DE10000711A1 - Steuerungssystem für Schaltschränke - Google Patents
Steuerungssystem für SchaltschränkeInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0256—Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Abstract
Schaltschränke für die Gebäudetechnik werden nahezu unverändert seit langer Zeit individuell projektiert und gebaut. Eingebaut werden Leistungsschütze, eine Vielzahl von Hilfsschützen und Klemmen, Bi- und Zeitralais. Jede Anlage ist ein Einzelstück mit individueller Dokumentation. DOLLAR A Da auch in Zukunft Motore leistungsseitig zu schalten sind, die Nachteile des konventionellen Schaltschrankbaus aber abgestellt werden müssen, wurde ein Steuerungssystem für Schaltschränke entwickelt. DOLLAR A Zielsetzung dieses Systems war eine einfachste Bedienung der Anlage, die Realisierung aller Verriegelungen und Zeitfunktionen mittels Hardware und eine eindeutige, leicht zu pflegende Dokumentation. DOLLAR A Weiterhin ist das System so aufgebaut, dass der dezentrale Einsatz dieser Schaltschränke vorrangig möglich ist. DOLLAR A Dazu wurden Steckmodule entwickelt, die alle Funktionen der Haustechnik (Verriegelungen, Zeitfunktionen, Handbedienungen, Ansteuerung von Motoren/Ventile) beinhalten und leicht austauschbar sind. DOLLAR A Die Module werden auf Grundplatten als Matrix in Abhängigkeit der Funktionen aufgesteckt. Innerhalb einer Zeile können die angeschlossenen Störungen auf alle Motoren/Ventile einstellbar wirken. Innerhalb einer Spalte können verschiedene Prioritäten nach Wunsch realisiert werden. DOLLAR A Hand-Bedienungen werden unmittelbar mittels Schaltern und Potis vorgenommen und angezeigt. Störungen werden direkt auf den Modulen angezeigt. DOLLAR A Um auch den Leistungsteil in seiner Funktion sicherer zu gestalten, ...
Description
Die vorliegende Erfindung ist eine techn. Änderung der Automatisierungstechnik für den
Schaltschrank oder die Schaltschränke der haustechnischen Gewerke in der
Gebäudetechnik bzw. in der Versorgungstechnik.
Da fast jede versorgungtechnische Anlage anders aufgebaut ist und kaum eine der
anderen gleicht, ist eine kostensparende Standardisierung des Schaltschrankes kaum
möglich. Jeder Schaltschrank wird heute individuell geplant und aufgebaut, was zu
hohen Kosten und oftmals zu Fertigstellungtermin Überschreitungen führt.
Mit dieser hier vorliegenden Erfindung werden die Steuerungsfunktionen innerhalb der
Schaltschränke vom logischen Aufbau her in einzelne, in sich sichere und geprüfte und
miteinander zusammenspielende Teilfunktionen bzw. Steuermodule aufgegliedert.
Die nunmehr gewonnenen, einzelnen logischen Teilfunktionen dieser Steuermodule
werden Anlagen- und damit Funktionabhängig in einer Steuerungsmatrix
zusammengeführt, die wiederum die leistungsseitigen Komponenten des
Schaltschrankes ansteuert.
Alle Steuermodule sind in einem speziellen Steckgehäuse, dass eine
Falschkontaktierung verhindert, elektronisch und/oder konventionell mit Relais realisiert.
Durch entsprechendes Einstecken der Steuermodule nach dem Baukastenprinzip und
den notwendigen Erfordernissen sind somit alle zuvor individuell im Schaltschrank
verdrahteten Funktionen nachgebildet.
Die Automation aller haustechnischen Gewerke wird in der Regel mittels spez. für diese
Gewerke angefertiger Schaltschränke durchgeführt. In diesen Schaltschränken sind in
der Regel zu Leistungsversorgung der Maschinen elektrotechnische Komponenten
(Schütze, Sicherungen, Klemmen, etc.), regeltechnische Komponenten und
Handbediengeräte installiert.
Die erforderlichen und zum Teil vorgeschriebenen Sicherheitsfunktionen und
Verriegelungen werden für diese Schaltschränke individuell projektiert und verdrahtet.
Änderungen dieser Sicherheitsfunktionen und Verriegelungen bedeuten im allgemeinen
eine umfangreiche Änderung der Verdrahtung und Dokumentation. Diese Änderungen
erfolgen häufig auf der Baustelle, bzw. am Aufstellort des Schaltschrankes.
