DE10002709A1 - Verfahren zur Herstellung von wasser- und staubarmen Alkyl- und/oder Alkenylphosphat-Granulaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasser- und staubarmen Alkyl- und/oder Alkenylphosphat-Granulaten

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von wasser- und staubarmen Alkyl- und/oder Alkenylphosphatgranulaten mit hohem Schüttgewicht, bei dem man wäßrige Pasten von Alkyl- und/oder Alkenylphosphatsalzen mit einem Feststoffgehalt von mindestens 20 Gew.-% in der Wirbelschicht oder in der dünnen Schicht bis auf einen Restwassergehalt unterhalb von 2,5 Gew.-% gleichzeitig trocknet und in stückige Form bringt.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der Waschmitteltenside und betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung bestimmter anionischer Tenside in granularer Form.
Stand der Technik
Alk(en)ylphosphate, die auch zutreffend schlicht als Phosphorsäureester bezeichnet werden, zeichnen sich durch ausgezeichnete Detergenseigenschaften und hohe ökotoxikologische Verträglichkeit aus. Aus diesem Grund gewinnen diese anionischen Tenside in zunehmendem Maße an Bedeutung. Neben einem Einsatz in flüssigen Formulierungen, wie beispielsweise Geschirrspülmitteln oder Haarsham­ poos, besteht inzwischen auch ein Marktbedürfnis nach festen, wasserfreien Anbietungsformen, die sich beispielsweise auch in Pulverwaschmittel, Zahncremes oder Syndetseifen einarbeiten lassen.
Die Trocknung flüssiger Tensidzubereitungen erfolgt großtechnisch in der Regel durch konventionelle Sprühtrocknung, bei der man die wäßrige Tensidpaste am Kopf eines Turmes in Form feiner Tröpfchen versprüht, denen heiße Trocknungsgase entgegengeführt werden. Die drastischen Bedingungen führen indes häufig zu Hydrolyseerscheinungen, unerwünschten Verfärbungen der Produkte, Anbackungen an den Wandungen der Sprühtürme und in der Folge zu Verunreinigungen des Trockengutes durch ver­ kohlte Rückstände. Die immer wieder erforderliche Reinigung der Türme führt zudem zu Ausfallzeiten, was das Verfahren auch mitunter kostspielig macht. Ein weiteres Problem besteht ferner darin, daß Verfahren des Stands der Technik nicht zu den besonders bevorzugten Schwerpulvern mit einem Schüttgewicht oberhalb von 500 g/l mit einem gleichzeitig stark verminderten Staubgehalt führt. Gerade diese beiden Parameter sind jedoch aus wirtschaftlichen, anwendungstechnischen und sicher­ heitstechnischen Gründen von besonderer Bedeutung.
An dieser Stelle sei auf die deutsche Offenlegungsschrift DE-A1 42 09 339 (Henkel) verwiesen, aus der ein Verfahren zur Herstellung rieselfähiger Wasch- und Reinigungsmittelgranulate bekannt ist, bei dem die Entwässerung in Turbinentrocknern, d. h. in zylindrischen Trockenapparaturen in horizontaler Bau­ weise mit rotierenden Einbauten erfolgt. Gegenstand der internationalen Patentanmeldung WO 98/40461 (Henkel) ist ein Verfahren zur gleichzeitigen Trocknung und Granulierung von Tensidpasten in einem horizontalen Dünnschichtverdampfer.
