DE10002953A1 - Trainingspuppe für Kampfsport und Selbstverteidigung - Google Patents
Trainingspuppe für Kampfsport und SelbstverteidigungInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/20—Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags
- A63B69/22—Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags mounted on, or suspended from, a fixed support
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/34—Tackling, blocking or grappling dummies, e.g. boxing or wrestling or American- football dummies
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2244/00—Sports without balls
- A63B2244/10—Combat sports
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2244/00—Sports without balls
- A63B2244/10—Combat sports
- A63B2244/102—Boxing
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63H3/02—Dolls made of fabrics or stuffed
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract
Die Erfindung stellt ein Trainingsgerät vor, das stabil und massiv genug ist, um an ihm Faustschläge und Fußtritte üben zu können und zwar nicht nur in einer Sporthalle sondern auch zuhause in den eigenen vier Wänden, wobei sich hier sein Standort je nach Bedarf oft und bequem verändern lässt, ohne dass er eine verniedlichenden Spielzeugausführung wäre. DOLLAR A Diese Standortveränderung, die sonst nur durch ein aber unerwünschtes massives Andübeln mehrerer Halterungen in der Wohnung oder einen wegen seines Gewichts aber nur noch schlecht zu bewegenden schweren Ständer möglich wäre, wird bei der Erfindung durch das aufeinander abgestimmte Verhältnis von schräg geneigtem Ständer, Aufhängung der Puppe an fünf Punkten und massiver aber trotzdem weicher Füllung der Puppe erleichtert. DOLLAR A Vorteile gegenüber vergleichbaren herkömmlichen Geräten bedeuten auch die menschliche Gestalt der Puppe, die den Gegner besser simuliert, und die Verwendbarkeit von billigem, natürlichem Nichtkunststoffmaterial für die Herstellung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sportgerät in Form einer Ständerkonstruktion mit daran
befestigter mannsgroßer Puppe nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 6.
Bei der Erfindung handelt es sich um ein Trainingsgerät, dessen Sinn darin liegt,
Ausdauer, Kraft und Zielgenauigkeit der Faustschläge und Fußtritte bei Kampfsport-
und Selbstverteidigungstechniken zu erhöhen und den Gegner besser zu simulieren.
Für dieses Training werden bisher verwendet:
- 1. A.) Sandsäcke, Birnen, Punchingbälle und gepolsterte, gefederte Bretter (Makiwaras).
- 2. B.) Für den Judosport werden bereits mannsgroße lederne Trainingspuppen mit Armen und Beinen angeboten, die aber
sehr teuer sind (ca. 5000,- DM),
nur zum Üben von Judowürfen geeignet und nicht für Faustschläge und Fußtritte;
und sie sind auch weder standfest noch zum Aufhängen vorgesehen.
nur zum Üben von Judowürfen geeignet und nicht für Faustschläge und Fußtritte;
und sie sind auch weder standfest noch zum Aufhängen vorgesehen.
Die Nachteile der unter A.) genannten Trainingsgeräte sind:
auch noch teuer, sofern sie aus echtem Leder sind,
wegen ihres beträchtlichen Gewichts nur zum Aufhängen oder Aufstellen in Sporthallen und in nichtverniedlichender Ausführung im Allgemeinen nicht für die eigenen vier Wände geeignet.
auch noch teuer, sofern sie aus echtem Leder sind,
wegen ihres beträchtlichen Gewichts nur zum Aufhängen oder Aufstellen in Sporthallen und in nichtverniedlichender Ausführung im Allgemeinen nicht für die eigenen vier Wände geeignet.
Da ihnen die menschliche Figur fehlt, simulieren sie den Gegner auch nur ent
sprechend unvollkommen.
Der in den Schutzansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
den vorgenannten Mängeln abzuhelfen und zum Trainieren von Faustschlägen und
Fußtritten eine Vorrichtung zu schaffen,
welche auch in den häuslichen vier Wänden gut zu gebrauchen ist,
und zwar hier je nach Bedarf mit leicht zu wechselndem Standort.
welche auch in den häuslichen vier Wänden gut zu gebrauchen ist,
und zwar hier je nach Bedarf mit leicht zu wechselndem Standort.
Dabei soll ihre Herstellung billig sein,
die Verletzungsgefahr herabgesetzt werden,
die Wirksamkeit herkömmlicher Geräte zur Erhöhung der Schlagkraft beibehalten werden, wobei gleichzeitig Schläge und Tritte differenzierter plaziert werden können und ein lebendiger menschlicher Trainingspartner sich leichter vorstellen lässt.
die Verletzungsgefahr herabgesetzt werden,
die Wirksamkeit herkömmlicher Geräte zur Erhöhung der Schlagkraft beibehalten werden, wobei gleichzeitig Schläge und Tritte differenzierter plaziert werden können und ein lebendiger menschlicher Trainingspartner sich leichter vorstellen lässt.
