DE10002652A1 - Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines Produkts - Google Patents
Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines ProduktsInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines Produkts vorgeschlagen, wobei ein Zentralcomputer und ein Nutzercomputer über das Internet miteinander verbunden sind. Der Nutzer kann eine Informationsdatei mit einer zugeordneten Wertigkeit vom Zentralcomputer abrufen, die dann auf dem Nutzercomputer gelesen, abgespielt und/oder ausgeführt wird. Dies kann vom Nutzer durch ein Bestätigungssignal bestätigt werden, das an den Zentralcomputer übertragen wird, der daraufhin den Speicherwert um die Wertigkeit erhöht, so daß bei Erreichen oder Überschreiten eines vorbestimmten Speicherwerts ein Produkt, insbesondere in digitaler Form, zur Auslieferung bzw. Übertragung an den Nutzercomputer freigegeben wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines
Produkts, wobei ein Zentralcomputer und ein Nutzercomputer eines Nutzers zum Da
tenaustausch miteinander kommunizieren, insbesondere über das Internet miteinander
zumindest temporär verbunden sind.
Die Begriffe "Zentralcomputer" und insbesondere "Nutzercomputer" sind hier insbe
sondere weit auszulegen. Insbesondere kann es sich gerade bei Nutzercomputern ge
nerell auch um daten- bzw. telekommunikationsfähige Hardwareprodukte, wie ent
sprechende Funktelefone, Fernseher und sonstige Kommunikationseinrichtungen
und -einheiten, handeln.
Das Bestellen eines Produkts über ein Telekommunikationsnetz, insbesondere das In
ternet o. dgl., wird mit zunehmender Tendenz genutzt. Bei der Abwicklung eines
Kaufs über das Internet besteht jedoch oftmals eine große Skepsis und Zurückhal
tung bei der Mitteilung einer Kreditkartennummer oder sonstiger für eine Zahlung er
forderlicher Angaben.
Im Internet findet sich bereits für einen Nutzer die Möglichkeit, Punkte beim Lesen
von e-mails und beim Betrachten von Internet(werbe)seiten zu erhalten. Diese
Punkte können in Bonusmeilen von Fluggesellschaften, Rabatte beim Kauf anderer
Produkte und sonstige Gegenwerte umgewandelt werden. Dieses bekannte Verfah
ren zum Sammeln von Punkten hat für den Nutzer den Nachteil, daß er mit einer Viel
zahl von im Einzelfall nicht auswählbarer Werbung und sonstiger Informationen kon
frontiert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß beim Umwandeln von ge
sammelten Punkten oftmals wiederum sensitive Daten, wie nutzerspezifische Kredit
kartennummern, Zahlungsdaten o. dgl., angegeben werden müssen, wenn beispiels
weise ein Rabattkauf getätigt werden soll oder Bonusmeilen gutgeschrieben werden
sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Freigabe
der Auslieferung eines Produkts anzugeben, das die vorgenannten Nachteile des
Standes der Technik vermeidet oder zumindest minimiert und insbesondere eine Frei
gabe der Auslieferung eines Produkts ermöglicht, ohne daß ein Nutzer kritische An
gaben, wie eine Kreditkartennummer, Kontonummer o. dgl., mitteilen muß.
Die obige Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 10 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine wesentliche Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß vom Nutzercompu
ter an den Zentralcomputer ein Auswahlsignal übertragbar ist, so daß die vom Zen
tralcomputer an den Nutzercomputer zum Lesen, Abspielen und/oder Ausführen zu
übertragende Informationsdatei selektierbar ist. Dementsprechend kann ein den Nut
zercomputer benutzender Nutzer im Einzelfall entscheiden, welche Informationsdatei
vom Zentralcomputer auf den Nutzercomputer heruntergeladen wird.
Der Begriff "Informationsdatei" ist hier insbesondere weit auszulegen. Beispielsweise
kann es sich um ein Musikstück, ein Spiel, einen Videofilm, ggf. auch mit Werbung,
bzw. um Werbung o. dgl. handeln.
