DE10001032A1 - Kompostierer für Küchenabfall - Google Patents

Kompostierer für Küchenabfall

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Abstract

Pflanzenmaterial wird in einer Außentrommel mit einer Rotationsachse kompostiert, die zur Rotation in einem Außengehäuse horizontal angeordnet ist. Die Außentrommel und das Gehäuse weisen jeweils Abfalleinlässe auf, die zur Aufnahme von Abfall miteinander in Beziehung stehen, so daß in das Gehäuse eingefüllter Abfall in der Außentrommel aufgenommen wird. Eine Innentrommel mit einer Rotationsachse, die für die Rotation der Innentrommel horizontal angeordnet ist, ist innerhalb der Außentrommel angeordnet und nimmt Abfall aus der Außentrommel auf. Ein Abfallauslaß in der Innentrommel gibt sich zersetzenden Abfall ab. Die Konfiguration mit einer Fertigkompost-Schublade und der im Innern angeordneten Innentrommel ermöglicht einen zweistufigen Abbau des Abfallmaterials, wodurch die Kapazität des Kompostierers maximiert wird, während er ein Minimum an Raum einnimmt, was für den Küchenbereich üblicherweise besonders geschätzt wird.

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft einen Kompostierer für Küchenab­ fall und ist insbesondere auf eine platzsparende Konfigura­ tion des Behälters, in den der Abfall eingefüllt wird, ge­ richtet.
Hintergrund der Erfindung
Obwohl die Kompostiertechnik seit vielen Jahren durchge­ führt wird, haben sich die zur Verfügung stehenden Mittel zum Ausführen des Kompostierens in einem Haushalt nicht in einem nennenswerten Ausmaß weiterentwickelt. Üblicherweise geben Hausbesitzer Küchenreste in einen Eimer oder einen anderen Behälter, der mit einem Deckel versehen sein kann. Seltener werden Spezialbehälter verwendet, die mit Aktiv­ kohle-Geruchsabsorbtionsmitteln ausgestattet sind. Der Ei­ mer wird regelmäßig in einen Gartenkompostierer geleert, in dem der Abfall zur Zersetzung auf einem Haufen liegen ge­ lassen wird. Wenn der Hausbesitzer eifrig ist, wird der Komposthaufen nach regelmäßigen Zeiträumen gewendet und ge­ eignete Aktivierungsmittel werden dem Haufen zugesetzt, um einen Abbau bzw. eine Zersetzung zu fördern.
Typischerweise ist der Gartenkompostierer in einem abgele­ genen Gebiet des Grundstücks angeordnet, wo er nicht gesehen wird. Als Ergebnis werden die Gänge aus der Küche zum Leeren des Eimers zu einer lästigen Pflicht, insbesondere im Winter in Gebieten mit kaltem Klima.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Kompostierer bereitzustellen, der das Kompostieren von Küchenabfall im Haus bzw. in der Wohnung erleichtert. Eine der Anforderun­ gen ist es, einen Behälter mit ausreichender Größe für den Abbau bzw. für die Zersetzung des. Abfalls bereitzustellen, der einen minimalen Raum einnimmt.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird ein Kompostierer bereitgestellt, der dazu ausgelegt ist, pflanzliches Material umfassenden Kü­ chenabfall aufzunehmen, der selbstverständlich Früchte und Schalen beinhaltet. Der Kompostierer ist gekennzeichnet durch eine Außentrommel mit einer horizontal angeordneten Rotationsachse zur Rotation innerhalb eines Außengehäuses. Die Außentrommel und das Gehäuse weisen jeweils ein Ab­ falleinlaßmittel zur Aufnahme von Abfall auf, die miteinan­ der derart in Beziehung stehen, daß in das Gehäuse einge­ füllter Abfall im Innern der Außentrommel aufgenommen wird. Eine Innentrommel mit einer horizontal angeordneten Rotati­ onsachse zur Rotation der Innentrommel ist mit einer ersten Endwandung davon innerhalb der Außentrommel und beabstandet von einer geschlossenen Endwandung der Außentrommel ange­ ordnet. Ein Abfallauslaßmittel, das in einer zweiten End­ wandung der Innentrommel und beabstandet von der ersten Endwandung ausgebildet ist, ist dazu vorgesehen, den sich zersetzenden Abfall durch eine offene Endwandung der Außen­ trommel abzugeben.
