DE10002926C1 - Sicherheitsleiste für eine Schließkanten-Sicherung als Schaltleiste - Google Patents

Sicherheitsleiste für eine Schließkanten-Sicherung als Schaltleiste

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsleiste für eine Schließkanten-Sicherung als Schaltleiste mit einer elektrischen Schalteinrichtung, wobei die Sicherheitsleiste aus einer Vielzahl von Kontaktleitungen aufweisenden Kontaktelementen besteht, die in einem Schlauch aneinandergereiht angeordnet sind und die Kontaktelemente in Ruhestellung an stirnseitig vorgesehenen Kontaktstellen der Kontaktleitungen aneinander anliegen und unter der Einwirkung einer äußeren Kraft bei örtlicher Verformung des Schlauches den Kontakt unterbrechend auseinanderbewegt werden, wobei in jedem einzelnen Kontaktelement mehrere Kontaktleitungen angeordnet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsleiste für eine Schließkanten-Sicherung als Schaftleiste gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Schließkanten-Sicherung ist in der WO 99/57401 A1 beschrieben.
Eine Schaltleiste z. B. gemäß der EP 0 234 523 A2 weist einen "e­ lektrischen Anschluß" auf und ein "Befestigungsprofil", das ein "Gummimantelprofil" trägt, das durch Gummiverschlußkappen verschlossen werden kann. In dem Gummimantelprofil ist an der druckbeaufschlagten Seite des Gummimantelprofiles eine "Sicherheitsleiste" angeordnet.
Die Sicherheitsleiste z. B. gemäß der EP 0 103 726 A1 besteht im wesentlichen aus "Kontaktelementen", die üblicherweise aus Kunststoff bestehen und mittig eine "Kontaktleitung" aufweisen, wobei die Kontaktleitungen endseitig an jedem Kontaktelement "Kontaktstellen" aufweisen, womit die einzelnen Kontaktelemen­ te untereinander stromführend in Kontakt kommen. Diese Kon­ taktelemente mit ihren Kontaktleitungen und Kontaktstellen sind in einem elastischen Schlauch" angeordnet und werden von diesem getragen, wobei der elastische Schlauch im Gummima­ natelprofil der Schaltleiste angeordnet wird.
Gemäß der FR 21 35 922 bestehen die Kontaktelemente aus Kugeln, die aus einem aus weichem Werkstoff bestehenden Schlauch angeordnet sind. Die Kugeln weisen einen Durchmes­ ser auf, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des weichen Schlauches, wobei während des Einfüllens der Kugeln in den Schlauch der Schlauch elastisch gelängt wird. Noch in diesem gelängten Zustand werden die beiden Mündungen des Schlauches mit Stopfen verschlossen, an die die elektrischen Zuleitungen anschließen. Die Stopfen erzeugen in Verbindung mit dem gespannten Schlauch innerhalb des gespannten Schlauches die erforderliche Vorspannung, mit der die Kugeln aneinander anliegen.
Werden die Kugeln voneinander durch einen örtlichen Verfor­ mungsdruck voneinander entfernt, wird der Strom unterbrochen und ein Signal erzeugt.
Die bekannte Anordnung hat in der Praxis keinen Eingang ge­ funden, da die Kugeln sich in dem weichen Schlauch nicht zen­ trieren, sondern um der erzeugten Vorspannung durch den Schlauch auszuweichen, gegeneinander verschieben, so daß keine geradlinige Kugelkette im Endeinbauzustand vorliegt. Die Kugeln können dabei die äußere Oberfläche des Schlauches verformen, so daß Schwierigkeiten beim Einbau des Schlauches bestehen, aber auch die nicht zentrierten Kugeln verhindern ggf. bei Auftreten des örtlichen Verformungsruckes die notwendige Signalgebung.
In der WO 97/38 199 A1 wird eine Schließkanten-Sicherung be­ schrieben, bei welcher in einem elastischen Schlauch ein der Form der Kontaktelemente angepaßtes, die Kontaktelemente jeweils einzeln aufnehmendes, elastisches Kontaktelementebett ausgearbeitet ist, das ortsfest in bezug zum Schlauch und an der kraftbeaufschlagten Seite des Schlauches angeordnet ist, so daß die Kontaktelemente einerseits ortsfest in dem Kontaktele­ mentebett gelagert sind und andererseits der Biegeradius in der Mittelachse der durch die Kontaktelemente gebildeten Kontakt­ kette größer ist als der Biegeradius des eigentlichen Kontakt­ elementebettes. In dieser Literaturstelle wird auch vorgeschla­ gen, daß zusätzlich die Kontaktelemente von einer Expander­ schnur durchzogen sein können.
