DE10005140A1 - System zur Vermeidung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern - Google Patents

System zur Vermeidung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern

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Abstract

Vorteil dieses Systems, das vor allem Falschauffahrten auf die Autobahn verhindern soll, ist es, daß es den Fahrer des Fahrzeuges zuerst durch ein akustisches Signal im Fahrzeuginnenraum auf sein Fehlverhalten aufmerksam macht, sowie im Falle einer Nichtreaktion des Fahrers, die übrigen Verkehrsteilnehmer durch ein akustisches Signal außerhalb des Fahrzeuges und durch automatisches Einschalten der Warnblinkanlage auf die Gefahrensituation aufmerksam macht. Verhält sich der Fahrer weiterhin verkehrswidrig, erfolgt ein langsames Abbremsen des Fahrzeuges bis zum Stillstand. DOLLAR A Die Inbetriebnahme des Fahrzeuges kann daher nur durch einen autorisierten Fachmann durch Eingabe eines fahrzeugspezifischen Codes erfolgen. DOLLAR A Die Lösung wird durch ein Erkennungssystem, das die entsprechenden Verkehrsgebots- und -hinweisschilder erkennt, auswertet und die Daten weiterleitet, sichergestellt und elektronisch gesteuert. DOLLAR A Das System ist so ausgelegt, daß es in ein bereits im Fahrzeug vorhandenes, programmierbares Gerät, wie Verkehrsleitsystem, Bordcomputer o. ä. integriert werden kann und auch hierüber programmierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebotsschildern, insbesondere der Verhinderung von Falschauffahrten auf Autobahnen.
In den letzten Jahren hat, dies auch bedingt durch die immer größer werdende Ver­ kehrsdichte, die Zahl der sogenannten 'Geisterfahrer', die nicht nur ihre eigene Person in Gefahr bringen sondern auch das Leben vieler anderer Personen ge­ fährden, zugenommen.
Eine Möglichkeit der Verhinderung von Einfahrten in falscher Richtung auf Autobahnen in der beschriebenen Form ist nicht bekannt.
In letzter Zeit wurde auf österreichischen Autobahnen eine Vorrichtung erprobt, die bei einer Überfahrt in der falschen Richtung mittels aus der Fahrbahn herauskommenden Metallkrallen die Reifen des überfahrenden Fahrzeuges zerstört und das Fahrzeug somit fahrunfähig macht.
Da sich diese Reifenkralle in der Praxis nicht bewährt hat soll nunmehr ein System erprobt werden, das bei Auffahrten auf Autobahnen in der falschen Richtung das falsch fahrende Fahrzeug mittels eines nach dem Prinzip des Airbags funktionierenden Luftsack, der sich zwischen zwei sich am Fahrbahnrand der Autobahnausfahrt befindenden Pfeilern aufbläst, zum Abbremsen und somit zum Stillstand bringt.
Der von der Autobahn ausfahrende Verkehr soll mittels einer Ampelanlage vor einer Auffahrt auf diesen Luftsack gewarnt werden.
Nachteil des vorgenannten Systems ist, neben den nicht unerheblichen Kosten für die Installation sowie die regelmäßig notwendige Wartung der Anlage, daß nicht alle Autobahnausfahrten so vor Falschfahrern geschützt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde durch Erfassung, Auswertung und Weitergabe der durch ein Erkennungssystem erfaßten Daten von Verkehrs­ gebotsschildes Verkehrsunfälle zu vermeiden bzw. das Auffahren auf die Auto­ bahn in falscher Fahrtrichtung zu verhindern.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Das System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebotsschildern erfaßt das Verkehrsgebotsschild 'Einfahrt verboten', das in Fahrtrichtung der Autobahnauffahrt in der Straßenspur der Autobahnausfahrt steht. Das Erkennungssystem (1) erfaßt dieses Verkehrsgebotsschild und wertet mittels einer hierzu geeigneten Elektronik (2) dessen Daten aus.