Die Erfindung löst das Problem folgendermaßen:
Es wird kein teueres Leder benötigt sondern wegen ihrer
Füllung mit weichen Stoffresten (kostenlose Abfallprodukte in der Be
kleidungsindustrie) genügt zur Herstellung der Puppe fester
Stoff, der selbst und dessen Verarbeitung entschieden preisgünstiger ist.
Das weichere Material verringert außerdem auch die Verletzungsgefahr.
Bei herkömmlichen Trainingsgeräten, wie z. B. Punchingbällen, wird
Standfestigkeit durch eine möglichst schwere Bodenplatte erreicht, wogegen
bei der Erfindung die durchdachte Ständerkonstruktion Gewicht herabsetzt,
ohne dass es deswegen an der nötigen Standfestigkeit fehlt.
Auch die Puppe selbst ist schlanker und leichter als z. B. übliche Sandsäcke,
dennoch leistet sie den nötigen Widerstand, da einmal die Stoffreste nicht
locker aufeinanderliegen sondern durch das industrielle Zuschneiden in vielen Lagen
dann ebenso noch in vielen Lagen als Reste eng aufeinanderliegen und zum anderen
Mal die besondere Aufhängung der Puppe am Ständer - nicht nur an einem oder
höchstens zwei Punkten, wie bei den üblichen Geräten - Gewicht einsparen hilft.
Damit bleibt auch die Wirksamkeit beispielsweise der üblichen Sandsäcke erhalten
trotz der viel größeren Handlichkeit. Betreffs Handlichkeit:
Da die Erfindung ein Gerät betrifft, dass weder angedübelt werden muss noch nur
wegen seines großen Gewichts fest steht, lässt sich sein Standort nach Belieben
leicht, auch z. B. innerhalb einer Wohnung, verändern:
Durch die menschliche Gestalt der Puppe ist der Gegner besser vorstellbar, und es
lässt sich auch differenzierter üben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 das Unterteil 1 des zum Transport zerlegten Ständers der Puppe 3 in Form
eines einfachen großen gedruckten "H", bestehend aus zwei parallelen meter
langen Eisenrohren 4 von 4 cm Außendurchmesser, die in ihrer Mitte durch
ein 80 cm langes 7 cm mal 5 cm messendes aufgeschweißtes Winkeleisen 5
verbunden sind, wodurch trotz des geringen Materialverbrauchs eine große
Standfläche geschaffen wird. Weiter ist in der Mitte des Winkeleisens 5 ein
26 cm langes Rohr 6 von 4,4 cm lichter Weite zu sehen, dass mit leichter Nei
gung (ca. 15 Grad gegen die senkrechtstehende Kante des Winkeleisens) dort
aufgeschweißt ist. Die beiden Eisenrohre 4 sind wie auch die Querstange 8
mit Abdeckkappen für Gartenzaunrohrpfosten 18 an den Enden verschlossen.
Fig. 2 das Oberteil 2 des zum Transport zerlegten Ständers der Puppe 3 in Form
eines einfachen großen gedruckten "T", bestehend aus der 2 m langen Längs
stange 7 und der ihr oben aufgeschweißten 0,5 m langen Querstange 8. Beide
Stangen sind aus Eisenrohr von 4 cm Außendurchmesser.
Fig. 3 den zum Gebrauch aus Unter- und Oberteil zusammenmontierten Ständer,
wozu die Längsstange 7 in das durchschnittsgrößere Rohr 6 gesteckt und als
einfachste Lösung mit einer durch die je zwei Löcher 9 in beiden Rohren ge
steckten Schraube mit Mutter 10 fest verschraubt wird.
Es wird auch die ausgestopfte Puppe 3 gezeigt, die durch die Neigung der
Längsstange 7 in so ausreichender Entfernung zu dieser hängt, dass sie bei
Gebrauch des Trainingsgeräts nicht gegen sie gedrückt wird, und somit seine
Elastizitätzität und Standfestigkeit gegeben sind.
Weiter zeigt Fig. 3 die Aufhängung der Puppe 3 an 5 Punkten vermittels von
durch die Löcher 11 an den Enden der Querstange 8 und der Eisenrohre 4 des
Ständeruntergestell gezogener Stricke, wozu die Stricke oben um die Arme
der Puppe im Achsel-Schulter-Bereich 12 und unten um die Füße in Knöchel
höhe 13 geschlungen sind. Der Schopf 14 der Puppe lässt sich demgegenüber
leicht ohne Loch oben in der Mitte des Ständeroberteils festbinden.
Dies fünffache Aufhängung der Puppe verleiht ihr die Stabilität, die bei her
kömmlichen vergleichbaren Trainingsgeräten nur durch ihr großes Gewicht
und ihr massives Andübeln erreicht wird.
