DE3900733C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektronischen
Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Kriech- und Drehbewegungsüberwachung ist
bekannt (DE 38 37 218 A1), und die vorliegende Erfindung
stellt eine direkte Weiterentwicklung dieser
bekannten Drehbewegungsüberwachung dar; sie bezieht
sich auch wiederholt auf die Gestaltung und Funktion
der bekannten Überwachungsvorrichtung und knüpft in
verschiedenen Bereichen an diese an, so daß zur Vermeidung
von Wiederholungen auf die dortigen, allerdings
nicht vorveröffentlichten Ausführungen verwiesen wird.
Dabei definiert diese bekannte Kriech- und Drehbewegungsüberwachung
drei verschiedene Funktionsarten
bei der Sicherheitsüberwachung, um so den verschiedenen
Sicherheitsaspekten einer Zielanlage entsprechen
zu können. Diese drei Funktionsarten sind so definiert,
daß
- - eine Stillstandsüberwachung als Sonderbetrieb ohne Bewegung durchgeführt wird, wobei der Betriebszustand der Zielanlage einer geöffneten Gefahrenzone (geöffnete Schutzhaube oder Schutzgitter) entspricht;
- - daß ferner eine Stillstandsüberwachung als Sonderbetrieb mit Bewegung bei ebenfalls geöffneter Gefahrenzone und manueller Anforderung zur Zulassung einer limitierten Kriechbewegung der Zielanlage realisiert werden kann und schließlich
- - eine Drehbewegungsüberwachung als Normalbetrieb bei geschlossener Gefahrenzone durchgeführt wird, wobei eine innerhalb vorgegebener Grenzen limitierte Drehbewegung der Zielanlage erlaubt ist.
Dabei unterliegt die Überwachung der Betriebszustände
sowie der Drehbewegung einer absoluten Funktionssicherheit
entsprechend einer jeweils zweifachen Überwachung
in einem Gerät mit der Folge, daß bei auftretenden
Fehlern grundsätzlich eine Abschaltung der Antriebsenergie
durchgeführt wird. Dabei sind sämtliche
Schaltungen bei dieser bekannten Kriech- und Drehbewegungsüberwachung
in Form diskreter Schaltungselemente
hardwaremäßig ausgeführt, um beim Einsatz von
miniaturisierten Schaltungen, Mikroprozessoren u. dgl.
evtl. ungewollt auftretende Fehlfunktionen, die gegebenenfalls
schon durch Einwirkung starker Magnetfelder
erzeugt werden können, zu vermeiden.
Bei der bekannten Drehbewegungsüberwachung wird eine
Achse über zwei verschiedene Encodersysteme abgetastet,
wobei beide mittels entsprechender Drehgeber
gewonnenen Signale in Form von Rechteckimpulsen entsprechenden
Eingängen der Überwachungsschaltung zugeführt
werden, so daß die Signale der Drehbewegung
über zwei voneinander unabhängig arbeitende Meßsysteme
bearbeitet und auf ihre limitierten Werte redundant
ausgewertet werden können.
Ferner ist es durch geeignetes Takten der Meßsysteme
über das aufbereitete Signal der Drehbewegung möglich,
eine sichere Überwachung der Funktion der Meßsysteme
sowie der Encoder selbst zu realisieren. Bei Ausfall
eines der Encoder sowie eines fehlerhaften Meßsystems
meldet das Gerät den so erfaßten Störzustand durch
sofortige Abschaltung der Antriebsenergie.
Weitere Sicherheitsaspekte bei der bekannten Einrichtung
liegen darin, daß im Störfall die Antriebsenergie
über zwei unabhängig arbeitende Sicherheitsausgangsrelais
abgeschaltet wird, wobei auch eine Funktionserfassung
der Sicherheitsausgangsrelais ohne
Abschaltung der Antriebsenergie möglich ist in Verbindung
mit verschiedenen Testmoden, die durch die Meß-
oder Überwachungssysteme durchgeführt werden. Beispielsweise
kann eine Deaktivierung der Treiberstufe
für die Sicherheitsausgangsrelais eingeleitet werden,
deren nunmehr spannungsloser Zustand an eine nachfolgende
Kontrollelektronik gemeldet wird. Ergeben sich
in beiden Schaltungen die gleichen Signale, dann wird
ein solcher Testmodus gegenseitig automatisch quittiert,
wobei eine Deaktivierung der Sicherheitsausgangsrelaissysteme
ohne Abschaltung der Antriebsenergie
erfolgen kann, da spezielle Kondensatorspeicherschaltungen
vorgesehen sind, die innerhalb der Rückfallzeit
aktiviert werden.
