DE10002896A1 - Babyflaschenhalterung mit integrierten Aufbewahrungsvorrichtungen für Zubehör - Google Patents

Babyflaschenhalterung mit integrierten Aufbewahrungsvorrichtungen für Zubehör

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DE10002896A1
DE10002896A1 DE2000102896 DE10002896A DE10002896A1 DE 10002896 A1 DE10002896 A1 DE 10002896A1 DE 2000102896 DE2000102896 DE 2000102896 DE 10002896 A DE10002896 A DE 10002896A DE 10002896 A1 DE10002896 A1 DE 10002896A1
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Georg Bergmann
Peter Von Maydell
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BERGMANN, GEORG, 14513 TELTOW, DE MAYDELL, PETER V
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Georg Bergmann
Peter Von Maydell
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    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Babyflaschenhalterung, bestehend aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Halterungsgrundgerüst (1) mit einer Aufbewahrungsvorrichtung für die Babyflasche (3), einer Aufbewahrungsvorrichtung für das Zwischenstück (4), einer Aufbewahrungsvorrichtung für den Sauger (5), einer Aufbewahrungsvorrichtung für den Schraubring (6) und einer Aufbewahrungsvorrichtung für die Schutzkappe (7) und einer im wesentlichen rechtwinkligen Wandhalterung (2) zum Befestigen an horizontalen Unterflächen und/oder vertikalen Oberflächen.

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Babyflaschenflaschenhalterung mit integrierten Aufbewahrungsvorrichtungen für Zubehör.
Der Anmeldung liegen folgende Definitionen zugrunde:
Babyflasche
eine im wesentlichen zylindrische Trinkflasche mit einem Flaschenboden und einem Flaschenhals mit Schraubgewinde zum Befestigen eines Saugers mit einem Schraubring. Das Verhältnis der Durchmesser aus Flaschenzylinder und Flaschenhals beträgt höchstens 1,5, das Aufnahmevolumen höchstens 400 ml.
Zubehör
Sauger, Schraubring, Schutzkappe und Zwischenstück.
Sauger
handelsübliche Trinknuckel aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material.
Schraubring
ringförmige Befestigungsvorrichtung mit Schraubgewinde zum Fixieren des Saugers an der Babyflasche, wobei der Sauger durch den Befestigungsring gezogen wird und dieser mit der Babyflasche verschraubt wird.
Zwischenstück
runder Einsatz zum Einlegen zwischen Babyflasche und Schraubring.
Schutzkappe
Vorrichtung zum Schutz des Saugers aufsteckbar auf Schraubring.
Flaschenhals
Flaschenöffnung.
Flaschenzylinder
volumenmäßig größtmöglicher Zylinder innerhalb einer Flasche, wobei die Grundfläche der Flaschenboden ist.
Aufnahmevolumen
Innenvolumen einer Flasche.
Aufrechte Flaschenlagerung
vertikale Flaschenlagerung mit nach oben gerichtetem Flaschenhals.
abwärts gerichtete Flaschenlagerung
vertikale Flaschenlagerung mit nach unten gerichtetem Flaschenhals.
horizontale Oberfläche
die nach oben weisende horizontale Fläche eines Objektes.
horizontale Unterfläche
die nach unten weisende horizontale Fläche eines Objektes.
vertikale Oberfläche
vertikale Fläche eines Objektes.
Objekt
beweglicher oder unbeweglicher Gegenstand sowie Raumbegrenzungen.
nach oben
in der der Erdanziehungskraft entgegengesetzten Richtung.
nach unten
in Richtung der Erdanziehungskraft.
Aufbewahrungsvorrichtungen
Klemmvorrichtungen, Ablagevorrichtungen
Halterungsgrundgerüst
Babyflaschenhalterung ohne Aufbewahrungsvorrichtungen und Wandhalterung.
Wandhalterung
Halterung zur Befestigung des Halterungsgrundgerüstes, die an horizontalen Unterflächen und/oder vertikalen Oberflächen befestigbar ist.
Babyflaschenhalterung
Halterungsgrundgerüst, Aufbewahrungsvorrichtungen und Wandhalterung.
Befestigen
Fixieren durch Klemm-, Schraub-, Nagel- oder Klebemechanismen.
Berührungsfrei
ohne Kontakt der Innenfläche.
federnd
elastisch d. h. nach Einwirkung von Kraft die ursprüngliche Form wieder einnehmend.
