DE10000971C2 - Wasserdichter Steckverbinder - Google Patents
Wasserdichter SteckverbinderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten
Steckverbinder, bei welchem das falsche Einstecken eines
Verbindungsanschlusses in eine Anschlußaufnahmekammer in einem
Steckverbindergehäuse verhindert wird, wobei gleichzeitig
sichergestellt wird, daß der Steckverbinder wasserdicht ist.
Es sind verschiedene wasserdichte Steckverbinder bekannt.
Im folgenden wird ein beispielhafter wasserdichter
Steckverbinder beschrieben, der in der japanischen nicht
geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-81469
angegeben ist.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten wasserdichten Steckverbinder
51 werden Buchsenanschlüsse 54 mit einem kastenartigen
elektrischen Kontaktteil 55 jeweils in Anschlußaufnahmekammern
53 in einem Gehäuse 52 eingesteckt, wobei eine Mattendichtung
56 mit einer Vielzahl von drahtdichtenden Einstecklöchern 57
an den hinteren Enden der Anschlußaufnahmekammern 53
vorgesehen ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt, weist der Buchsenanschluß 54 einen
vorstehenden Teil 58 auf, der auf einer Oberfläche des
kastenartigen elektrischen Kontaktteils 55 ausgebildet ist,
der an seinem vorderen Ende einen viereckigen Querschnitt
aufweist, wobei der vorstehende Teil 58 dazu dient, das
falsche Einstecken des Buchsenanschlusses 54 zu verhindern.
Ein Druckklemmenteil 59 zum Klemmen des Mantels und des
Leiters eines Drahts W ist am hinteren Ende des
Buchsenanschlusses 54 ausgebildet. Ein Aufnahmeraum zum
Aufnehmen des vorstehenden Teils 58 ist in der
Anschlußaufnahmekammer 53 vorgesehen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt die Mattendichtung 56 ein
Dichtungsglied 61, das auf der hinteren Hälfte eines
Rahmengliedes 60 mit einer hohlen zylindrischen Form
ausgebildet ist. Das Dichtungsglied 61 weist eine Becherform
auf und umfaßt einen rohrförmigen Teil 62, der einen äußeren
rohrförmigen Teil des Rahmenglieds 60 bedeckt. Auf einer
äußeren peripheren Oberfläche des Dichtungsgliedes 61 ist eine
gewellte Oberfläche 62a ausgebildet, die gegen eine
Innenoberfläche des Gehäuses 52 gedruckt wird, um dazwischen
eine Dichtung zu bilden. Ein kreisförmiger Bodenteil 63 des
Dichtungsgliedes 61 bedeckt einen hinteren Endteil des
Rahmengliedes 60, wobei die Vielzahl von drahtdichtenden
Einstecklöchern 57 axial durch den kreisförmigen Bodenteil 63
ausgebildet sind. Eine innere periphere Oberfläche des
Einsteckloches 57 ist wie durch das Bezugszeichen 57a
angegeben mit einer gewellten Form ausgebildet und wird gegen
die Außenoberfläche des Drahtes W gedruckt, um dazwischen eine
Dichtung zu bilden.
Es gibt drei Prozeduren zum Zusammenbauen des
wasserdichten Steckverbinders 51 mit dem oben beschriebenen
Aufbau. In der ersten Prozedur werden die Drähte W, die
jeweils mit einem Ende in dem Buchsenanschluß 54 festgeklemmt
werden, zuerst jeweils von der Vorderseite der Mattendichtung
56 durch die Einstecklöcher 57 hindurchgeführt. Nachdem die
Buchsenanschlüsse 54 jeweils in die Anschlußaufnahmekammern 53
in dem Gehäuse 52 eingesteckt wurden, wird die Mattendichtung
56 von der Rückseite des Gehäuses 52 an dem Gehäuse befestigt.
Dabei kann wegen des vorstehenden Teils 58 kein falsches
Einstecken eines Buchsenanschlusses 54 auftreten.
In der zweiten Prozedur werden die Drähte W zuerst
jeweils von der Rückseite der Mattendichtung 56 durch die
Einstecklöcher 57 geführt, wobei dann jeder der
Buchsenanschlüsse 54 zusammengedrückt wird, um den Endteil des
Drahtes W festzuklemmen. Dann werden die Buchsenanschlüsse 54
jeweils von der Rückseite des Gehäuses 52, an dem die
Mattendichtung befestigt ist, in die Anschlußaufnahmekammern
53 eingesteckt. Dabei kann wegen des vorstehenden Teils 58
kein falsches Einstecken eines Buchsenanschlusses 54
auftreten.
