DE10002373A1 - Bauplatte mit integrierter Lastverteilschicht für eine Flächenklimatisieranlage - Google Patents
Bauplatte mit integrierter Lastverteilschicht für eine FlächenklimatisieranlageInfo
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Abstract
Die erfindungsgemäße Bauplatte (1) dient der Raumbeheizung und/oder Raumkühlung. Sie besitzt eine zum Aufliegen auf einen Montageboden bestimmte, wärmedämmende Isolationsschicht (2), eine auf dieser unlösbar befestigte Lastverteilschicht (3) und eine Ausnehmung (4) für jeweils ein Rohr zur Führung eines Wärme- oder Kälteträgermediums. An Stellen, wo die Wärmeemission oder Wärmeabsorption gleichmäßig und mit hoher Leistung erfolgen soll, können zusätzlich Wärmeleitplatten eingelegt werden. Diese können entweder auf der Oberseite der Lastverteilschicht aufgeklebt oder sonstwie befestigt sein. Erfindungsgemäß ist die Ausnehmung (4) der Bauplatte (1) an ihrem oberen Rand in vorzugsweise regelmäßigen Abständen mit nasenförmigen Vorsprüngen (7) versehen, welche dazu dienen, das Herausspringen eines einmal eingesetzten Rohrabschnittes zu verhindern, so dass sich dadurch ein zusätzliches Fixieren der eingesetzten Rohrabschnitte beim Verlegen der Heiz- und/oder Kühlschlange erübrigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bauplatte mit integrierter
Lastverteilschicht zur Raumbeheizung und/oder Raumkühlung,
nämlich eine Bauplatte gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bauplatten dieser Art dienen insbesondere dazu, in anein
andergereihtem Zustand eine Flächenklimatisieranlage zu bil
den, wie dies zum Beispiel in der internationalen Offenle
gungsschrift 91/10866 beschrieben ist.
Bekannte Bauplatten besitzen eine Isolationsschicht und
an deren Oberfläche eine Lastverteilschicht. Sie weisen dar
über hinaus entsprechend einem Verlegeraster angeordnete Aus
nehmungen für eine Heiz- und/oder Kühlschlange auf. Gegebe
nenfalls können diese Bauplatten noch zusätzlich mit einem
Wärmeleitblech versehen sein, um dadurch - insbesondere im
Falle einer Raumbeheizung - eine verbesserte Wärmeverteilung
zu gewährleisten. Nach der Montage der Bauplatten und dem
Einsetzen der Heiz- und/oder Kühlschlange wird der eigentli
che Boden, wie beispielsweise ein Keramik-, ein Teppich- oder
ein Parkettboden, entweder direkt oder erst nach dem vorgän
gigen Aufbringen einer Ausgleichsschicht auf den dicht anein
ander anliegenden Bauplatten verlegt.
Bei einigen bekannten Bauplatten wird die Lastverteil
schicht und/oder das Wärmeleitblech nachträglich, d. h. erst
auf der Baustelle aufgebracht, was bezüglich Verarbeitung und
Kosten schwerwiegende Nachteile zur Folge hat. Abgesehen da
von, dass diese Handhabung relativ umständlich ist, weisen
alle bekannten Bauplatten noch den wesentlichen Nachteil auf,
dass das auf Rollen aufgewickelte Rohrmaterial der Heiz-
und/oder Kühlschlange nach dem Einsetzen in die entsprechen
den Ausnehmungen in regelmässigen Abständen fixiert werden
muss, will man ein Herausspringen der entsprechenden Rohrab
schnitte vor dem Aufbringen des eigentlichen Bodens verhin
dern. Diese zusätzlichen Arbeitsschritte wiederum erschweren
die Verlegearbeiten enorm.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, vorgefer
tigte Bauplatten für das Verlegen von Heiz- und/oder Kühl
schlangen vorzuschlagen, die die vorgenannten Nachteile nicht
aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Bauplatte
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der abhängigen Ansprüche.
Durch den schichtartigen Aufbau der erfindungsgemässen
Bauplatte werden Wärmedämmung und Lastverteilung funktionell
voneinander getrennt. Ein nachträgliches Aufbringen einer
Lastverteilschicht, wie dies etwa aus der internationalen
Offenlegungsschrift 91/10866 bekannt ist, erübrigt sich in
diesem Fall.
Die der Wärmedämmung dienende Isolationsschicht besteht
aus natürlichem Material, wie Kork oder dergleichen, oder aus
einem Schaumkunststoff. Die Lastverteilschicht ihrerseits be
steht ebenfalls aus natürlichem Material, insbesondere aber
aus Holz, und wird zum Beispiel durch eine Holzfaserplatte
gebildet. Die Wärmeleitschicht kann beispielsweise aus einem
aus Aluminium bestehenden Wärmleitblech gebildet sein. Sie
kann aber auch durch metallisches Bedampfen der
Lastverteilschicht hergestellt werden.