Zusätzlich weist die Außentrommel ein Flüssigkeitsablaßmit­ tel auf, das in einer Seitenwandung dem Abfalleinlaßmittel entfernt- bzw. gegenüberliegend ausgebildet ist, und eine Flüssigkeitsablaßschale ist unterhalb des Flüssigkeitsab­ laßmittels angeordnet und dazu ausgelegt, aus dem Gehäuse herausgenommen zu werden. Eine Fertigkompost-Schublade ist dazu ausgelegt, aus dem Abfallauslaßmittel austretenden, sich zersetzenden Abfall aufzunehmen, und ist ebenfalls da­ zu ausgelegt, aus dem Gehäuse herausgenommen zu werden. Zum Drehen der Außentrommel und auch zum Drehen der Innentrom­ mel sind Rotationsmittel vorgesehen. Im Betrieb wird der im Innern der Außentrommel aufgenommene Abfall gemischt und tritt in das Abfalleinlaßmittel der Innentrommel ein, wenn eine Minimalbeladung überschritten wurde. Eine fortlaufende Rotation der Innentrommel bewirkt die weitere Mischung des sich zersetzenden Abfalls und schließlich den Austritt durch das Abfallauslaßmittel zum endgültigen Abbau in der Fertigkompost-Schublade.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt die Außentrommel über eine zylinderförmige Außenwandung, eine geschlossene Endwandung und eine offene Endwandung, die eine Öffnung festlegt, welche die Innentrommel auf­ nimmt, wobei die Innentrommel einen Innenmantel mit einer äußeren zylinderförmigen Außenwandung und einer offenen Endwandung aufweist, die einteilig mit der offenen Endwan­ dung der Außentrommel ausgebildet sind, wobei die offene Endwandung das Abfalleinlaßmittel für die Innentrommel festlegt. In besonders bevorzugter Ausgestaltung weist die Innentrommel zusätzlich einen Außenmantel mit einer zylin­ derförmigen Außenwandung und einer offenen Endwandung auf, die das Abfallauslaßmittel festlegt, wobei der Außenmantel und der Innenmantel zusammen eine Seitenwand der Innentrom­ mel festlegen.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Damit die Erfindung deutlicher verstanden werden kann, ist nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnah­ me auf die angefügte Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Front und einer Seite eines erfindungsgemäßen Kompostierers für Küchenabfall mit einer Flüssigkeitsablaßschale und einer Fertigkompost-Schublade, die aus dem Kompostierer gezogen sind,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in der Fig. 1 von der anderen Seite des Kompostierers,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in der Fig. 2 (in ver­ größerter Darstellung), die zum Teil aufgeschnit­ ten ist, um eine Außentrommel und eine Innentrom­ mel zu zeigen, die innerhalb eines Außengehäuses des Kompostierers angeordnet sind,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Seitenschnittansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 2,
Fig. 6 eine schematische Frontschnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2, und
Fig. 7 eine auseinandergezogene Ansicht, die die Anord­ nung der Innentrommel und der Außentrommel und einer Nabe zeigt, die in dem Außengehäuse zum Tragen bzw. Stützen der Innentrommel während ih­ rer Rotation ausgebildet ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Ein erfindungsgemäß hergestellter Kompostierer für Küchen­ abfall ist in der Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Der Kompostierer 20 umfaßt ein Außengehäuse 22, das aus synthetischem Kunstoffmaterialrotationsgegos­ sen (?) ist und das eine Wandstärke von . . . mm aufweist, die so gewählt ist, daß eine ausreichende Festigkeit sicherge­ stellt ist, um selbstragend zu sein und um zusätzlich eine bauliche Unterstützung für die Trommelbestandteile bereit­ zustellen, die rotierbar innerhalb des Gehäuses getragen sind, wie unten im weiteren beschrieben ist. Wie zu sehen sein wird, sind vertikale ebene Oberflächen des Gehäuses aus einer Matrix aus Rillen 24 ausgebildet, um eine zusätz­ liche bauliche Unterstützung und Verstärkung bereitzustel­ len.