Das Ziel dieser Erfindung besteht darin, mehrere Steuerungsmodule für alle möglichen
Arten von Verriegelungen und Sicherheitsfunktionen in einer Art Baukastenprinzip
zusammenzustecken. Mit den standardisierten Steuerungsmodulen lassen sich dann
durch einfaches umstecken jederzeit neue Verriegelungen und Sicherheitsfunktionen
realisieren. Der Änderungsaufwand und die Dokumentation der Änderungen werden
bedeutend einfacher.
Die Bedienung heutiger Schaltschränke setzt aufgrund der komplexen Technik
umfangreiches Wissen der Bediener voraus.
Mit dieser Erfindung wird die Bedienung übersichtlich und einfach realisiert.
Alle externen oder internen Sensoren oder Wächter, die für die notwendigen
Verriegelungen und Sicherheitsfunktionen erforderlich sind, werden einem Stecksystem
für Steuermodule zugeführt und mittels. Klemmen bzw. spezieller Anschaltungen
angeschlossen.
Die von diesem Steuerungssystem zu betreibenden Maschine/Antriebe oder
Aktuatoren werden ebenfalls unmittelbar oder über Schütze an das Stecksystem
angeschlossen. Klassisch übliche Hardware Verriegelungen der Leistungsschütze sind
nicht erforderlich da sie in den Steuerungsmodulen enthalten sind.
Handbediengeräte in Form von Schaltern, Steckbrücken, Bediendisplay etc. sind nicht
erforderlich, da sie ebenfalls in den Steuerungsmodule enthalten sind.
Die erfindungsgemäßen Steuerungsmodule und das Stecksystem sind dadurch
gekennzeichnet dass sie alle sonst individuell notwendigen Verdrahtungen beinhalten.
Spez. entfällt zusätzlich die oftmals aufwendige, auf jeden Fall individuelle
Dokumentation in Form von Stromlaufplänen für die Steuerung. Diese wird durch eine
Systemmatrix entsprechend Fig. 1 ersetzt.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine als Beispiel dienende und
auf den beigefügten Darstellungen ersichtliche Anlage näher beschrieben.
Fig. 1: Übersicht Steuermodul-Technik
Fig. 2: Prinzip Steuermodul-Technik
Fig. 3: Typische Belegung einer Klimaanlage mit Steuermodulen
Fig. 4: Grundplatte der Steuermodule
Fig. 5: Verbindung wir Grundplatte
Fig. 6: Schaltschrankansicht mit Steuermodule
Fig. 7: Eingangmodul
Fig. 8, 9, 10: Hand/Automatik Module
Fig. 11, 12: Störungsmodule
Fig. 13, 14: Verriegelungsmodul
Fig. 15, 16, 17: Leistungsmodul
Die Grundplatte (Fig. 4) wird entsprechend Fig. 6 in einem Schaltschrank eingebaut.
Die Versorgung der Grundplatte erfolgt aus dem Schaltschrank. Die
regelungstechnischen Komponenten, zum Beispiel eine DDC(Digital Direct Control)-
oder ein konventioneller Regler werden im Schaltschrank montiert. Die Ausgänge dieser
Geräte zur Ansteuerung der verfahrenstechnischen Antriebe oder Maschinen werden
mittels vorkonvektionierter Verbinder oder einzeln mit den Grundplatten verbunden. Die
Sensoren oder Wächter werden direkt mit den entsprechenden Eingängen der
Grundplatten verbunden. Die Eingänge der DDC oder Regler zur eventuellen
Meldungsweiterleitung an ein übergeordnetes Leitsystem werden direkt mit der
Grundplatte verbunden. Die Ausgänge der Grundplatte zur Ansteuerung von Aktuatoren
oder Maschinen/Antrieben werden mit den entsprechenden Geräten oder
Leistungsschützen verbunden.
Hiermit wurde das System gemäß Fig. 1 aufgebaut. In allen Schnittpunkten dieser
entstandenen Matrix werden nun Steuermodule entsprechend der geforderten
Funktionen eingesteckt.
Dies wird anhand Fig. 3 deutlich: in der obersten Zeile werden beispielsweise die
Hand/Automatikmodule gesteckt. In der ersten Spalte (ganz links) werden die
Störungsmodule bzw. das Eingangsmodul für die externen oder internen Sensoren oder
Wächter gesteckt. In die unterste Zeile werden die Leistungsmodule gesteckt.
Die Verriegelungsmodule werden entsprechend der Funktionen auf die freien
Steckplätze gesteckt.
Im Automatikbetrieb ohne anliegende Störung werden die Steuersignale der DDC oder
Regler Einheit ohne Veränderung durch die Matrix an die entsprechenden Maschinen,
Antriebe oder Aktuatoren weitergeleitet.