In der dritten Prozedur wird die Mattendichtung 56 zuerst
von der Rückseite her am Gehäuse 52 befestigt, wobei dann die
Buchsenanschlüsse 54 jeweils zusammengedrückt werden, um den
Endteil des Drahtes W festzuklemmen, und von der Rückseite der
Mattendichtung 56 durch die Einstecklöcher 57 geführt werden.
Wenn der Steckverbinder mit Hilfe der ersten Prozedur
zusammengebaut wird, die eine der oben genannten Prozeduren
zum Zusammenbauen des herkömmlichen wasserdichten
Steckverbinders 51 ist, dann ist das Durchführen der Drähte W
durch die Mattendichtung mühsam, wenn die Drähte W eine lange
Länge aufweisen, was zu dem Problem führt, daß die Effizienz
des Zusammenbaus herabgesetzt wird.
Wenn der Steckverbinder mit Hilfe der zweiten Prozedur
zusammengebaut wird, werden die Drähte W zuerst jeweils durch
die Einstecklöcher 57 in der Mattendichtung 56 geführt, wobei
dann die Buchsenanschlüsse 54 zusammengedrückt werden, um die
Drähte festzuklemmen, so daß der Zusammenbau nicht effizient
durchgeführt werden kann, was zu dem Problem führt, daß die
Effizienz des Zusammenbaus niedrig ist.
Wenn der Steckverbinder mit Hilfe der dritten Prozedur
zusammengebaut wird, kann die gewellte Oberfläche 57a leicht
beschädigt werden, wenn der vorstehende Teil 58 des
Buchsenanschlusses 54 durch das Einsteckloch 57 hindurchgeht,
was zu dem Problem führt, das der Dichtungseffekt
beeinträchtigt wird.
Außerdem wird bei allen drei Prozeduren die gewellte
Oberfläche 57a elastisch verformt, wenn der Draht W in einer
Richtung senkrecht zu der Achse des Steckverbinders im
zusammengebauten Zustand des wasserdichten Steckverbinders 51
gezogen wird, was zu dem Problem führt, daß der
Dichtungseffekt beeinträchtigt wird.
Mit Hinblick auf die oben genannten Probleme ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten
Steckverbinder anzugeben der einfach zusammengebaut werden
kann, ohne dabei den Dichtungseffekt zu beeinträchtigen.
Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird
durch einen wasserdichten Steckverbinder gelöst, bei welchem
Buchsenanschlüsse mit jeweils einem kastenartigen elektrischen
Kontaktteil jeweils in Anschlußaufnahmekammern in einem
Gehäuse aufgenommen werden, und bei welchem eine
Mattendichtung mit einer Vielzahl von drahtdichtenden
Einstecklöchern an den hinteren Enden der
Anschlußaufnahmekammern vorgesehen ist, wobei der kastenartige
elektrische Kontaktteil mit einem viereckigen Querschnitt mit
einem derartig modifizierten polygonalen Querschnitt
ausgebildet ist, daß eine Seite von einem Paar von
gegenüberliegenden Seiten des viereckigen Querschnitts eine
kürzere Länge aufweist als die andere, und wobei ein
Mattendichtungsdeckel, der mit dem Steckverbindergehäuse
zusammenarbeitet, um dazwischen die Mattendichtung zu halten,
eine Vielzahl von Anschlußeinstecklöchern aufweist, wobei die
Anschlußeinstecklöcher jeweils eine der modifizierten
polygonalen Querschnittform entsprechende und etwas größere
Form aufweisen.
Bei dem wasserdichten Steckverbinder mit dem oben
beschriebenen Aufbau ist der kastenartige elektrische
Kontaktteil mit viereckigem Querschnitt mit einem derart
modifizierten polygonalen Querschnitt ausgebildet, daß eine
von einem Paar von gegenüberliegenden Seiten des viereckigen
Querschnitts eine kürzere Länge aufweist als die andere. Der
Querschnitt des kastenartigen elektrischen Kontaktteils weist
also keine viereckige Querschnittform mit vier Ecken, sondern
eine der Querschnittform eines Drahtes W entsprechende Form
auf. Wenn also der Buchsenanschluß durch das Einsteckloch in
der Mattendichtung geführt wird, dann beschädigt der
kastenartige elektrische Kontaktteil die Innenoberfläche des
Einstecklochs in der Mattendichtung nicht, so daß der
Dichtungseffekt nicht beeinträchtigt wird.