Obwohl das Gehäuse einen im wesentlichen quaderförmigen Aufbau aufweist, ist zu beachten, daß bestimmte Abschnitte zur Optimierung der Raumnutzung ein gestuftes Profil auf­ weisen, um eine Handkurbel 27, die auf einer Seitenplatte 26 angeordnet ist, und, auf Wunsch, einen Motor und eine Ventilatoranordnung 29, die auf einer rückwärtigen Platte 28 angeordnet sind, unterzubringen.
Eine Frontplatte 30 für das Gehäuse weist drei darin ausge­ bildete Öffnungen 32, 34, 36 auf. Die Öffnung 32 ist an­ grenzend an eine Deckplatte 38 ausgebildet und weist eine Klapptür 40 auf, die einen Schacht oder ein Abfalleinlaß­ mittel festlegt, durch den bzw. durch das Obst- und Gemüse­ material umfassender Küchenabfall in den Kompostierer 20 eingefüllt wird. Die Öffnungen 34, 35 sind nebeneinander in dem Bodenbereich der Frontplatte 30 ausgebildet, wobei die Öffnung 34 eine flache Flüssigkeitsablaßschale und die Öff­ nung 36 eine tiefe Fertigkompost-Schublade 44 aufnimmt.
Wie in den Fig. 3 bis 7 zu sehen ist, weist eine Außen­ trommel 46 mit einer Rotationsachse, die zur Rotation der Außentrommel innerhalb des Gehäuses 22 horizontal angeord­ net ist, eine zylinderförmige Außenwandung 48, eine ge­ schlossene Endwandung 50 und eine offene Endwandung 52 auf, die eine Öffnung festlegt, die dazu vorgesehen ist, eine Innentrommel 54 aufzunehmen.
Die Innentrommel 54 ist dazu ausgelegt, mit der Außentrom­ mel um dieselbe horizontale Rotationsachse zu rotieren. Die Innentrommel 54 umfaßt einen Innenmantel mit einer zylin­ derförmigen Außenwandung 56 und einer offenen Endwandung 58, die einteilig mit der offenen Endwandung 52 der Außen­ trommel 46 ausgebildet ist. Ein Außenmantel mit einer zy­ linderförmigen Außenwandung 60 und einer offenen Endwandung 62 ist mit dem inneren Mantel verbunden, um die Innentrom­ mel 54 festzulegen, wobei die zylinderförmigen Außenwandun­ gen 56, 60 zusammen eine Seitenwandung der Innentrommel 54 (Fig. 6, 7) festlegen. Wie ersichtlich ist die Innen­ trommel 54 teilweise innerhalb der Außentrommel 56 angeord­ net, so daß die offene Endwandung 58 von der geschlossenen Endwandung 50 beabstandet ist.
