DE10007014A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur SitzbelegungserkennungInfo
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Abstract
Um deutlich zwischen einer kleineren erwachsenen Person und einem z. B. auf einem Boostersitz sitzenden Kind auf dem Beifahrersitz eines Fahrzeugs unterscheiden zu können, ist eine Videosensorik (4) vorhanden, welche die Kopfhöhe der auf dem Beifahrersitz (1) befindlichen Person erfaßt. Des weiteren ist ein Fußraumsensor (5, 6) vorhanden, der erkennt, ob eine Person mit einem oder beiden Füßen den Boden vor dem Beifahrersitz (1) berührt. Eine Auswerteeinheit (7) stuft die Person auf dem Beifahrersitz (1) als Kind ein, bei dem sie eine Deaktivierung eines vorhandenen Beifahrerairbags (3) veranlaßt, wenn die Videosensorik (4) eine unterhalb einer vorgegebenen Schwelle (SH) liegende Kopfhöhe registriert und gleichzeitig der Fußraumsensor (5, 6) keine Fußberührung des Bodens vor dem Beifahrersitz (1) erkennt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung, wobei mittels einer
Videosensorik die Kopfhöhe einer auf dem Beifahrersitz eines
Fahrzeugs befindlichen Person erfaßt wird.
Z. B. aus der US 5,983,147 ist es bekannt, daß mit einer
Videosensorik, vorzugsweise mit einer Stereokamera, die
Szene des Beifahrersitzes aufgenommen wird, und durch
Auswertung der aufgenommenen Szene ermittelt wird, ob der
Beifahrersitz überhaupt belegt ist, ob sich darauf ein
Erwachsener oder ein Kind befindet oder ob ein Gegenstand
dort abgelegt ist. Untersuchungen, z. B. durch die NHTSA
(National Highway Traffic Safety Administration) in den USA,
haben ergeben, daß Kinder, die auf dem Beifahrersitz des
Fahrzeugs saßen, durch Auslösen des Beifahrerairbags
tödliche Verletzungen erlitten haben. Überhaupt geht von
einem auslösenden Airbag eine Verletzungsgefahr für eine
Person auf dem Beifahrersitz aus, wenn diese aufgrund ihrer
Sitzposition oder ihrer Körpergröße oder durch Vorbeugen
unmittelbar vor Eintritt des Unfalls in Richtung des
Beifahererairbags einen zu geringen Abstand zu dem Airbag
hat. Es gibt Belegungssituationen des Beifahrersitzes, in
denen der Beifahrerairbag bei einem Crash erst gar nicht
ausgelöst werden sollte. Zu solchen Belegungssituationen
gehört z. B. die Ablage von nicht zu schützenden Gegenständen
und ein viel zu geringer Abstand eines Insassen gegenüber
dem Beifahrerairbag und insbesondere auch, wenn sich ein
Kind auf dem Beifahrersitz befindet. Mit der in der US 5,983,147
beschriebenen Videosensorik wird die Belegungsart
des Beifahrersitzes erfaßt, also ob sich ein Gegenstand auf
dem Beifahrersitz befindet oder darauf eine erwachsene
Person oder ein Kind in einem rückwärts gerichteten
Kindersitz sitzt. Auch kann mit der bekannten Videosensorik
die Kopfhöhe der jeweiligen Person (Erwachsener oder Kind)
ermittelt werden.
Der Beifahrerairbag sollte nicht nur bei Kleinkindern in
einem rückwärtsgerichteten Kindersitz deaktiviert werden,
sondern auch bei etwas älteren Kindern (5- bis 8-jährige),
welche in der Regel auf einem auf dem Beifahrersitz
aufliegenden Boostersitz sitzen. Durch den Boostersitz
erreichen 5- bis 8-jährige Kinder eine Kopfhöhe, die mit
einer erwachsenen Person mit geringerer Körpergröße
übereinstimmt. Deshalb vermag die Videosensorik auch nicht
zwischen einem Kind auf einem Boostersitz, bei dem der
Beifahrerairbag deaktiviert werden sollte, und einer
erwachsenen Person mit der gleichen Kopfhöhe, bei der der
Beifahrerairbag aktiviert bleiben muß, zu unterscheiden. Die
NHTSA verlangt von einer Sitzbelegungserkennung, daß sie
zwischen einer sogenannten "5%-Frau" und einem Kind (ca. 5-
bis 8-jährig) auf einem Boostersitz unterscheiden kann, da
bei einer "5%-Frau" der Beifahrerairbag aktiviert bleiben
und bei einem Kind auf einem Boostersitz deaktiviert werden
soll. Mit "5%-Frau" sind Frauen mit einer Körpergröße von
maximal 1,50 m und einem Körpergewicht von maximal 50 kg
gemeint. Diese Frauen stellen ca. 5% der gesamten weiblichen
Bevölkerung dar.