Eine weitere wesentliche, sehr bevorzugte Idee der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß der Nutzercomputer ein Bestätigungssignal an den Zentralcomputer sen
det, daß vom Nutzer vorzugsweise manuell eingegeben werden muß, wenn bzw.
nachdem die vom Zentralcomputer auf den Nutzercomputer heruntergeladene Infor
mationsdatei auf dem Nutzercomputer gelesen, abgespielt und/oder ausgeführt wird
bzw. wurde. Vorzugsweise weist das vom Nutzercomputer an den Zentralcomputer
übertragene Bestätigungssignal eine Identifizierung der zugeordneten Informations
datei, deren Wertigkeit und/oder des zugeordneten Nutzers bzw. Nutzercomputers
auf. So ist bei Minimierung des Rechenaufwandes im Zentralcomputer auf einfache
Weise eine Aktualisierung des entsprechenden Speicherwerts durch den Zentralcom
puter möglich. Jedoch können diese Identifizierungsangaben auch, zumindest teil
weise, direkt im Nutzercomputer vorgehalten werden, so daß deren Übertragung mit
dem Bestätigungssignal nicht erforderlich ist.
In ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Übertragen ei
nes Bestätigungssignals vom Nutzercomputer auf den Zentralcomputer durch An
klicken eines sogenannten Buttons am Nutzercomputer o. dgl. vom Nutzer veranlaßt
werden kann. Dies eröffnet auf sehr einfache und effektive Weise die Möglichkeit,
dem Nutzer durch auf dem Nutzercomputer angezeigte Zusatzinformationen mitzuteilen,
beispielsweise welches Unternehmen die Auslieferung von Produkten sponsert
bzw. unterstützt. Folglich kann ein hoher Aufmerksamkeitswert für die Zusatzinfor
mationen auf einfache Weise erreicht werden.
In ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung wird die Wertigkeit einer Informati
onsdatei durch Punktwerte dargestellt, die einfach numerisch zu handhaben sind, so
daß beispielsweise beim Gutschreiben der Wertigkeit einer Informationsdatei der kor
respondierende Punktwert zum bisherigen Speicherwert des Nutzers addiert werden
kann, um den Speicherwert zu aktualisieren.
Eine sehr einfache Realisierung des vorschlagsgemäßen Verfahrens ergibt sich insbe
sondere dann, wenn die auslieferbaren Produkte in digitaler Form vorliegen. Wenn
der Nutzer ein derartiges, freigegebenes Produkt anfordert bzw. bestellt, erfolgt ein
Herunterladen des Produkts, beispielsweise eines Softwareprogramms, einer Musikda
tei oder einer Filmdatei, vom Zentralcomputer auf den Nutzercomputer. Weiterer
Aufwand ist nicht erforderlich.
Nachfolgend werden weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und Ziele der vorlie
genden Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Zentralcomputers, an den ein Nut
zercomputer angeschlossen ist; und
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines vorschlagsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Daten- bzw. Telekommunikationsnetz 1, wie das Internet,
ein Funknetz o. dgl., an das ein Zentralcomputer 2 und mindestens ein Nutzercompu
ter 3 angeschlossen sind.
Die Begriffe "Zentralcomputer" und insbesondere "Nutzercomputer" sind hier insbe
sondere weit auszulegen. Insbesondere kann es sich gerade bei Nutzercomputern ge
nerell auch um daten- bzw. telekommunikationsfähige Hardwareprodukte, wie entsprechende
Funktelefone, Fernseher und sonstige Kommunikationseinrichtungen
und -einheiten, handeln.
Der Zentralcomputer 2 und der Nutzercomputer 3 weisen jeweils eine Zentraleinheit
4, wie einen Mikroprozessor o. dgl., auf, die den später näher beschriebenen Pro
grammablauf und Funktion ermöglicht. Entsprechende und übliche Komponenten
der Computer 2, 3 sind lediglich schematisch angedeutet.
Der Zentralcomputer 2 weist mindestens einen zugeordneten Speicher 5, beispiels
weise in Form mindestens einer Festplatte o. dgl., auf. Beim vorliegenden Darstel
lungsbeispiel weist der Zentralcomputer 2 bzw. der Speicher 5 einen ersten Speicher
bereich 6 für Informationsdateien 7 auf, die vom Nutzercomputer 3 angefordert bzw.
auf diesen heruntergeladen werden können. Der Zentralcomputer 2 bzw. Speicher 5
weist hier ferner einen Speicherbereich 8 für Speicherwerte 9 und sonstige Identifi
kationsdaten für verschiedene Nutzer bzw. Nutzercomputer 3 auf, die auf den Zen
tralcomputer 2 zugreifen können. Außerdem weist der Zentralcomputer 2 bzw. der
Speicher 5 einen Speicherbereich 10 für auslieferbare Produkte 11 auf, die hier in digi
taler Form, beispielsweise als Musikdateien, Videodateien, Software und/oder sonstige
Daten, vorliegen.
Der Nutzercomputer 3 weist eine Anzeigeeinrichtung 12, wie einen Monitor o. dgl.,
mit einer Bildschirm- bzw. Anzeigefläche 13 sowie eine Eingabeeinrichtung, wie eine
Tastatur 14 und eine Maus 15, auf.