Allgemein ist es bekannt, Arbeitsmaschinen der verschiedenen
Art, insbesondere Automaten Schutzschaltungen
zuzuordnen bzw. die Steuerung der Maschinen
jedenfalls so auszulegen, daß die Arbeitsbewegung
der Maschine soweit möglich umgehend gestoppt wird,
wenn sich für die Bedienungsperson ein gefährlicher
Zustand ergibt. Hierzu gehören auch solche Maschinen,
die sich überhaupt nur dann auslösen, also in Betrieb
nehmen lassen, wenn eine Schutzhaube geschlossen ist
bzw. die Bedienungsperson mit beiden Händen bestimmte
Grifftasten bedient.
Anders als bei diesen bekannten Schutzeinrichtungen
stellen komplexe prozeßgesteuerte Produktionsmaschinen,
beispielsweise sogenannte CNC-gesteuerte Anlagen (CNC
= Computerized Numerical Control=Rechnergestützte
numerische Steuerung) sowie Industrieroboter besonders
hohe Anforderungen an die Arbeitssicherheit, beispielsweise
wenn sich Personen beim Sonderbetrieb im Gefahrenbereich
der Maschine befinden.
So ist eine hardwaremäßige Sicherheitsabschaltung
für Maschinen bekannt, die in Verbindung mit der Systemsteuerung
arbeitet und einen sicheren Zustand
in bestimmten Betriebsarten gewährleisten. Hier können
aber auch Netzteile auftreten wie beispielsweise unnötige
Ladezeit der Netzteile, Positionierungsverluste
durch Datenfehler u. dgl., so daß hier weitere Lösungsansätze
notwendig werden.
In diesem Zusammenhang ist auch eine speicherprogrammierbare
Pressen-Sicherheitssteuerung bekannt geworden
(DE-Z: Siemens, SIMATIC S5-110 F/P, Ausgabe 7. 85),
die sich für den Einsatz an allen Exzenter-, Hydraulik-
und Spindelpressen eignet und einen zweikanaligen
Aufbau und Funktionsablauf aufweist, jedoch anstelle
einer Verdrahtung speicherprogrammierbar ist. Daher
verfügt die bekannte Sicherheitssteuerung auch nicht
über Relais- oder Schützkontakte, sondern greift über
die Ansteuerung von Sicherheitsventilen in den Hydraulikbereich
ein.