Diese Anordnung ist aufwendig, da das Ausformen der Kontakt­ elementebetten natürlich einen Formaufwand bedeutet und sichergestellt sein muß, daß die Anordnung der Kontaktelemen­ tebetten und die Größe der Kontaktelemente derart zueinander angepaßt ist, daß sich im Ruhezustand die Kontaktelemente be­ rühren.
In der EP 0 234 523 A2 wird eine Schließkanten-Sicherung be­ schrieben, bei welcher die Kontaktelemente je aus einer Kon­ taktrolle bestehen, also walzenförmig ausgebildet sind, wobei die Kontaktrollen an den Stirnenden Kontaktstellen schaffend aneinander anliegen. Im Inneren der Kontaktrollen ist eine Ex­ panderschnur angeordnet, die die einzelnen Kontaktrollen mit ihren Kontaktstellen in axialer Richtung aufeinanderzu zwingen. Zwischen den einzelnen Kontaktrollen sind Isolierringe ange­ ordnet, die mit radial zur Isolierringachse ausgerichteten, in den Innenraum der Isolierringe vorspringenden Keilflächen zwischen den einzelnen Kontaktrollen angeordnet sind.
Der Herstellungsaufwand für diese Schließkanten-Sicherung ist relativ hoch.
Allen im Stand der Technik bekannten Sicherheitsleisten ist eigen, daß die Kontaktelemente nur eine Kontaktleitung aufwei­ sen und damit nur eine Kontaktstelle schaffen, so daß nur ein Stromkreis möglich ist.
Bei den im Stand der Technik bekannten Anordnungen wurde weiterhin als nachteilig empfunden, daß der Kippwinkel, der erforderlich ist, um die Kontaktstellen der Kontaktleitungen der Kontaktelemente voneinander zu trennen, relativ groß sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement für eine Sicherheitsleiste zu schaffen, bei welcher mehrere Stromkreise möglich sind, z. B. eine zweikanalige Ausführung und wobei gleichzeitig erreichbar ist, daß sehr kleine Kippwinkel notwendig sind, um die Kontaktleitungen im Bereich ihrer Kon­ taktstellen voneinander zu trennen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorzugsweise sind dabei die Kontaktleitungen in den Kontakt­ elementen exzentrisch angeordnet.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß in dem Kontaktelement mehrere Kontaktleitungen untergebracht werden, die mit ihren Kontaktstellen stirnseitig im Bereich des Kontaktelementes an Kontaktstellen des nächsten Kontaktele­ mentes anliegen. Hierbei ist es möglich, um einen Mittelpunkt mehrere, d. h. also nicht nur zwei Kontaktleitungen anzuordnen.
Die Kontaktleitungen können dabei wie im Stand der Technik ausgebildet sein, d. h. als Rohre, Nieten, Stifte usw. oder können gemäß der Erfindung auch als eine Drahtleitung aus­ gebildet sein.
Werden rohrförmige Kontaktleitungen eingesetzt, ist es möglich, durch diese rohrförmigen Kontaktleitungen eine Expander­ schnur oder eine Draht-Federanordnung einzubauen. Es ist aber auch möglich, in einem gesonderten, zentralen Kanal im Kontaktelement diese die erforderliche Vorspannung schaffen­ den Bauteile unterzubringen.
In grundsätzlicher Weiterbildung der Erfindung wird auch vorge­ schlagen, daß die die Vorspannung schaffenden Elemente als Vorspannelemente ausgebildet sind, die mit den Kontaktleitun­ gen in den Kontaktelementen fluchtende Kontaktleitungen auf­ weisen, wobei die Vorspannelemente form- oder kraft- oder materialschlüssig mit den Kontaktelementen verbunden sind, wobei die Verbindung dieser Vorspannelemente miteinander die erforderliche Vorspannung der Kontaktelemente bewirkt.