Außerdem wird jeder Buchsenanschluß von der Rückseite her
durch das Einsteckloch in der Mattendichtung geführt wodurch
die Effizienz des Zusammenbaus erhöht wird.
Der Mattendichtungsdeckel, der mit dem
Steckverbindergehäuse zusammenarbeitet, um dazwischen die
Mattendichtung zu halten, weist eine Vielzahl von
Anschlußeinstecklöchern auf, wobei jedes Anschlußeinsteckloch
eine Form aufweist, die der modifizierten polygonalen
Querschnittform entspricht und etwas größer ist. Der
Buchsenanschluß wird also nicht in einem umgekehrten Zustand
eingesteckt, so daß ein falsches Einstecken positiv verhindert
wird.
Außerdem ist der Mattendichtungsdeckel an der Rückseite
der Mattendichtung vorgesehen, so daß eine gewellte
Innenoberfläche des Einstecklochs in der Mattendichtung nicht
elastisch verformt wird, wenn der Draht in einer Richtung
senkrecht zu der Achse des Steckverbinders gezogen wird. Der
Dichtungseffekt wird also nicht beeinträchtigt, so daß ein
wasserdichter Steckverbinder mit einer hohen Verläßlichkeit
erhalten werden kann.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine vertikale Querschnittansicht des
Steckverbinders von Fig. 1 im zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 ist eine Ansicht von hinten des Steckverbinders
von Fig. 2,
Fig. 4 ist eine Ansicht von vorne des Buchsenanschlusses
in Fig. 1,
Fig. 5 ist eine Ansicht, welche eine Operation in Fig. 1
erläutert,
Fig. 6 ist eine vertikale Querschnittansicht eines
herkömmlichen wasserdichten Steckverbinders,
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines
Buchsenanschlusses in dem Steckverbinder von Fig. 6, und
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht einer
Mattendichtung in dem Steckverbinder von Fig. 6.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des
wasserdichten Steckverbinders der vorliegenden Erfindung
ausführlich mit Bezug auf Fig. 1 bis 5 beschrieben. Fig. 1 ist
ein perspektivische Explosionsansicht einer bevorzugten
Ausführungsform des wasserdichten Steckverbinders der
vorliegenden Erfindung, Fig. 2 ist eine vertikale
Querschnittansicht des Steckverbinders von Fig. 1 im
zusammengebauten Zustand, Fig. 3 ist eine Ansicht von hinten
des Steckverbinders von Fig. 2, Fig. 4 ist eine Ansicht von
vorne des Buchsenanschlusses in Fig. 1 und Fig. 5 ist eine
Ansicht, welche eine Operation in Fig. 1 erläutert.
Wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, umfaßt der wasserdichte
Steckverbinder 1 Buchsenanschlüsse 4, die jeweils kastenartige
elektrische Kontaktteile 5 aufweisen und in entsprechenden
Anschlußaufnahmekammern 3 in einem Gehäuse 2 aufgenommen
werden, sowie eine Mattendichtung 6, die an den hinteren Enden
der Anschlußaufnahmekammern 3 vorgesehen ist und eine Vielzahl
von drahtdichtenden Einstecklöchern 7 umfaßt.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Um das
falsche Einstecken eines Buchsenanschlusses 4 zu verhindern,
ist die Breite a der oberen Oberfläche des kastenartigen
elektrischen Kontaktteils 5 (mit viereckiger Querschnittform)
des Buchsenanschlusses 4 kleiner als die Breite b der unteren
Oberfläche des elektrischen Kontaktteils 5, wobei dieser
elektrische Kontaktteil 5, der durch einen vorderen Teil des
Buchsenanschlusses 4 definiert wird, eine derart modifizierte
polygonale Querschnittform aufweist, daß er einen vorstehenden
Teil 5a umfaßt. Ein Druckklemmenteil 9 zum Festklemmen des
Mantels und des Leiters eines Drahtes W ist an einem hinteren
Teil des Buchsenanschlusses 4 ausgebildet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein kleiner Raum 3a zum
Aufnehmen von nur dem vorstehenden Teil 5a in der
Anschlußaufnahmekammer 3 vorgesehen.