Dabei sind die einzelnen Gehäuse der Sicherheitssteuerung
auf einer Lagerschiene nebeneinander angereiht,
sie stehen jedoch nicht durch elektrische Steckverbindungen
untereinander in Verbindung. Um eine solche
Pressen-Sicherheitssteuerung auf eine jeweilige tatsächlich
zu überwachende Presse einstellen zu können,
der Steuerung also mit anderen Worten die pressenspezifischen,
sicherheitsgerichteten Steuerungs- und Überwachungsfunktionen
zu vermitteln, sind Programmodule
vorhanden, die je nach Umfang der Presse beispielsweise
mit Hilfe eines geeigneten Programmiergeräts
auf zwei EPROM-Speichermodule redundant übertragen
werden, die dann von außen vorn jeweils in eines der
Gehäuse der Sicherheitssteuerung eingesteckt werden.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend und in Ergänzung
der eingangs genannten Kriech- und Drehbewegungsüberwachungseinrichtung
nach DE 38 37 218 A1 die Aufgabe
zugrunde, diese Überwachungseinrichtung so weiter
zu bilden, daß ohne Berücksichtigung der Spezifizierung
einzelner Maschinenhersteller eine auf einem Grundgerät
aufbauende, erweiterungsfähige Gesamtüberwachung mit
normaler oder erhöhter Sicherheit möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen elektronischen Kriech- und Drehbewegungsüberwachung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 und hat den Vorteil,
daß die gesamte Kriech- und Drehbewegungsüberwachung
von mehrachsig Drehbewegungen durchführenden Maschinen
mit einem Grundgerät und einer entsprechenden Anzahl
von Erweiterungseinheiten großflächig überwacht werden
kann, ohne daß eine Berücksichtigung der Spezifizierung
einzelner Maschinenhersteller erforderlich ist. Die
erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung ist daher
universell anwendbar und deshalb besonders kostengünstig,
weil unter Zugrundelegung eines Grundgeräts
bei einer gegebenen, auch sehr komplexen Maschine
zunächst ein erster und ein zweiter Achskreis jeweils
zweikanalig auf Kriech- und Drehbewegungen überwacht
werden können, wobei die Überwachung komplett unabhängig
voneinander arbeitet, d. h. für jeden Achskreis
sind zwei Überwachungsmeßsysteme vorgesehen, so daß
ein Grundgerät in einer ersten sogenannten Kontrolleinheit
insgesamt vier solcher Überwachungsmeßsysteme
aufweist, die dann durch zusätzliche Ergänzungsüberwachungseinheiten
um jeweils zwei weitere Achskreise
mit jeweils zweikanaliger Überwachung, also um insgesamt
vier Überwachungsmeßsysteme ergänzt werden.
Dabei ist das Grundgerät so ausgebildet, daß es in
eine Stromversorgungseinheit mit eigenem Gehäuse und
in die schon erwähnte Kontrolleinheit unterteilt ist,
die ebenfalls ein eigenes Teilgehäuse umfaßt und an
die Stromversorgungseinheit durch eine Steckverbindung
von grundsätzlich beliebiger Art angeschlossen ist.
Trennt man diese Steckverbindung auf, dann kann man
zwischen die jeweils nur einmal vorhandene Stromversorgungseinheit
und die jeweils nur einmal vorhandene
Kontrolleinheit, die dann gleichzeitig auch immer
notwendigerweise die letzte Abschlußeinheit bildet,
zusätzliche Überwachungsergänzungseinheiten einschieben,
wobei die elektrische Verbindung jeweils durch
entsprechende Steckkontakte erfolgt, die so ausgebildet
sind, daß kein Irrtum durch falsche Verbindungen
möglich ist. Es versteht sich, daß der weiter oben
als sogenannte Stromversorgungseinheit bezeichnete
Teilschaltungsbereich des Grundgerätes nicht nur lediglich
der Stromversorgung dient, sondern fundamentale
Aufgaben der Sicherheitsüberwachung wahrnimmt,
die nur einmal realisiert zu werden brauchen, d. h.
die von der Stromversorgungseinheit erfaßte Summe
der Kriech- und Drehbewegungsauswertungen wird über
ein zugeordnetes Sicherheitsausgangsrelaissystem einer
nachfolgenden, extern angeschlossenen Steuerung gemeldet;
ferner werden die globalen Signale von Überwachungskreisen
zur Bestimmung einzelner Betriebszustände,
die bei einer gegebenen Maschine jeweils nur einmal
auftreten, entsprechend bearbeitet und gelangen
von dieser Stromversorgungseinheit zu den nachfolgenden
einzelnen Kriech- und Drehbewegungs-Überwachungseinheiten,
so daß an den Steckkontakten, beginnend
mit der Stromversorgungseinheit über die jeweils zwischengesteckten
Überwachungseinheiten bis zur jeweils
die Abschlußschaltung bildenden Kontrolleinheit eine
entsprechende Kommunikation erfolgt. Hierbei sind
die einzelnen Kriech- und Drehbewegungsüberwachungs-
Einheiten mechanisch (über die Steckkontakte) und
elektrisch in Reihe hintereinander geschaltet, arbeiten
aber parallel auf Verbindungsleitungen, die zur
Stromversorgungseinheit führen, so daß jedes Überwachungs-
Meßsystem jeder Überwachungseinheit in der
Lage ist, die Stromversorgungseinheit auszulösen und
die Maschine insgesamt stillzusetzen.