Verbindungsstück
Element, das das ringförmige Element der Aufbewahrungsvorrichtungen für Sauger, Schraubring oder Schutzkappe mit der vertikalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes verbindet.
Klemmring
Geschlossen oder offen ringförmiges Element der Klemmvorrichtung für Babyflasche oder der Klemmvorrichtung für die Schutzkappe.
Winkelschenkel
ein Winkelteil des den Winkel bildenden Objektes.
Winkelschenkelende
das dem Winkel entfernt gelegene Endareal eines Winkelschenkels.
Die Patentanmeldungen EP 0652158, EP 0869070 und WO 94/08883 beschreiben Halterungen für Getränkeflaschen. Diese Halterungen sind geeignet für Getränkeflaschen, die einen im Vergleich zum Durchmesser des Flaschenzylinders engen Flaschenhals aufweisen. Das Verhältnis der Durchmesser aus Flaschenzylinder und Flaschenhals ist größer als 1,5. Die Getränkeflaschen besitzen ein Aufnahmevolumen von größer 500 ml. Die in den Patentanmeldungen beschriebenen Halterungen erlauben nur eine aufrechte Flaschenlagerung, sind für Babyflaschen nicht geeignet und beinhalten keine Aufbewahrungsvorrichtungen für das Zubehör.
Die Patentanmeldung WO 95/13735 beschreibt eine Halterung für Flaschen, die eine vertikale Lagerung sowohl mit dem Flaschenhals nach oben als auch nach unten gerichtet erlaubt. Die Flasche wird mittels einer Stellschraube am Flaschenhals fixiert. Die offenbarte Halterung ist für Flaschen vorgesehen, deren Inhalt über einen längeren Zeitraum portionsweise entnommen werden soll. Wegen der ungünstigen Schwerpunktsverhältnisse ist es besonders bei einer abwärts gerichteten Flaschenlagerung wichtig, die Flasche fest über die Stellschraube zu fixieren. Ein häufiger Flaschenwechsel wird dadurch erschwert. Darüber hinaus wird eine Aufbewahrungsvorrichtung für Zubehör nicht offenbart.
Das Patent EP 0367559 beschreibt eine Flaschenhalterung, die auch für Babyflaschen geeignet ist. Die Flaschen werden dabei durch eine Klemmvorrichtung, die am Flaschenhais ansetzt, fixiert. Die Halterung kann in Geschirrspülern eingesetzt werden und erlaubt eine abwärts gerichtete Flaschenlagerung. Für eine abwärts gerichtete Flaschenhalterung ist die Befestigung der Halterung an einer im wesentlichen horizontalen Oberfläche erforderlich. Bei einer Befestigung der Halterung an einer im wesentlichen horizontalen Unterfläche werden die Flaschen aufrecht gelagert. Darüber hinaus wird eine Aufbewahrungsvorrichtung für Zubehör nicht offenbart.
Der Gebrauch von Babyflaschen ist durch folgende Arbeitsabläufe gekennzeichnet:
  • 1. Entnahme der Babyflasche aus der Aufbewahrung
  • 2. Füllen der Babyflasche mit Getränk
  • 3. Befestigen eines geeigneten Saugers mittels eines Schraubrings,
  • 4. (optional)
    Bei nicht unmittelbarem Gebrauch nach dem Füllen der Babyflasche und/oder für den Transport:
    • a) Einsatz eines Zwischenstückes zwischen Babyflasche und Schraubring und/oder
    • b) Aufsatz einer Schutzkappe
    • c) Entfernen von Zwischenstück und/oder Schutzkappe vor dem Trinken
  • 5. Trinken
  • 6. Flaschen- und Zubehörreinigung
  • 7. Trocknen der Flasche und des Zubehörs
  • 8. Aufbewahrung der Flasche und des Zubehörs
Diese Vorgänge finden in der Regel mehrmals täglich statt. Weiterhin sind oft mehrere Babyflaschen in Gebrauch.
Horizontale Oberflächen wie zum Beispiel Arbeitsflächen oder Spülflächen in der Küche sind in der Regel stark durch verschiedene andere alltägliche Arbeitsvorgänge beansprucht.
Wird das Reinigen, Trocknen oder die Aufbewahrung von Babyflaschen zusätzlich ebenfalls auf horizontalen Oberflächen ausgeführt, werden die Arbeitsabläufe oft erschwert und unübersichtlich.