Der gesamte Aufbau der Bauplatte ist vorzugsweise so ge
troffen, dass die Gesamtdicke 20 mm bis 40 mm beträgt. Die
Grösse der Platte kann stark variieren, wobei Einheitsgrössen
von 250 mm × 500 mm, 500 mm × 500 mm und 1000 mm × 500 mm
vorgesehen sind. Jede Bauplatte enthält zudem mindesten eine
Ausnehmung für die Heiz- und/oder Kühlschlange.
Wird als Wärmedämmschicht ein geschäumtes Material und
als Lastverteilschicht ein solches auf Holzbasis verwendet,
so können die für die Kühl- und/oder Heizschlange bestimmten
Ausnehmungen leicht und preiswert hergestellt werden, wobei
der Querschnitt der Ausnehmung beliebig gewählt werden kann.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemässen Bauplatte beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
die Fig. 1 einen Schnitt durch eine Bauplatte mit einer
Ausnehmung,
die Fig. 2 die Bauplatte der Fig. 1 mit zwei aufgesetz
ten Wärmeleitplatten,
die Fig. 3 einen Schnitt durch die Bauplatte der Fig. 1
mit eingesetztem Kunststoffrohr, und
die Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der Fig. 2,
welche ihrerseits auch einen Schnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 4 darstellt.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte und als ganzes
mit 1 bezeichnete Bauplatte besitzt eine zum Aufliegen auf
einen Montageboden bestimmte, wärmedämmende Isolationsschicht
2 und eine auf dieser unlösbar befestigte, vorzugsweise auf
geklebte Lastverteilschicht 3.
Die Bauplatte 1 enthält ferner eine Ausnehmung 4 für je
weils ein Rohr bzw. einen Rohrabschnitt 5 zur Führung eines
Wärme- oder Kälteträgermediums.
Die Lastverteilschicht 3 ist an der Oberfläche vorzugs
weise aufgerauht, damit der Belagskleber für den auf den
erfindungsgemässen Bauplatten 1 zu verlegenden Boden besser
haftet.
An Stellen, wo die Wärmeemission oder Wärmeabsorption
gleichmässig und mit hoher Leistung erfolgen soll, können zu
sätzlich Wärmeleitplatten 6 eingelegt werden. Diese können
entweder auf der Oberseite der Lastverteilschicht aufgeklebt
oder sonstwie befestigt sein.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht die Isola
tionsschicht 2 vorzugsweise aus einem geschäumten Kunststoff,
zum Beispiel aus EPS oder PUR. Die Dicke der Isolations
schicht beträgt beispielsweise 15 bis 25 mm. Die Lastver
teilschicht 3 kann beispielsweise eine Dicke von 2 bis 10 mm
aufweisen und ebenfalls aus den verschiedensten Materialien
gebildet sein, vorzugsweise aber aus einer Holzfaserplatte
aus Holz. Die Lastverteilschicht besitzt auf jeden Fall eine
höhere Dichte als die Isolationsschicht 1. Gegebenenfalls
kann sie auch eine Verstärkungseinlage, beispielsweise in
Form von Glasfasern aufweisen. Die Wärmeleitplatte 6 wird
durch ein Aluminiumblech gebildet, das beispielsweise eine
Dicke von 0,2 bis 1 mm aufweist. In jedem Falle ist die
Ausbildung der erfindungsgemässen Bauplatte 1 derart, dass
die üblichen für Böden erforderlichen Belastungswerte im
montierten Zustand erreicht werden.
Erfindungsgemäss ist die Ausnehmung 4 der Bauplatte 1 an
ihrem oberen Rand in vorzugsweise regelmässigen Abständen mit
nasenförmigen Vorsprüngen 7 versehen, welche nachfolgend auch
als Nasen bezeichnet werden und dazu dienen, das Heraussprin
gen des eingesetzten Rohrabschnittes 5 zu verhindern, so dass
sich dadurch ein zusätzliches Fixieren der eingesetzten Rohr
abschnitte beim Verlegen der Heiz- und/oder Kühlschlange er
übrigt.
Falls die Bauplatte 1 noch zusätzlich mit einer Wärme
leitschicht zu versehen ist, so werden dazu die Wärmeleit
platten 6 jeweils zwischen zwei in die Ausnehmung 4 ragenden
Nasen-Paaren angeordnet, und zwar so, wie das aus der Fig. 4
ersichtlich ist.