Für den Benutzer ergibt sich so der Vorteil, daß jeweils
pro zu überwachender Maschine oder Maschinenanlage
stets nur ein Grundgerät (Stromversorgungseinheit,
Kontrolleinheit) vorzusehen ist und dann je nach der
Komplexität der Maschine eine entsprechende Anzahl
von Überwachungseinheiten hinzugefügt, genauer gesagt
bei der Montage durch Zwischenstecken aneinandergereiht
werden müssen, wodurch man zu einem allen Anforderungen
der Schutzeinrichtung genügenden, sämtliche Achskreise
doppelt, also redundant überwachenden Sicherheitssystem
gelangt. Dabei überwacht jede zusätzliche Einheit,
also die Kontrolleinheit sowohl als auch die ergänzend
einzeln steckbaren und dadurch aneinander anreihbaren
Überwachungseinheiten unabhängig jeweils zwei Achskreise
und verfügt daher wegen der erforderlichen Redundanz
über insgesamt jeweils vier Überwachungs-Meßsysteme.
Vorgesehen ist dann für jeden Achskreis ein erstes
relevantes Signal, welches proportional zur Drehbewegung
z. B. induktiv abgetastet, also mittels eines
eigenen Bewegungssensors oder Encoders erfaßt wird,
sowie ein zweites relevantes und insofern redundantes
Signal, welches als High-Signal oder Low-Signal ("1"
bzw. "0") ebenfalls auf die Drehbewegung bezogen ist.
Durch die in den Unteransprüchen 2 bis 3 aufgeführten Maßnahmen
sind weitere vorteilhafte Verbesserungen und Ausgestaltungen
der Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußere Gehäusedraufsicht von vorn und
hinten auf ein aus Stromversorgungseinheit
und an diese angesetzte Kontrolleinheit bestehendes
Grundgerät, wobei die elektrischen Verbindungen
zwischen beiden, diese Einheiten
aufnehmenden Teilgehäusen durch seitliche Steckkontakte
getroffen sind, und
Fig. 2 wiederum Grundgerät und Kontrollgerät, jedoch
mit einem zwischengeschalteten Teilgehäuse
für eine ergänzend vorgesehene Überwachungseinheit.
Die Fig. 1 und 2 zeigen praktische Ausführungsformen
von äußeren Gehäuseaspekten und die Möglichkeiten
ihrer Aneinanderreihung, wobei die Fig. 1 oben in
Draufsicht die Anschlußseite des Grundgeräts 10 mit
den beiden Teilgehäusen 10a für die Stromversorgungseinheit
und 10b für die abschließende Kontrolleinheit
darstellt. In Fig. 1 unten ist die Rückseite oder
Steckkontaktseite der beiden lückenlos aneinander
gereihten Teilgehäuse 10a, 10b gezeigt; man erkennt die Buchsenleiste
11a des Teilgehäuses 10a für die Stromversorgungseinheit
und die Stiftseite 11b der angeschlossenen
Kontrolleinheit. Die Fig. 2 zeigt, wie sich in der
um eine Überwachungseinheit ergänzten Schaltung die
Aneinandersetzung der Teilgehäuse 10a, 10b, 12 ergibt; in Fig. 2
oben ist wieder die Draufsicht der Anschlußseite
gezeigt, während die Fig. 2 unten die lückenlose Anreihung
mit den jeweils einander zugeordneten Buchsen-
und Stiftkontakten darstellt. Das zusätzliche Teilgehäuse
der Ergänzungseinheit ist mit 12 bezeichnet.
Durch die mechanische Anreihung bzw. Zwischenschaltung
jeweils einer Ergänzungsüberwachungseinheit 12 wird
die Kriech- und Drehbewegungsüberwachung um jeweils
zusätzliche zwei Achskreise erweitert, wie weiter
vorn schon erläutert.