Auf der Bildschirmfläche 13 ist schematisch eine Schaltfläche bzw. ein Button 16 an
gedeutet, die bzw. der mit einem Mauszeiger 17 o. dgl. "angeklickt" bzw. bestätigt
werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante kann dementspre
chend durch Betätigung einer Maustaste 18 und/oder einer Taste 19 der Tastatur 14
von einem nicht dargestellten Nutzer ein Signal manuell eingegeben werden, das
dann vom Nutzercomputer 4 insbesondere als Anforderungssignal, Auswahlsignal,
Bestätigungssignal oder Bestellsignal erfaßt, ausgewertet und/oder weitergeleitet
werden kann, worauf später noch näher eingegangen wird.
Es ist selbstverständlich, daß mehrere derartige oder ähnliche Nutzercomputer 3 an
das Telekommunikationsnetz 1 angeschlossen sein können. Nachfolgend wird das
vorschlagsgemäße Verfahren anhand des Flußdiagramms von Fig. 2 näher erläutert,
wobei auf die Kommunikation zwischen dem Zentralcomputer 2 und einem daran
angeschlossenen Nutzercomputer 3 abgestellt wird.
Zunächst erfolgt ein übliches "Einloggen", d. h. Anmelden und Identifizieren des
Nutzercomputers 3 bzw. eines nicht dargestellten, den Nutzercomputer 3 bedienen
den Nutzers am bzw. gegenüber dem Zentralcomputer 2 gemäß Schritt 20. Hierbei
gibt der Nutzer beispielsweise seinen Namen und ein Kennwort an, so daß der Zen
tralcomputer 2 die Identität des Nutzers verifizieren kann.
Der Zentralcomputer 2 liest dann den dem Nutzercomputer 3 bzw. dem Nutzer zuge
ordneten Speicherwert 9 gemäß Schritt 21.
Anschließend prüft der Zentralcomputer 2 in Schritt 22, ob der eingelesene Spei
cherwert 9 den für eine Freigabe mindestens eines Produkts 11 erforderlichen Spei
cherwert erreicht oder überschreitet. Davon ausgehend, daß dies zunächst nicht der
Fall ist, setzt der Zentralcomputer 2 mit Schritt 23 gemäß Pfeil "NEIN" fort. Der alter
native Fall gemäß Pfeil "JA" wird später näher erläutert.
Anschließend werden der eingelesene Speicherwert 9, eine Übersicht über die auslie
ferbaren, hier übertragbaren, Produkte 11 - ggf. zusammen mit dem zur jeweiligen
Freigabe erforderlichen Speicherwert - und/oder eine Auswahl der verfügbaren
und/oder noch nicht übertragenen Informationsdateien 7 - ggf. mit der jeweils zuge
ordneten Wertigkeit und/oder einem zugeordneten Produkt 11 - vom Zentralcompu
ter 2 an den Nutzercomputer 3 zur Anzeige auf dem Nutzercomputer 3 gemäß Schritt
23 übertragen.
Im folgenden Schritt 24 wählt der Nutzer mindestens eine Informationsdatei 7 aus,
insbesondere menügesteuert bzw. graphisch gesteuert mittels der Maus 15. Jedoch
kann der Nutzer ggf. die Auswahl auch dem Nutzercomputer 2 überlassen, wobei der
vom Nutzercomputer 2 ausgewählten Informationsdatei 7 vorzugsweise eine höhere
Wertigkeit zugeordnet wird. In jedem Fall wird in Abhängigkeit von der Nutzereingabe
ein entsprechendes Auswahlsignal vom Nutzercomputer 3 an den Zentralcom
puter 2 zur Auswahl der zu übertragenden Informationsdatei 7 bzw. zur Bestimmung
des Auswahlmodus für die zu übertragende Informationsdatei 7 übertragen.
Aufgrund der vorgenannten, einzelweisen Auswahlmöglichkeit kann der Nutzer frei
entscheiden, ob und, falls ja, welche Informationsdatei(en) auf den Nutzercomputer 3
übertragen und gelesen, abgespielt und/oder ausgeführt wird bzw. werden. Dement
sprechend kann besser auf die jeweiligen Nutzerwünsche eingegangen sowie die
Netz- und Rechnerbelastung minimiert werden.
Anschließend wird vom Zentralcomputer 2 in Schritt 25 mindestens eine ausgewählte
Informationsdatei 7 an den Nutzercomputer 3 übertragen.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsvariante kann daraufhin oder nach ei
nem Lesen, Abspielen und/oder Ausführen der übertragenen Informationsdatei(en) 7
bereits eine Freigabe zur Auslieferung mindestens eines Produkts 11 erfolgen. Vor
zugsweise wird jedoch weiter wie nachfolgend erläutert verfahren.
