Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Zündanlaßschalter für
Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung und einen Reserveschlüssel zur Betätigung des Zündanlaßschalters.
Reserve- oder Ersatzschlüssel für Kraftfahrzeuge dienen dazu, dann die
Türschlösser des zugehörigen Kraftfahrzeugs zu entriegeln und zu verriegeln
und den Zündanlaßschalter des Kraftfahrzeugs zu betätigen, wobei in der
Regel zugleich die Lenkspindel des Kraftfahrzeugs entsperrt bzw. gesperrt
wird, wenn der reguläre Schlüssel nicht zur Verfügung steht, beispielsweise
weil er vergessen, im Kraftfahrzeug eingesperrt oder verloren wurde. Da die
Reserve- oder Ersatzschlüssel nur für die Benutzung im Notfall bestimmt sind
und ihr Platzbedarf gering sein soll, damit sie beispielsweise in einer
Brieftasche oder Geldbörse aufbewahrt werden können, werden ihre
Abmessungen möglichst gering gehalten (DE 87 13 593 U1, EP 0 278 901 A2,
DE 89 10 980 U1, DE 40 06 270 C2, DE 198 17 471 A1).
Kraftfahrzeuge werden immer häufiger mit Türschlössern versehen, welche
mittels eines elektronischen Schlüssels von fern verriegelt und entriegelt
werden können, und zwar einzeln oder über eine Zentralverriegelungs- und
-entriegelungseinrichtung gemeinsam. Dabei muß dafür Vorsorge getroffen
werden, daß bei Ausfall der Energieversorgung des elektronischen Schlüssels
und / oder der Türschlösser das jeweilige Kraftfahrzeug noch zugänglich bleibt.
Es sind zahlreiche Vorschläge bekannt geworden, welche dieses gewährleisten
sollen.
So gehört ein Kraftfahrzeug zum Stand der Technik, bei welchem eine
Diebstahlsicherungs- und/oder -alarmanlage und mindestens das Schloß der
Fahrertür des Kraftfahrzeugs mittels eines elektronischen Schlüssels von fern
aktiviert und desaktiviert bzw. verriegelt und entriegelt werden, wogegen das
Lenkschloß zusammen mit dem zugehörigen Zündanlaßschalter und
mindestens das Schloß der Beifahrertür des Kraftfahrzeugs mittels eines
mechanischen Schlüssels betätigt bzw. verriegelt und entriegelt werden. Das
Kraftfahrzeug ist also über die Beifahrertür auch dann noch zugänglich, wenn
die Energieversorgung des elektronischen Schlüssels und/oder die
Energieversorgung des oder der mittels desselben verriegelbaren und
entriegelbaren Türschlösser des Kraftfahrzeugs ausfällt (DE 30 43 592 A1).
Bei einem anderen bekannten Kraftfahrzeug werden sämtliche Türschlösser
mittels eines elektronischen Schlüssels gemeinsam von fern verriegelt und
entriegelt, in welchen ein Normalschlüssel integriert ist. Der elektronische
Schlüssel wird zusammen mit dem Normalschlüssel in das mit einem
Zündanlaßschalter kombinierte Lenkschloß des Kraftfahrzeugs gesteckt, um
den gesperrten Anlasser des Kraftfahrzeugs freizugeben und mittels des
Normalschlüssels eine Drehsperre des Lenkschloß- und
Zündanlaßschalterrotors aufzuheben, so daß der Rotor mittels des
elektronischen Schlüssels gedreht werden kann, um die Lenkspindel des
Kraftfahrzeugs zu entriegeln und die Zündanlage sowie den Anlasser des
Kraftfahrzeugs einzuschalten. Der Normalschlüssel kann aus dem
elektronischen Schlüssel herausgeschwenkt oder vom elektronischen
Schlüssel gelöst werden, um in das Schloß einer Kraftfahrzeugtür zur
mechanischen Entriegelung desselben gesteckt zu werden, so daß das
Kraftfahrzeug über diese Tür auch dann noch zugänglich ist, wenn die
Energieversorgung des elektronischen Schlüssels und/oder die
Energieversorgung der mittels des elektronischen Schlüssels verriegelbaren
und entriegelbaren Türschlösser ausfällt (DE 33 14 072 A1).
