DE3900733C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3900733C2
DE3900733C2 DE19893900733 DE3900733A DE3900733C2 DE 3900733 C2 DE3900733 C2 DE 3900733C2 DE 19893900733 DE19893900733 DE 19893900733 DE 3900733 A DE3900733 A DE 3900733A DE 3900733 C2 DE3900733 C2 DE 3900733C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monitoring
creep
power supply
supply unit
rotary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19893900733
Other languages
English (en)
Other versions
DE3900733A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELGE SICHERHEITSELEKTRONIK GMBH, 71723 GROSSBOTTWA
Original Assignee
Elge Elektronik-Geraetewerk & Co 8819 Schopfloch De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elge Elektronik-Geraetewerk & Co 8819 Schopfloch De GmbH filed Critical Elge Elektronik-Geraetewerk & Co 8819 Schopfloch De GmbH
Priority to DE19893900733 priority Critical patent/DE3900733A1/de
Publication of DE3900733A1 publication Critical patent/DE3900733A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3900733C2 publication Critical patent/DE3900733C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/06Safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/048Monitoring; Safety
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/25Pc structure of the system
    • G05B2219/25315Module, sequence from module to module, structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektronischen Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Kriech- und Drehbewegungsüberwachung ist bekannt (DE 38 37 218 A1), und die vorliegende Erfindung stellt eine direkte Weiterentwicklung dieser bekannten Drehbewegungsüberwachung dar; sie bezieht sich auch wiederholt auf die Gestaltung und Funktion der bekannten Überwachungsvorrichtung und knüpft in verschiedenen Bereichen an diese an, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen auf die dortigen, allerdings nicht vorveröffentlichten Ausführungen verwiesen wird.
Dabei definiert diese bekannte Kriech- und Drehbewegungsüberwachung drei verschiedene Funktionsarten bei der Sicherheitsüberwachung, um so den verschiedenen Sicherheitsaspekten einer Zielanlage entsprechen zu können. Diese drei Funktionsarten sind so definiert, daß
  • - eine Stillstandsüberwachung als Sonderbetrieb ohne Bewegung durchgeführt wird, wobei der Betriebszustand der Zielanlage einer geöffneten Gefahrenzone (geöffnete Schutzhaube oder Schutzgitter) entspricht;
  • - daß ferner eine Stillstandsüberwachung als Sonderbetrieb mit Bewegung bei ebenfalls geöffneter Gefahrenzone und manueller Anforderung zur Zulassung einer limitierten Kriechbewegung der Zielanlage realisiert werden kann und schließlich
  • - eine Drehbewegungsüberwachung als Normalbetrieb bei geschlossener Gefahrenzone durchgeführt wird, wobei eine innerhalb vorgegebener Grenzen limitierte Drehbewegung der Zielanlage erlaubt ist.
Dabei unterliegt die Überwachung der Betriebszustände sowie der Drehbewegung einer absoluten Funktionssicherheit entsprechend einer jeweils zweifachen Überwachung in einem Gerät mit der Folge, daß bei auftretenden Fehlern grundsätzlich eine Abschaltung der Antriebsenergie durchgeführt wird. Dabei sind sämtliche Schaltungen bei dieser bekannten Kriech- und Drehbewegungsüberwachung in Form diskreter Schaltungselemente hardwaremäßig ausgeführt, um beim Einsatz von miniaturisierten Schaltungen, Mikroprozessoren u. dgl. evtl. ungewollt auftretende Fehlfunktionen, die gegebenenfalls schon durch Einwirkung starker Magnetfelder erzeugt werden können, zu vermeiden.
Bei der bekannten Drehbewegungsüberwachung wird eine Achse über zwei verschiedene Encodersysteme abgetastet, wobei beide mittels entsprechender Drehgeber gewonnenen Signale in Form von Rechteckimpulsen entsprechenden Eingängen der Überwachungsschaltung zugeführt werden, so daß die Signale der Drehbewegung über zwei voneinander unabhängig arbeitende Meßsysteme bearbeitet und auf ihre limitierten Werte redundant ausgewertet werden können.