Anschließend erfolgt ein Lesen, Abspielen und/oder Ausführen der übertragenen In
formationsdatei(en) 7 auf dem Nutzercomputer 3, was der Nutzer davor und/oder ins
besondere danach durch eine entsprechende Eingabe bestätigt. Vorzugsweise klickt
der Nutzer hierzu auf der Bildschirmfläche 13 mittels des Mauszeigers 17 o. dgl. die
Schaltfläche bzw. den Button 16 an, wobei vor und/oder gleichzeitig zum Button 16
Zusatzinformationen, die insbesondere ein die Auslieferung von Produkten 11 unter
stützendes Unternehmen identifizieren bzw. nennen, angezeigt werden. Die Zu
satzinformationen können hierbei insbesondere in der Schaltfläche bzw. dem Button
16 und/oder in dessen Nähe bzw. Umgebung auf der Bildschirmfläche 13 angezeigt
werden. Nach der entsprechenden Eingabe, also insbesondere dem Anklicken des
Buttons 16, in Schritt 26, überträgt der Nutzercomputer 3 ein entsprechendes, hier
nicht dargestelltes Bestätigungssignal an den Zentralcomputer 2.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsalternative überträgt der Nutzercomputer 3
zusammen mit dem Bestätigungssignal zusätzliche Identifizierungsdaten, die die gelesene,
abgespielte und/oder ausgeführte Informationsdatei, deren Wertigkeit und/oder
den Nutzer bzw. den Nutzercomputer 3 identifizieren, an den Zentralcomputer 2.
In Schritt 27 prüft der Zentralcomputer 2, ob das Bestätigungssignal erhalten wurde.
Ist dies beispielsweise innerhalb einer vorgegebenen und/oder von der übertragenen
Informationsdatei 7 abhängigen Zeit, nicht der Fall, setzt der Zentralcomputer 2 ent
sprechend Pfeil "NEIN" mit Schritt 23 fort. Andernfalls wird gemäß Pfeil "JA" mit
Schritt 28 fortgesetzt.
In Schritt 28 wird der Speicherwert 9 des Nutzers aktualisiert. Hierbei kann bedarfs
weise auf die zusammen mit dem Bestätigungssignal übertragenen zusätzlichen Iden
tifizierungsdaten zurückgegriffen werden. Alternativ oder ergänzend kann auf ent
sprechende, im Zentralcomputer 2 gespeicherte Daten zurückgegriffen werden. Ins
besondere wird zur Aktualisierung ein Zählwert des zu aktualisierenden Speicher
werts 9 durch Addition eines zu der Wertigkeit der gelesenen, abgespielten und/oder
ausgeführten Informationsdatei 7 korrespondierenden Punktwerts aktualisiert, um
den aktuellen Speicherwert 9 zu erhalten.
Anschließend setzt der Zentralcomputer 2 mit Schritt 22 fort, um zu prüfen, ob minde
stens ein Produkt 11 zur Auslieferung freigegeben werden kann, d. h. ob mindestens
ein zur Freigabe erforderlicher Speicherwert eines Produkts 11 vom aktuellen Spei
cherwert erreicht oder überschritten wird. Für alle Produkte 11, für die dies der Fall ist,
erfolgt die Freigabe zur Auslieferung. Wenn freigegebene Produkte 11 vorhanden
sind, wird gemäß Pfeil "JA" mit Schritt 29 fortgesetzt. Ansonsten folgt der bereits er
läuterte Schritt 23, wobei die Wertigkeit einer vom selben Nutzer bereits, zumindest
innerhalb einer bzw. für eine vorzugsweise vorgegebene Zeitspanne oder am glei
chen Tag, gelesenen, abgespielten und/oder ausgeführten Informationsdatei, insbe
sondere gemäß einem einheitlichen Schema, beispielsweise von 10 auf 5, 4, 3, 2, 1
Punkte, verringert wird.
In Schritt 29 werden vom Zentralcomputer 2 die erforderlichen Daten an den Nutzer
computer 3 übertragen, und am Nutzercomputer 3 bzw. dessen Anzeigeeinrichtung
12 erfolgt eine Anzeige einer Übersicht der zur Bestellung bzw. Auslieferung freige
gebenen Produkte 11.