Auch ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welchem eine Diebstahlwarnanlage,
bestimmte Funktionen einer Motormanagementeinrichtung und über eine
Zentralverriegelungs- und -entriegelungsanlage alle Türschlösser mittels eines
elektronischen Schlüssels von fern aktiviert und desaktiviert bzw. gesperrt und
freigegeben bzw. gemeinsam verriegelt und entriegelt werden. Das Schloß
mindestens einer Tür des Kraftfahrzeugs kann mittels eines mechanischen
Schlüssels entriegelt werden, so daß das Kraftfahrzeug über diese Tür auch
dann noch zugänglich ist, wenn die Energieversorgung des elektronischen
Schlüssels und/oder die Energieversorgung der mittels desselben
verriegelbaren und entriegelbaren Türschlösser ausfällt. Der mechanische
Schlüssel kann aus einer Chipkarte herausnehmbar sein, welche mit Hilfe
eines Lesegerätes des Kraftfahrzeugs dasselbe Identifizierungssignal wie der
elektronische Schlüssel liefert, so daß die Chipkarte und der mechanische
Schlüssel sozusagen einen zweiteiligen Reserve- oder Ersatzschlüssel für den
regulären elektronischen Schlüssel bilden (DE 43 13 779 A1).
Es sind darüber hinaus zahlreiche unterschiedliche Kombinationen eines
elektronischen Schlüssels zur gesonderten und/oder über eine
Zentralverriegelungs- und -entriegelungseinrichtung gemeinsamen
Fernverriegelung und -entriegelung der Türschlösser eines Kraftfahrzeugs
sowie zur Betätigung eines elektronischen Zündanlaßschalters des
Kraftfahrzeugs einerseits und eines mechanischen Schlüssels andererseits
bekannt, mit welchem mindestens ein Türschloß des Kraftfahrzeugs entriegelt
werden kann, so daß das Kraftfahrzeug über diese Tür auch dann noch
zugänglich ist, wenn die Energieversorgung des elektronischen Schlüssels und
/oder die Energieversorgung der mittels derselben verriegelbaren und
entriegelbaren Türschlösser ausfällt. Der im elektronische Schlüssel
untergebrachte mechanische Schlüssel kann aus dem elektronischen
Schlüssel herausklappbar oder herausziehbar sein (DE 43 40 260 A1, EP 0 720 543 B1,
DE 44 09 559 A1, DE 44 44 913 A1, DE 195 05 190 A1, DE 297 22 484 U1,
DE 198 05 945 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen
Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art zu schaffen, welcher statt des elektronischen Schlüssels
auch mit einem wesentlich weniger voluminösen Reserveschlüssel betätigbar
ist, mit dem außerdem mindestens ein Türschloß des Kraftfahrzeugs
mechanisch verriegelt und entriegelt werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen elektronischen Kraftfahrzeug-Zündanlaßschalters sind in
den Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist auch der Reserveschlüssel zur Betätigung des
erfindungsgemäßen elektronischen Zündanlaßschalters für Kraftfahrzeuge
(Patentanspruch 7).
Nachstehend ist eine Ausführungsform des elektronischen Kraftfahrzeug-
Zündanlaßschalters nach der Erfindung und des zugehörigen
Reserveschlüssels anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt:
Fig. 1 die Ansicht des elektronischen Zündanlaßschalters mit einge
stecktem zugehörigen elektronischen Schlüssel in Richtung des Pfeils I
in Fig. 2;
Fig. 2 den Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeils IIIa in Fig. 2, teilweise
längsgeschnitten entlang der Linie IIIb-IIIb in Fig. 1;
Fig. 4 die Ansicht des elektronischen Zündanlaßschalters mit einge
stecktem zugehörigen Reserveschlüssel in Richtung des Pfeils IV in
Fig. 5;
Fig. 5 den Längsschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 die Ansicht in Richtung des Pfeils VIa in Fig. 5, teilweise
längsgeschnitten entlang der Linie VIb-VIb in Fig. 4.
Der dargestellte elektronische Zündanlaßschalter 1 für Kraftfahrzeuge ist mit
einem elektronischen Schlüssel 2 betätigbar und weist einen Rotor 3 sowie
einen Stator 4 auf. Der Rotor 3 ist im Stator 4 mittels des elektronischen
Schlüssels 2 um eine Achse A aus der Ausgangsstellung gemäß Fig. 1, 2 und
3 im Uhrzeigersinn (Pfeil B) und entgegen dem Uhrzeigersinn zurück in die
Ausgangsstellung drehbar und mit nicht gezeigten Schaltelementen versehen,
welche mit ebenfalls nicht gezeigten Schaltelementen des Stators 4
zusammenwirken, um die Zündanlage und den Anlasser sowie gegebenenfalls
weitere Betriebseinheiten des mit dem elektronischen Zündanlaßschalter
versehenen Kraftfahrzeugs ein- und auszuschalten.