Insbesondere wird ein Dichtungshalter 10 mit einer
Dichtung 11 von vorne in das Gehäuse 2 eingesteckt und an
einem inneren Strukturteil des Gehäuses 2 befestigt, um das
Gehäuse gegen Staub und Wasser zu dichten. Ein
Seitenabstandhalter 2, der von einer Seite in das Gehäuse
eingesetzt wird, hält mit den Stoppern 12 die kastenartigen
elektrischen Kontaktteile 5 der Buchsenanschlüsse 4, um zu
verhindern, daß die Buchsenanschlüsse 4 nach hinten
herausgezogen werden. Ein gewellter Dichtungsteil 7a ist an
der Innenoberfläche jedes der Einstecklöcher 7 in der
Mattendichtung 6 ausgebildet, wobei die gewellten
Dichtungsteile 7a in einem dichtenden Kontakt zu den äußeren
peripheren Oberflächen der Drähte W gehalten werden und
dadurch die hinteren Enden der Anschlußaufnahmekammern 3
dichten.
Ein Mattendichtungsdeckel 13 ist an der hinteren
Endfläche des Gehäuses 2 befestigt und wird gegen die
Rückoberfläche der Mattendichtung 6 gedrückt. Eine Vielzahl
von Anschlußeinstecklöchern 14 sind durch diesen
Mattendichtungsdeckel 13 hindurch ausgebildet und weisen
jeweils wie in Fig. 5a gezeigt eine Form auf, welche der
modifizierten polygonalen Querschnittform mit dem vorstehenden
Teil 5a entspricht und etwas größer ist als diese. Ein
Dorndeckel 15, der einen Sperrmechanismus bedeckt, bis der
Steckverbinder mit einem entsprechenden Steckverbinder
verbunden ist, ist an einem oberen Teil des hinteren Endteils
des Gehäuses 2 angebracht.
Bei dem wasserdichten Steckverbinder 1 mit dem oben
beschriebenen Aufbau wird die Dichtungshaltung 10 zuerst von
der Vorderseite in das Gehäuse 2 eingesteckt. Dann wird die
Mattendichtung 6 an der Rückseite der Anschlußaufnahmekammern
3 in das Gehäuse 2 eingesteckt. Danach wird die
Mattendichtungsdeckel 13 provisorisch am hinteren Ende des
Gehäuses 2 an der Rückseite der Mattendichtung 6 gehalten.
Dann werden die Buchsenanschlüsse 4 jeweils fest am
Druckklemmenteil 9 mit einem Draht W verbunden, von der
Rückseite des Mattendichtungsdeckels 13 her durch die
entsprechenden Anschlußeinstecklöcher 14 und die
entsprechenden Einstecklöcher 7 in der Mattendichtung 6
geführt und in die entsprechenden Anschlußaufnahmekammern 3
eingesteckt. Dann wird der Mattendichtungsdeckel 13 von hinten
zum Vorderende des Gehäuses 2 hin gedrückt, so daß der
Mattendichtungsdeckel 13 vollständig an dem Gehäuse 2 gehalten
wird. Daraus resultiert, daß die Mattendichtung 6 elastisch
verformt wird, um die hohe Dichtungswirkung zu erhalten.
Dabei tritt kein Problem auf, wenn der Buchsenanschluß 4
in der richtigen Ausrichtung eingesteckt wird, weil das
Anschlußaufnahmeloch 14 eine Form aufweist, welche wie in Fig.
5(a) gezeigt der modifizierten polygonalen Querschnittform des
kastenartigen elektrischen Kontaktteils 5 entspricht und etwas
größer als diese ist. Wenn der Buchsenanschluß 4 jedoch mit
einer umgekehrten Ausrichtung oder mit einer um 90° gedrehten
Ausrichtung eingesteckt wird, dann stößt der Buchsenanschluß 4
wie in Fig. 5(b) gezeigt gegen einem peripheren Kantenteil des
Anschlußaufnahmelochs 14, so daß der Buchsenanschluß 4 nicht
in das Anschlußaufnameloch 14 eingesteckt werden kann. Deshalb
kann der Buchsenanschluß 4 ausschließlich mit der richtigen
Ausrichtung in die Anschlußaufnahmekammer 3 eingesteckt
werden, so daß das falsche Einstecken des Buchsenanschlusses
positiv verhindert wird.