Ferner ist es durch geeignetes Takten der Meßsysteme über das aufbereitete Signal der Drehbewegung möglich, eine sichere Überwachung der Funktion der Meßsysteme sowie der Encoder selbst zu realisieren. Bei Ausfall eines der Encoder sowie eines fehlerhaften Meßsystems meldet das Gerät den so erfaßten Störzustand durch sofortige Abschaltung der Antriebsenergie.
Weitere Sicherheitsaspekte bei der bekannten Einrichtung liegen darin, daß im Störfall die Antriebsenergie über zwei unabhängig arbeitende Sicherheitsausgangsrelais abgeschaltet wird, wobei auch eine Funktionserfassung der Sicherheitsausgangsrelais ohne Abschaltung der Antriebsenergie möglich ist in Verbindung mit verschiedenen Testmoden, die durch die Meß- oder Überwachungssysteme durchgeführt werden. Beispielsweise kann eine Deaktivierung der Treiberstufe für die Sicherheitsausgangsrelais eingeleitet werden, deren nunmehr spannungsloser Zustand an eine nachfolgende Kontrollelektronik gemeldet wird. Ergeben sich in beiden Schaltungen die gleichen Signale, dann wird ein solcher Testmodus gegenseitig automatisch quittiert, wobei eine Deaktivierung der Sicherheitsausgangsrelaissysteme ohne Abschaltung der Antriebsenergie erfolgen kann, da spezielle Kondensatorspeicherschaltungen vorgesehen sind, die innerhalb der Rückfallzeit aktiviert werden.
Allgemein ist es bekannt, Arbeitsmaschinen der verschiedenen Art, insbesondere Automaten Schutzschaltungen zuzuordnen bzw. die Steuerung der Maschinen jedenfalls so auszulegen, daß die Arbeitsbewegung der Maschine soweit möglich umgehend gestoppt wird, wenn sich für die Bedienungsperson ein gefährlicher Zustand ergibt. Hierzu gehören auch solche Maschinen, die sich überhaupt nur dann auslösen, also in Betrieb nehmen lassen, wenn eine Schutzhaube geschlossen ist bzw. die Bedienungsperson mit beiden Händen bestimmte Grifftasten bedient.
Anders als bei diesen bekannten Schutzeinrichtungen stellen komplexe prozeßgesteuerte Produktionsmaschinen, beispielsweise sogenannte CNC-gesteuerte Anlagen (CNC = Computerized Numerical Control=Rechnergestützte numerische Steuerung) sowie Industrieroboter besonders hohe Anforderungen an die Arbeitssicherheit, beispielsweise wenn sich Personen beim Sonderbetrieb im Gefahrenbereich der Maschine befinden.
So ist eine hardwaremäßige Sicherheitsabschaltung für Maschinen bekannt, die in Verbindung mit der Systemsteuerung arbeitet und einen sicheren Zustand in bestimmten Betriebsarten gewährleisten. Hier können aber auch Netzteile auftreten wie beispielsweise unnötige Ladezeit der Netzteile, Positionierungsverluste durch Datenfehler u. dgl., so daß hier weitere Lösungsansätze notwendig werden.
In diesem Zusammenhang ist auch eine speicherprogrammierbare Pressen-Sicherheitssteuerung bekannt geworden (DE-Z: Siemens, SIMATIC S5-110 F/P, Ausgabe 7. 85), die sich für den Einsatz an allen Exzenter-, Hydraulik- und Spindelpressen eignet und einen zweikanaligen Aufbau und Funktionsablauf aufweist, jedoch anstelle einer Verdrahtung speicherprogrammierbar ist. Daher verfügt die bekannte Sicherheitssteuerung auch nicht über Relais- oder Schützkontakte, sondern greift über die Ansteuerung von Sicherheitsventilen in den Hydraulikbereich ein.
