DE10003024A1 - Rütteltisch - Google Patents
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Abstract
Bei einem Rütteltisch sind Blasdüsenöffnungen schlitzförmig ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rütteltisch mit einer Anschläge aufweisenden Grundplatte und
zugeordneten Blasdüsen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder 7.
In der papierverarbeitenden Industrie werden Rütteltische zum Ausrichten eines Stapels
aus bogenartigem Material nach wenigstens zwei Seitenkanten eingesetzt. Während des
Rüttelvorganges wird der vibrierende Rütteltisch diagonal schräggestellt, so daß eine von
den beiden Seitenwänden gebildete Ecke nach unten weist. Zur Verminderung der
Reibung zwischen den einzelnen Bogen sind in den Seitenwänden Blasdüsen
vorgesehen, die während des Rüttelvorganges Luft in den Stapel blasen. Diese
Blasdüsen sind als Bohrungen ausgeführt, die allerdings nur partiell wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rütteltisch zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 oder 7
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch eine
von unten nach oben zunehmende Menge von in einen zu bearbeitenden Stapel
geblasene Blasluft eine über die gesamte Höhe des Stapels gleichmäßige Auflockerung
der Bogen erreicht wird.
Mit auf eine Höhe des Stapels einstellbaren Blasdüsen wird ein Überblasen der
obenliegenden Bogen vermieden.
Die als Schlitze ausgeführten Blasdüsen sind beispielsweise mittels Laserverfahren
besonders einfach zu fertigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Rütteltisches;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer vergrößerten Blasdüse gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Deckbleches eines ersten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Deckbleches eines zweiten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Deckbleches eines dritten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Deckbleches eines vierten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Deckbleches eines fünften
Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Deckbleches eines sechsten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Deckbleches eines siebten
Ausführungsbeispiels.
Ein Rütteltisch 1 zum Ausrichten und/oder Lockern von bogenartigem Material,
beispielsweise von in einer Rotationsdruckmaschine bedruckten Papierbogen, besteht im
wesentlichen aus einer Grundplatte 2 die an zwei Seiten mit Anschlägen 3; 4 versehen ist
und einer nicht dargestellten Rütteleinrichtung. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die Anschläge 3; 4 als durchgehende Seitenplatten 3; 4 ausgebildet. Die beiden
Seitenplatten 3; 4 sind senkrecht zur Grundplatte 2 an deren Ränder in Form eines
rechten Winkels angebracht. Eine über die Grundplatte 2 überstehende Höhe dieser
beiden Seitenplatten 3; 4 ist größer als eine maximale Höhe eines zu verarbeitenden
Stapels von Bogen. Mindestens einer dieser Seitenplatten 3; 4, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel beide, ist an ihrer den Bogen zugewandten Innenseite mit einer
Anzahl von nebeneinander angeordneten Blasdüsen 6 versehen.
Anstelle von durchgehenden Seitenplatten 3; 4 sind auch eine Mehrzahl von einzelnen,
zueinander beabstandeten Anschlägen möglich, zwischen und/oder in denen jeweils als
eine eigene Baueinheit ausgebildete Blasdüsen angeordnet sind.
Die Blasdüsen 6 weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Kammer 7 auf, die auf
der Innenseite der Seitenplatte 3; 4 mit einem austauschbaren Deckel, beispielsweise
einem Deckblech 8, und von einer in die Seitenplatte 3; 4 eingearbeiteten Vertiefung 9
begrenzt wird. Dabei kann jeder Blasdüse 6 eine eigene Kammer 7 oder zumindest für
eine Gruppe von Blasdüsen 6 eine gemeinsame Kammer 7 zugeordnet sein. Diese
abstellbare Kammer 7 oder eine abstellbare Gruppe von Kammern 7 ist mit einer
Zuführeinrichtung 11 für druckregelbarer Blasluft versehen.
Entlang den Seitenplatten 3; 4 sind eine Mehrzahl von Blasdüsen 6 angeordnet.
In einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist in dem Deckblech 8 als Blasdüsenöffnung
12 ein lotrecht zur Grundplatte 2 verlaufender Schlitz 13 eingebracht. Eine Länge l13
dieses Schlitzes 13 entspricht der maximalen Höhe eines zu verarbeitenden Stapels.
Vorzugsweise ist eine Breite b13 dieses Schlitzes 13 an seinem unteren Ende 14, d. h. im
Bereich der Grundplatte 2 größer als am oberen Ende 16. Die Breite b13 dieses Schlitzes
13 verjüngt sich von unten nach oben, beispielsweise keilförmig oder stufenartig. Damit
wird den unten liegenden Bogen des Stapels eine größere Menge Blasluft als den oben
liegenden Bogen zugeführt, d. h. ein Volumenstrom der aus der oder den
Blasluftöffnungen 12 austretenden, auf den Stapel wirkenden Blasluft ist bezogen auf den
Stapel von unten nach oben zunehmend.
Es ist aber auch möglich einen Schlitz 17 mit konstanter Breite b17, d. h. rechteckig,
auszuführen (zweites Ausführungsbeispiel; Fig. 4).