Fährt das Fahrzeug nun auf die Straßenspur, auf der dieses Verkehrsgebotsschild steht, d. h. das Fahrzeug würde in falscher Fahrtrichtung auf die Autobahn auf­ fahren wollen, so ertönt zunächst ein akustisches Signal (3), das den Fahrer auf die Mißachtung eines Verkehrsgebotsschildes aufmerksam macht.
Erfolgt seitens des Fahrers keine Reaktion auf das akustische Signal (3) innen im Fahrzeug, so ertönt außerhalb des Fahrzeuges ein akustisches Signal (4) und die in allen Fahrzeugen gesetzlich vorgeschriebene Warnblinkanlage des Fahrzeuges schaltet sich ein, so daß andere Personen auf die durch den Falschfahrer herbei­ geführte Gefahrensituation aufmerksam gemacht werden.
Wenn der Fahrer des Fahrzeuges auch diese Signale nicht beachtet und seinerseits das Fahrzeug zum Stillstand bringt, erfolgt, gesteuert über die Elektronik (2), das automatische langsame Abbremsen des Fahrzeuges bis zum Stillstand.
Durch Unterbrechung des Stromzufuhr kann sowohl das im Inneren des Fahrzeuges als auch das außerhalb des Fahrzeuges ertönende akustische Signal unterbrochen werden, die Unterbrechung der Stromzufuhr beeinflußt jedoch nicht die Funktions­ fähigkeit der Warnblinkanlage am Fahrzeug.
Der Fahrer muß nunmehr, um sein Fahrzeug wieder in Betrieb nehmen zu können, einen autorisierten Fachbetrieb verständigen, der, nach Entfernung des Fahrzeuges aus der Gefahrenzone, durch Eingabe einer fahrzeugspezifischen Code-Nummer erst wieder das Starten des Fahrzeuges ermöglicht.
Neben der Erkennung, Auswertung und Weitergabe der Daten der zur Verhin­ derung von Falschauffahrten auf die Autobahn aufgestellten Verkehrsgebots­ schilder können auch andere Verkehrsgebots- und -hinweisschilder erfaßt und ausgewertet werden.
Durch das der Erfindung zugrunde liegende System zur Verhinderung von Verkehrs­ unfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebotsschildern ist eine Einhaltung einer mittels Verkehrsschildern angeordneten Geschwindigkeitsbegrenzung möglich.
Befährt ein Fahrzeug eine Straße, in diesem Ausführungsbeispiel eine verkehrsbe­ ruhigte Spielstraße, so erfaßt das Erkennungssystem das in Fahrtrichtung aufge­ stellte Verkehrsgebotsschild mit der hier geltenden Höchstgeschwindigkeit und gibt diese mittels der Elektronik ausgewerteten Daten weiter, so daß ein lang­ sames Abbremsen bis auf die hier geltende Höchstgeschwindigkeit erfolgt. Diese Höchstgeschwindigkeit wird solange automatisch beibehalten bis ein Verkehrs­ schild erfaßt wird, in dem hier beschriebenen Beispiel ein erneutes Verkehrsge­ botsschild mit einer höheren Höchstgeschwindigkeit.
Das hier beschriebene System ist so ausgelegt, daß es als separates Gerät in jedes Fahrzeug eingebaut werden kann, es kann jedoch auch in bereits im Fahrzeug vor­ handene Systeme, wie Bordcomputer, Verkehrsleitsystem oder Tempomat integriert werden und das im inneren des Fahrzeuges ertönende akustische Signal visuell darstellen.
Ebenso kann das akustische Signal, das außerhalb des Fahrzeuges ertönt, durch eine bereits vorhandene Alarmanlage ausgeführt werden.
Die Vorteile dieses Systems zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nicht­ beachtung von Verkehrsgebotsschildern liegen auf der Hand. Es können hier­ durch sowohl Falschfahrten auf der Autobahn als auch Geschwindigkeitsüber­ schreitungen, die Benutzung von Einbahnstraßen in falscher Fahrtrichtung als auch Halten oder gar Parken im Halteverbotsbereich verhindert werden.
Dies schützt nicht nur Menschenleben, auch der Einsatz von Polizei oder sonstigen Ordnungskräften zur Überwachung von Verkehrsgeboten, wie Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung oder des Park- und Halteverbots kann hierdurch verringert werden und die menschliche Arbeitskraft somit effizienter eingesetzt werden.