Sollte für die Sitzbelegungserkennung ein Gewichtssensor
vorhanden sein, so ist auch dieser nicht in der Lage,
zwischen den beiden Personen, "5%-Frau" und Kind auf
Boostersitz, weil beide in die gleiche Gewichtskategorie
fallen, zu unterscheiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, womit mit möglichst hoher Zuverlässigkeit
zwischen einem Erwachsenen von kleiner Körpergröße
(Auslösefall) und einem Kind auf einem Boostersitz
(Nichtauslösefall) unterschieden werden kann.
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
bzw. 2 dadurch gelöst, daß neben einer Videosensorik, welche
die Kopfhöhe einer auf dem Beifahrersitz eines Fahrzeugs
befindlichen Person erfaßt, ein Fußraumsensor vorhanden ist,
der ermittelt, ob eine Person mit einem oder beiden Füßen
den Boden vor dem Beifahrersitz berührt. Die Person auf dem
Beifahrersitz wird dann als Kind eingestuft, bei dem ein
Beifahrerairbag zu deaktivieren ist, wenn die Videosensorik
eine unterhalb einer vorgegebenen Schwelle liegende Kopfhöhe
registriert und gleichzeitig der Fußraumsensor keine
Fußberührung auf dem Boden vor dem Beifahrersitz erkennt.
Sollte nämlich die Videosensorik eine Kopfhöhe feststellen,
welche der eines auf einem Boostersitz befindlichen Kindes
entspricht, so kann mittels des Fußraumsensors eindeutig
unterschieden werden, ob es sich wirklich um ein Kind auf
einem Boostersitz oder vielleicht um eine erwachsene Person
von kleiner Körpergröße handelt. Die erwachsene Person wird
nämlich in jedem Fall mit einem oder beiden Füßen den Boden
vor dem Beifahrersitz berühren, während das Kind auf dem
Boostersitz den Boden mit seinen Füßen nicht erreicht. Mit
den beiden Sensoren läßt sich also eine eindeutige
Unterscheidung zwischen dem Auslösefall "erwachsene Person
mit kleiner Körpergröße" und dem Nichtauslösefall "Kind auf
Boostersitz" treffen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. Danach ist der Fußraumsensor
vorteilhafterweise ein Drucksensor, der einen auf den Boden
vor dem Beifahrersitz ausgeübten Druck erfaßt. Vorzugsweise
ist der Fußraumsensor ein Drucksensor, der bei einem auf den
Boden vor dem Beifahrersitz ausgeübten Druck das Profil des
den Druck ausübenden Gegenstandes erfaßt. Eine
Druckprofilerfassung läßt sich vorteilhafterweise dadurch
vornehmen, daß der Fußraumsensor aus mehreren einzelnen
Drucksensorelementen besteht.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beifahrersitzes
in einem Fahrzeug mit einer Videosensorik und einem
Fußraumsensor und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm für eine Sitzbelegungserkennung.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der Fahrgastzelle
eines Fahrzeugs dargestellt mit einem Beifahrersitz 1 vor
dem Armaturenbrett 2, in dem ein Beifahrerairbag 3
installiert ist. Vorzugsweise am Fahrzeughimmel ist eine
Videosensorik 4 angeordnet, welche die Szene auf und um den
Beifahrersitz 1 aufnimmt. Die Videosensorik 4 kann eine in
bekannter Weise in CCD- oder CMOS-Technik ausgeführte
Videokamera sein. Es kann eine Mono- oder eine Stereokamera
sein, wobei eine Stereokamera in der Lage ist, ein
räumliches Bild aufzunehmen, wodurch verschiedene
Belegungsarten des Beifahrersitzes besser differenziert
werden können. Auf die genaue Funktionsweise der
Videosensorik 4 und der damit verbundenen
Bildsignalverarbeitung wird hier nicht näher eingegangen, da
sie bereits Stand der Technik ist (vergleiche z. B.
US 5,983,147). Die Videosensorik 4 ist in der Lage zu
unterscheiden, ob der Beifahrersitz überhaupt belegt ist, ob
sich ein Gegenstand auf dem Beifahrersitz befindet oder ob
eine Person dort sitzt oder auch ob ein rückwärts
gerichteter Kindersitz auf dem Beifahrersitz installiert
ist. Des weiteren kann die Videosensorik 4 die Kopfhöhe
einer auf dem Beifahrersitz sich befindenden Person
erfassen.