Bei Auftreten einer Störung, z. B. Verriegelung (Frost + Rauch) schalten alle
Steuermodule dieser Zeile das Automatiksignal der DDC oder Regler Einheit weg und
aktivieren statt dessen voreingestellte Funktionen.
Diese voreinstellbaren Funktionen befinden sich innerhalb jedes Steuermoduls. Der
Errichter der Anlage stellt diese individuell nach seinen Wünschen bzw. nach den
Erfordernissen ein. Je nach Steuermodulen lassen sich verschiedenste Funktionen
realisieren oder auch der Automatikzustand beibehalten.
Mit Eintreffen dieser ersten Störung wird bei allen anderen Steuerungsmodulen die
Auslösung sekundärer, das heißt späterer, Störungen verhindert.
Nach Beseitigung der Ursache der ersten Störung wird das gesamte Steuerungssystem
mittels eines Quittiermoduls von Hand zurückgesetzt, das heißt in den
Automatikzustand.
Die Steuermodule arbeiten gleichermaßen im Handbetrieb. Während heute
üblicherweise bei Handbetrieb anlagentypische Verriegelungen zum Teil nicht in Betrieb
sind, kann bei dieser Erfindung durch entsprechende Anordnung der Handmodule jede
gewünschte oder geforderte Betriebsart ohne Mehraufwand realisiert werden.
Durch den modularen Aufbau der Grundplatte kann jede Anlagegröße realisiert werden.
Eine Begrenzung der Zeilen und Spalten dar Funktionsmatrix ist nicht gegeben.
Jederzeit kann die Steuerungsmatrix einfach erweitert werden. Hierzu sind
entsprechend der Anlage Grundplatten nachzurüsten und mit Steuermodulen zu
bestücken. Anlagenänderungen durch Nutzungsänderungen können auch lange nach
der Inbetriebnahme in jeder Form realisiert werden.
Auf das Eingangsmodul (Fig. 7) werden die innerhalb der Steuerungsmatrix gebildeten
Meldungen (s. u.) aufgeschaltet. Dies bewirkt, daß diese gebildeten Meldungen nicht zu
weiteren Störungen führen, bzw. das nachfolgende, zeitlich späterer externe Störungen
keine Auswirkung haben. Diese Unterdrückung der Auswirkung nachfolgender
Störungen kann zusätzlich an jedem Störungsmodul aktiviert oder deaktiviert werden.
Das Eingangsmodul prüft weiterhin, ob die Gesamtanlage den Zustand Soll-EIN oder
Soll-AUS hat. Diese Überwachung der Soll-Zustände ist ebenfalls zur möglicherweise
gewünschten Unterdrückung von Störungen notwendig (wenn die Anlage ausgeschaltet
ist, sollen Störungen nicht gemeldet werden). Die Eingänge des Eingangsmoduls
erfolgen über Optokoppler.
Mit den Hand/Automatikmodulen (Fig. 8, 9, 10) kann der Bediener die Anlage aus dem
Automatikbetrieb nehmen und individuell Maschinen, Antriebe oder Aktuatoren von
Hand ein- oder ausschalten. Hierzu wird zuerst ein Hand/Automatik-Schalter betätigt.
Dieses Betätigen wird an alle Hand/Automatik Schalter der Anlage und zu einer
eventuell vorhandenen Leitzentrale weitergeleitet. Der Bediener kann nun mittels eines
oder mehrerer Schalter oder Potentiometer die gewünschten Zustände von Hand
einstellen. Alle freigegebenen, weiteren Hand/Automatikmodule geben ebenfalls ihr
voreingestelltes Signal aus, sofern dies intern aktiviert wurde. Jedes
Hand/Automatikmodul kann wahlweise auf externe Handmeldungen reagieren oder
nicht reagieren.
Auf das Störungsmodul (Fig. 11, 12) werden alle externen oder internen digitalen
Meldungen aufgeschaltet.
Diese Erfindung unterscheidet zwischen einem Störungsmodul mit Zeitverzögerung und
Störungsspeicherung und einem Störungsmodul ohne Zeitverzögerung und ohne
Störungsspeicherung.
Innerhalb beider Module sind folgende Einstellungen möglich: Invertierung des
Meldesignal, Aktivierung oder Deaktivierung dar Störungsunterdrückung vom
Eingangmodul (Fig. 7). Zusätzlich ist im Störungsmodul VSTOERUNG (Fig. 12) die
Einstellung einer Unterdrückungszeit möglich. Dies bedeutet, daß die Störung
mindestens für die eingestellte Unterdrückungszeit anstehen muß, bevor eine Reaktion
erfolgt. Jedes Störungsmodul besitzt mindestens 2 Meldeeingänge.