Demzufolge hat die komplexe Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin bestanden, wäßrige Alkyl- und/oder Alkenylphosphatpasten mit möglichst geringem technischen Aufwand vorzugsweise ohne Mitverwendung von anorganischen oder organischen Trägern in praktisch wasser- und staubfreie Gra­ nulate zu überführen, die sich gleichzeitig durch eine akzeptable Farbqualität, ein hohes Schüttgewicht, eine Granulometrie, bei der mindestens 50 Gew.-% der Teilchen einen Durchmesser von kleiner 0,6 mm besitzen, gute Rieselfähigkeit, eine zufriedenstellende Lagerstabilität und im Vergleich zu den Pro­ dukten des Stands der Technik durch zumindest vergleichbare anwendungstechnische Eigenschaften auszeichnen.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von wasser- und staubarmen Alkyl- und/oder Alkenylphosphatgranulaten mit hohem Schüttgewicht, bei dem man wäßrige Pasten von Al­ kyl- und/oder Alkenylphosphatsalzen mit einem Feststoffgehalt von mindestens 20 Gew.-% in der Wir­ belschicht oder in der dünnen Schicht bis auf einen Restwassergehalt unterhalb von 2,5 Gew.-% gleichzeitig trocknet und in stückige Form bringt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sowohl die gleichzeitige Trocknung und Granulierung in der Wirbelschicht wie in der dünnen Schicht gleichermaßen geeignet sind, wäßrige Alkyl- und/oder Alkenylphosphatpasten in trockene, hellfarbige, rieselfähige und nicht-klebrige Granulate zu überfüh­ ren, ohne daß es zu Produktverfärbungen und Anbacken an den Wandungen kommt. Die Produkte weisen eine hohe Schüttdichte im Bereich von 500 bis 700 g/l und eine Korngrößenverteilung auf, bei der mehr als 50 Gew.-% aller Teilchen einen Durchmesser kleiner 0,6 mm besitzen, was zu einer Ver­ minderung der unerwünschten Wasseraufnahme und des Zusammenbackens der Partikel führt. Auf diese Weise ist auch eine hohe Lagerstabilität gegeben. Gleichzeitig sind sie praktisch staubfrei, d. h. der Anteil an Teilchen mit einem Durchmesser unterhalb von 200 µm liegt unterhalb von 5 Gew.-%.
Alkyl- und/oder Alkenylphosphate
Alkyl- bzw. Alkenylphosphate stellen bekannte anionische Tenside dar, die üblicherweise durch Kon­ densation von Fettalkoholen mit Diphosphorpentoxid oder Orthophosphorsäure hergestellt werden. Übersichten zu diesem Thema sind beispielsweise von R. S. Cooper et al. in J. Am. Oil. Chem. Soc. 41, 337 (1964), H. Distler et al. in Tens. Deterg. 12, 263 (1975), K. Hennig in Seifen-Öle-Fette-Wachse 102, 221 (1976) und A. J. O'Lennick et al. in Soap, Cosm. Chem. Spec. 7, 26 (1986) zu finden. Vorzugsweise handelt es sich um technische Mono-/Di-frriestergemische, die überwiegend als Salze vorliegen und dabei der Formel (I) folgen,
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkali, Erdalkali, Ammonium oder R1 stehen. Vorzugsweise werden Alkylphosphate eingesetzt, in der R1 für Alkylreste mit 12 bis 18 Kohlenstoffato­ men und R2 und R3 für Alkali stehen. Typische Beispiele sind die Phosphate von Capronalkohol, Ca­ prylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Ce­ tylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petrose­ linylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Elaeostearylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Be­ henylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen. Besonders be­ vorzugt sind technische Mono-/Di- und Monoalkylphosphate auf Basis von technischen Kokos- oder Palmfettalkoholen in Form ihrer Alkalisalze. Üblicherweise gelangen wäßrige Pasten von Alkyl- und/oder Alkenylphosphaten zum Einsatz, welche einen Aniontensidgehalt im Bereich von 20 bis 60 und vorzugsweise um 50 Gew.-% aufweisen.
Trocknen und Granulieren in der Wirbelschicht
Eine erste Möglichkeit zur Herstellung der Mittel besteht darin, die wäßrigen Tensidpasten einer Wirbel­ schichtgranulierung ("SKET"-Granulierung) zu unterwerfen. Hierunter ist eine Granulierung unter gleichzeitiger Trocknung zu verstehen, die vorzugsweise batchweise oder kontinuierlich erfolgt. Bevor­ zugt eingesetzte Wirbelschicht-Apparate besitzen Bodenplatten mit Abmessungen von 0,4 bis 5 m. Vor­ zugsweise wird die Granulierung bei Wirbelluftgeschwindigkeiten im Bereich von 1 bis 8 m/s durchge­ führt. Der Austrag der Granulate aus der Wirbelschicht erfolgt vorzugsweise über eine Größenklassie­ rung der Granulate. Die Klassierung kann beispielsweise mittels einer Siebvorrichtung oder durch einen entgegengeführten Luftstrom (Sichterluft) erfolgen, der so reguliert wird, daß erst Teilchen ab einer bestimmten Teilchengröße aus der Wirbelschicht entfernt und kleinere Teilchen in der Wirbelschicht zurückgehalten werden. Üblicherweise setzt sich die einströmende Luft aus der beheizten oder unbe­ heizten Sichterluft und der beheizten Bodenluft zusammen. Die Bodenlufttemperatur liegt dabei zwi­ schen 80 und 400, vorzugsweise 160 und 190°C, während die eigentliche Trocknung in der Regel bei Temperaturen im Bereich von 75 bis 100°C stattfindet. Vorteilhafterweise wird zu Beginn der Granulie­ rung eine Startmasse, beispielsweise ein Granulat aus einem früheren Versuchsansatz, vorgelegt.