Dabei sind die einzelnen Gehäuse der Sicherheitssteuerung auf einer Lagerschiene nebeneinander angereiht, sie stehen jedoch nicht durch elektrische Steckverbindungen untereinander in Verbindung. Um eine solche Pressen-Sicherheitssteuerung auf eine jeweilige tatsächlich zu überwachende Presse einstellen zu können, der Steuerung also mit anderen Worten die pressenspezifischen, sicherheitsgerichteten Steuerungs- und Überwachungsfunktionen zu vermitteln, sind Programmodule vorhanden, die je nach Umfang der Presse beispielsweise mit Hilfe eines geeigneten Programmiergeräts auf zwei EPROM-Speichermodule redundant übertragen werden, die dann von außen vorn jeweils in eines der Gehäuse der Sicherheitssteuerung eingesteckt werden.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend und in Ergänzung der eingangs genannten Kriech- und Drehbewegungsüberwachungseinrichtung nach DE 38 37 218 A1 die Aufgabe zugrunde, diese Überwachungseinrichtung so weiter zu bilden, daß ohne Berücksichtigung der Spezifizierung einzelner Maschinenhersteller eine auf einem Grundgerät aufbauende, erweiterungsfähige Gesamtüberwachung mit normaler oder erhöhter Sicherheit möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen elektronischen Kriech- und Drehbewegungsüberwachung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil, daß die gesamte Kriech- und Drehbewegungsüberwachung von mehrachsig Drehbewegungen durchführenden Maschinen mit einem Grundgerät und einer entsprechenden Anzahl von Erweiterungseinheiten großflächig überwacht werden kann, ohne daß eine Berücksichtigung der Spezifizierung einzelner Maschinenhersteller erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung ist daher universell anwendbar und deshalb besonders kostengünstig, weil unter Zugrundelegung eines Grundgeräts bei einer gegebenen, auch sehr komplexen Maschine zunächst ein erster und ein zweiter Achskreis jeweils zweikanalig auf Kriech- und Drehbewegungen überwacht werden können, wobei die Überwachung komplett unabhängig voneinander arbeitet, d. h. für jeden Achskreis sind zwei Überwachungsmeßsysteme vorgesehen, so daß ein Grundgerät in einer ersten sogenannten Kontrolleinheit insgesamt vier solcher Überwachungsmeßsysteme aufweist, die dann durch zusätzliche Ergänzungsüberwachungseinheiten um jeweils zwei weitere Achskreise mit jeweils zweikanaliger Überwachung, also um insgesamt vier Überwachungsmeßsysteme ergänzt werden.
Dabei ist das Grundgerät so ausgebildet, daß es in eine Stromversorgungseinheit mit eigenem Gehäuse und in die schon erwähnte Kontrolleinheit unterteilt ist, die ebenfalls ein eigenes Teilgehäuse umfaßt und an die Stromversorgungseinheit durch eine Steckverbindung von grundsätzlich beliebiger Art angeschlossen ist. Trennt man diese Steckverbindung auf, dann kann man zwischen die jeweils nur einmal vorhandene Stromversorgungseinheit und die jeweils nur einmal vorhandene Kontrolleinheit, die dann gleichzeitig auch immer notwendigerweise die letzte Abschlußeinheit bildet, zusätzliche Überwachungsergänzungseinheiten einschieben, wobei die elektrische Verbindung jeweils durch entsprechende Steckkontakte erfolgt, die so ausgebildet sind, daß kein Irrtum durch falsche Verbindungen möglich ist. Es versteht sich, daß der weiter oben als sogenannte Stromversorgungseinheit bezeichnete Teilschaltungsbereich des Grundgerätes nicht nur lediglich der Stromversorgung dient, sondern fundamentale Aufgaben der Sicherheitsüberwachung wahrnimmt, die nur einmal realisiert zu werden brauchen, d. h. die von der Stromversorgungseinheit erfaßte Summe der Kriech- und Drehbewegungsauswertungen wird über ein zugeordnetes Sicherheitsausgangsrelaissystem einer nachfolgenden, extern angeschlossenen Steuerung gemeldet; ferner werden die globalen Signale von Überwachungskreisen zur Bestimmung einzelner Betriebszustände, die bei einer gegebenen Maschine jeweils nur einmal auftreten, entsprechend bearbeitet und gelangen von dieser Stromversorgungseinheit zu den nachfolgenden einzelnen Kriech- und Drehbewegungs-Überwachungseinheiten, so daß an den Steckkontakten, beginnend mit der Stromversorgungseinheit über die jeweils zwischengesteckten Überwachungseinheiten bis zur jeweils die Abschlußschaltung bildenden Kontrolleinheit eine entsprechende Kommunikation erfolgt. Hierbei sind die einzelnen Kriech- und Drehbewegungsüberwachungs- Einheiten mechanisch (über die Steckkontakte) und elektrisch in Reihe hintereinander geschaltet, arbeiten aber parallel auf Verbindungsleitungen, die zur Stromversorgungseinheit führen, so daß jedes Überwachungs- Meßsystem jeder Überwachungseinheit in der Lage ist, die Stromversorgungseinheit auszulösen und die Maschine insgesamt stillzusetzen.
