DE10005702A1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine 1 mit mehreren parallel nebeneinander und in Abständen angeordneten Querträgern 2a, 2b, an denen Siebbeläge 3 befestigt sind, wobei je zwei nebeneinander liegende Querträger ein Querträgerpaar 2a, 2b mit dazwischen liegenden unflexiblem Siebbelag 3 bilden, von denen jedes zweite Querträgerpaar (erste Querträgerpaare) 2a relativ zu den dazwischen liegenden Querträgerpaaren (zweite Querträgerpaare) 2b um die Längsachse hin und her kippbar sind. Die dazwischen liegenden zweiten Querträgerpaare 2b sind entgegengesetzt zu den ersten Querträgerpaaren 2a um die Längsachse hin und her kippbar, um die unflexiblen Siebbeläge 3 in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen. An den Enden der Querträger/Querträgerpaare Räder 4 sind Radsegmente oder Kraftübertragungselemente befestigt, über die mindestens ein angetriebenes Zugelement und/oder Schubelement 5 läuft, das/die bei den ersten Querträgerpaaren 2a auf der Unterseite und bei den zweiten Querträgerpaaren 2b auf der Oberseite der Räder 4 oder Kraftübertragungselementen anliegt/anliegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit mehreren parallel nebeneinander und in Abständen angeordneten Querträgern, an denen Siebbeläge befestigt sind.
Siebmaschinen mit mehreren parallelen nebeneinander und in Abständen angeordneten Querträgern, zwischen den flexible Siebbeläge befestigt sind und von denen jeder zweite Querträger sich relativ zu den übrigen dazwischen liegenden Querträgern bewegt, sind aus der DE 38 23 896 A1 bekannt.
Diese bekannten Siebmaschinen haben sich bei siebschwierigem Siebgut zwar bewährt, aber es können keine starren bzw. unflexible Siebbeläge verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Siebmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unflexible Siebbeläge eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je zwei nebeneinander liegende Querträger ein Querträgerpaar mit dazwischen liegenden unflexiblem Siebbelag bilden, von denen jedes zweite Querträgerpaar (erste Querträgerpaare) relativ zu den dazwischen liegenden Querträgerpaaren (zweite Querträgerpaare) um die Längsachse hin und her kippbar sind, daß die dazwischen liegenden zweiten Querträgerpaare entgegengesetzt zu den ersten Querträgerpaaren um die Längsachse hin und her kippbar sind, um die unflexiblen Siebbeläge in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, und daß an den Enden der Querträger/Querträgerpaare Räder, Radsegmente oder Kraftübertragungselemente befestigt sind, über die mindestens ein angetriebenes Zugelement und/oder Schubelement läuft, das/die bei den ersten Querträgerpaaren auf der Unterseite und bei den zweiten Querträgerpaaren auf der Oberseite der Räder oder Kraftübertragungselementen anliegt/anliegen.
In einer solchen Siebmaschine können starre und verhältnismäßig dicke Siebelemente verwendet werden, so daß das Siebgut ein hohes Gewicht aufbringen darf, ohne den Siebbelag zu beschädigen. Hierbei führen aber die einzelnen Siebbeläge eines Querträgerpaares zueinander entgegengesetzte Bewegungen aus, so daß optimale Siebergebnisse erreichbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zugelement ein Zahnriemen mit beidseitig angeordneten Zähnen ist und die Räder Zahnräder sind.
Alternativ kann das Zugelement ein zahnloser Riemen, ein Band, ein Seil, ein Keilriemen oder eine Kette sein.
In einer weiteren Alternative wird vorgeschlagen, daß das Zug- und Schubelement eine Zahnstange ist, die in Zahnräder oder Zahnradsegmente eingreift.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Siebmaschine eine Mehrdeckmaschine, insbesondere eine Doppeldeckmaschine ist, deren Lagen von Querträgerpaaren durch verschiedene Zug-/Schubelemente oder dasselbe Zugelement angetrieben sind.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Zug-/Schubelemente beidseitig der Siebmaschine angeordnet sind.
Hierdurch wird ein besonders sicherer und optimaler Antrieb bei guter Kräfteverteilung erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedes zweite Rad, Radsegment, oder Kraftübertragungselement niedriger liegt als die dazwischen liegenden Räder/Radsegmente/Kraftübertragungselemente, so daß die Räder/Radsegmente/Kraftübertragungselemente geringer vom Zugelement umschlungen sind.
Auch wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß das oder die Zugelement (e) von zwei parallel nebeneinander liegenden Riemen gebildet ist (sind).
Um bei einem Siebgut mit flüssigem Anteil dafür zu sorgen, daß die Flüssigkeit sicher entnommen wird, wird vorgeschlagen, daß unterhalb der Siebfläche Unterdruck anliegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine Siebmaschine
Fig. 2: einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine Siebmaschine mit vier waagerechten Siebflächen
Fig. 3: einen Schnitt nach Fig. 2 mit vier schräg gestellten Siebflächen und
Fig. 4: einen senkrechten Schnitt durch eine Siebmaschine mit zwei Siebflächen.
Die Siebmaschine nach Fig. 1 weist vier waagerechte Querträger 2 auf, von denen jeweils zwei nebeneinander liegende Querträger 2a, 2b ein Querträgerpaar bilden. Über jedem Querträgerpaar liegt ein Siebbelag 3, der über Arme 8 mit den zwei Querträgern verbunden ist, wie dies Fig. 4 zeigt. Hierbei sind die oberen Enden der Arme 8 an dem Siebbelag 3 angelenkt.