Insbesondere ist es auch möglich das Deckblech 8 aus zwei nebeneinander liegenden
Teilblechen 18; 19 zu bilden, die relativ zueinander bewegbar sind und deren Abstand
a21 die Geometrie eines Schlitzes 21 festlegt (drittes Ausführungsbeispiel; Fig. 5).
Auch ist eine Variante (viertes Ausführungsbeispiel; Fig. 6) möglich bei der auf dem
ersten Deckblech 8 ein zweites Deckblech 22 angeordnet ist, das zumindest teilweise
über einen Schlitz 23 führbar ist. Damit ist es auch möglich die Geometrie des wirksamen
Schlitzes 23 zu verändern.
In einem fünften Ausführungsbeispiel (Fig. 7) sind in einem Deckblech 8 drei zueinander
parallel verlaufende Schlitze 24; 26; 27 angeordnet, die jeweils zu der Grundplatte 2
lotrecht stehen und an der Grundplatte 2 beginnen. Diese drei Schlitze 24; 26; 27 weisen
unterschiedliche Längen 124; 126; 127 auf, d. h. sie sind zueinander abgestuft.
Hierbei ist es wieder möglich die einzelnen Schlitze 24; 26; 27 mit konstanter Breite oder
keilförmig bzw. einstellbar auszubilden.
Auch ist es möglich die drei Schlitze 24; 26; 27 mit Blasluft unterschiedlichen Drucks zu
beaufschlagen, so daß von unten nach oben 3 Bereiche mit zunehmenden Druck
vorgesehen sind. Auch ist es möglich durch Abstellen der Blasluft für die einzelnen
Schlitze 24; 26; 27, die Blasluftmenge auf unterschiedliche Stapelhöhen einzustellen.
In einem sechsten Ausführungsbeispiel (Fig. 8) sind in einem Deckblech 8 drei Schlitze
28; 29; 31 beabstandet nebeneinander, parallel zueinander verlaufend angeordnet.
Dabei beginnt der erste Schlitz 28 im Bereich der Grundplatte 2 und ein Anfang des
zweiten Schlitzes 29 ist auf Höhe des Endes des ersten Schlitzes 28 angeordnet. Ein
Anfang des dritten Schlitzes 31 ist auf Höhe des Endes des zweiten Schlitzes 29
angeordnet.
In einem siebten Ausführungsbeispiel (Fig. 9) sind drei Schlitze 32; 33; 34 übereinander
angeordnet. Diese Schlitze 32; 33; 34 verlaufen parallel zueinander und sind jeweils um
einen Öffnungswinkel Alpha, z. B. Alpha = 30°, zu einem auf die Grundplatte 2 errichteten
Lot 36 geneigt.
In einer Projektion der Schlitze 28; 29; 31 bis 34 des sechsten und siebten
Ausführungsbeispiels in einer lotrecht zur Grundplatte 2 stehenden Projektionsebene 37
sind die Schlitze 28; 29; 31 bis 34 sich überschneidend, zumindest aber sich berührend
angeordnet, d. h. über die gesamte maximale Höhe eines zu verarbeitenden Stapels sind
quasi unterbrechungslos Schlitze angeordnet, so daß alle Bogen eines Stapels über die
Höhe gesehen mit Blasluft beaufschlagt werden.
Es ist auch möglich, die Blasluftöffnungen übereinander und seitlich zueinander
beabstandet anzuordnen. Dabei beträgt ein Abstand der zu einer Gruppe
zusammengefaßten Blasluftöffnungen in lotrechter Richtung zur Grundplatte 2 maximal
5 mm und in paraller Richtung zur Grundplatte 2 maximal 20 mm zueinander.
Ein Abstand der Blasluftöffnung von dem obersten Bogen eines maximal zu
verarbeitenden Stapels beträgt mindestens 80% der maximalen Höhe eines zu
verarbeitenden Stapels.
Auch beträgt die Summe der Höhen einer Gruppe von zusammengehörigen
Blasluftöffnungen mindestens 60% der Höhe eines zu verarbeitenden Stapels.
Anstelle von Schlitzen ist es auch möglich eine Vielzahl von übereinander angeordneten
Bohrungen vorzusehen, die aneinander angrenzen. Dabei beträgt ein Verhältnis von einer
Höhe eines Bereiches von angrenzenden Bohrungen zu einem Durchmesser der
Bohrungen mindestens 5 zu 1.