Die Zeichnung zeigt ferner, dass der prinzipielle Aufbau
der Bauplatte 1 aus der Isolationsschicht 2 und der Lastver
teilschicht 3 besteht. Aus dieser vorgefertigten Platte wird
mittels eines Kugelfräsers die Ausnehmung 4 für die Heiz-
und/oder Kühlschlange gefräst, wobei die Nasen-Paare auf
relativ einfache Art und Weise während des Fräsvorganges
erzeugbar sind. So wird der sich im wesentlichen horizontal
bewegende Fingerfräser beim automatisierten Verfahren erfin
dungsgemäss so gesteuert, dass er zur Bildung eines Nasen-
Paares in vorbestimmten Abständen um einen geringen Betrag
vertikal noch oben, dann um die Breite der zu bildenden Nase
7 horizontal weiter- und anschliessend wieder in die ur
sprüngliche horizontale Fräslage zurückgefahren wird. Durch
diese Steuerung des Kugelfräsers bilden sich nicht nur die
beiden in die Ausnehmung 4 ragenden Nasen 7, sondern noch
zusätzlich die mit 7a bezeichnete und insbesondere in der
Fig. 1 sichtbare Fräsrippe 7a.
Die Ausnehmung 4 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass
der Rohrabschnitt 5 satt passend in diese zu liegen kommt.
Der Querschnitt der Ausnehmung 4 ist also insbesondere abhän
gig vom Querschnitt der zu verwendenden Heiz- und/oder Kühl
schlange.
Falls die Bauplatte 1 keine Wärmeleitschicht besitzt, so
können die Querschnittsflächen von Ausnehmung 4 und Rohrab
schnitt 5 sowie auch die Dichte des Kunststoffrohres und die
Dichte der Isolationsschicht 1 so aufeinander abgestimmt
sein, dass beim Hineindrücken des Rohres 5 in die Ausnehmung
4, der Schaumstoff der Isolationsschicht 2 aufgrund seiner
geringeren Dichte im Bereich der Ausnehmung derart zusammen
gepresst wird, dass das Rohr 5 in vollständig eingesetztem
Zustand von der Isolationsschicht 1 eingeklemmt wird, so dass
auch dadurch ein nachträgliches Herausspringen des Rohres 5
verhindert wird. In diesem Fall ist also insbesondere der
Durchmesser des Rohrabschnittes 5 um einen geringen Betrag
grösser als die Weite d der Ausnehmung 4. Dies ermöglicht nun
die erfindungsgemässen Bauplatten wahlweise mit den vorge
nannten Nasen 7 und/oder mit den vorstehend definierten Para
metern vorzusehen, wobei insbesondere im letzteren Fall vor
zugsweise ein mitteldichtes Kunststoffrohr, beispielsweise
ein Rohr aus Polybuten oder Polyethylen verwendet wird.
Zur Herstellung einer Flächenklimatisieranlage der ein
gangs genannten Art werden zuerst die dazu nötigen Bauplatten
gemäss einem im voraus festgelegten Verlegeraster auf dem
Montageboden befestigt. Anschliessend wird die vorzugsweise
aus Kunststoff bestehende Heiz- und/oder Kühlschlange ver
legt, was erfindungsgemäss ohne zusätzliche Fixierungsmittel
und dementsprechend rationell und zeitsparend erfolgt.
Nach dem Einsetzen der Heiz- und/oder Kühlschlange können
die dann noch vorhandenen Unebenheiten mit einer nicht näher
bezeichneten Füllmasse ausgeglättet werden, so dass dadurch
eine verbesserte Lastverteilung sowie auch eine ebene Ober
fläche für das Aufbringen des Bodenbelages erreicht wird.
Abschliessend sei an dieser Stelle noch darauf hinge
wiesen, dass die vorstehend beschriebene Bauplatte nur eine
Auswahl von mehreren möglichen Ausführungsformen der Erfin
dung darstellt und in verschiedener Hinsicht geändert werden
kann.
So können sowohl die Grössenabmessungen der erfindungsge
mässen Bauplatten sowie auch die Anzahl und Form der vorhan
denen Ausnehmungen stark variieren und es kann die Bauplatte
an ihrer Unterseite noch zusätzlich mit einer Filz- oder
Vliesschicht versehen sein, um dadurch die Isolations- und
Trittschalleigenschaften gegebenenfalls noch zusätzlich zu
verbessern.
Vorteilhaft ist schliesslich auch eine Ausgestaltung, bei
welcher die Wärmeleitplatte mindestens abschnittsweise in
einem im voraus bestimmten Abstand von der Innenwand der Aus
nehmung angeordnet ist. Der durch diesen Abstand gebildete
Luftspalt verringert hierbei die Wärmeleitung gegen den
Unterboden.