Die Außentrommel 46 weist ein Abfalleinlaßmittel in Form einer Öffnung 64 (Fig. 5) auf, die in der zylinderförmigen Außenwandung 46 ausgebildet ist und die in Verbindung mit dem Schacht 40 gebracht werden kann, der das Abfalleinlaß­ mittel des Gehäuses 22 bei rotierender Trommel festlegt. Haltemittel? Die Öffnung 64 ist normalerweise während der Rotation der Außentrommel 56, die durch einen Richtungs­ pfeil 66 in der Fig. 5 angedeutet ist, mittels einer schwenkbaren Klappe 68 verschlossen. Wie ersichtlich hängt die Klappe 68 vertikal in der Außentrommel 56, um die Öff­ nung 64 freizulegen, wenn sie mit dem Schacht 40 in Aus­ richtung gebracht wird. In das Gehäuse 22 eingefüllter Kü­ chenabfall wird somit im Innern der Außentrommel 46 aufge­ nommen. Eine zweite Öffnung 70 ist in der zylinderförmigen Außenwandung 56 der Außentrommel 46 beabstandet von der Ab­ falleinlaßöffnung 64 ausgebildet und derart angeordnet, daß sie am Boden der Außentrommel 46 liegt, wenn die Abfallein­ laßöffnungen 64 und 32 in Ausrichtung gebracht werden. Die Öffnung 70 ist mit einem Gitter 72 abgedeckt, das ein Flüs­ sigkeitsauslaßmittel festlegt, durch das sich Flüssigkeit aus der Außentrommel 46 in die Flüssigkeitsablaßschale 42 entleert.
Die geschlossene Endwandung 50 der Außentrommel 46 ist an ihrer horizontalen Achse nach innen verformt, um eine (Lauf-)Buchse 74 festzulegen (Fig. 2, 6), die einen in einer linken Seitenblende 78 des Gehäuses 22 ausgebildeten ersten Vorsprung (Nabe) 76 aufnimmt. Die Nabe 76 ist dazu vorgesehen, die Außentrommel 56 während der Trommeldrehung zu tragen.
Die Trommel ist an dem anderen Ende in ähnlicher Weise durch die offene Endwandung 62 der Innentrommel getragen, die eine (Lauf-)Buchse 80 (Fig. 6, 7) ausbildet, die ro­ tierbar in einer zweiten Nabe 82 aufgenommen ist, die durch einen nach innen gerichteten einteilig mit der rechten Sei­ te der Platte 26 des Gehäuses 22 ausgebildeten Zylinder festgelegt ist. Zweckmäßigerweise ist die zweite Nabe 82 an ihrem äußeren Ende durch eine Scheibe 84 verschlossen, die in der Praxis aus der offenen Endwandung 58 der Innentrom­ mel 54 geschnitten wird, um ein Abfalleinlaßmittel 86 zur Innentrommel festzulegen.
Wie ersichtlich, bewirkt, sobald sich ein vorbestimmtes Ab­ fallvolumen in der Außentrommel 46 angesammelt hat, eine fortlaufende Drehung der Außentrommel 46, daß dieser Abfall durch bzw. über das Abfalleinlaßmittel 86 in die Innentrom­ mel 54 eintritt. Die Abfallmenge, die in die Innentrommel aus der Außentrommel eingelassen werden kann, kann durch bzw. über die relative Position der Innentrommel zu der Au­ ßentrommel eingestellt Werden.
Die Außentrommel weist einen Zahnkranz 88 (Fig. 3) auf, der in der zylinderförmigen Außenwandung 48 neben der ge­ schlossenen Endwandung 50 ausgebildet ist. Außerhalb der Außentrommel ist ein Ritzel 90 angeordnet, um mit dem Zahn­ kranz 88 zusammenzuwirken, das von, einer Antriebswelle 92 getragen wird, deren Enden gleichfalls durch die rechte und die linke Seitenplatte 78, 26 des Gehäuses 22 getragen wer­ den. Die Handkurbel 27 wird gedreht, um das Ritzel 90 zu drehen, das beim Drehen die Außentrommel 46 zur Rotation in dem Gehäuse 22 antreibt. Alternativ, kann sich die Antriebs­ welle 92 in Wirkverbindung mit einer Motoranordnung 29 be­ finden, die schematisch in Fig. 3 dargestellt ist.