Claims (10)

1. System zur Vermeidung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Erkennungssystem (1), das so ausgelegt ist, daß es in Fahrtrichtung angebrachte Verkehrsgebots- und -hinweisschilder erfassen kann, einer in das Fahrzeug integrierten Elektronik (2), die so ausgelegt ist, daß sie die durch das Erkennungssystem (1) erfaßten Daten auswerten und weiterleiten kann, einem im inneren des Fahrzeugs befindlichen Vor­ richtung (3), die so ausgelegt ist, daß sie aufgrund der erhaltenen Daten ein akustisches Signal (3) gibt sowie aus einer außen am Fahrzeug angebrach­ ten Vorrichtung (4), die so ausgelegt ist, daß sie ein akustisches Signal (4) abgibt sowie einer Vorrichtung (5), die so ausgelegt ist, daß bei weiterer Nichtbeachtung des Verkehrsgebots- oder -hinweisschildes ein Abbremsen des Fahrzeuges bis hin zum Stillstand auslöst besteht.
2. System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgelegt ist, daß ein am Fahrzeug befindliches Erkennungssystem (1) die in Fahrtrichtung angebrachten Verkehrsgebots- und -hinweisschilder erkennen kann.
3. System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgelegt ist, daß die vom Erkennungssystem (1) erfaßten Daten des Verkehrsgebots- und -hinweisschildes durch eine im Fahrzeug befindliche Elektronik (2) auswertbar sind.
4. System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgelegt ist, daß bei Nichtbeachtung des Verkehrsgebots- und -hinweisschildes ein akustisches Signal (3) im Innenraum des Fahrzeuges ertönt.
5. System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgelegt ist, daß bei permanenter Mißachtung des Verkehrsgebots- oder -hinweisschildes nach Ertönen des akustischen Signals (3) im Innen­ raum des Fahrzeuges außen ein akustisches Signal (4) ertönt.
6. System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgelegt ist, daß neben dem akustischen Signal (4) außen auch die Warnblinkanlage des Fahrzeuges in Betrieb genommen wird.
7. System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgelegt ist, daß bei weiterer Mißachtung des Verkehrsgebots- oder -hinweisschildes das Fahrzeug langsam abgebremst und zum Stand gebracht wird.
8. System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgelegt ist, daß der durch die Mißachtung eines Verkehrsgebots- oder -hinweisschildes ausgelöste akustische Alarm nur durch Unterbrechung der Stromzufuhr abgestellt werden kann, wobei die Unterbrechung der Stromzufuhr den Weiterbetrieb der Warnblinkanlage nicht betrifft.
9. System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgelegt ist, daß die Inbetriebnahme des Fahrzeuges nach dem Still­ stand mittels Eingabe eines fahrzeugspezifischen Code nur durch eine hierzu autorisierte Fachperson erfolgen kann.
10. System zur Verhinderung von Verkehrsunfällen wegen Nichtbeachtung von Verkehrsgebots- und -hinweisschildern, nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgelegt ist, daß die Erkennung, Auswertung und Weitergabe der durch das Erkennungssystem erfaßten Daten des Verkehrsgebots- oder -hinweisschildes über ein bereits im Fahrzeug integriertes System erfolgen kann.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049380A1 (de) * 2005-10-15 2007-04-19 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zur Unterstützung des Einparkens eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug dazu
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WO2016020092A1 (de) * 2014-08-04 2016-02-11 Robert Bosch Gmbh Steuerung eines kraftfahrzeugs zur verhinderung einer falschfahrt
DE102018204694A1 (de) 2018-03-27 2019-10-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrerkontrollsystem und Verfahren zur Vermeidung eines Einfahrens eines Fahrzeugs in eine verbotene Zone

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