Nicht unterscheiden kann die Videosensorik 4 zwischen einer
klein gewachsenen erwachsenen Person und einem 5-8-jährigen
Kind, das auf einem auf dem Beifahrersitz aufgelegten
Boostersitz sitzt. Durch die Sitzerhöhung bekommt nämlich
das Kind eine Kopfhöhe, die in etwa der Kopfhöhe einer
kleineren erwachsenen Person entspricht. Weil bei einer
erwachsenen Person der Beifahrerairbag aktiviert bleiben
soll, dagegen aber bei einem Kind der Beifahrerairbag
deaktiviert werden muß, reicht die Videosensorik 4 nicht
aus, um hier eine eindeutige Entscheidung zwischen
Aktivierung und Deaktivierung des Beifahrerairbags zu
treffen.
Um auch für diesen geschilderten Fall eine eindeutige
Entscheidung herbeizuführen, ist im Fußraum vor dem
Beifahrersitz 1 ein Fußraumsensor 5, 6 angeordnet. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Fußraumsensor
aus zwei Teilen. Der eine Teil 5 ist auf dem waagerecht
verlaufenden Bodenbereich und der andere Teil 6 auf dem
geneigten Bodenbereich angeordnet. In der Regel reicht es
aber aus, nur auf dem waagerecht verlaufenden Bodenbereich
einen Fußraumsensor 5 vorzusehen. Der Fußraumsensor 5, 6
registriert, ob ein oder beide Füße einer auf dem
Beifahrersitz 1 sitzenden Person den Boden berühren oder
nicht. Als Fußraumsensor eignet sich ein Drucksensor, der
einen auf den Boden vor dem Beifahrersitz 1 ausgeübten Druck
erfaßt.
Um differenzieren zu können, ob der Druck von den Füßen
einer Person oder von irgendeinem anderen Gegenstand
ausgeübt wird, der im Fußraum vor dem Beifahrersitz abgelegt
ist, sollte der Drucksensor das Druckprofil erkennen können.
Eine Druckprofilaufnahme läßt sich dadurch bewerkstelligen,
daß der Fußraumsensor aus mehreren Drucksensorelementen
gebildet wird. Es gibt verschiedene Drucksensorprinzipien,
wie sie z. B. von Drucksensormatten, die in Fahrzeugsitze
integriert werden, her bekannt sind. Es gibt Drucksensoren
mit druckabhängigen Widerstandselementen oder mit Elementen,
die ihre Kapazität in Abhängigkeit vom ausgeübten Druck
verändern. Ebenso gibt es Drucksensoren, die auf dem
sogenannten Microbendingeffekt beruhen. Dabei sind
Glasfasern auf einer gewellten Unterlage aufgebracht. Der
Lichtfluß durch diese Glasfasern ändert sich, wenn durch
Druck auf die Glasfasern deren Durchbiegung verändert wird.
Die Sensorsignale von Fußraumsensor 5, 6 und von der
Videosensorik 4 werden einer Auswerteeinheit 7 zugeführt.
Letztendlich steuert die Auswerteeinheit 7 die Aktivierung
bzw. Deaktivierung des Beifahrerairbags 3 in Abhängigkeit
von den Sensorsignalen.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ablaufdiagramm verdeutlicht,
wie von der Videosensorik 4 und dem Fußraumsensor 5, 6
eindeutig entschieden werden kann, ob auf dem Beifahrersitz
ein Kind sitzt, bei dem der Beifahrerairbag zu deaktivieren
ist oder nicht. Gemäß den Verfahrensschritten 21 und 22
erfaßt einerseits die Videosensorik 4 die Kopfhöhe einer auf
dem Beifahrersitz sich befindenden Person, und der
Fußraumsensor 5, 6 ob eine Bodenberührung vor dem
Beifahrersitz vorliegt. Im Verfahrensschritt 23 findet eine
Schwellwertentscheidung statt. Dabei wird die von der
Videosensorik erfaßte Kopfhöhe der Person mit einer Schwelle
SH verglichen. Liegt die Kopfhöhe nicht unterhalb einer
Schwelle SH, so kann die Auswerteeinheit sicher entscheiden,
daß kein Kind auf dem Beifahrersitz 1 sitzt. Die Schwelle SH
ist also so groß gewählt, daß Kinder, bei denen der
Beifahrerairbag unbedingt deaktiviert werden muß, auch wenn
sie auf einem Boostersitz sitzen, diese Kopfhöhe SH nicht
überschreiten. Im Verfahrensschritt 24 wird die Information
des Fußraumsensors ausgewertet und festgestellt, ob ein
Fußabdruck auf dem Boden vor dem Beifahrersitz 1 gegeben
ist.
