DE10005684B4 - Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem Spiegelgehäuse (1) und einem Spiegelfuß (2), welcher an einem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Halteteil (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelfuß (2) durch von einem elektrischen oder elektronischen Steuerschaltkreis (9) beeinflußte Mittel (4) gezielt und aktiv von dem Halteteil lösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem Spiegelgehäuse und Spiegelfuß, welcher an einem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Halteteil befestigt ist.
  • Bei solchen in Kraftfahrzeugen eingesetzten Innenrückblickspiegeln muß aufgrund gesetzlicher Vorschriften gewährleistet sein, daß sich bei einem Aufprall auf den Innenrückspiegel, wie er insbesondere bei einem Unfall auftreten kann, dieser nicht starr verhält, sondern ausweichen kann.
  • Dies wird bei den bislang bekannten Innenrückblickspiegeln i.a. dadurch gewährleistet, daß der Spiegelfuß an dem ihm zugeordneten Halteteil im Kraftfahrzeug so befestigt ist, daß er bei einer in einer bestimmtem Richtung wirkenden und einen bestimmten Betrag überschreitenden Kraftbeaufschlagung des Spiegels eine Schwenkbewegung ausführt oder sich von dem Halteteil löst.
  • So ist beispielsweise in der DE 43 20 488 C1 ein Innenrückspiegel offenbart, bei dem der Spiegelfuß an einem auf der Windschutzscheibe aufgeklebten Halteteil mittels eines Federelements befestigt ist, wobei an dem Spiegelfuß eine Rampe angeordnet ist, die bei Kraftbeaufschlagung des Spiegels an einer Abrundung des Halteteils entlang gleitet, wodurch ein Verkippen und anschließendes Lösen des Spiegelfußes von dem Halteteil bewirkt wird.
  • Durch die DE 693 09 828 T2 und die US 5,820,097 sind ebenfalls Innenrückblickspiegel der zuvor beschriebenen Art bekannt geworden, d.h. solche, bei denen ein mit dem Spiegel verbundener Spiegelfuß an einem Halteteil im Kraftfahrzeug so befestigt ist, daß sich der Spiegel mitsamt seinem Spiegelfuß bei einer Kraftbeaufschlagung von dem Halteteil löst.
  • Ein wesentliches Merkmal derartiger Anordnungen ist jedoch, daß immer ein gewisser Bewegungsspielraum für den Spiegelfuß, insbesondere in Richtung auf die Windschutzscheibe zu freigehalten werden muß, so daß zwischen Spiegel und Scheibe i.a. kein Raum für den Einbau irgendwelcher anderer Komponenten zur Verfügung steht. Da sich dieser Einbauort jedoch als geradezu ideal für verschiedene, insbesondere auch kamerabasierte Sensorsysteme erwiesen hat, ist in dieser Einschränkung ein wesentlicher Nachteil herkömmlicher Innenrückspiegel zu sehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Innenrückspiegel zur Verfügung zu stellen, der bei Bedarf ausweicht oder sich von seinem Halteteil löst, ohne dazu eines Bewegungsspielraums in Richtung der Scheibe zu bedürfen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spiegelfuß durch von elektrischen bzw. elektronischen Steuerschaltkreisen beeinflußte Mittel gezielt und aktiv von dem Halteteil lösbar ist.
  • Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Wie aus der Darstellung eines erfindungsgemäßen Innenrückblickspiegels in der Zeichnung zu sehen, ist bei diesem ein Halteteil 3 fest im Fahrzeugdach 6 verankert. Dieses Halteteil 3 ist zur Aufnahme eines oberen Abschnitts 2.2 eines Spiegelfußes 2 vorgesehen, wobei der Spiegelfuß 2 mit diesem oberen Abschnitt 2.2 in dem Halteteil 3 durch einen Verriegelungsbolzen 5 befestigt ist, der in eine Ausnehmung in demselben eintaucht. Der Verriegelungsbolzen 5 ist dabei als Teil eines beweglichen Tauchankers eines Elektromagneten 4 ausgebildet und kann durch Bestromung des Elektromagneten 4 in der durch den kleinen Pfeil angedeuteten Richtung bewegt werden, wodurch der Spiegelfuß 2 aus seiner Befestigung freigeben wird. Der untere Abschnitt 2.1 des Spiegelfußes 2, an dem das Spiegelgehäuse 1 mittels eines Gelenkstücks 2.3 beweglich befestigt ist, ist mit dem oberen Abschnitt 2.2 durch ein ebenfalls bewegliches, z.B. als Kugelgelenk ausgeführtes Verbindungsstück 2.4 verbunden. Der Spiegel ist durch die Gelenke 2.3 und 2.4 zwar in dem Maße verstellbar, wie es zu einer korrekten individuellen Einstellung für den jeweiligen Fahrer erforderlich ist, der nötige Freiraum in Richtung der Windschutzscheibe 7 zur Ausführung einer Ausweichbewegung bei einem harten Aufprall ist jedoch aufgrund der direkt zwischen Spiegel und Windschutzscheibe 7 angeordneten Sensorkomponente 10 nicht gegeben. Um dennoch das gesetzlich vorgeschriebene Ausweichen des Spiegels bei einem solchen Aufprall zu gewährleisten, ist in dem Spiegelgehäuse 1 ein Beschleunigungssensor 8 angeordnet, der den Aufprall registriert und ein entsprechendes Signal an einen z.B. im Fahrzeugdach 6 angeordneten Steuerschaltkreis 9 abgibt. Über diesen Steuerschaltkreis 9 wird dann der Elektromagnet 4 mit Strom beaufschlagt, um den Verriegelungsbolzen 5 zu bewegen und so den Spiegelfuß 2 freizugeben. Der Spiegel samt Spiegelfuß 2 kann dann entweder völlig Iosgelöst von dem Halteteil 3 sein, oder aber – wie es aus Sicherheitsgründen bevorzugt vorgesehen, in der Zeichnung der Einfachheit halber aber nicht dargestellt ist – über ein z.B. als Drahtseil oder sonstige flexible Verbindung gerade ausreichender Länge ausgeführtes Zwischenelement zwar nach wie vor mit diesem verbunden, dennoch aber, etwa in Art eines freien Pendels so weit beweglich sein, daß das erforderliche Ausweichen ohne weiteres möglich ist.
  • Selbstverständlich sind zur Ausführung der Erfindung an Stelle des Elektromagneten 4 auch andere Aktoren, wie z.B. piezoelektrische, pyrotechnische u.s.w. einsetzbar, wobei auch die Art der Verriegelung mit dem Bolzen 5 nur als Beispiel für eine von vielen möglichen Ausgestaltungen anzusehen ist. Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn zur Auslösung der Entriegelung auf das Signal anderweitig im Fahrzeug vorhandener, z.B. zur Airbag-Auslösung vorgesehener Beschleunigungssensoren zurückgegriffen werden kann, so daß ggf. auf einen im Spiegel angebrachten separaten Beschleunigungssensor 8 verzichtet werden kann.

Claims (7)

  1. Innenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem Spiegelgehäuse (1) und einem Spiegelfuß (2), welcher an einem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Halteteil (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelfuß (2) durch von einem elektrischen oder elektronischen Steuerschaltkreis (9) beeinflußte Mittel (4) gezielt und aktiv von dem Halteteil lösbar ist.
  2. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen oder elektronischen Steuerschaltkreis (9) zumindest ein Beschleunigungssensor (8) zugeordnet ist.
  3. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Beschleunigungssensor (8) im Spiegelgehäuse (1) angeordnet ist.
  4. Innenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Beschleunigungssensor (8) ein von dem Innenrückblickspiegel entfernt angeordneter, zur Airbag-Auslösung vorgesehener Crash-Sensor ist.
  5. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum gezielten und aktiven Lösen des Spiegelfußes (2) von dem Halteteil (3) vorgesehenen Mittel (4) einen elektromechanisch wirkenden Aktor umfassen.
  6. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum gezielten und aktiven Lösen des Spiegelfußes (2) von dem Halteteil (3) vorgesehenen Mittel (4) einen pyrotechnischen Aktor umfassen.
  7. Innenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelfuß nach dem Lösen von dem Halteteil (3) durch ein flexibles Zwischenelement geeigneter Länge mit diesem verbunden ist.
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