Der Nutzer hat nun die Möglichkeit, in Abhängigkeit von seinem aktuellen Spei
cherwert 9 ein freigegebenes Produkt 11 oder mehrere freigegebene Produkte 11 an
zufordern bzw. zu bestellen. Alternativ kann der Nutzer natürlich auch keine Bestel
lung aufgeben. Der Nutzercomputer 3 erzeugt in Abhängigkeit von der entsprechen
den Nutzereingabe ein Bestellsignal oder nicht.
In Schritt 30 prüft der Zentralcomputer 2, ob ein Bestellsignal bzw. Anforderungssi
gnal für ein zur Auslieferung freigegebenes Produkt 11 vorliegt. Wenn dies der Fall
ist, wird mit Schritt 31 fortgesetzt. Andernfalls geht es zurück zu Schritt 23.
In Schritt 31 veranlaßt der Zentralcomputer 2 die Auslieferung des bestellten und
freigegebenen Produkts 11. Dies ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel mit in di
gitaler Form vorliegenden Produkten 11 einfach dadurch realisierbar, daß der Zentral
computer 2 das entsprechende Produkt 11 an den Nutzercomputer 3 über das Tele
kommunikationsnetz 1 überträgt. Das entsprechende Produkt 11 wird also einfach
auf den Nutzercomputer 3 heruntergeladen. Gegebenenfalls kann hier die Dateiform
bzw. Formatierung, in der das Produkt 11 auf den Nutzercomputer 3 übertragen wird,
voreingestellt oder aktuell vom Nutzer ausgewählt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung betrifft das vorschlagsgemäße Verfahren ausschließlich
in digitaler Form vorliegende Produkte 11, die vom Zentralcomputer 2 auf den Nut
zercomputer 3 übertragen werden können. Jedoch kann die vorschlagsgemäße Lö
sung auch auf andere Produkte ausgedehnt bzw. angewendet werden. In diesem Fall
sind dann anstelle der Produkte 11 oder zusätzlich zu den digitalen Produkten 11 Da
ten im Speicherbereich 10 gespeichert, die die anderen (insbesondere nicht digitalen)
Produkte und/oder deren Lieferanten charakterisieren. Im Falle einer Bestellung eines
freigegebenen, insbesondere anderen Produkts gibt dann der Nutzercomputer 2 eine
entsprechende Auslieferungsnachricht über das Telekommunikationsnetz 1 an den
entsprechenden Lieferanten bzw. Auslieferer aus. Das andere Produkt kann dann
beispielsweise dem Nutzer zugesandt oder in sonstiger Weise überbracht bzw. gelie
fert werden.
Das vorschlagsgemäße Verfahren setzt nach Schritt 31 mit dem Aktualisierungsschritt
28 fort, wobei dann die Wertigkeit eines bestellten Produkts 11 bzw. mehrerer Pro
dukte 11, das bzw. die an den Nutzercomputer 3 übertragen bzw. zur Auslieferung in
Auftrag gegeben wurde(n), bzw. der dazu korrespondierende Punktwert vom bisheri
gen Speicherwert 9 subtrahiert wird, um den aktuellen Speicherwert 9 zu bilden, der
wieder gespeichert wird.
Es ist selbstverständlich, daß der Nutzer vorzugsweise zumindest an einer quasi be
liebigen Stelle das vorschlagsgemäße Verfahren beenden und ggf. zu einem späteren
Zeitpunkt wieder fortsetzen kann. Entsprechende Ausstiegsmöglichkeiten bzw.
Beendigungsmöglichkeiten sind bei dem voranstehend näher erläuterten Ausfüh
rungsbeispiel aus Vereinfachungsgründen weggelassen worden.
Es wird insbesondere ein Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines Produkts
vorgeschlagen, wobei ein Zentralcomputer und ein Nutzercomputer über das Internet
miteinander verbunden sind. Der Nutzer kann eine Informationsdatei mit einer zuge
ordneten Wertigkeit vom Zentralcomputer abrufen, die dann auf dem Nutzercompu
ter gelesen, abgespielt und/oder ausgeführt wird. Dies kann vom Nutzer durch ein
Bestätigungssignal bestätigt werden, das an den Zentralcomputer übertragen wird,
der daraufhin den Speicherwert um die Wertigkeit erhöht, so daß bei Erreichen oder
Überschreiten eines vorbestimmten Speicherwerts ein Produkt, insbesondere in digi
taler Form, zur Auslieferung bzw. Übertragung an den Nutzercomputer freigegeben
wird.
Es ist selbstverständlich, daß der voranstehend erläuterte Verfahrensablauf lediglich
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt. Zahlreiche Modifikationen, Ergän
zungen und Änderungen sind also möglich.