1
Rütteltisch
2
Grundplatte
3
Seitenplatte
4
Seitenplatte
5
-
6
Blasdüse
7
Kammer (
6
)
8
Deckblech, erstes
9
Vertiefung
10
-
11
Zuführeinrichtung
12
Blasdüsenöffnung
13
Schlitz
14
Ende, unteres (
13
)
15
-
16
Ende, oberes (
13
)
17
Schlitz
18
Teilblech
19
Teilblech
20
-
21
Schlitz
22
Deckblech, zweites
23
Schlitz
24
Schlitz
25
26
Schlitz
27
Schlitz
28
Schlitz
29
Schlitz
30
-
31
Schlitz
32
Schutz
33
Schlitz
34
Schlitz
35
-
36
Lot
37
Projektionsebene
a21 Abstand
b13 Breite
b17 Breite
b23 Breite
l13 Länge
Alpha Öffnungswinkel
a21 Abstand
b13 Breite
b17 Breite
b23 Breite
l13 Länge
Alpha Öffnungswinkel
Claims (17)
1. Rütteltisch (1) mit einer Anschläge (3; 4) aufweisenden Grundplatte (2), wobei
mindestens einem Anschlag (3 bzw. 4) mindestens eine Blasdüse (6) mit einer oder
mehrere Blasdüsenöffnungen (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Volumenstrom der aus der Blasdüsenöffnung (12) oder den Blasdüsenöffnungen (12)
austretenden Blasluft bezogen auf einen zu verarbeitenden Stapel von unten nach oben
zunimmt.
2. Rütteltisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenstrom über
die Höhe des Stapels einstellbar ist.
3. Rütteltisch (1) mit einer Anschläge (3; 4) aufweisenden Grundplatte (2), wobei
mindestens einem Anschlag (3 bzw. 4) mindestens eine Blasdüse (6) mit einer oder
mehreren Blasdüsenöffnung (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüse (6) auf eine Höhe eines zu verarbeitenden Stapels anpaßbar ist.
4. Rütteltisch (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Blasluft
zu den Blasdüsen (6) abstellbar sind.
5. Rütteltisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüesenöffnung
(12) verschließbar ist.
6. Rütteltisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsenöffnung
(12) auf die Höhe des Stapels anpaßbar ist.
7. Rütteltisch (1) mit einer Anschläge (3; 4) aufweisenden Grundplatte (2), wobei
mindestens einem Anschlag (3 bzw. 4) mindestens eine Blasdüse (6) mit einer oder
mehreren Blasdüsenöffnungen (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüsenöffnung (12) als Schlitz (13; 17; 21; 23; 24; 26 bis 29; 31 bis 34) ausgebildet ist.
8. Rütteltisch (1) nach den Ansprüchen 1, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Blasdüsenöffnung (13; 17; 21; 23; 24) sich unterbrechungslos über die
gesamte Höhe eines zu verarbeitenden Stapels erstreckt.
9. Rütteltisch (1) nach den Ansprüchen 1, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüsenöffnung (12; 17; 21; 23; 24; 26 bis 29; 31 bis 34) rechteckig ausgebildet ist.
10. Rütteltisch (1) nach den Ansprüchen 1, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüsenöffnung (13; 21; 23) von unten nach oben verjüngend ausgebildet ist.
11. Rütteltisch (1) nach den Ansprüchen 1, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüsenöffnung (13; 21; 23) keilförmig ausgebildet ist.
12. Rütteltisch (1) nach den Ansprüchen 1, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Breite (a21; b23) der Blasdüsenöffnung (21; 23) veränderbar ist.
13. Rütteltisch (1) nach den Ansprüchen 1, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mehrzahl von Blasdüsenöffnungen (24; 26 bis 29; 31 bis 34) mittelbar oder unmittelbar zu
einer Gruppe zusammengefaßt übereinander angeordnet sind und daß ein Ende der
unteren Blasdüsenöffnung (27; 28; 32 bzw. 26; 29; 33) zu einem Anfang der oberen
Blasdüsenöffnung (26; 29; 33 bzw. 24; 31; 34) maximal 5 mm beabstandet ist.
14. Rütteltisch (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander
angeordneten Blasdüsen einer Gruppe maximal 20 mm nebeneinander beabstandet
angeordnet sind.
15. Rütteltisch (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13; 17; 21;
23; 24; 26 bis 29) annähernd senkrecht bezüglich der Grundplatte (2) angeordnet ist.
16. Rütteltisch (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (31 bis 34)
mit einem auf der Grundplatte (2) errichteten Lot (36) einen Öffnungswinkel (Alpha)
einschließt.
17. Rütteltisch (1) nach den Ansprüchen 1, 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüsenöffnung (12) oder die Blasdüsenöffnungen (12) in einer senkrecht auf die
Grundplatte (2) stehenden Projektionsebene (37) sich über mindestens 80% einer
maximalen Höhe eines zu bearbeitenden Stapels erstreckend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000103024 DE10003024C2 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Rütteltisch |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000103024 DE10003024C2 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Rütteltisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10003024A1 true DE10003024A1 (de) | 2001-08-02 |
DE10003024C2 DE10003024C2 (de) | 2003-05-22 |
Family
ID=7628619
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000103024 Expired - Fee Related DE10003024C2 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Rütteltisch |
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DE102020105186A1 (de) | 2020-02-27 | 2021-09-02 | Koenig & Bauer Ag | Substrathandhabungssystem mit einer Bogenbearbeitungsmaschine und zumindest einer Ausrichteinrichtung und Verfahren zur Ausrichtung und/oder Lockerung zumindest eines Teilstapels von Bogen |
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- 2000-01-25 DE DE2000103024 patent/DE10003024C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE10003024C2 (de) | 2003-05-22 |
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