Wie ersichtlich bewirkt die Rotation der Außentrommel 46, daß die Innentrommel 54 mit ihr rotiert und dadurch den durch das Bezugszeichen 94 bezeichneten sich zersetzenden Abfall bewegt, so daß er durch das Abfallauslaßmittel aus­ tritt, das durch die in der offenen Endwandung 62 ausgebil­ dete Buchse 80 festgelegt ist. Eine zusätzliche Entleerung von überschüssiger Flüssigkeit ist durch ein Flüssigkeits­ auslaßmittel 96 (Fig. 7) gewährleistet, das in der zylin­ derförmigen Außenwandung 60 ausgebildet ist. Sich zerset­ zender Abfall, der die Innentrommel 54 verläßt, wird zur abschließenden Zersetzung durch eine in der zweiten Nabe 82 ausgebildete Öffnung 98 in die Fertigkompost-Schublade 44 abgegeben.
Der Fluß des Abfallmaterials erfolgt somit von dem Schacht. 40 in das Gehäuse 22, wie durch den Richtungspfeil 100 ( Fig. 5) angedeutet ist, wo es in das Außengehäuse 46, wie durch den Richtungspfeil 102 angedeutet ist, abgegeben wird. Der Abfall 94 setzt sich am Boden der Außentrommel 46 ab, wo überschüssige Flüssigkeit durch die Öffnung 70 in die Flüssigkeitsablaßschale abläuft. Wenn das Abfallmateri­ alvolumen die Höhe der Innentrommel 54 erreicht, war be­ reits ein erheblicher Anteil des Abfalls während eines für den Beginn der Zersetzung ausreichenden Zeitraumes in der Außentrommel 46 gelegen. Ein Überlauf von derart zersetztem Abfallmaterial wird in der Innentrommel 54 aufgenommen, wo die Verweilzeit noch weiter verlängert wird, bis es, wie durch den Richtungspfeil 104 angedeutet, austritt (Fig. 6). Noch weitere Zersetzung findet in der Fertigkompost- Schublade 44 statt, die derart angeordnet ist, daß sie den abgebauten bzw. zersetzten Abfall, der aus der Innentrommel austritt, aufnimmt, und die zur Maximierung ihrer Kapazität eine erhebliche Höhe innerhalb des Gehäuses einnimmt.
Es ist somit ersichtlich, daß die Konfiguration bzw. der Aufbau der Außentrommel 46 mit der darin angeordneten In­ nentrommel 54 für einen zweistufigen Abbau des Abfallmate­ rials sorgt, wodurch die Kapazität des Kompostierers maxi­ miert wird, während er ein Minimum an Platz einnimmt, was für den Küchenbereich üblicherweise besonders geschätzt wird.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß verschiedene Varianten der oben beschriebenen Ausführungsform innerhalb des Schutzbereichs der angefügten Ansprüche hergestellt werden können. Insbesondere wird angemerkt, daß die Innentrommel als getrennter Teil des Kompostierers ausgebildet sein kann und daß ihre Rotationsachse beabstandet von und parallel zu der Rotationsachse der Außentrommel sein kann. In dieser Art kann die Innentrommel unabhängig von der Außentrommel gedreht werden, um dadurch den Fluß des Abfallmaterials durch den Kompostierer zu steuern. Sofern es erwünscht ist, kann der Kompostierer auch eine Lüftungseinheit einschlie­ ßen, die schematisch durch die motorgetriebene Einheit 29 in der Zeichnung dargestellt ist, um Gase aus dem Gehäuse 22 abzuleiten und um die Gase in die Atmosphäre außerhalb der Wohnung bzw. des Hauses auszublasen.

