbaren Display 22 sowie mit einer Schaltknöpfe 23, 24 umfassenden Eingabeeinrichtung 26 in Verbin­ dung. Ferner ist die zentrale Steuerschaltung 25 mit einer Sende-Empfangseinheit 27 verbun­ den, welche Signale im Funkfrequenzbereich senden und empfangen kann. Bei 28 ist eine auswechselbare Batterie zur Spannungsversorgung aller in dem Gehäuse 20 untergebrach­ ten Schaltkreise angedeutet.
Das als Steckmodul ausgebildete Gehäuse 20 ist über nicht gezeigte Steckverbindungsein­ richtungen mit einer zur Spannungsversorgung ein Netzteil umfassenden Leistungsschalter­ einrichtung 30 verbindbar, welche in eine Unterputzdose integriert oder einsetzbar ist. Über die durch die zentrale Steuerschaltung ansteuerbare elektronische Leistungsschaltereinrich­ tung 30 können wahlweise Versorgungsstromleitungen 32, 33 für einen Antriebsmotor 34, der den Antriebsmotoren 11 bis 14 entspricht, mit einem Phasenleiter 35 verbunden werden. Mit der Bezugszahl 31 ist ein Nulleiter bezeichnet.
Durch Betätigen der Schaltknöpfe 23, 24 können die der jeweiligen Steuereinheit 15 bis 17 zugeordnete Rolläden aufgezogen oder heruntergelassen werden, wobei die Dreiecksym­ bolik der Schaltknöpfe 23, 24 darauf hinweist, welcher der Knöpfe zum Aufziehen und wel­ cher zum Herunterlassen des Rolladens zu verwenden ist.
Durch Betätigen beider Knöpfe 23, 24 kann ein Eingabemodus eingestellt werden, bei dem im Dialog mit der Anzeige auf dem Display 22 verschiedene Einstellungen vorgenommen werden können. Zum Beispiel sind Zeitpunkte einstellbar, zu denen der Rolladen täglich hochgezogen und heruntergelassen werden soll. Ferner sind Schwellenwerte für durch die Sensoreinrichtungen 18 ermittelbare Lichtpegel einstellbar. Weitere Einstellwerte sind denk­ bar, wie z. B. Schwellenwerte für das Signal des Glasbruchsensors.
Bei der Eingabe solcher Einstellwerte wird der Benutzer durch geeignete Anzeigen auf dem Display 22 geführt.
Über die genannten Funktionen hinaus ist die Steuerschaltung 25 derart programmiert, daß in dem Einstellmodus in die Steuereinheiten 15 bis 17 eingegebene Einstellwerte mit Hilfe der Sendeempfangseinrichtung 27 auf alle anderen Steuereinheiten übertragen werden kön­ nen. Diese Übertragung kann im Eingabemodus durch geeignete Betätigung der Schaltsknöpfe 23, 24 erfolgen, wozu im Rahmen der erwähnten Bedienerführung entspre­ chende Hinweise gegeben werden.
Bei der Übertragung von Einstellwerten kann eine Auswahl getroffen werden. In dem gezeig­ ten Ausführungsbeispiel werden alle Zeitpunkte der Aktivierung der Rolladenantriebe betreffenden Einstellwerte übertragen, während z. B. Helligkeitsschwellenwerte von der Übertragung ausgeschlossen sind.

Claims (7)

1. Steuerungssystem für Rolläden-, Markisen-, Torantriebe oder dergleichen, mit mehreren, jeweils zur Steuerung einer oder mehrerer Antriebseinheiten verwendbaren Steuereinhei­ ten, von denen wenigstens eine zur Eingabe von z. B. Steuerparameter betreffenden Ein­ stellwerten vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Übertragungseinrichtung (27) zur Übertragung eines Einstell­ wertes unmittelbar nach der Eingabe oder zur paketweisen Übertragung mehrerer ein­ gegebener Einstellwerte von der genannten einen Steuereinheit auf wenigstens eine andere der Steuereinheiten (15-17).
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung eine Sendeeinrichtung und eine Empfangseinrichtung zur drahtlosen Übertragung der Einstellwerte und insbesondere jede der Steuereinheiten (15-17) eine kombinierte Sende-/Empfangseinrichtung (27) aufweist.
3. Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit aller oder/und bestimmte Einstellwerte zur Übertragung auswählbar sind.
4. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellwerte ihrer Art nach zur Übertragung auswählbar sind.
5. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die paketweise Übertragung der Einstellwerte durch eine gesonderte Eingabe aus­ lösbar oder/und die Steuereinheit zur automatischen Übertragung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer nach Eingabe der Einstellwerte vorgesehen ist.
6. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragung von Einstellwerten von der genannten einen Steuereinheit auf alle anderen Steuereinheiten (15-17) unter aufeinanderfolgender Übertragung der Einstell­ werte von Steuereinheit zu Steuereinheit vorgesehen ist.
7. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangseinrichtung (27) über den genannten Zweck hinaus, insbeson­ dere für die Kommunikation mit Steuersignale liefernden Meßfühlern (18), nutzbar ist.
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