Für den Benutzer ergibt sich so der Vorteil, daß jeweils pro zu überwachender Maschine oder Maschinenanlage stets nur ein Grundgerät (Stromversorgungseinheit, Kontrolleinheit) vorzusehen ist und dann je nach der Komplexität der Maschine eine entsprechende Anzahl von Überwachungseinheiten hinzugefügt, genauer gesagt bei der Montage durch Zwischenstecken aneinandergereiht werden müssen, wodurch man zu einem allen Anforderungen der Schutzeinrichtung genügenden, sämtliche Achskreise doppelt, also redundant überwachenden Sicherheitssystem gelangt. Dabei überwacht jede zusätzliche Einheit, also die Kontrolleinheit sowohl als auch die ergänzend einzeln steckbaren und dadurch aneinander anreihbaren Überwachungseinheiten unabhängig jeweils zwei Achskreise und verfügt daher wegen der erforderlichen Redundanz über insgesamt jeweils vier Überwachungs-Meßsysteme.
Vorgesehen ist dann für jeden Achskreis ein erstes relevantes Signal, welches proportional zur Drehbewegung z. B. induktiv abgetastet, also mittels eines eigenen Bewegungssensors oder Encoders erfaßt wird, sowie ein zweites relevantes und insofern redundantes Signal, welches als High-Signal oder Low-Signal ("1" bzw. "0") ebenfalls auf die Drehbewegung bezogen ist.
Durch die in den Unteransprüchen 2 bis 3 aufgeführten Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Verbesserungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußere Gehäusedraufsicht von vorn und hinten auf ein aus Stromversorgungseinheit und an diese angesetzte Kontrolleinheit bestehendes Grundgerät, wobei die elektrischen Verbindungen zwischen beiden, diese Einheiten aufnehmenden Teilgehäusen durch seitliche Steckkontakte getroffen sind, und
Fig. 2 wiederum Grundgerät und Kontrollgerät, jedoch mit einem zwischengeschalteten Teilgehäuse für eine ergänzend vorgesehene Überwachungseinheit.
Die Fig. 1 und 2 zeigen praktische Ausführungsformen von äußeren Gehäuseaspekten und die Möglichkeiten ihrer Aneinanderreihung, wobei die Fig. 1 oben in Draufsicht die Anschlußseite des Grundgeräts 10 mit den beiden Teilgehäusen 10a für die Stromversorgungseinheit und 10b für die abschließende Kontrolleinheit darstellt. In Fig. 1 unten ist die Rückseite oder Steckkontaktseite der beiden lückenlos aneinander gereihten Teilgehäuse 10a, 10b gezeigt; man erkennt die Buchsenleiste 11a des Teilgehäuses 10a für die Stromversorgungseinheit und die Stiftseite 11b der angeschlossenen Kontrolleinheit. Die Fig. 2 zeigt, wie sich in der um eine Überwachungseinheit ergänzten Schaltung die Aneinandersetzung der Teilgehäuse 10a, 10b, 12 ergibt; in Fig. 2 oben ist wieder die Draufsicht der Anschlußseite gezeigt, während die Fig. 2 unten die lückenlose Anreihung mit den jeweils einander zugeordneten Buchsen- und Stiftkontakten darstellt. Das zusätzliche Teilgehäuse der Ergänzungseinheit ist mit 12 bezeichnet. Durch die mechanische Anreihung bzw. Zwischenschaltung jeweils einer Ergänzungsüberwachungseinheit 12 wird die Kriech- und Drehbewegungsüberwachung um jeweils zusätzliche zwei Achskreise erweitert, wie weiter vorn schon erläutert.