Die Erfindung ermöglicht die elektronische Kriech-
und Drehbewegungsüberwachung bei Schutzeinrichtungen
für Bewegung und Durchführung der Arbeitsmaschine
mit normaler oder erhöhter Sicherheit, wobei das Überwachungssystem
über drei verschiedene Funktionsarten
verfügt, die über den entsprechenden Betriebszustand
der Zielanlage realisierbar und durch entsprechende
Beeinflussung des Überwachungskreises durch das Bedienungspersonal
insofern auch extern am Gerät anwählbar
sind, d. h. also sobald sich entsprechende Personen
beim Betrieb der Zielanlage in deren Gefahrenbereich
befinden.
Die Stromversorgungseinheit dient in erster Linie
zur Spannungsversorgung der gesamten Kriech- und Drehbewegungsüberwachung.
Zusätzlich wird die Summe der Kriech- und Drehbewegungsauswertungen
über ein Sicherheitsausgangsrelaissystem
einer nachfolgenden, extern angeschlossenen
Steuerung gemeldet.
Des weiteren werden die globalen Signale des Überwachungskreises
zur Bestimmung einzelner Betriebszustände
entsprechend bearbeitet und den nachfolgenden
Kriech- und Drehbewegungsüberwachungen zugeführt.
Alle die zur Sicherheit notwendigen Signale des Überwachungskreises
werden in einer eigensicheren "Failsafe-
Technik" ausgewertet.
Die Kontrolleinheit enthält zwei voneinander unabhängig
arbeitende Kriech- und Drehbewegungsüberwachungen.
Beide Überwachungen erhalten getrennt voneinander
über entsprechende induktive Schalter eine elektrische
Information proportional zu der Drehbewegung. Dadurch
wird es möglich, zwei unabhängige Antriebsaggregate
auf Kriech- und Drehbewegung zu überwachen. Damit
der Sicherheitsüberwachungsaspekt erfüllt wird, ist
eine zusätzlich anzuschließende Information über zulässige
Drehbewegung nötig. Der Informationsinhalt ist
als "Low-High-Signal" ausreichend. "Low" bedeutet
keine Drehbewegung; "High" bedeutet, Drehbewegung ist
zulässig. Die Drehbewegungsinformation sowie die Zustimmung
einer zulässigen Drehbewegung wird ebenfalls
in eigensicherer "Fail-safe-Technik" ausgewertet.
Ferner erhält die Kontrolleinheit wichtige Kontrollsysteme,
die für die eigensichere Funktion der gesamten
Überwachung notwendig sind. Entsprechende Signale
für die eigensichere Kontrollsystemansteuerung zur
Bewertung einzelner Betriebszustände der gesamten
Kriech- und Drehbewegungsüberwachung werden von der
vorgeschalteten Stromversorgungseinheit zur Verfügung
gestellt.
Die Drehbewegungsauswertungen werden der vorgeschalteten
Stromversorgungseinheit, wie oben aufgeführt,
zur weiteren Bearbeitung zugeführt.
Dabei ist der Aufbau jeder zwischengeschalteten Überwachungseinheit
grundsätzlich mit der einmal vorhandenen
Kontrolleinheit vergleichbar, wobei jedoch auf
die in der Kontrolleinheit vorhandenen Kontrollsysteme
verzichtet ist, da diese nur einmal vorhanden zu sein
brauchen.
Für die Betriebsbereitschaft des Grundgerätes zur
Kriech- und Drehbewegungsüberwachung ist eine elektrische
Verbindung zwischen der Stromversorgungseinheit
und der Kontrolleinheit notwendig. Durch seitliches
Anreihen der Einheiten (bedingt durch Profilschienenmontage
der Einheiten) wird dies über ein entsprechendes
Stecksystem ermöglicht. Um nun bei Maschinen mit
mehr als zwei Antriebsaggregaten die Kriech- und Drehbewegungsüberwachung
zu ermöglichen, muß das Grundgerät
um die entsprechende Anzahl der Überwachungskanäle
erweitert werden. Dies geschieht durch weiteres Anreihen
von Überwachungseinheiten zwischen Stromversorgungseinheit
und Kontrolleinheit. Die für die Betriebsbereitschaft
notwendigen elektrischen Verbindungen werden
jeweils über das Stecksystem realisiert. Bei Erweiterung
pro Überwachungseinheit wird die Anzahl der
Kriech- und Drehbewegungsüberwachung um jeweils zwei
Überwachungskanäle erhöht. Elektrische Unterbrechungen
innerhalb des Stecksystems durch nicht korrektes Anreihen
von Einheiten sowie eine nicht vorhandene Kontrolleinheit
führen zur Nichtfunktion der gesamten kriech-
und Drehbewegungsüberwachung. Das Stecksystem ist
konstruktiv so angeordnet, daß ein falsches Anreihen
der Einheiten ausgeschlossen wird.