Wie in Fig. 5(a) gezeigt, weist der kastenartige
Kontaktteil 5 zwar den vorstehenden Teil 5a auf, entspricht
jedoch ansonsten in seiner Querschnittform dem Draht W, wobei
jedoch die Querschnittform des elektrischen Kontaktteils 5
teilweise größer als die Querschnittform des Drahts W und auch
teilweise kleiner als die Querschnittform des Drahts W ist.
Wenn also der kastenartige elektrische Kontaktteil 5 durch das
Einsteckloch 7 in der Mattendichtung 6 geführt wird, wird
dabei der gewellte Dichtungsteil 7a nicht beschädigt, so daß
die staub- und wasserdichte Wirkung nicht beeinträchtigt wird.
Nachdem die Buchsenanschlüsse 4 jeweils in den
Anschlußaufnahmekammern 3 aufgenommen wurden, wird der
Seitenabstandshalter 12 von der Seite in das Gehäuse 2
eingesteckt, so daß die Stopper 12a jeweils unmittelbar neben
den hinteren Endoberflächen der kastenartigen Kontaktteile S
der Buchsenanschlüsse 4 angeordnet sind. Dabei greift ein
Gehäusedorn 2a, der in jeder Anschlußaufnahmekammer 3
vorgesehen ist, in ein Dornloch 5b ein, das in einer
Bodenplatte des kastenartigen elektrischen Kontaktteils 5
ausgebildet ist, so daß der Buchsenanschluß 4 doppelt gehalten
wird, wodurch positiv verhindert wird, daß der Buchsenanschluß
4 nach hinten herausgezogen wird. Dann wird der Dorndeckel 15
am oberen Teil des hinteren Endteils des Gehäuses 2 befestigt.
Bei dem wasserdichten Steckverbinder 1 mit dem oben
beschriebenen Aufbau ist der kastenartige elektrische
Kontaktteil 5 mit viereckigem Aufbau mit einer derart
modifizierten polygonalen Querschnittform ausgebildet, daß die
Länge a von einer Seite eines Paares von gegenüberliegenden
Seiten der viereckigen Querschnittform kürzer ist als die
Länge b der anderen Seite. Deshalb unterscheidet sich die
Querschnittform (Außenform) des kastenartigen elektrischen
Kontaktteils 5 kaum von der Querschnittform des Drahtes W.
Wenn also der Buchsenanschluß, an dem der Draht W
festgeklemmt ist, von hinten durch das Einsteckloch 7 in der
Mattendichtung 6 geführt wird, dann beschädigt der
kastenartige elektrische Kontaktteil 5 die Innenoberfläche des
Einstecklochs 7 nicht, so daß die Dichtungswirkung nicht
beeinträchtigt wird, wodurch eine hohe Verläßlichkeit
sichergestellt werden kann.
Außerdem wird jeder Buchsenanschluß 4, an dem ein Draht W
festgeklemmt ist, von hinten durch das Einsteckloch 7 in der
Mattendichtung 6 geführt, so daß die Effizienz des
Zusammenbaus erhöht wird.
Der Mattendichtungsdeckel 13, der mit dem Gehäuse 2
zusammenarbeitet, um dazwischen die Mattendichtung 6 zu
halten, weist die Vielzahl von Anschlußeinstecklöchern 14 auf,
wobei jedes Anschlußeinsteckloch 14 eine Form aufweist, welche
der modifizierten polygonalen Querschnittform entspricht und
etwas größer als diese ist. Deshalb kann der Buchsenkontakt 4
nicht falsch eingesteckt werden. Außerdem ist der
Mattendichtungsdeckel 13 an der Rückseite der Mattendichtung 6
vorgesehen, so daß die Form des Dichtungsteils 7a an der
Innenoberfläche des Einstecklochs 7 in der Mattendichtung 6
auch dann nicht verformt wird, wenn der Draht W in der
Richtung senkrecht zu der Achse des Steckverbinders gezogen
wird. Dadurch wird eine hohe Dichtungswirkung sichergestellt,
so daß ein wasserdichter Steckverbinder mit einer hohen
Verläßlichkeit erhalten werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben
beschriebene Ausführungsform begrenzt, so daß verschiedene
Modifikationen vorgenommen werden können. Zum Beispiel ist der
vorstehende Teil 5a in dieser Ausführungsform auf der oberen
Oberfläche des kastenartigen elektrischen Kontaktteils 5
ausgebildet, wobei der vorstehende Teil jedoch auch an einem
anderen Teil des kastenartigen Kontaktteils wie zum Beispiel
an der Bodenplatte desselben ausgebildet werden kann, solange
die Form des elektrischen Kontaktteils 5 der Innenform der
Anschlußaufnahmekammer 3 und der Form des
Anschlußeinstecklochs 14 in dem Mattendichtungsdeckel 13
entspricht.