Claims (10)

1. Kompostierer, der dazu ausgelegt ist, Küchenabfall aufzunehmen, wobei der Kompostierer folgendes umfaßt:
ein Außengehäuse,
eine Außentrommel mit einer horizontal angeordneten Rotati­ onsachse zur Rotation der Außentrommel innerhalb des Außen­ gehäuses, wobei die Außentrommel eine geschlossene Endwan­ dung, die rotierbar von dem Gehäuse getragen ist, sowie ei­ ne offene Endwandung aufweist, die eine Öffnung zur Aufnah­ me einer Innentrommel durch die Öffnung aufweist, und wobei die Außentrommel und das Gehäuse jeweils Abfalleinlaßmittel zur Aufnahme von Abfall aufweisen, die miteinander derart in Beziehung stehen, daß in das Gehäuse eingeführter Abfall in der Außentrommel aufgenommen wird,
wobei die Innentrommel eine horizontal angeordnete Rotati­ onsachse zum Drehen der Innentrommel aufweist, ein Ab­ falleinlaßmittel zur Aufnahme von Abfall aus der Außentrom­ mel in die Innentrommel aufweist, das in einer ersten End­ wandung davon ausgebildet ist, die in der Außentrommel an­ geordnet und von der geschlossenen Endwandung der Außen­ trommel beabstandet ist, sowie ein Abfallauslaßmittel zur Abgabe von sich zersetzendem Abfall aus der Innentrommel aufweist, das in einer zweiten Endwandung der Innentrommel ausgebildet ist, die von der ersten Endwandung beabstandet ist, wobei die erste und die zweite Endwandung einen Teil des sich zersetzenden Abfalls in der Innentrommel für den weiteren Abbau zurückhalten,
ein Flüssigkeitsauslaßmittel, das in einer Seitenwandung der Außentrommel von dem Abfalleinlaßmittel der Außentrom­ mel entfernt ausgebildet ist,
eine Flüssigkeitsablaßschale, die unter dem Flüsskeitsaus­ laßmittel angeordnet ist und die dazu vorgesehen ist, aus dem Gehäuse herausgenommen zu werden,
eine Fertigkompost-Schublade zur Aufnahme von sich zerset­ zendem Abfall, der aus dem Abfallauslaßmittel austritt, und die dazu vorgesehen ist, aus dem Gehäuse herausgenommen zu werden,
ein Rotationsmittel zum Drehen der Außentrommel, das dazu vorgesehen ist, den im Innern der Außentrommel aufgenomme­ nen Abfall zu mischen und zu bewirken, daß sich zersetzen­ der Abfall zur weiteren Zersetzung in das Abfalleinlaßmit­ tel der Innentrommel eintritt, und
ein Rotationsmittel zum Drehen der Innentrommel, um in der Innentrommel aufgenommenen Abfall zu mischen und um zu be­ wirken, daß der sich zersetzende Abfall das Abfallauslaß­ mittel der Innentrommel zur abschließenden Zersetzung in der Fertigkompost-Schublade verläßt.
2. Kompostierer gemäß Anspruch 1, bei dem die Innentrom­ mel dazu ausgelegt ist, gemeinsam mit der Außentrommel zu rotieren.
3. Kompostierer gemäß Anspruch 1, bei dem die geschlosse­ ne Endwandung der Außentrommel nach innen verformt ist, um eine Buchse zur Aufnahme einer ersten Nabe festzulegen, die in dem Gehäuse gebildet ist, wobei die erste Nabe dazu aus­ gelegt ist, die Außentrommel während ihrer Rotation zu tra­ gen.
4. Kompostierer gemäß Anspruch 1, bei dem die Außentrom­ mel einen Zahnkranz aufweist, der dazu ausgelegt ist, mit einem Ritzel zusammenzuwirken, das außerhalb der Außentrom­ mel angeordnet ist und von einer Antriebswelle getragen ist, die durch Wände des Außengehäuses getragen ist, wobei ein Rotationsmittel zur Drehung der Antriebswelle außerhalb des Außengehäuses angeordnet ist.
5. Kompostierer gemäß Anspruch 4, bei dem das Rotations­ mittel eine Handkurbel umfaßt und das Außengehäuse eine stufenförmige Außenseite aufweist, um die Handkurbel wäh­ rend ihrer Rotation aufzunehmen.