Der Aufbau ist ferner so getroffen, daß das Teilgehäuse
für die Stromversorgungseinheit sowie für die Kontrolleinheit
jeweils nur über eine Steckseite verfügen,
wodurch sichergestellt wird, daß eine falsche Anreihung
von Einheiten sowie ein externer Einfluß über eine
offene Steckseite ausgeschlossen ist.
Durch die Erweiterung um jeweils eine Überwachungseinheit
ergeben sich in dem Gesamtüberwachungssystem
wie gesagt jeweils zwei weitere voneinander unabhängig
arbeitende Überwachungskanäle, wobei alle globalen
Signale sowie die Spannungsversorgung durch die Steckmöglichkeiten
elektrisch miteinander verbunden übertragen
werden.
So kann bei einem angenommenen Ausführungsbeispiel
ein Überwachungsgesamtsystem, welches aus einer Stromversorgungseinheit,
aus sechs zwischengeschalteten
Überwachungseinheiten sowie aus einer Kontrolleinheit
besteht, maximal insgesamt 14 Überwachungskanäle zur
Verfügung stellen.
In der Darstellung der Fig. 1 bzw. der Fig. 2 haben
die unterschiedlich bezeichneten Anschlüsse an Grundgerät,
Kontrollgerät und jeweils zwischengeschalteten
Überwachungeinheitsgerät die folgende Bedeutung:
A1/A2 Anschluß für Betriebsspannung
M Anschluß für gemeinsamen Massebezug
P Signaleingang für Prüfzyklus
E Signaleingang für Zustimmung einer Kriechbewegung
S Signaleingang für Erkennung des Betriebszustandes
9 V Spannungsversorgung der induktiven Schalter
In Signaleingang für die induktiven Schalter
L Signaleingang für die Bestätigung einer Drehbewegung
M Anschluß für gemeinsamen Massebezug
P Signaleingang für Prüfzyklus
E Signaleingang für Zustimmung einer Kriechbewegung
S Signaleingang für Erkennung des Betriebszustandes
9 V Spannungsversorgung der induktiven Schalter
In Signaleingang für die induktiven Schalter
L Signaleingang für die Bestätigung einer Drehbewegung
Claims (7)
1. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung bei
einer Schutzeinrichtung mit normaler oder erhöhter Sicherheit
für Drehbewegungen durchführende Maschinen, mit
drei verschiedenen Funktionsarten entsprechend dem Betriebszustand
(Gefahrenzone geöffnet bzw. geschlossen)
der Zielanlage, wobei durch zwei unterschiedliche Encoder
Signale der Drehbewegung erzeugt und eine zweifache unabhängige
Auswertung des angewählten Betriebszustandes bei
ständigem internen Funktionstest erfolgt und der Geräteaufbau
in drahtloser Steckmodulmontage getroffen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stromversorgungseinheit,
die die Summe der Kriech- und Drehbewegungsauswertungen
einer externen Steuerung meldet, und eine
endseitige Kontrolleinheit vorgesehen sind und zwischen
beiden Einheiten so viele zusätzliche Überwachungseinheiten
durch seitliches Aneinanderreihen angeordnet sind,
wie zusätzlich voneinander unabhängig arbeitende Achsüberwachungskanäle
für weitere Drehbewegungen durchführende
Achsen benötigt werden.
2. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundgerät (10)
aus dem Teilgehäuse (10a) der Stromversorgungseinheit
und dem Teilgehäuse (10b) der abschließenden Kontrolleinheit
besteht, wobei diese beiden Teilgehäuse (10a, 10b) jeweils
lediglich auf der einander zugewandten Seite zur Vermeidung
von externen Einflüssen
über jeweils eine Steckseite verfügen.
3. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung
um zusätzliche Achskreisüberwachungen bei jedem
zwischen das Teilgehäuse (10a) der Stromversorgungseinheit
und das Teilgehäuse (10b) der Kontrolleinheit eingefügtem
Teilgehäuse (12) jeweils einer Überwachungseinheit
sämtliche globalen Signale sowie die Spannungsversorgung
durch die Steckverbindungen (11a, 11b, 11a′, 11b′) elektrische miteinander
durchverbunden sind und hierdurch insgesamt jeweils
zwei voneinander unabhängig arbeitende weitere Überwachungskanäle
hinzukommen, derart, daß sämtliche für die
Betriebsbereitschaft notwendigen elektrischen Verbindungen
durch das Stecksystem realisiert sind.
4. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach
einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgungseinheit die Summe der ausgewerteten Kriech-
und Drehbewegungsvorgänge über ein Sicherheitsausgangsrelaissystem
der nachfolgenden externen Steuerung meldet.
5. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach
einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Steckverbindungen (11a, 11b, 11a′, 11b′) zur elektrischen Verbindung
und zum Anreihen von Stromversorgungseinheit und Kontrolleinheit
einerseits sowie zwischengeschalteter Überwachungseinheit
andererseits so ausgebildet sind, daß
Fehlverbindungen ausgeschlossen sind bzw. zu einer Nichtfunktion
der Kriech- und Drehbewegungsüberwachung führen.
6. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach
einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden in der Kontrolleinheit sowie in jeder vorgesehenen
Überwachungseinheit angeordneten, zueinander getrennten
Überwachungsschaltungen jeweils ein erstes
drehbewegungsproportionales induktives elektrisches Signal
sowie ein weiteres auf die Drehbewegung bezogenes Low-
High-Signal zugeführt erhalten, wobei Low-Signal keine
Drehbewegung bedeutet, und diese Drehbewegungsinformationen
sowie eine von außen angewählte Zustimmung einer
zulässigen Drehbewegung in eigensicherer Fail-safe-Technik
ausgewertet werden.
7. Elektronische Kriech- und Drehbewegungsüberwachung nach
einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgungseinheit in Ergänzung zu den zwischengeschalteten
Überwachungseinheiten eine eigensichere Kontrollsystemansteuerung
zur Bewertung einzelner Betriebszustände
der gesamten Kriech- und Drehbewegungsüberwachung
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900733 DE3900733A1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | Auf einem grundgeraet aufgebaute, erweiterungsfaehige , elektronische kriech- und drehbewegungsueberwachung bei schutzeinrichtung mit normaler und erhoehter sicherheit, bestehend aus grundgeraete ebks-35 und ebkc-35 und erweiterungsgeraet ebku-35 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900733 DE3900733A1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | Auf einem grundgeraet aufgebaute, erweiterungsfaehige , elektronische kriech- und drehbewegungsueberwachung bei schutzeinrichtung mit normaler und erhoehter sicherheit, bestehend aus grundgeraete ebks-35 und ebkc-35 und erweiterungsgeraet ebku-35 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3900733A1 DE3900733A1 (de) | 1990-07-26 |
DE3900733C2 true DE3900733C2 (de) | 1991-08-08 |
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ID=6371948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900733 Granted DE3900733A1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | Auf einem grundgeraet aufgebaute, erweiterungsfaehige , elektronische kriech- und drehbewegungsueberwachung bei schutzeinrichtung mit normaler und erhoehter sicherheit, bestehend aus grundgeraete ebks-35 und ebkc-35 und erweiterungsgeraet ebku-35 |
Country Status (1)
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- 1989-01-12 DE DE19893900733 patent/DE3900733A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3900733A1 (de) | 1990-07-26 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELGE SICHERHEITSELEKTRONIK GMBH, 71723 GROSSBOTTWA |
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