Weiterhin weist der elektronische Zündanlaßschalter 1 einen nicht gezeigten
Sperrmechanismus für den Rotor 3, einen ebenfalls nicht gezeigten
Elektromagneten zur Betätigung des Sperrmechanismus und eine gleichfalls
nicht gezeigte Steuerschaltung für den Elektromagneten auf. Der
Sperrmechanismus gibt den Rotor 3 erst dann frei, so daß er mittels des
eingesteckten elektronischen Schlüssels 2 in seine Schaltstellungen gedreht
werden kann, wenn ein nicht gezeigter Transponder des elektronischen
Schlüssels 2 auf ein Abfragesignal der Steuerschaltung mit einem
Identifizierungssignal geantwortet hat, die Steuerschaltung das
Identifizierungssignal überprüft und als das richtige erkannt und daraufhin die
Erregung des Elektromagneten bewirkt hat und der erregte Elektromagnet den
Sperrmechanismus in seine Rotorfreigabestellung bewegt hat.
Der elektronische Schlüssel 2 dient nicht nur zur Betätigung des elektronischen
Zündanlaßschalters 1, sondern auch zur Fernverriegelung sowie -entriegelung
der Türschlösser des mit dem elektronischen Zündanlaßschalter 1
versehenene Kraftfahrzeugs, was ein gewisses Volumen des elektronischen
Schlüssels 2 bedingt, insbesondere auch im Hinblick auf die Unterbringung des
zur Fernverriegelung und -entriegelung erforderlichen Energiespeichers,
beispielsweise einer elektrischen Batterie. Der elektronische Schlüssel 2 weist
einen entsprechend breiten und hohen Schaft 5 und einen Griff 6 auf, der noch
höher und breiter ist.
Der Rotor 3 des elektronischen Zündanlaßschalters 1 ist mit einem
Schlüsselkanal 7 zur Aufnahme des Schaftes 5 des elektronischen Schlüssels
2 und mit einem an den Schlüsselkanal 7 anschließenden Verlängerungskanal
8 versehen, welcher sich koaxial zum Schlüsselkanal 7 erstreckt und dessen
Querschnitt kleiner als derjenige des Schlüsselkanals 7 ist. Der
Verlängerungskanal 8 ist in einer Schubstange 9 ausgebildet, welche im Rotor
3 beim Einführen des Schaftes 5 des elektronischen Schlüssels 2 in den
Schlüsselkanal 7 durch den Schaft 5 entgegen der Wirkung einer nicht
gezeigten Rückstellfeder bis in die Stellung gemäß Fig. 2, 3 axial verschoben
wird, um einen Schaltvorgang durchzuführen, nämlich mit Hilfe eines
drallgebenden Wendelabschnitts 10 an ihrem freien Ende ein Signal zu
bewirken, welches die Steuerschaltung des elektronischen Zündanlaßschalters
1 aktiviert, so daß sie im geschilderten Sinne wirksam wird.
Der Schlüsselkanal 7 des Rotors 3 weist einen länglichen, im wesentlichen
rechteckigen Querschnitt auf, ebenso wie der in der Schubstange 9 des Rotors
3 ausgebildete Verlängerungskanal 8 für den Schlüsselkanal 7. Der
Schlüsselkanal 7 und der Verlängerungskanal 8 sind gegenseitig um einen
Winkel von 90° um ihre gemeinsame Längsachse 11, welche mit der
Längsachse und der damit identischen Drehachse A des Rotors 3
zusammenfällt, verdreht, so daß die längere Querschnittsachse oder Höhe 12
des Schlüselkanals 7 und die längere Querschnittsachse oder Höhe 13 des
Verlängerungskanals 8 rechtwinklig zueinander verlaufen. Die längere
Querschnittsachse oder Höhe 13 des Verlängerungskanals 8 entspricht der
kürzeren Querschnittsachse oder Breite 14 des Schlüsselkanals 7. Am
kleinsten ist die kürzere Querschnittsachse oder Breite 15 des
Verlängerungskanals 8.
Der elektronische Zündanlaßschalter 1 ist nicht nur mit dem elektronischen
Schlüssel 2 betätigbar, sondern auch mit einem sehr viel schmaleren und
weniger hohen Reserveschlüssel 16, mit welchem außerdem wenigstens ein
Türschloß des mit dem elektronischen Zündanlaßschalter 1 versehenen
Kraftfahrzeugs mechanisch verriegelt und entriegelt werden kann. Der
Reserveschlüssel 16 ist mit einem nicht gezeigten Transponder zur Abgabe
eines Identifizierungssignals versehen, welches mit demjenigen des
elektronischen Schlüssels 2 identisch ist, und weist gemäß Fig. 4 bis 6 einen
Griff 17 sowie einen Schaft 18 länglichen, im wesentlichen rechteckigen
Querschnitts auf, welcher auf übliche Art und Weise zur mechanischen
Kraftfahrzeugtürschloßverriegelung und -entriegelung ausgebildet ist. Die
längere Querschnittsachse oder Höhe 19 des Schaftes 18 ist gleich der
kürzeren Querschnittsachse oder Breite 20 des Schaftes 5 des elektronischen
Schlüssels 2, wobei der Querschnitt dieses Schaftes 5 demjenigen des
Schlüsselkanals 7 des Rotors 3 entspricht und eine analoge längliche, im
wesentlichen rechteckige Gestalt hat, so daß die längere Querschnittsachse
oder Höhe 21 des Schaftes 5 des elektronischen Schlüssels 2 der längeren
Querschnittsachse oder Höhe 12 des Schlüsselkanals 7 entspricht.