6. Kompostierer gemäß Anspruch 4, bei dem das Rotations­ mittel einen Motor umfaßt.
7. Kompostierer, der dazu ausgelegt ist, Küchenabfall aufzunehmen, wobei der Kompostierer folgendes umfaßt:
ein Außengehäuse,
eine Außentrommel mit einer horizontal angeordneten Rotati­ onsachse zur Rotation der Außentrommel innerhalb des Außen­ gehäuses und einer offenen Endwandung, die eine Öffnung zur Aufnahme einer Innentrommel durch die Öffnung festlegt, wo­ bei die Außentrommel eine geschlossene Endwandung aufweist, die rotierbar von dem Gehäuse getragen ist, die Außentrom­ mel und das Gehäuse jeweils ein Abfalleinlaßmittel zur Auf­ nahme von Abfall aufweisen, die derart zueinander in Bezie­ hung stehen, daß in das Gehäuse eingeführter Abfall in der Außentrommel aufgenommen wird,
wobei die Innentrommel eine horizontal angeordnete Rotati­ onsachse zur Rotation mit der Außentrommel aufweist, einen nach innen gerichteten Mantel aufweist, der einteilig mit der Außentrommel ausgebildet ist und sich von der offenen Endwandung nach innen zu der geschlossenen Endwandung er­ streckt, ein in ihrer ersten Endwandung ausgebildetes Ab­ falleinlaßmittel zur Aufnahme von Abfall aus der Außentrom­ mel in die Innentrommel aufweist, das in der Außentrommel angeordnet ist und von der geschlossenen Endwandung der Au­ ßentrommel beabstandet ist, ein Abfallauslaßmittel zur Ab­ gabe von sich zersetzendem Abfall aus der Innentrommel auf­ weist, das in einer zweiten Endwandung der Innentrommel be­ abstandet von der ersten Innenwandung ausgebildet ist, wo­ bei die erste und die zweite Endwandung einen Teil des sich zersetzenden Abfalls für den weiteren Abbau in der Innen­ trommel zurückhalten,
ein Flüssigkeitsauslaßmittel, das in einer Seitenwandung der Außentrommel von dem Abfalleinlaßmittel der Außentrom­ mel entfernt ausgebildet ist,
eine Flüssigkeitsablaßschale, die unter dem Flüssigkeits­ auslaßmittel angeordnet ist und die dazu vorgesehen ist, aus dem Gehäuse herausgenommen zu werden,
eine Fertigkompost-Schublade zur Aufnahme von sich zerset­ zendem Abfall, der aus dem Abfallauslaßmittel austritt, und die dazu vorgesehen ist, aus dem Gehäuse herausgenommen zu werden,
ein Rotationsmittel zum Drehen der Außentrommel, das dazu vorgesehen ist, den im Innern der Außentrommel aufgenomme­ nen Abfall zu mischen und zu bewirken, daß sich zersetzen­ der Abfall zur weiteren Zersetzung in das Abfalleinlaßmit­ tel der Innentrommel eintritt, und
ein Rotationsmittel zum Drehen der Innentrommel, um den in der Innentrommel aufgenommenen Abfall zu mischen und um zu bewirken, daß der sich zersetzende Abfall das Abfallauslaß­ mittel der Innentrommel zur abschließenden Zersetzung in der Fertigkompost-Schublade verläßt.
8. Kompostierer gemäß Anspruch 7, bei dem die Innentrommel zusätzlich einen nach außen gerichteten Mantel aufweist, der eine zylinderförmige Außenwandung und eine offene End­ wandung aufweist, die das Abfallauslaßmittel festlegt, wo­ bei der nach außen gerichtete Mantel und der nach innen ge­ richtete Mantel gemeinsam eine Seitenwandung der Innentrom­ mel festlegen.
9. Kompostierer gemäß Anspruch 8, bei dem die geöffnete Endwandung des nach außen gerichteten Mantels eine Buchse zur Aufnahme einer zweiten Nabe festlegt, die zum Tragen der Innentrommel während ihrer Rotation in dem Außengehäuse ausgebildet ist.
10. Kompostierer gemäß Anspruch 9, bei dem die zweite Nabe eine Öffnung zur Aufnahme von zersetztem Abfall aufweist, der aus dem Abfallauslaßmittel der Innentrommel austritt.
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