Im Verfahrensschritt 25 wird überprüft, ob gleichzeitig die
erste Bedingung, daß die erfaßte Kopfhöhe kleiner als die
vorgegebene Schwelle SH ist, und die zweite Bedingung, daß
es keinen Fußabdruck auf dem Boden vor dem Beifahrersitz
gibt, erfüllt ist. Sind beide Bedingungen erfüllt, so
entscheidet die Auswerteeinrichtung 7, daß ein Kind sich auf
dem Beifahrersitz 1 befindet. Denn ein auf dem Beifahrersitz
sich befindendes Kind, vor allem wenn es noch auf einem
Boostersitz sitzt, kommt mit seinen Füßen nicht auf den
Boden vor dem Beifahrersitz 1. Das Kind erreicht aber unter
Umständen, gerade weil es auf einem Boostersitz sitzt, die
Kopfhöhe einer kleineren erwachsenen Person. Ein
Erwachsener wird aber in der Regel mit mindestens einem Fuß
den Boden vor dem Fahrersitz berühren, auch wenn er nur eine
Kopfhöhe aufweist, die unterhalb der Schwelle SH liegt. So
wird im Verfahrensschritt 26 ermittelt, ob die Person auf
dem Beifahrersitz gleichzeitig die erste Bedingung, daß eine
Kopfhöhe kleiner als die vorgegebene Schwelle SH ist, und
die zweite Bedingung, daß ein Fußabdruck auf dem Boden vor
dem Beifahrersitz gegeben ist, vorliegen. Sind beide
Bedingungen erfüllt, so entscheidet die Auswerteeinheit 7,
daß sich kein Kind auf dem Beifahrersitz 1 befindet. Für den
Fall, daß ein Kind auf dem Beifahrersitz 1 erkannt worden
ist, gibt die Auswerteeinheit 7 im Verfahrensschritt 27 ein
Steuersignal ab zur Deaktivierung des Beifahrerairbags 3.
Claims (5)
1. Verfahren zur Sitzbelegungserkennung mittels einer
Videosensorik (4), welche die Kopfhöhe einer auf dem
Beifahrersitz (1) eines Fahrzeugs befindlichen Person
erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines
Fußraumsensors (5, 6) ermittelt wird, ob eine Person mit
einem oder beiden Füßen den Boden vor dem Beifahrersitz (1)
berührt, und daß die Person auf dem Beifahrersitz (1) als
Kind eingestuft wird, bei dem ein Beifahrerairbag (3) zu
deaktivieren ist, wenn die Videosensorik (4) eine unterhalb
einer vorgegebenen Schwelle (SH) liegende Kopfhöhe
registriert und gleichzeitig der Fußraumsensor (5, 6) keine
Fußberührung auf dem Boden vor dem Beifahrersitz (1)
erkennt.
2. Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung, welche eine
Videosensorik (4) aufweist, welche die Kopfhöhe einer auf
dem Beifahrersitz (1) eines Fahrzeugs befindlichen Person
erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußraumsensor (5, 6)
vorhanden ist, der erfaßt, ob eine Person mit einem oder
beiden Füßen den Boden vor dem Beifahrersitz (1) berührt,
und daß eine Auswerteeinheit (7) die Person auf dem
Beifahrersitz (1) als Kind einstuft, bei dem sie eine
Deaktivierung eines vorhandenen Beifahrerairbags (3)
veranlaßt, wenn die Videosensorik (4) eine unterhalb einer
vorgegebenen Schwelle (SH) liegende Kopfhöhe registriert und
gleichzeitig der Fußraumsensor (5, 6) keine Fußberührung des
Bodens vor dem Beifahrersitz (1) erkennt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußraumsensor (5, 6) ein Drucksensor ist, der einen auf
dem Boden vor dem Beifahrersitz ausgeübten Druck erfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußraumsensor (5, 6) ein Drucksensor ist, der bei einem
auf dem Boden vor dem Beifahrersitz (1) ausgeübten Druck das
Profil des den Druck ausübenden Gegenstandes erfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußraumsensor (5, 6) aus mehreren Drucksensorelementen
besteht.
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