Darüber hinaus sind die Arbeits- und Spülflächen häufig warm und feucht, ein idealer Nährboden für Bakterien. Ein Kontakt mit den Arbeits- oder Spülflächen nach dem Reinigungsvorgang birgt ein nicht unerhebliches Kontaminations­ risiko mit Bakterien in sich.
Der Gebrauch von Babyflaschen ist mit den Flaschenhalterungen des Standes der Technik nicht optimal, da alle ein oder mehrere der folgenden Nachteile aufweisen:
  • 1. keine Aufbewahrungsvorrichtungen für das häufig verwendete Zubehör
  • 2. keine abwärts gerichtete Lagerung, die ein berührungsfreies Abtrocknen der gereinigten Flasche zuläßt
  • 3. ausschließlich Befestigungsmöglichkeiten an horizontalen oder vertikalen Oberflächen
  • 4. Entnahme mehrmals täglich unbequem
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Babyflaschenhalterung, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist. Die Babyflaschenhalterung soll Aufbewahrungsvorrichtungen für die Babyflasche und das Zubehör enthalten, eine abwärts gerichtete Lagerung vorsehen, die ein berührungsfreies Abtrocknen nach der Reinigung ermöglicht, an horizontalen Unterflächen und/oder vertikalen Oberflächen befestigbar sein und eine bequeme Entnahme und Aufbewahrung sowohl der Babyflasche als auch des Zubehörs zufassen. Darüber hinaus soll die Babyflaschenhalterung mit höchstens zwei Herstellwerkzeugen im Spritzgußverfahren herstellbar sein.
Die Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst.
Die Erfindung ist eine Babyflaschenhalterung (Fig. 1 (a), (b) und (c): Gesamtübersicht und Schnittzeichnung), die aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Halterungsgrundgerüst (1) mit einer Aufbewahrungsvorrichtung für die Babyflasche (3), einer Aufbewahrungsvorrichtung für das Zwischenstück (4), einer Aufbewahrungsvorrichtung für den Sauger (5), einer Aufbewahrungs­ vorrichtung für den Schraubring (6) und einer Aufbewahrungsvorrichtung für die Schutzkappe (7) und einer im wesentlichen rechtwinkligen Wandhalterung (2) zum Befestigen an horizontalen Unterflächen und/oder vertikalen Oberflächen besteht.
Jedes Winkelschenkelende des Halterungsgrundgerüstes (Fig. 2: Halterungs­ grundgerüst) weist einen Steg (8, 9) auf und jedes Winkelschenkelende der Wandhalterung (Fig. 3 (a), (b) und (c): Wandhalterung) weist einen federnden Schnapphaken (10, 11) auf.
Zum Einsetzen des Halterungsgrundgerüstes in der Wandhalterung (Fig. 4) wird beispielsweise der Steg am vertikalen Winkelschenkelende des Halterungsgrundgerüstes (8) auf den unteren Schnapphaken am vertikalen Winkelschenkelende der Wandhalterung (10) aufgesetzt und in Richtung des vertikalen Winkelschenkels der Wandhalterung bewegt. Das Halterungsgrundgerüst wird dann über den Steg am horizontalen Winkelschenkelende des Halterungsgrundgerüstes (9) und durch den Schnapphaken am horizontalen Winkelschenkelende der Wandhalterung (11) befestigt.
Die Wandhalterung kann an horizontalen Unterflächen und/oder vertikalen Oberflächen befestigt werden. Dies kann beispielsweise an horizontalen Unterflächen von Küchenoberschränken und/oder an Wänden erfolgen.
Die Wandhalterung (Fig. 3 (a), (b) und (c)) ist umlaufend mit einem Rand (12), die Innenflächen (13, 14) mit Längsrippen (15) zur Versteifung versehen. Die Außenflächen des Winkels (16, 17) sind plan. Beide Winkelschenkel sind annähernd gleich groß und weisen insgesamt mindestens zwei Löcher (18) auf, die dem Durchstecken von Schrauben oder Nägeln zum Befestigen an einer horizontalen Unterfläche und/oder vertikalen Oberfläche dienen. Die Wandhalterung kann auch mittels Doppelklebeband (power strips®) über die planen Außenwinkelflächen befestigt werden.
Durch den symmetrischen Aufbau der Wandhalterung können beide Winkelschenkel sowohl horizontal an Unterflächen als auch vertikal an Oberflächen befestigt werden.