Claims (24)
1. Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines Produkts, wobei ein Zentralcom
puter und ein Nutzercomputer eines Nutzers zum Datenaustausch miteinander
kommunizieren, insbesondere über das Internet miteinander verbunden sind,
wobei auf ein vom Nutzer insbesondere manuell eingebbares Auswahlsignal, das der Nutzercomputer an den Zentralcomputer überträgt, eine zugeordnete In formationsdatei, der eine vorbestimmte Wertigkeit zugeordnet ist, vom Zentral computer an den Nutzercomputer übertragen wird,
wobei das Lesen, Abspielen und/oder Ausführen der Informationsdatei auf dem Nutzercomputer durch ein vom Nutzer insbesondere manuell eingebbares Be stätigungssignal bestätigbar ist, das an den Zentralcomputer übertragen wird,
wobei bei bzw. nach Empfang des Bestätigungssignals ein dem Nutzercomputer und/oder dem Nutzer zugeordneter Speicherwert im Zentralcomputer um die der gelesenen Informationsdatei zugeordnete Wertigkeit geändert, insbesondere er höht, wird,
wobei bei Erreichen oder Überschreiten eines vorbestimmten, insbesondere vom Produkt abhängigen Speicherwertes mindestens ein Produkt zur Auslieferung an den Nutzer vom Zentralcomputer freigegeben wird.
wobei auf ein vom Nutzer insbesondere manuell eingebbares Auswahlsignal, das der Nutzercomputer an den Zentralcomputer überträgt, eine zugeordnete In formationsdatei, der eine vorbestimmte Wertigkeit zugeordnet ist, vom Zentral computer an den Nutzercomputer übertragen wird,
wobei das Lesen, Abspielen und/oder Ausführen der Informationsdatei auf dem Nutzercomputer durch ein vom Nutzer insbesondere manuell eingebbares Be stätigungssignal bestätigbar ist, das an den Zentralcomputer übertragen wird,
wobei bei bzw. nach Empfang des Bestätigungssignals ein dem Nutzercomputer und/oder dem Nutzer zugeordneter Speicherwert im Zentralcomputer um die der gelesenen Informationsdatei zugeordnete Wertigkeit geändert, insbesondere er höht, wird,
wobei bei Erreichen oder Überschreiten eines vorbestimmten, insbesondere vom Produkt abhängigen Speicherwertes mindestens ein Produkt zur Auslieferung an den Nutzer vom Zentralcomputer freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralcomputer
zumindest auf ein entsprechendes Anforderungssignal eine Übersichtstabelle
von auslieferbaren Produkten mit zugeordneten, zur Freigabe erforderlichen
Speicherwerten an den Nutzercomputer zur Anzeige auf dem Nutzercomputer
überträgt.
3. Verfahren nach einem der voranstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bestätigungssignal durch Anklicken eines Buttons eingebbar ist.
4. Verfahren nach einer der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem und/oder beim Eingeben des Bestätigungssignals auf dem Nutzer
computer Zusatzinformationen angezeigt werden.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bestätigungssignal zusammen mit Identifizierungsdaten, die die gele
sene, abgespielte und/oder ausgeführte Informationsdatei und den Nutzer bzw.
den Nutzercomputer identifizieren, vom Nutzercomputer an den Zentralcompu
ter übertragen werden.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bestätigungssignal bzw. dessen Empfang, Identifizierungsdaten, die die
gelesene, abgespielte und/oder ausgeführte Informationsdatei, deren Wertigkeit
und/oder den Nutzer bzw. den Nutzercomputer identifizieren, und insbesondere
die Empfangszeit und/oder Anzahl der für die gleiche Informationsdatei emp
fangenen Bestätigungssignale im Zentralcomputer gespeichert werden.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wertigkeit einer Informationsdatei jeweils nach Empfang eines diesbe
züglichen Bestätigungssignals und/oder in Abhängigkeit von der Anzahl
und/oder Häufigkeit (Anzahl pro Zeiteinheit) des Empfangs dieser Bestäti
gungssignale zumindest zeitweise oder dauerhaft, zumindest oder ausschließlich
für den dem Bestätigungssignal zugeordneten Nutzer bzw. Nutzercomputer ge
ändert, insbesondere verringert wird, insbesondere wobei die geänderte Wertig
keit an den Nutzercomputer zur Anzeige übertragen wird.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß nach jeder Änderung des Speicherwerts und/oder jedem Anschließen, insbe
sondere Einloggen, eines Nutzercomputers bzw. Nutzers an den bzw. im Zen
tralcomputer der aktuelle Speicherwert an den zugeordneten Nutzercomputer
zur Anzeige übertragen wird, insbesondere wobei eine Übersichtstabelle, die
auslieferbare Produkte identifiziert, deren erforderliche Speicherwerte kleiner
oder gleich dem aktuellen Speicherwert sind bzw. die mit dem aktuellen Spei
cherwert für den jeweiligen Nutzer bzw. Nutzercomputer freigegeben sind, an
den Nutzercomputer zur Anzeige auf dem Nutzercomputer übertragen wird.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Ausliefern eines Produkts an den Nutzer bzw. Übertragen des
Produkts auf den Nutzercomputer der diesem Nutzer bzw. Nutzercomputer zu
geordnete Speicherwert um den für das Produkt erforderlichen Speicherwert
geändert, insbesondere verringert wird.
10. Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines Produkts, wobei ein Zentralcom
puter und ein Nutzercomputer eines Nutzers zum Datenaustausch miteinander
kommunizieren, insbesondere über das Internet miteinander verbunden sind,
insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche,
wobei auf ein vom Nutzer insbesondere manuell eingebbares Auswahlsignal, mit dem insbesondere aus einer Vielzahl von Informationsdateien, denen, insbeson dere jeweils, eine Wertigkeit und/oder ein Produkt zugeordnet ist, mindestens eine Informationsdatei auswählbar ist und das der Nutzercomputer an den Zen tralcomputer überträgt, mindestens eine ausgewählte Informationsdatei vom Zentralcomputer an den Nutzercomputer übertragen wird,
wobei bei bzw. nach Übertragung, Lesen, Abspielen und/oder Ausführen der In formationsdatei mindestens ein zugeordnetes Produkt zur Auslieferung an den Nutzer vom Zentralcomputer freigegeben wird.
wobei auf ein vom Nutzer insbesondere manuell eingebbares Auswahlsignal, mit dem insbesondere aus einer Vielzahl von Informationsdateien, denen, insbeson dere jeweils, eine Wertigkeit und/oder ein Produkt zugeordnet ist, mindestens eine Informationsdatei auswählbar ist und das der Nutzercomputer an den Zen tralcomputer überträgt, mindestens eine ausgewählte Informationsdatei vom Zentralcomputer an den Nutzercomputer übertragen wird,
wobei bei bzw. nach Übertragung, Lesen, Abspielen und/oder Ausführen der In formationsdatei mindestens ein zugeordnetes Produkt zur Auslieferung an den Nutzer vom Zentralcomputer freigegeben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralcomputer
zumindest auf ein entsprechendes Anforderungssignal eine Übersichtstabelle
von auslieferbaren Produkten mit zugeordneten Informationsdateien und/oder
zur Freigabe erforderlichen Speicherwerten an den Nutzercomputer zur Anzeige
auf dem Nutzercomputer überträgt.
12. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralcomputer zumindest auf ein entsprechendes Anforderungssignal
eine Auswahltabelle mit Identifizierungen von mindestens einer Informationsda
tei und vorzugsweise einem zugeordneten Produkt und/oder einer zugeordne
ten Wertigkeit an den Nutzercomputer überträgt, wobei auf das entsprechende
Auswahlsignal die ausgewählte Informationsdatei vom Zentralcomputer an den
Nutzercomputer übertragen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lesen, Abspielen und/oder Ausführen der Informationsdatei auf dem Nut
zercomputer durch ein vom Nutzer insbesondere manuell eingebbares Bestäti
gungssignal bestätigbar ist, das an den Zentralcomputer übertragen wird, wobei
ein zugeordnetes Produkt erst nach Empfang des Bestätigungssignals zur Aus
lieferung vom Zentralcomputer freigegeben wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestätigungssi
gnal durch Anklicken eines Buttons eingebbar ist und/oder daß vor dem
und/oder beim Eingeben des Bestätigungssignals auf dem Nutzercomputer Zu
satzinformationen angezeigt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestäti
gungssignal zusammen mit Identifizierungsdaten, die die gelesene, abgespielte
und/oder ausgeführte Informationsdatei und den Nutzer bzw. den Nutzercom
puter identifizieren, vom Nutzercomputer an den Zentralcomputer übertragen
werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bestätigungssignal bzw. dessen Empfang, Identifizierungsdaten, die die ge
lesene, abgespielte und/oder ausgeführte Informationsdatei, deren Wertigkeit
und/oder den Nutzer bzw. den Nutzercomputer identifizieren, und insbesondere
die Empfangszeit und/oder Anzahl der für die gleiche Informationsdatei emp
fangenen Bestätigungssignale im Zentralcomputer gespeichert werden.
17. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei bzw. nach Übertragung, Lesen, Abspielen und/oder Ausführen der In
formationsdatei und/oder bei bzw. nach Empfang des Bestätigungssignals ein
dem Nutzercomputer und/ oder dem Nutzer zugeordneter Speicherwert im Zen
tralcomputer um die der gelesenen Informationsdatei zugeordnete Wertigkeit
geändert, insbesondere erhöht, wird und daß erst bei Erreichen oder Überschrei
ten eines vorbestimmten, insbesondere vom Produkt abhängigen Speicherwertes
mindestens ein Produkt zur Auslieferung an den Nutzer vom Zentralcompu
ter freigegeben wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertigkeit einer
Informationsdatei jeweils nach Empfang eines diesbezüglichen Bestätigungssi
gnals und/oder in Abhängigkeit von der Anzahl und/oder Häufigkeit (Anzahl
pro Zeiteinheit) des Empfangs dieser Bestätigungssignale zumindest zeitweise
oder dauerhaft, zumindest oder ausschließlich für den dem Bestätigungssignal
zugeordneten Nutzer bzw. Nutzercomputer geändert, insbesondere verringert
wird, insbesondere wobei die geänderte Wertigkeit an den Nutzercomputer zur
Anzeige übertragen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder
Änderung des Speicherwerts und/oder jedem Anschließen, insbesondere Ein
loggen, eines Nutzercomputers bzw. Nutzers an den bzw. im Zentralcomputer
der aktuelle Speicherwert an den zugeordneten Nutzercomputer zur Anzeige
übertragen wird, insbesondere wobei eine Übersichtstabelle, die auslieferbare
Produkte identifiziert, deren erforderliche Speicherwerte kleiner oder gleich dem
aktuellen Speicherwert sind bzw. die mit dem aktuellen Speicherwert für den
jeweiligen Nutzer bzw. Nutzercomputer freigegeben sind, an den Nutzercompu
ter zur Anzeige auf dem Nutzercomputer übertragen wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Ausliefern eines Produkts an den Nutzer bzw. Übertragen des Pro
dukts auf den Nutzercomputer der diesem Nutzer bzw. Nutzercomputer zuge
ordnete Speicherwert um den für das Produkt erforderlichen Speicherwert ge
ändert, insbesondere verringert wird.
21. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bestellsignal zur Anforderung eines freigegebenen Produkts durch
Anklicken eines Buttons eingebbar ist.
22. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralcomputer auf ein entsprechendes, vom Nutzer insbesondere manuell
eingebbares und vom Nutzercomputer ausgesandtes Bestellsignal die
Auslieferung des zu dem Bestellsignal korrespondierenden, freigegebenen Pro
dukts veranlaßt.
23. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Produkt bzw. die Produkte durch digital übertragbare Daten gebildet
sind, wobei die Auslieferung eines Produkts durch Übertragen bzw. Herunterla
den vom Zentralcomputer auf den Nutzercomputer erfolgt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt in ver
schiedenen, wählbaren Formaten übertragbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102652 DE10002652A1 (de) | 2000-01-21 | 2000-01-21 | Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines Produkts |
PCT/EP2001/000676 WO2001053968A2 (de) | 2000-01-21 | 2001-01-22 | Verfahren und system zur freigabe der auslieferung eines produkts |
AU37330/01A AU3733001A (en) | 2000-01-21 | 2001-01-22 | Method and system for releasing the delivery of a product |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000102652 DE10002652A1 (de) | 2000-01-21 | 2000-01-21 | Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines Produkts |
Publications (1)
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---|---|
DE10002652A1 true DE10002652A1 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=7628366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000102652 Withdrawn DE10002652A1 (de) | 2000-01-21 | 2000-01-21 | Verfahren zur Freigabe der Auslieferung eines Produkts |
Country Status (3)
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DE (1) | DE10002652A1 (de) |
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Citations (2)
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2000
- 2000-01-21 DE DE2000102652 patent/DE10002652A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-01-22 WO PCT/EP2001/000676 patent/WO2001053968A2/de active Application Filing
- 2001-01-22 AU AU37330/01A patent/AU3733001A/en not_active Abandoned
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0891084A2 (de) * | 1997-07-09 | 1999-01-13 | General Instrument Corporation | Digitale Gutscheine für Bezahlfernsehen |
WO1999030256A1 (en) * | 1997-12-11 | 1999-06-17 | International Business Machines Corporation | Method for electronic distribution and redemption of coupons on the world wide web |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU3733001A (en) | 2001-07-31 |
WO2001053968A8 (de) | 2002-06-13 |
WO2001053968A2 (de) | 2001-07-26 |
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