Hierbei können die Vorspannelemente elastisch ausgebildet sein, wobei es möglich ist, daß beide Vorspannelemente ela­ stisch ausgebildet sind, z. B. aus Gummi bestehen oder aber nur ein Vorspannelement elastisch ist, das andere starr ist, z. B. aus einem starren Kunststoffteil besteht, und mit dem elasti­ schen Kunststoffteil des nächsten Vorspannelementes zusam­ menwirkt. Die Verbindung zwischen derartigen Vorspannele­ menten kann über pilzartige, an einem Vorspannelement festge­ legten und in einen entsprechenden Hohlraum des anderen Vorspannelementes eingreifenden Bauteilen erreicht werden.
Unabhängig von den vorstehenden Erläuterungen ist es selbst­ verständlich möglich, die Vorspannung der einzelnen Kontakt­ elemente, durch die diese aufeinanderzu gezwungen werden, durch Federelemente zu schaffen, wie sie beispielsweise in der älteren DE 199 37 731 erläutert sind.
Der Einsatz der vorstehend erläuterten Vorspannelemente hat weiterhin den Vorteil, daß die eigentlichen Kontaktelemente als Profilstab extrudiert werden können, in welchem die Kontaktlei­ tungen entsprechend angeordnet sind, wobei dann an der Schnittfläche der Kontakt zwischen dem dann anzuschließenden Vorspannelement und den in diesem angeordneten Kontaktlei­ tungen erfolgt.
Grundsätzlich sei darauf hingewiesen, daß die Ausbildung des Kontaktelementes zur Lösung der der Erfindung zugrundelie­ genden Aufgabe und bei Anwendung des diese Aufgabe lösen­ den Erfindungsvorschlages rund, flach oder teilkugelförmig aus­ gebildet sein kann.
So wie in der FR 21 35 922 beschrieben, kann das gesamte Kontaktelement aus einem leitförmigen Werkstoff bestehen, wo­ bei dann die Isolierung über stirnseitig angebrachte Vorspann­ elemente erfolgen kann, wobei natürlich die Kontaktelemente nicht kugelförmig ausgebildet sein können, da in diesen Kugeln das Unterbringen mehrerer Kontaktleitungen nicht möglich ist.
Der erfindungsgemäße Vorschlag gibt weiterhin den Vorteil, daß bei zwei Kontaktleitungen in einem Kontaktelement ein ge­ schlossener Kreislauf innerhalb der Sicherheitsleiste geschaffen werden kann, wodurch eine wesentlich einfacherere Montage erreichbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 einerseits im Längsschnitt zwei miteinander ver­ bundene Kontaktelemente, andererseits im Quer­ schnitt, wobei in diesen Kontaktelementen vier Kontaktleitungen untergebracht sind, in
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 im Unterbrecher­ zustand, in
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform, wobei die Kontaktelemente über Vorspannelemente mitein­ ander verbunden sind, in
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Verbin­ dung der Vorspannelemente, in
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Kontakt­ stellen in einem Kontaktelement und in
Fig. 6 eine Sicherheitsfeiste, bei welcher ein ge­ schlossener Kreislauf innerhalb der Sicherheits­ leiste geschaffen ist.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei Kontaktelemente bezeichnet, die aus Kunststoff bestehen und beispielsweise rollenförmig aus­ gebildet sind, wobei in diesen Kontaktelementen Kontaktleitun­ gen 5, 6, 7 und 8 untergebracht sind, die in ihrem Kopfbereich Kontaktstellen bildend aneinander anliegen. Die Kontaktelemen­ te 1 und 2 sind in einem Schlauch 3 untergebracht.
Gemäß Fig. 2 bezeichnet der Pfeil 4 die Trennstelle zwischen zwei Kontaktstellen der Kontaktleitung 6.
Innerhalb der rohr- oder hülsenförmig ausgebildeten Kontakt­ leitungen 5 bis 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils eine Expanderschnur 9 angeordnet, die die erforderliche Vorspannung zur Anlage der Kontaktelemente 1, 2 aneinander bewirkt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind beispielsweise die Kontaktelemente 1 und 2 hohl ausgebildet und die Endbereiche der Kontaktelemente 1 und 2 werden durch Vorspannelemente 10 und 11 verschlossen. Diese Vorspannelemente 10 und 11 weisen Kontaktleitungen 5a, 6a und 5b und 6b auf, die an ihren Kontaktstellen aneinander anliegen. Rückseitig schließen an die Kontaktleitungen 5a und 6a bzw. 5b und 6b elektrische Leitun­ gen 12 und 12a an, die zu den an dem anderen Ende des Kontaktelementes angeordneten Vorspannelement führen.