Wie aus Fig. 4 bis 6 ersichtlich, wird der Reserveschlüssel 16 so in den Rotor 3
des elektronischen Zündanlaßschalters 1 eingesteckt, daß der Schaft 18 des
Reserveschlüssels 16 quer zum Schlüsselkanal 7 des Rotors 3 orientiert ist
und mit einem Endabschnitt 22 in dem in der Schubstange 9 des Rotors 3
ausgebildeten Verlängerungskanal 8 für den Schlüsselkanal 7 aufgenommen
wird. Der Querschnitt des Schaftes 18 entspricht demjenigen des
Verlängerungskanals 8 und hat eine analoge längliche, im wesentlichen
rechteckige Gestalt, so daß nicht nur die längere Querschnittsachse oder Höhe
19 des Schaftes 18 derjenigen des Verlängerungskanals 8 entspricht, sondern
auch die kürzere Querschnittsachse oder Breite 23 des Schaftes 18 derjenigen
des Verlängerungskanals 8.
Beim Einführen des Reserveschlüssels 16 in den Rotor 3 des elektronischen
Zündanlaßschalters 1 wird die Schubstange 9 des Rotors 3 entgegen der
Wirkung ihrer Rückstellfeder bis in die Stellung gemäß Fig. 5, 6 mitgenommen,
sobald der Endabschnitt 22 des Schaftes 18 des Reserveschlüssels 16
vollständig in den Verlängerungskanal 8 der Schubstange 9 eingetreten ist.
Dabei wird die Steuerschaltung des elektronischen Zündanlaßschalters 1
aktiviert, so daß der Transponder des Reserveschlüssels 16 mit einem
Abfragesignal beaufschlagt wird, um mit seinem Identifizierungssignal zu
antworten, das von der Steuerschaltung auf seine Richtigkeit überprüft wird,
nach deren Feststellung die Steuerschaltung den Elektromagneten des
Sperrmechanismus des Rotors 3 erregt, welcher dann den Sperrmechanismus
in seine Freigabestellung bewegt, so daß der Rotor 3 mittels des
Reserveschlüssels 16 um die Achse A in Richtung des Pfeils B aus der
Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 bis 6 in seine Schaltstellungen gedreht werden
kann.
Der Rotor 3 ist in der Nähe der Mündung 24 des Schlüsselkanals 7 mit zwei
einander diametral gegenüberliegenden Sicherungsgliedern 25 und 26
versehen, welche jeweils in einem in den Schlüsselkanal 7 mündenden
radialen Kanal 27 bzw. 28 des Rotors 3 axial verschieblich gelagert und durch
eine Schraubendruckfeder 29 bzw. 30 in Richtung auf die Drehachse A des
Rotors 3 belastet sind, um mit dem inneren Ende 31 bzw. 32 in den
Schlüsselkanal 7 zu ragen und in eine Vertiefung 33 bzw. 34 des in den
Schlüsselkanal 7 eingesteckten Schaftes 5 des elektronischen Schlüssels 2
oder in eine Vertiefung 35 bzw. 36 des in den Schlüsselkanal 7 und dessen
Verlängerungskanal 8 eingesteckten Schaftes 18 des Reserveschlüssels 16
einzugreifen, so daß sowohl der elektronische Schlüssel 2 als auch der
Reserveschlüssel 16 nur in der Ausgangsstellung des Rotors 3 im Stator 4
gemäß Fig. 1 bis 3 bzw. Fig. 4 bis 6 aus dem Rotor 3 abgezogen werden kann,
weil die Sicherungsglieder 25 und 26 nur dann auf zwei Ausnehmungen 37 und
38 des Stators 4 ausgerichtet sind und sich von der Drehachse A des Rotors 3
weg bewegen können, um mit ihren inneren Enden 31 und 32 die Vertiefungen
33 und 34 des Schaftes 5 des elektronischen Schlüssels 2 bzw. die
Vertiefungen 35 und 36 des Schaftes 18 des Reserveschlüssels 16 zu
verlassen. Naturgemäß können der elektronische Schlüssel 2 und der
Reserveschlüssel 16 gleichfalls nur in der Ausgangsstellung des Rotors 3 im
Stator 4 in den Rotor 3 eingesteckt werden.