Fig. 4 das Schnittmuster für den Schneider bzw. das Teil aus festem Stoff, das mit
noch einmal dem gleichen Teil an der gestrichelten Linie 15 zusammengenäht
wird. Nur oben die Schädeldecke 16 wird nicht zugenäht, damit sich die Pup
penhülle mit der Naht nach innen umstülpen und mit den in vielen Schichten
aufeinander liegenden Stoffresten füllen lässt.
Erkennbar ist auch der überproportional lange Hals bzw. Kopf 17 der Puppen
hülle, damit die Puppe an der Schädeldecke 16 nach dem Füllen nicht zuge
näht werden muss sondern mit einem in den Stoff geschlagenen Knoten 14
verschlossen werden kann. Dieser Knoten 14 bildet als Schopf 14 der Puppe
den optimalen fünften Aufhängepunkt, da so Gewicht und Belastung der
Puppe im Training den Stoff nicht einreißen.
Fig. 5 das Beispiel eines viellagigen Stoffrestbatzens für die Füllung, wie sie beim
industriellen Zuschneiden anfallen und der Puppe trotz ihrer relativ schlanken
1 Form genügend Gewicht und Widerstand geben bei gleichzeitiger Weichheit.
Claims (6)
1. An einem leichttransportablen zweiteiligen Ständer 1 und 2 an
fünf Punkten 11 und 14 befestigte mannsgroße mit Stoffresten gefüllte Stoff-
Puppe 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die aus 2 Stoffteilen an ihrem Rand 15 zusammengenähte Puppe an ihrer
Schädeldecke 16 nicht zu- bzw. zusammengenäht ist, um mit Stoffresten
gefüllt werden zu können und der Kopf bzw. Hals 17 der ungefüllten Puppe so
lang ist, um in diesen noch einen Knoten schlagen zu können, damit so die
Puppe nach ihrer Füllung verschlossen und zugleich mittels eines knapp unter
halb dieses Knotens 14 geschlungenen Strickes reißfest befestigt werden kann.
2. Stoffpuppe mit Ständer nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass das Unterteil 1 des Ständers, um möglichst großflächig und damit sicher
aufzuliegen, die Form eines einfachen großen gedruckten "H" bildet und
mittels eines schräg aufgeschweißten Rohres 6 mit dem Oberteil 2 des Stän
ders 2 zusätzlich am einfachsten durch eine durch die Löcher 9 gehende
Schraube mit Mutter 10 fest zusammenmontiert ist.
3. Stoffpuppe mit Ständer nach Schutzanspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
dass Gewicht und Aufhängung der Puppe 3 sowie Auflagefläche, Gewicht und
Schrägneigung der Längsstange 7 genau zueinander proportioniert bzw. auf
einander abgestimmt sind, damit sowohl optimale Standfestigkeit als auch die
bequeme Standortveränderung des Trainingsgerätes gegeben ist.
4. Stoffpuppe mit Ständer nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zerlegbarkeit des Trainingsgerätes in 3 Teile, d. h. Ständerunter- 1
und Oberteil 2 und und Puppe 3 leichten Transport bzw. Versendung
ermöglicht.
5. Stoffpuppe mit Ständer nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass die Puppe 3 aus Kosten- und Verletzungsgründen aus festem Stoff
geschneidert und ihre Füllung aus viellagigen sowohl weichen als auch
kompakten Stoffresten 19 besteht, wie sie bei der industriellen Beklei
dungsherstellung anfallen.
6. Puppe mit Ständer nach Schutzanspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stärke der verwendeten Rohre 4, 7 und 8 so gewählt ist, dass
sie an ihren offenen Enden besonders wegen der besseren Auflage auf
dem Fußboden und zur Herabsetzung von Verletzungsgefahr mit Abdeck
kappen für Gartenrohrzaunpfosten 18 verschlossen werden können, womit es
sich bei diesen 6 Abdeckkappen aber um die einzigen aus Kunststoff beste
henden Teile des ganzen Trainingsgerätes handelt.
Bestandteile bei der Erfindung handelt, die aus Kunststoff sind.
Bestandteile bei der Erfindung handelt, die aus Kunststoff sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10002953A DE10002953A1 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Trainingspuppe für Kampfsport und Selbstverteidigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10002953A DE10002953A1 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Trainingspuppe für Kampfsport und Selbstverteidigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10002953A1 true DE10002953A1 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=7628572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10002953A Withdrawn DE10002953A1 (de) | 2000-01-25 | 2000-01-25 | Trainingspuppe für Kampfsport und Selbstverteidigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10002953A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1579893A1 (de) | 2004-03-25 | 2005-09-28 | Birol Özden | Kampfsporttrainingsgerät |
-
2000
- 2000-01-25 DE DE10002953A patent/DE10002953A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1579893A1 (de) | 2004-03-25 | 2005-09-28 | Birol Özden | Kampfsporttrainingsgerät |
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
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