Das Halterungsgrundgerüst (1) kann beispielsweise für die Reinigung einfach aus der Wandhalterung (2) herausgenommen werden. Dazu muß ein federnder Schnapphaken (10, 11) der Wandhalterung beispielsweise mit dem Finger vom Halterungsgrundgerüst weg bewegt werden, bis der Schnapphaken den Steg (8, 9) freigibt.
Das Halterungsgrundgerüst mit den Aufbewahrungsvorrichtungen und die Wandhalterung können im Spritzgußverfahren mit jeweils nur einem Herstellwerkzeug hergestellt werden.
Vorzugsweise wird ein Kunststoff mit gewissen federnden Eigenschaften verwendet. Es können Homo- und Copolymere, sowie Blends eingesetzt werden. Bevorzugt sind Styrolpolymere wie Polystyrol (PS), Copolymere aus Styrol beispielsweise mit Acrylnitril, Butadien und/oder Acrylester (SAN, SB, ABS, ASA), Polyester wie beispielsweise Polycarbonat (PC), Polyethylenterephtalat (PET) und Polybutylenterephtalat (PBT), Polyamide (PA), Polyethylen (PE) und/oder Polypropylen (PP). Gegebenenfalls können die dem Fachmann geläufigen Zusätze wie z. B. Weichmacher zugesetzt werden.
Die Aufbewahrungsvorrichtungen sind im Innenwinkel des Halterungsgrund­ gerüstes (1) angeordnet und sind eine Klemmvorrichtung für die Babyflasche (3), eine Klemmvorrichtung für das Zwischenstück (4) und eine Klemmvorrichtung für die Schutzkappe (7), eine Ablagevorrichtung für den Sauger (5) und eine Ablagevorrichtung für den Schraubring (6).
Die Klemmvorrichtung für die Babyflasche (3) ist an der horizontalen Innenfläche (19), die Klemmvorrichtung für das Zwischenstück (4), die Ablagevorrichtung für den Sauger (5), die Ablagevorrichtung für den Schraubring (6) und die Klemmvorrichtung für die Schutzkappe (7) an der vertikalen Innenfläche (20) des Halterungsgrundgerüstes angeordnet. Erfindungsgemäß weist die horizontale Außenfläche (21) nach oben.
Die Klemmvorrichtung für die Babyflasche (3) ist ringförmig und an der horizontalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes (19) angeordnet (Fig. 5 (a) und (b): Klemmvorrichtung für Babyflasche).
Die Klemmvorrichtung setzt am Flaschenboden (22) an. Die Babyflasche wird durch drei federnde, laschenförmige Elemente (Laschen: 23, 24, 25) gehalten. Eine Lasche (25) ist dabei so lang, daß sie mindestens 5 mm aus dem Klemmring nach unten herausragt. Die Laschen (23, 24) sind im Winkel von 120° im Klemmring angeordnet. Die längere Lasche (25) dient als Anschlag und erleichtert dadurch das Einführen der Babyflasche. Vorzugsweise ist die längere Lasche in Höhe der vertikalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes (20) angeordnet.
Zum Einführen der Babyflasche wird diese senkrecht in Richtung des Klemmrings bewegt, schlägt an der längeren Lasche an und kann dann senkrecht nach oben geschoben werden. Die drei Laschen werden dadurch radial nach außen gedrückt und die Babyflasche wird an drei Punkten durch die Federwirkung der Laschen gehalten.
Innenflächen der Babyflasche werden weder beim Einführen, noch bei der Entnahme oder der Aufbewahrung berührt. Dies gewährleistet einen im höchsten Maße hygienischen Gebrauch der Babyflasche.
Die Klemmvorrichtung für das Zwischenstück (4) ist an der vertikalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes (20) angeordnet und besteht aus zwei federnden Elementen (26, 27), die einen Schlitz in der Höhe des Zwischenstückes aufweisen (Fig. 6: Klemmvorrichtung für Zwischenstück). Das eine Element (26) ist separat mit nach unten weisendem Schlitz. Das andere mit nach oben weisendem Schlitz ist im Verbindungsstück der Aufbewahrungsvorrichtung für den Sauger integriert (27 = 28). Das Zwischenstück wird so an zwei Punkten gehalten.
Zum Einführen des Zwischenstückes wird dieses seitlich in Richtung der Schlitze bewegt und eingeklemmt.