Sobald nun von einem Störungsmodul eine Störung festgestellt wird, wird von diesem
Störungsmodul ein Störungsausgang gesetzt, der von den nachfolgenden
Verriegelungsmodulen und vom Eingangsmodul ausgewertet wird. Die Eingänge der
Störungsmodule erfolgen über Optokoppler.
Die Verriegelungsmodule (Fig. 13, 14) verändern bei gesetztem Störausgang des
vorgelagerten Störungsmoduls den oder die geforderten Soll Zustände des zugehörigen
Antriebes, Maschine oder Aktuator.
Hierzu beinhaltet jedes Verriegelungsmodul einen internen einstellbare Schalter oder
Potentiometer. Die Einstellung dieser Schalter und Potentiometer wird durch den
Inbetriebnehmer der Anlage oder den späteren Nutzer durchgeführt. So kann z. B. bei
kommender Störung ein Antrieb ausgeschaltet und/oder ein Heizventil auf 50% Öffnung
gefahren werden.
Die Leistungsmodule (Fig. 15, 16, 17) verstärken das von den vorgelagerten
Verriegelungsmodulen kommende Soll-Signal für den Antrieb, Maschine oder Aktuator.
Das Leistungsmodul für 2 stufige Antriebe beinhaltet eine Hochschaltzeit zwischen Stufe
1 und Stufe 2, sowie eine "Austrudelzeit" bei Rückschaltung von Stufe 2 in Stufe 1
(Keilriemen- und Motorschutz). Die Ausgänge der digitalen Leistungsmodul erfolgt
potentialfrei über Relais. Das Leistungsmodul analog gibt ein strombelastbares
Normsignal aus.
Claims (4)
1. Steuermodule für eine frei konfigurierbare Steuerungsmatrix die dadurch
gekennzeichnet sind, dass sie vorkonvektionierte und/oder einstellbare Funktionen
und Verriegelungen für die Steuerung und Regelung von Schaltschränken innerhalb
der Gebäudetechnik und/oder Versorgungstechnik beinhalten. Diese Steuermodule
werden auf einer Grundplatte montiert bzw. gesteckt.
2. Steuermodule für eine frei konfigurierbare Steuerungsmatrix die dadurch
gekennzeichnet sind, dass sie Funktionen und/oder Verriegelungen für die
Steuerung und Regelung von DDC Anlagen (Digital Direct Control) und SPS
Anlagen (Speicher Programmierbare Steuerungen) innerhalb der Gebäudetechnik
und/oder Versorgungstechnik beinhalten. Diese Steuermodule werden auf einer
Grundplatte montiert bzw. gesteckt.
3. Grundplatte für eine frei konfigurierbare Steuerungsmatrix die dadurch
gekennzeichnet ist, dass mit ihr mittels einfacher Verbindungen in der Grösse
variable Steuerungsmatrixen, bestehend aus mehreren Grundplatten, für
Steuermodule aufgebaut werden können.
4. Steuerungssystem bestehend aus einzelnen Steuerungsmodulen verschiedener
Ausprägung und einer oder mehrerer Grundplatten, dass dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Gesamtfunktionalität komplexer Steuerungsfunktionen innerhalb dar
Gebäudetechnik und/oder Versorgungstechnik durch die einzelnen
Steuerungsmodule in Kombination miteinander erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100711 DE10000711A1 (de) | 2000-01-10 | 2000-01-10 | Steuerungssystem für Schaltschränke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100711 DE10000711A1 (de) | 2000-01-10 | 2000-01-10 | Steuerungssystem für Schaltschränke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10000711A1 true DE10000711A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7627108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000100711 Ceased DE10000711A1 (de) | 2000-01-10 | 2000-01-10 | Steuerungssystem für Schaltschränke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10000711A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110706968A (zh) * | 2019-09-30 | 2020-01-17 | 广东韶钢松山股份有限公司 | 一种安全操作系统及使用方法 |
-
2000
- 2000-01-10 DE DE2000100711 patent/DE10000711A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110706968A (zh) * | 2019-09-30 | 2020-01-17 | 广东韶钢松山股份有限公司 | 一种安全操作系统及使用方法 |
CN110706968B (zh) * | 2019-09-30 | 2022-03-11 | 广东韶钢松山股份有限公司 | 一种安全操作系统及使用方法 |
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8131 | Rejection |