Die Verbindung der Vorspannelemente 10 und 11 erfolgt bei der Darstellung gemäß Fig. 3 durch einen nahezu kugelförmigen Kopf 14 am Vorspannelement 11, der in eine entsprechende Aufnahmeöffnung im Vorspannelement 10 eingeführt werden kann und hier verrastet. Hierbei kann das Vorspannelement 10 beispielsweise elastischer ausgebildet sein als das Vorspann­ element 11, so daß hierdurch die entsprechende Zugspannung zwischen den beiden Kontaktelementen 1 und 2 erreicht wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 3 nur durch die andere Ausbildung der Verrastung zwischen den beiden Vorspannelementen 10 und 11, wobei bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ein pilz­ förmiger Rastkopf 14 dargestellt ist.
Die Darstellung in Fig. 5 zeigt, daß die Kontaktstellen der Kon­ taktleitungen auch viertelkreisförmig ausgebildet sein können und damit einen sehr großen Anlagebereich schaffen, der zu einer guten Schaltleistung führt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird innerhalb der Sicherheitsleiste, die durch eine Vielzahl von Kontaktelementen 1 und 2 gebildet wird, ein geschlossener Stromkreis dadurch geschaffen, daß einenendes der Sicherheitsleiste eine End­ stückbrücke 15 vorgesehen ist, während anderenendes ein Ver­ schlußelement als Stecker 16 eingesetzt wird. Hierdurch wird eine wesentlich einfachere Montage erreicht.
Während im voraufgehenden immer davon ausgegangen wird, daß die Kontaktelemente 1, 2 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff bestehen, ist es aber auch durchaus möglich, daß die Kontaktelemente 1, 2 aus einem leitfähigen Werkstoff geschaf­ fen werden, wobei dann die Isolierung über jeweils stirnseitig angebrachte Vorspannelemente aus nicht leitfähigem Werkstoff mit eingearbeiteten Kontaktleitungen erfolgt.

Claims (6)

1. Sicherheitsleiste für eine Schließkanten-Sicherung als Schaltleiste mit einer elektrischen Schalteinrichtung, wo­ bei die Sicherheitsleiste aus einer Vielzahl von Kontakt­ elementen (1, 2) besteht, die in einem Schlauch (3) anein­ andergereiht angeordnet sind, und die Kontaktelemente (1, 2) in Ruhestellung an stirnseitig vorgesehenen Kon­ taktstellen der Kontaktleitung aneinander anliegen und unter der Einwirkung einer äußeren Kraft bei örtlicher Ver­ formung des Schlauches (3) den Kontakt unterbrechend auseinanderbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem einzelnen Kontaktelement (1, 2) mehrere Kontaktleitungen (5, 6, 7, 8) angeordnet sind.
2. Sicherheitsleiste für eine Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleitungen (5, 6, 7, 8) exzentrisch in dem Kontaktelement (1, 2) angeordnet sind.
3. Sicherheitsleiste für eine Schaltleiste nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Vorspannung der Kontaktelemente (1, 2) im Schlauch (3) erzeugenden Spannvorrichtung (9), die als Expanderschnur oder Draht- Federanordnung ausgebildet und zentrisch im Kontakt­ element (1, 2) angeordnet ist.
4. Sicherheitsleiste für eine Schaltleiste nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Vorspannung der Kon­ taktelemente (1, 2) im Schlauch (3) erzeugenden Spann­ einrichtung (9), die als Expanderschnur oder Draht- Federanordnung ausgebildet und exzentrisch im Kontakt­ element (1, 2) angeordnet ist.
5. Sicherheitsleiste für eine Schaltleiste nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (1, 2) unter Vorspannung durch eine kraft- oder formschlüssige elastische Verbindung aneinan­ der festgelegt sind.
6. Sicherheitsleiste für eine Schaltleiste nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannvorrichtung als Vorspannelemente (10, 11) ausgebildet sind, die mit den Kontaktleitungen (5, 6, 7, 8) in dem Kontaktelement fluchtende Kontaktleitungen (5a, 6a, 5b, 6b) aufweisen, wobei die Vorspannelemente (10, 11) form- oder kraft- oder materialschlüssig mit den Kontaktelementen (2) verbunden sind und die Verbindung der Vorspannelemente (10, 11) miteinander die erforder­ liche Vorspannung der Kontaktelemente (2) bewirkt.
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