Die Erfindung ermöglicht die elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung bei Schutzeinrichtungen für Bewegung und Durchführung der Arbeitsmaschine mit normaler oder erhöhter Sicherheit, wobei das Überwachungssystem über drei verschiedene Funktionsarten verfügt, die über den entsprechenden Betriebszustand der Zielanlage realisierbar und durch entsprechende Beeinflussung des Überwachungskreises durch das Bedienungspersonal insofern auch extern am Gerät anwählbar sind, d. h. also sobald sich entsprechende Personen beim Betrieb der Zielanlage in deren Gefahrenbereich befinden.
Die Stromversorgungseinheit dient in erster Linie zur Spannungsversorgung der gesamten Kriech- und Drehbewegungsüberwachung.
Zusätzlich wird die Summe der Kriech- und Drehbewegungsauswertungen über ein Sicherheitsausgangsrelaissystem einer nachfolgenden, extern angeschlossenen Steuerung gemeldet.
Des weiteren werden die globalen Signale des Überwachungskreises zur Bestimmung einzelner Betriebszustände entsprechend bearbeitet und den nachfolgenden Kriech- und Drehbewegungsüberwachungen zugeführt. Alle die zur Sicherheit notwendigen Signale des Überwachungskreises werden in einer eigensicheren "Failsafe- Technik" ausgewertet.
Die Kontrolleinheit enthält zwei voneinander unabhängig arbeitende Kriech- und Drehbewegungsüberwachungen. Beide Überwachungen erhalten getrennt voneinander über entsprechende induktive Schalter eine elektrische Information proportional zu der Drehbewegung. Dadurch wird es möglich, zwei unabhängige Antriebsaggregate auf Kriech- und Drehbewegung zu überwachen. Damit der Sicherheitsüberwachungsaspekt erfüllt wird, ist eine zusätzlich anzuschließende Information über zulässige Drehbewegung nötig. Der Informationsinhalt ist als "Low-High-Signal" ausreichend. "Low" bedeutet keine Drehbewegung; "High" bedeutet, Drehbewegung ist zulässig. Die Drehbewegungsinformation sowie die Zustimmung einer zulässigen Drehbewegung wird ebenfalls in eigensicherer "Fail-safe-Technik" ausgewertet.
Ferner erhält die Kontrolleinheit wichtige Kontrollsysteme, die für die eigensichere Funktion der gesamten Überwachung notwendig sind. Entsprechende Signale für die eigensichere Kontrollsystemansteuerung zur Bewertung einzelner Betriebszustände der gesamten Kriech- und Drehbewegungsüberwachung werden von der vorgeschalteten Stromversorgungseinheit zur Verfügung gestellt.
Die Drehbewegungsauswertungen werden der vorgeschalteten Stromversorgungseinheit, wie oben aufgeführt, zur weiteren Bearbeitung zugeführt.
Dabei ist der Aufbau jeder zwischengeschalteten Überwachungseinheit grundsätzlich mit der einmal vorhandenen Kontrolleinheit vergleichbar, wobei jedoch auf die in der Kontrolleinheit vorhandenen Kontrollsysteme verzichtet ist, da diese nur einmal vorhanden zu sein brauchen.