Claims (7)
1. Bauplatte für eine Flächenklimatisieranlage, bestehend
aus einer Isolationsschicht (2), einer auf dieser unlösbar
befestigten Lastverteilschicht (3) und mindestens einer Aus
nehmung (4) für eine Heiz- und/oder Kühlschlange, gekenn
zeichnet durch Mittel, welche das Herausspringen des in die
mindestens eine Ausnehmung (4) eingesetzten Rohrabschnittes
(5) der Heiz- und/oder Kühlschlange verhindern, so dass sich
dadurch ein zusätzliches Fixieren des eingesetzten Rohrab
schnittes (5) beim Verlegen der Heiz- und/oder Kühlschlange
erübrigt.
2. Bauplatte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lastverteilschicht (1) an der sichtbaren Oberfläche
aufgerauht ist.
3. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Mittel durch mindestens zwei in die Ausnehmung
(4) ragende und an der Oberseite der Bauplatte (1) paarweise
angeordnete, nasenförmige Vorsprünge (7) gebildet werden.
4. Bauplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch minde
stens eine auf der Lastverteilschicht (3) aufliegende Wärme
leitplatte (6).
5. Bauplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wärmeleitplatte (6) mindestens abschnittsweise in
einem im voraus bestimmten Abstand zur Innenwand der Ausneh
mung (4) steht.
6. Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte gemäss einem
der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass aus der
Bauplatte (1) mittels eines Fingerfräsers die mindestens eine
Ausnehmung (4) gefräst wird und dass zur Erzeugung der ge
nannten Vorsprünge (7) der sich im wesentlichen horizontal
bewegende Kugelfräser so gesteuert wird, dass er zur Bildung
eines Nasen-Paares in vorbestimmten Abständen um einen gerin
gen Betrag vertikal noch oben, dann um die Breite der zu bil
denden Vorsprünge (7) horizontal weiter- und anschliessend
wieder in die ursprüngliche horizontale Fräslage zurückgefah
ren wird.
7. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass der Durchmesser der in die Ausnehmung einzusetzen
den Kühl- und/oder Wärmeschlange um einen geringen Betrag
grösser ist als die Weite (d) der Ausnehmung (4) und dass die
Dichte der Isolationsschicht (2) und die Dichte des Rohrab
schnittes (5) so aufeinander abgestimmt sind, dass beim Hin
eindrücken des Rohrabschnittes (5) in die Ausnehmung (4) der
Schaumstoff der Isolationsschicht (2) aufgrund seiner gerin
geren Dichte im Bereich der Ausnehmung (4) derart zusammenge
presst wird, dass der Rohrabschnitt (5) in vollständig einge
setztem Zustand von der Isolationsschicht (1) eingeklemmt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH12299 | 1999-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10002373A1 true DE10002373A1 (de) | 2000-08-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10002373A Ceased DE10002373A1 (de) | 1999-01-22 | 2000-01-20 | Bauplatte mit integrierter Lastverteilschicht für eine Flächenklimatisieranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10002373A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002037032A1 (de) * | 2000-11-06 | 2002-05-10 | Sst-Rolltec Gmbh & Co. Kg. | Modulare verlegeplatte zum verlegen in fussboden- oder wandheizsystemen und wärmeleitbleche dazu |
EP2977686A1 (de) * | 2014-07-23 | 2016-01-27 | DALAB Dala Golvsystem AB | Fussbodenheizungsplatte |
CN114028916A (zh) * | 2021-10-31 | 2022-02-11 | 安徽兴安电气设备股份有限公司 | 一种基于智慧控制的集成一体化标准泵房 |
-
2000
- 2000-01-20 DE DE10002373A patent/DE10002373A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002037032A1 (de) * | 2000-11-06 | 2002-05-10 | Sst-Rolltec Gmbh & Co. Kg. | Modulare verlegeplatte zum verlegen in fussboden- oder wandheizsystemen und wärmeleitbleche dazu |
EP2977686A1 (de) * | 2014-07-23 | 2016-01-27 | DALAB Dala Golvsystem AB | Fussbodenheizungsplatte |
CN114028916A (zh) * | 2021-10-31 | 2022-02-11 | 安徽兴安电气设备股份有限公司 | 一种基于智慧控制的集成一体化标准泵房 |
CN114028916B (zh) * | 2021-10-31 | 2022-12-23 | 安徽兴安电气设备股份有限公司 | 一种基于智慧控制的集成一体化标准泵房 |
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