Trocknen und Granulieren in der dünnen Schicht
Die gleichzeitige Trocknung und Granulierung kann alternativ auch in einem horizontal angeordneten Dünnschichtverdampfer mit rotierenden Einbauten erfolgen, wie er z. B. von der Firma VRV unter der Bezeichnung "Flash-Dryer" vertrieben wird. Hierbei handelt es sich, vereinfacht dargestellt, um ein Rohr, das über mehrere Zonen hinweg unterschiedlich temperiert werden kann. Über eine oder mehre­ re Wellen, die mit Blättern oder Flugscharen als rotierende Einbauten versehen sind, wird das pastöse Einsatzmaterial, das über eine Pumpe eindosiert wird, gegen die beheizte Wandung geschleudert, an der die Trocknung in einer dünnen Schicht von typischerweise 1 bis 10 mm Stärke bei Temperaturen von in der Regel 100 bis 200°C erfolgt. Der Dünnschichtverdampfer wird bei atmosphärischem Bedin­ gungen oder reduziertem Druck betrieben und im Gegenstrom mit Luft (Durchsatz 50 bis 150 m3/h) begast. Die Eintrittstemperatur des Gases liegt in der Regel bei 20 bis 30, die Austrittstemperatur bei 100 bis 130°C. Die Durchsatzmenge ist natürlich von der Größe des Trockners abhängig, liegt jedoch typischerweise bei 5 bis 15 kg/h. Es empfiehlt sich, die Pasten bei der Einspeisung auf 40 bis 60°C zu temperieren. Nach der Trocknung hat es sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, die noch etwa 50 bis 70°C heißen Granulate auf ein Förderband, vorzugsweise eine Schwingwelle zu geben und dort rasch, d. h. innerhalb einer Verweilzeit von 20 bis 60 s, mit Umgebungsluft auf Temperaturen von etwa 30 bis 40°C abzukühlen.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die nach der erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Granulaten können anschließend mit weiteren Inhaltsstoffen von pulverförmigen oberflächenaktiven Mitteln, wie beispielsweise Turmpulvern für Waschmittel abgemischt werden. Es ist ferner problemlos möglich, die Pulver in wäßrige Zubereitungen einzuarbeiten. Tatsächlich werden bei Verwendung der Pulver gegenüber den wäßrigen Ausgangs­ pasten keine Unterschiede in den anwendungstechnischen Eigenschaften beobachtet. Auch gerade in Stückseifen vom Combibar- oder Syndettyp lassen sich die Granulate beispielsweise zusammen mit Fettsäuren, Fettsäuresalzen, Fettalkoholen, Stärke, Polyglycolen und dergleichen ohne weiteres ein­ arbeiten. Weitere Anwendung finden die Stoffe als kosmetische Emulgatoren.
Beispiele
Eine wäßrige Paste von Cetylmonophosphat-Kaliumsalz wurde zum einen in einem Wirbelschichttrock­ ner der Firma Glatt (AGT 150) und zum anderen in einem Flash-Dryer der Firma VRV konfektioniert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Trocknung und Granulierung von Alkylphosphat-Pasten

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von wasser- und staubarmen Alkyl- und/oder Alkenylphosphatgra­ nulaten mit hohem Schüttgewicht, bei dem man wäßrige Pasten von Alkyl- und/oder Alkenylphosphat­ salzen mit einem Feststoffgehalt von mindestens 20 Gew.-% in der Wirbelschicht oder in der dünnen Schicht bis auf einen Restwassergehalt unterhalb von 2,5 Gew.-% gleichzeitig trocknet und in stückige Form bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Granulate mit einem Schütt­ gewicht im Bereich von 500 bis 700 g/l, herstellt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Pasten von Alkyl- und/oder Alkenylphosphaten der Formel (I) trocknet,
in der R1 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkali, Erdalkali, Ammonium oder R1 stehen.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Pasten von Alkylphosphaten einsetzt, in der R1 für Alkylreste mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und R2 und R3 für Alkali stehen.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man wäßrige Pasten von Alkyl- und/oder Alkenylphosphaten einsetzt, welche einen Aniontensidgehalt im Bereich von 20 bis 60 Gew.-% aufweisen.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pasten in der Wirbelschicht bei Temperaturen im Bereich von 75 bis 100°C trocknet.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Pasten in der dünnen Schicht bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 200°C trocknet.
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