Die zwei Querträger 2a, 2b eines Querträgerpaares werden um ihre waagerechte Längsachse hin und her geschwenkt und bewegen hierdurch die Siebfläche bzw. den Siebbelag 3. Der Siebbelag 3 wird dabei nicht gestaucht, sondern er ist starr bzw. unflexibel. Der Siebbelag 3a eines Querträgerpaares wird hierbei stets in entgegengesetzter Richtung bewegt, als der benachbarte Siebbelag 3b, so daß die Siebbeläge durch die Schwenkbewegungen seitlich und ferner auf und ab bewegt werden. Hierbei gelangt das Siebgut in Richtung des Pfeiles 9 von einem Siebbelag 3a zum nächsten Siebbelag 3b.
An beiden Enden jedes Querträgers 2 sind Räder 4 befestigt, die durch Schubelemente 5 bewegt werden. Hierbei liegen die vier Räder 4 eines Querträgerpaares 2a oberhalb des Schubelements 5 und die vier Räder des benachbarten Querträgerpaares 2b unterhalb des Schubelements 5. Dadurch wird bewirkt, daß die Räder 4 eines Querträgerpaares sich stets in entgegengesetzter Richtung drehen, wie die Räder des benachbarten Querträgerpaares.
Die Schubelemente 5 werden an einem Ende durch einen Kurbelantrieb 6 bewegt und am anderen Ende jeden Schubelements 5 ist ein Federelement, insbesondere eine Zugfeder 7 befestigt, gegen die der Kurbelantrieb 6 anarbeitet.
Das Zugelement 5 kann ein Zahnriemen oder eine Zahnstange sein, wobei dann die Räder 4, Zahnräder oder Zahnsegmente sind. Das Zugelement 5 kann aber auch ein zahnloser Riemen, ein Band, ein Seil, ein Keilriemen oder eine Kette sein.
Die Siebmaschine 1 ist in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eine Mehrdeckmaschine, das heißt, es sind wenigstens zwei Siebdecks übereinander angeordnet, wobei jede Lage von Querträgerpaaren angetrieben ist. Ferner ist in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb der Siebfläche Unterdruck angelegt, um Flüssigkeit aus dem Siebgut durch die Siebfläche hindurch heraus zu saugen.
In Fig. 2 sind die einzelnen Siebflächen 3 waagerecht angeordnet und sie bewegen sich während des Betriebes stets in einer waagerechten Lage, so daß sie abwechselnd angehoben und abgesenkt werden und hierbei sich in Richtung der Pfeile 10a, 10b bewegen. Statt dessen können aber auch die einzelnen Siebbeläge schräg angeordnet werden und in Richtung der Siebgutbewegung abfallen, wie dies Fig. 3 zeigt.

Claims (9)

1. Siebmaschine (1) mit mehreren parallel nebenein­ ander und in Abständen angeordneten Querträgern (2a, 2b), an denen Siebbeläge (3) befestigt sind dadurch ge­ kennzeichnet, daß je zwei nebeneinander lieg­ ende Querträger ein Querträgerpaar (2a, 2b) mit dazwischen liegenden unflexiblem Siebbelag (3) bilden, von denen jedes zweite Querträgerpaar (erste Querträgerpaare) (2a) relativ zu den dazwischen liegenden Querträgerpaaren (zweite Querträgerpaare) (2b) um die Längsachse hin und her kippbar sind, daß die dazwischen liegenden zweiten Querträgerpaare (2b) entgegengesetzt zu den ersten Quer­ trägerpaaren (2a) um die Längsachse hin und her kippbar sind, um die unflexiblen Siebbeläge (3) in entgegengesetzten Richtungen zu bewegen, und daß an den Enden der Querträger /Querträgerpaare Räder (4), Radsegmente oder Kraftübertragungselemente befestigt sind, über die mindestens ein angetriebenes Zugelement und/oder Schubelement (5) läuft, das/die bei den ersten Querträgerpaaren (2a) auf der Unterseite und bei den zwei­ ten Querträgerpaaren (2b) auf der Oberseite der Räder (4) oder Kraftübertragungselementen anliegt/anliegen.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (5) ein Zahnriemen mit beidseitig angeordneten Zähnen ist und die Räder (4) Zahnräder sind.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (5) ein zahnloser Riemen, ein Band, ein Seil, ein Keilriemen oder eine Kette ist.
4. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug- und Schubelement (5) eine Zahnstange ist, die in Zahnräder oder Zahnradsegmente eingreift.
5. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrdeckmaschine, insbesondere eine Doppeldeckmaschine ist, deren Lagen von Querträgerpaaren (2a, 2b) durch verschiedene Zug-/Schubelemente (5) oder dasselbe Zugelement angetrieben sind.
6. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug-/Schubelemente (5) beidseitig der Siebmaschine ange­ ordnet sind.
7. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Rad(4), Radsegment, oder Kraftübertragungselement niedriger liegt als die dazwischen liegenden Räder/Radsegmente/Kraftübertragungselemente so daß die Räder/Radsegmente/Kraftübertragungselemente geringer vom Zugelement (5) umschlungen sind.
8. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Zugelement(e) (5) von zwei parallel nebeneinander liegenden Riemen gebildet ist (sind).
9. Siebmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Siebfläche Unterdruck anliegt.
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