Für die Betriebsbereitschaft des Grundgerätes zur Kriech- und Drehbewegungsüberwachung ist eine elektrische Verbindung zwischen der Stromversorgungseinheit und der Kontrolleinheit notwendig. Durch seitliches Anreihen der Einheiten (bedingt durch Profilschienenmontage der Einheiten) wird dies über ein entsprechendes Stecksystem ermöglicht. Um nun bei Maschinen mit mehr als zwei Antriebsaggregaten die Kriech- und Drehbewegungsüberwachung zu ermöglichen, muß das Grundgerät um die entsprechende Anzahl der Überwachungskanäle erweitert werden. Dies geschieht durch weiteres Anreihen von Überwachungseinheiten zwischen Stromversorgungseinheit und Kontrolleinheit. Die für die Betriebsbereitschaft notwendigen elektrischen Verbindungen werden jeweils über das Stecksystem realisiert. Bei Erweiterung pro Überwachungseinheit wird die Anzahl der Kriech- und Drehbewegungsüberwachung um jeweils zwei Überwachungskanäle erhöht. Elektrische Unterbrechungen innerhalb des Stecksystems durch nicht korrektes Anreihen von Einheiten sowie eine nicht vorhandene Kontrolleinheit führen zur Nichtfunktion der gesamten kriech- und Drehbewegungsüberwachung. Das Stecksystem ist konstruktiv so angeordnet, daß ein falsches Anreihen der Einheiten ausgeschlossen wird.
Der Aufbau ist ferner so getroffen, daß das Teilgehäuse für die Stromversorgungseinheit sowie für die Kontrolleinheit jeweils nur über eine Steckseite verfügen, wodurch sichergestellt wird, daß eine falsche Anreihung von Einheiten sowie ein externer Einfluß über eine offene Steckseite ausgeschlossen ist.
Durch die Erweiterung um jeweils eine Überwachungseinheit ergeben sich in dem Gesamtüberwachungssystem wie gesagt jeweils zwei weitere voneinander unabhängig arbeitende Überwachungskanäle, wobei alle globalen Signale sowie die Spannungsversorgung durch die Steckmöglichkeiten elektrisch miteinander verbunden übertragen werden.
So kann bei einem angenommenen Ausführungsbeispiel ein Überwachungsgesamtsystem, welches aus einer Stromversorgungseinheit, aus sechs zwischengeschalteten Überwachungseinheiten sowie aus einer Kontrolleinheit besteht, maximal insgesamt 14 Überwachungskanäle zur Verfügung stellen.
In der Darstellung der Fig. 1 bzw. der Fig. 2 haben die unterschiedlich bezeichneten Anschlüsse an Grundgerät, Kontrollgerät und jeweils zwischengeschalteten Überwachungeinheitsgerät die folgende Bedeutung:
A1/A2 Anschluß für Betriebsspannung
M Anschluß für gemeinsamen Massebezug
P Signaleingang für Prüfzyklus
E Signaleingang für Zustimmung einer Kriechbewegung
S Signaleingang für Erkennung des Betriebszustandes
9 V Spannungsversorgung der induktiven Schalter
In Signaleingang für die induktiven Schalter
L Signaleingang für die Bestätigung einer Drehbewegung

Claims (7)

1. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung bei einer Schutzeinrichtung mit normaler oder erhöhter Sicherheit für Drehbewegungen durchführende Maschinen, mit drei verschiedenen Funktionsarten entsprechend dem Betriebszustand (Gefahrenzone geöffnet bzw. geschlossen) der Zielanlage, wobei durch zwei unterschiedliche Encoder Signale der Drehbewegung erzeugt und eine zweifache unabhängige Auswertung des angewählten Betriebszustandes bei ständigem internen Funktionstest erfolgt und der Geräteaufbau in drahtloser Steckmodulmontage getroffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stromversorgungseinheit, die die Summe der Kriech- und Drehbewegungsauswertungen einer externen Steuerung meldet, und eine endseitige Kontrolleinheit vorgesehen sind und zwischen beiden Einheiten so viele zusätzliche Überwachungseinheiten durch seitliches Aneinanderreihen angeordnet sind, wie zusätzlich voneinander unabhängig arbeitende Achsüberwachungskanäle für weitere Drehbewegungen durchführende Achsen benötigt werden.
2. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundgerät (10) aus dem Teilgehäuse (10a) der Stromversorgungseinheit und dem Teilgehäuse (10b) der abschließenden Kontrolleinheit besteht, wobei diese beiden Teilgehäuse (10a, 10b) jeweils lediglich auf der einander zugewandten Seite zur Vermeidung von externen Einflüssen über jeweils eine Steckseite verfügen.
3. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung um zusätzliche Achskreisüberwachungen bei jedem zwischen das Teilgehäuse (10a) der Stromversorgungseinheit und das Teilgehäuse (10b) der Kontrolleinheit eingefügtem Teilgehäuse (12) jeweils einer Überwachungseinheit sämtliche globalen Signale sowie die Spannungsversorgung durch die Steckverbindungen (11a, 11b, 11a′, 11b′) elektrische miteinander durchverbunden sind und hierdurch insgesamt jeweils zwei voneinander unabhängig arbeitende weitere Überwachungskanäle hinzukommen, derart, daß sämtliche für die Betriebsbereitschaft notwendigen elektrischen Verbindungen durch das Stecksystem realisiert sind.
4. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit die Summe der ausgewerteten Kriech- und Drehbewegungsvorgänge über ein Sicherheitsausgangsrelaissystem der nachfolgenden externen Steuerung meldet.
5. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Steckverbindungen (11a, 11b, 11a′, 11b′) zur elektrischen Verbindung und zum Anreihen von Stromversorgungseinheit und Kontrolleinheit einerseits sowie zwischengeschalteter Überwachungseinheit andererseits so ausgebildet sind, daß Fehlverbindungen ausgeschlossen sind bzw. zu einer Nichtfunktion der Kriech- und Drehbewegungsüberwachung führen.
6. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Kontrolleinheit sowie in jeder vorgesehenen Überwachungseinheit angeordneten, zueinander getrennten Überwachungsschaltungen jeweils ein erstes drehbewegungsproportionales induktives elektrisches Signal sowie ein weiteres auf die Drehbewegung bezogenes Low- High-Signal zugeführt erhalten, wobei Low-Signal keine Drehbewegung bedeutet, und diese Drehbewegungsinformationen sowie eine von außen angewählte Zustimmung einer zulässigen Drehbewegung in eigensicherer Fail-safe-Technik ausgewertet werden.
7. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit in Ergänzung zu den zwischengeschalteten Überwachungseinheiten eine eigensichere Kontrollsystemansteuerung zur Bewertung einzelner Betriebszustände der gesamten Kriech- und Drehbewegungsüberwachung enthält.
DE19893900733 1989-01-12 1989-01-12 Auf einem grundgeraet aufgebaute, erweiterungsfaehige , elektronische kriech- und drehbewegungsueberwachung bei schutzeinrichtung mit normaler und erhoehter sicherheit, bestehend aus grundgeraete ebks-35 und ebkc-35 und erweiterungsgeraet ebku-35 Granted DE3900733A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893900733 DE3900733A1 (de) 1989-01-12 1989-01-12 Auf einem grundgeraet aufgebaute, erweiterungsfaehige , elektronische kriech- und drehbewegungsueberwachung bei schutzeinrichtung mit normaler und erhoehter sicherheit, bestehend aus grundgeraete ebks-35 und ebkc-35 und erweiterungsgeraet ebku-35

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893900733 DE3900733A1 (de) 1989-01-12 1989-01-12 Auf einem grundgeraet aufgebaute, erweiterungsfaehige , elektronische kriech- und drehbewegungsueberwachung bei schutzeinrichtung mit normaler und erhoehter sicherheit, bestehend aus grundgeraete ebks-35 und ebkc-35 und erweiterungsgeraet ebku-35

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3900733A1 DE3900733A1 (de) 1990-07-26
DE3900733C2 true DE3900733C2 (de) 1991-08-08

Family

ID=6371948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893900733 Granted DE3900733A1 (de) 1989-01-12 1989-01-12 Auf einem grundgeraet aufgebaute, erweiterungsfaehige , elektronische kriech- und drehbewegungsueberwachung bei schutzeinrichtung mit normaler und erhoehter sicherheit, bestehend aus grundgeraete ebks-35 und ebkc-35 und erweiterungsgeraet ebku-35

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3900733A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223435A1 (de) * 1992-05-22 1993-11-25 Ferag Ag Sicherheitsabschaltsystem