Wie oben beschrieben kann der kastenartige elektrische
Kontaktteil mit viereckigem Querschnitt mit einer derart
modifizierten polygonalen Querschnittform ausgebildet werden,
daß eine von einem Paar von gegenüberliegenden Seiten der
viereckigen Querschnittform eine kürzere Länge aufweist als
die andere. Die Querschnittform (Außenform) des kastenartigen
elektrischen Kontaktteils 5 unterscheidet sich also kaum von
der Querschnittform des Drahtes W.
Wenn also der Buchsenanschluß, an dem ein Draht
festgeklemmt ist, von hinten durch das Einsteckloch in der
Mattendichtung geführt wird, dann beschädigt der kastenartige
elektrische Kontaktteil die Innenoberfläche des Einstecklochs
nicht, so daß die Dichtungswirkung nicht beeinträchtigt wird,
wodurch die Verläßlichkeit des wasserdichten Steckverbinders
erhöht werden kann.
Außerdem wird jeder Buchsenanschluß, an dem ein Draht
festgeklemmt ist, von hinten durch das Drahteinsteckloch in
der Mattendichtung geführt, so daß die Effizienz des
Zusammenbaus erhöht werden kann.
Claims (2)
1. Wasserdichter Steckverbinder mit:
Buchsenanschlüssen (4) mit jeweils einem kastenartigen elektrischen Kontaktteil (5), die jeweils in Anschlußaufnahmekammern (3) in einem Gehäuse (2) aufgenommen werden, wobei der kastenartige elektrische Kontaktteil (5) mit einer viereckigen Querschnittform derart mit einer modifizierten polygonalen Querschnittform ausgebildet ist, daß eine von einem Paar von gegenüberliegenden Seiten der viereckigen Querschnittform eine kürzere Länge als die andere aufweist,
einer Mattendichtung (6) mit einer Vielzahl von drahtdichtenden Einstecklöchern (7), die an den hinteren Enden der Anschlußaufnahmekammern (3) vorgesehen ist, und
einem Mattendichtungsdeckel (13), der mit dem Steckverbindergehäuse (2) zusammenarbeitet, um dazwischen die Mattendichtung (6) zu halten, und eine Vielzahl von Anschlußeinstecklöchern (14) aufweist.
Buchsenanschlüssen (4) mit jeweils einem kastenartigen elektrischen Kontaktteil (5), die jeweils in Anschlußaufnahmekammern (3) in einem Gehäuse (2) aufgenommen werden, wobei der kastenartige elektrische Kontaktteil (5) mit einer viereckigen Querschnittform derart mit einer modifizierten polygonalen Querschnittform ausgebildet ist, daß eine von einem Paar von gegenüberliegenden Seiten der viereckigen Querschnittform eine kürzere Länge als die andere aufweist,
einer Mattendichtung (6) mit einer Vielzahl von drahtdichtenden Einstecklöchern (7), die an den hinteren Enden der Anschlußaufnahmekammern (3) vorgesehen ist, und
einem Mattendichtungsdeckel (13), der mit dem Steckverbindergehäuse (2) zusammenarbeitet, um dazwischen die Mattendichtung (6) zu halten, und eine Vielzahl von Anschlußeinstecklöchern (14) aufweist.
2. Wasserdichte Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Anschlußeinstecklöcher (14) eine
Form aufweist, welche der modifizierten polygonalen
Querschnittform entspricht und etwas größer als diese ist.
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