Die Aufbewahrungsvorrichtung für den Sauger (5) ist eine ringförmige Ablagevorrichtung mit einem Verbindungsstück (28) zur vertikalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes (20) (Fig. 7: Ablagevorrichtung für Sauger). Der Durchmesser des ringförmigen Elementes wird so gewählt, daß es sich der Innenkontur des Saugers anpaßt. Die Ablagevorrichtung für den Sauger weist auf der Ablagefläche mindestens vier abgerundete Rippen (29) auf, auf denen der Sauger aufliegt. Dadurch ist der Sauger zwar fixiert und verrutscht nicht, doch ein flächenbündiger Kontakt, der das Abtrocknen behindert, wird vermieden.
Die Aufbewahrungsvorrichtung für den Schraubring (6) ist ebenfalls eine ringförmige Ablagevorrichtung mit einem Verbindungsstück (30) zur vertikalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes (20) und ist unterhalb der Ablagevorrichtung für den Sauger (5) angeordnet (Fig. 8: Ablagevorrichtung für Schraubring). Der Durchmesser des ringförmigen Elementes wird so gewählt, daß es sich der Innenkontur des Schraubrings anpaßt.
Die Ablagevorrichtung für den Schraubring weist auf der Ablagefläche mindestens vier abgerundete Rippen (31) auf, auf denen der Schraubring aufliegt. Dadurch ist der Schraubring zwar fixiert und verrutscht nicht, doch ein flächenbündiger Kontakt, der das Abtrocknen behindert, wird vermieden.
Die Klemmvorrichtung für die Schutzkappe (7) ist offen ringförmig mit zwei Verbindungsstücken (32, 33) zur vertikalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes (20) und unterhalb der Ablagevorrichtung für den Schraubring (6) angeordnet (Fig. 9: Klemmvorrichtung für Schutzkappe). Die Klemmvorrichtung setzt an der horizontalen Kappenfläche an.
Die Klemmvorrichtung besteht aus zwei federnden Elementen in Form eines Viertelkreisbogens (34, 35), die über ein weiteres, federndes Element (Lasche: 36) miteinander am oberen Rand des Klemmrings verbunden sind. Die Lasche (36) ragt mindestens 3 mm aus dem Klemmring nach unten heraus. Die Lasche (36) dient als Einführhilfe beim Einsetzen der Kappe.
Die Schutzkappe wird mit der Öffnung nach unten in Richtung des Klemmrings bewegt, schlägt am längeren Verbindungsteil an und kann dann senkrecht nach oben geschoben werden. Die beiden Federelemente werden dadurch nach außen gedrückt und die Schutzkappe wird festgeklemmt.
Auf den nach innen weisenden Flächen der Viertelkreisbögen befinden sich ebenfalls abgerundete Rippen (37), so daß die Schutzkappe nur punktuell fixiert ist und nicht flächenbündig gehalten wird.
Babyflasche, Zwischenstück, Sauger, Schraubring und Schutzkappe können bequem mit einer Hand eingeführt bzw. abgelegt werden und für den Gebrauch entnommen werden.
Sind mehrere Babyflaschen in Gebrauch können mehrere erfindungsgemäße Babyflaschenhalterungen beispielsweise nebeneinander an horizontalen Unterflächen und/oder vertikalen Oberflächen befestigt werden. Die Babyflaschen und das Zubhör lassen sich auch dann bequem einführen bzw. ablegen und für den Gebrauch entnehmen.

Claims (23)

1. Babyflaschenhalterung bestehend aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Halterungsgrundgerüst (1) mit einer Aufbewahrungsvorrichtung für die Babyflasche (3), einer Aufbewahrungsvorrichtung für das Zwischenstück (4), einer Aufbewahrungsvorrichtung für den Sauger (5), einer Aufbewahrungsvorrichtung für den Schraubring (6) und einer Aufbewahrungsvorrichtung für die Schutzkappe (7) und einer im wesentlichen rechtwinkligen Wandhalterung (2) zum Befestigen an horizontalen Unterflächen und/oder vertikalen Oberflächen.
2. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Halterungsgrundgerüstes (1) an der Wandhalterung (2) das Halterungsgrundgerüst an jedem Winkelschenkelende einen Steg (8, 9) und die Wandhalterung an jedem Winkelschenkelende einen Schnapp­ haken (10, 11) aufweist.
3. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Wandhalterung (13, 14) Längsrippen (15) aufweisen und die Außenflächen (16, 17) plan sind.
4. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsgrundgerüst (1) mit den Aufbe­ wahrungsvorrichtungen (3, 4, 5, 6, 7) und die Wandhalterung (2) aus einem Kunststoff mit federnden Eigenschaften bestehen.
5. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff bevorzugt Styrolpolymere wie Polystyrol (PS), Copolymere aus Styrol beispielsweise mit Acrylnitril, Butadien und/oder Acrylester (SAN, SB, ABS, ASA), Polyester wie beispielsweise Polycarbonat (PC), Polyethylenterephtalat (PET) und Polybutylenterephtalat (PBT), Polyamide (PA), Polyethylen (PE) und/oder Polypropylen (PP) verwendet werden.
6. Babyflaschenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsgrundgerüst (1) mit den Aufbe­ wahrungsvorrichtungen (3, 4, 5, 6, 7) und die Wandhalterung (2) mit nur je einem Herstellwerkzeug im Spritzgußverfahren hergestellt wird.
7. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungsvorrichtung für die Babyflasche (3), die Aufbewahrungsvorrichtung für das Zwischenstück (4) und die Aufbe­ wahrungsvorrichtung für die Schutzkappe (7) eine Klemmvorrichtung, die Aufbewahrungsvorrichtung für den Sauger (5) und die Aufbewahrungs­ vorrichtung für den Schraubring (6) eine Ablagevorrichtung ist.
8. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungsvorrichtungen im Innenwinkel des im wesentlichen rechtwinkligen Halterungsgrundgerüstes (1) angeordnet sind.
9. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung für die Babyflasche (3) an der horizontalen Innenfläche (19), die Aufbewahrungsvorrichtung für das Zwischenstück (4), die Aufbewahrungsvorrichtung für den Sauger (5), die Aufbewahrungs­ vorrichtung für den Schraubring (6) und die Aufbewahrungsvorrichtung für die Schutzkappe (7) an der vertikalen Innenfläche (20) des Halterungs­ grundgerüstes angeordnet sind.
10. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung für die Babyflasche (3) ringförmig ist und am Flaschenboden (22) ansetzt.
11. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung drei federnde, laschenförmige Elemente (Laschen: 23, 24, 25) aufweist, die im Winkel von 120° im Klemmring angeordnet sind.
12. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (25) mindestens 5 mm aus dem Klemmring nach unten herausragt.
13. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Lasche (25) in Höhe der vertikalen Innenfläche des Halterungs­ grundgerüstes (20) angeordnet ist.
14. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung für das Zwischenstück (4) aus zwei federnden Elementen (26, 27), die einen Schlitz in der Höhe des Zwischenstückes aufweisen, bestehen.
15. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element (26) separat mit nach unten weisendem Schlitz ist, das andere mit nach oben weisendem Schlitz im Verbindungsstück der Aufbewahrungsvorrichtung für den Sauger integriert (27 = 28) ist.
16. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungsvorrichtung für den Sauger (5) eine ringförmige Ablagevorrichtung mit einem Verbindungsstück (28) zur vertikalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes (20) ist, wobei der Durchmesser des ringförmigen Elementes so gewählt wird, daß es sich der Innenkontur des Saugers anpaßt,
17. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung für den Sauger (5) auf der Ablagefläche mindestens vier abgerundete Rippen (29) aufweist, auf denen der Sauger aufliegt.
18. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrungsvorrichtung für den Schraubring (6) eine ringförmige Ablagevorrichtung mit einem Verbindungsstück (30) zur vertikalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes (20) ist, wobei der Durchmesser des ringförmigen Elementes so gewählt wird, daß es sich der Innenkontur des Schraubrings anpaßt.
19. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagevorrichtung für den Schraubring (6) auf der Ablagefläche mindestens vier abgerundete Rippen (31) aufweist, auf denen der Schraubring aufliegt.
20. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung für die Schutzkappe (7) offen ringförmig mit zwei Verbindungsstücken (32, 33) zur vertikalen Innenfläche des Halterungsgrundgerüstes (20) ist und an der horizontalen Kappenfläche ansetzt.
21. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus zwei federnden Elementen in Form eines Viertelkreisbogens (34, 35) besteht, die über ein weiteres federndes Element (Lasche: 36) miteinander am oberen Rand des Klemmrings verbunden sind.
22. Babyflaschenhalterung gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (36) mindestens 3 mm aus dem Klemmring nach unten herausragt.
23. Babyflaschenhalterung gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Flächen des ringförmigen Elementes abgerundete Rippen (37) aufweisen.
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