DE4432768A1 (de) * 1994-09-14 1996-04-11 Gemac Ges Fuer Mikroelektronik Verfahren zur Überwachung und Steuerung sicherheitsrelevanter Maschinenparameter und Betriebszustände und variabler Sicherheitsmodul
DE10063674B4 (de) * 2000-12-20 2009-05-07 Siemens Ag Numerische Steuerung und Verfahren zum automatischen Freifahren einer Achse nach einem Überfahren sicherer Endlagen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0465710B1 (de) * 1990-07-12 1994-03-02 ELGE ELEKTRONIK-GERÄTEWERK GmbH. & Co. Vorrichtung zur Sicherheitsüberwachung bei Schutzeinrichtungen mit normaler und überhöhter Sicherheit von mehrachsigen Drehbewegungen durchführenden Maschinen
DE4106009C1 (de) * 1991-02-26 1992-08-13 Elge Elektronik-Geraetewerk Gmbh & Co, 8819 Schopfloch, De

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837218A1 (de) * 1988-11-02 1990-05-03 Elektronik Geraetewerk Gmbh Kriech- und drehbewegungsueberwachung bei schutzeinrichtung mit normaler oder erhoehter sicherheit typ ebud-00 (...99)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4223435A1 (de) * 1992-05-22 1993-11-25 Ferag Ag Sicherheitsabschaltsystem
US5412528A (en) * 1992-05-22 1995-05-02 Ferag Ag Safety disconnect system
DE4432768A1 (de) * 1994-09-14 1996-04-11 Gemac Ges Fuer Mikroelektronik Verfahren zur Überwachung und Steuerung sicherheitsrelevanter Maschinenparameter und Betriebszustände und variabler Sicherheitsmodul
DE10063674B4 (de) * 2000-12-20 2009-05-07 Siemens Ag Numerische Steuerung und Verfahren zum automatischen Freifahren einer Achse nach einem Überfahren sicherer Endlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3900733A1 (de) 1990-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0875810B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen einer Anlage mit mehreren Funktionseinheiten
EP0824231B1 (de) Fertigungsanlage
DE19707241C2 (de) Modulares Sicherheitsschaltgerät
EP0465710B1 (de) Vorrichtung zur Sicherheitsüberwachung bei Schutzeinrichtungen mit normaler und überhöhter Sicherheit von mehrachsigen Drehbewegungen durchführenden Maschinen
EP0742499A2 (de) Sicheres Verarbeiten von sicherheitsgerichteten Prozesssignalen
DE4032033C2 (de)
EP2356527B1 (de) Sicherheitssteuerung und verfahren zum steuern einer automatisierten anlage mit einer vielzahl von anlagenhardwarekomponenten
CH668036A5 (de) Verfahren zur steuerung einer presse und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
EP1969435B1 (de) Vorrichtung zum steuern mindestens einer maschine
EP2587512B1 (de) Sicherheitsgerichtetes Schaltgerät
EP0924585B1 (de) Überwachungsvorrichtung für Garagentorantriebe
EP0658831B1 (de) Rechnergestütztes Entwurfsverfahren für ein programmierbares Automatisierungssystem
EP1672446B1 (de) Sichere Eingabe-/Ausgabe-Baugruppen für eine Steuerung
DE3900733C2 (de)
EP1128241B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherheitsüberwachung einer Steuereinrichtung
EP0647890B1 (de) Verarbeitungsmodul für ein modulares Automatisierungssystem
DE19813389C2 (de) Sicherheitsgerichtete Ansteuerschaltung
DE19632608A1 (de) Steuerungssystem
DE19923735B4 (de) Fertigungs- und Montageautomat sowie Funktionseinheit, beispielsweise Arbeitsstation oder Werkzeug für einen solchen Automaten
DE3919558C2 (de)
DE19522447C2 (de) Kaskadierbare Überwachungseinrichtung
WO2014029609A1 (de) Automatisierungssystem mit dezentralisierten steuerungsfunktionalitäten in e-/a-baugruppen
DE10344070B4 (de) Antriebsmodul für eine Druckmaschine
DE2839345C2 (de)
EP3660597B1 (de) Schaltgerät zum fehlersicheren ein- oder ausschalten einer gefährlichen maschinenanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ELGE SICHERHEITSELEKTRONIK GMBH, 71723 GROSSBOTTWA

8339 Ceased/non-payment of the annual fee