DE10000540C1 - Türgriff, insbesondere bei Kfz - Google Patents
Türgriff, insbesondere bei KfzInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türgriff, insbesondere für Kfz. Bei Türgriffen der oben genannten Art ist es bekannt, den Schließzylinder zum Schutz gegen Staub, Dreck und Feuchtigkeit an seiner Stirnseite mit einer Deckelplatte abzudecken, die in den oberen Rand des Schließzylinders z. B. eingestemmt ist. Die Deckelplatte weist dabei einen Durchbruch auf, durch den ein Schlüssel in den Schlüsselkanal des Schließzylinders eingeführt werden kann. Ein Lackieren des Deckelteils in der Farbe des Türgriffes ist nicht möglich, da dazu der gesamte Schließzylinder eingefärbt werden müßte, was zu Funktionsstörungen führen kann. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung schlägt nunmehr vor, auf dem Schließzylinder ein Abdeckteil anzuordnen, welches über Rastmittel an oder auf der Stirnseite des Schließzylinders reversibel festgelegt wird. Das Abdeckteil weist ebenfalls einen Durchbruch auf, durch den der Schlüssel hindurchgeführt werden kann. Diese Abdeckkappe kann vor Montage auf den Schließzylinder bereits in der Farbe des Türgriffes lackiert werden.
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Türgriff der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art. Derartige Türgriffe finden z. B. im
Fahrzeugbau Verwendung.
Bei einem Türgriff der oben genannten Art ist es bekannt, z. B. an
einer Griffmulde einen Schließzylinder anzuordnen, über den mittels
eines Schlüssels ein Schloß in eine Öffnungsstellung überführt werden
kann. Griffmulde und Griffklappe sowie Schließzylinder sind dabei
mittels eines Trägers an einer Fahrzeugtür montiert.
Damit der Schlüsselkanal des Schließzylinders auch von außen
zugänglich ist, ist in der Griffmulde eine Öffnung eingelassen, in
welcher das Ende des Schließzylinder mit der Einführöffnung für den
Schlüssel liegt.
Zum Schutz gegen Staub, Dreck und Feuchtigkeit ist der
Schließzylinder an diesem Ende mit einer Deckelplatte abgedeckt, die
in den oberen Rand des Schließzylinders z. B. eingestemmt ist. In
dieser Deckelplatte ist ein Durchbruch vorgesehen, der im montierten
Zustand über dem Schlüsselkanal liegt. Dieser Durchbruch ist über eine
klappbeweglich an der Deckelplatte angeordnete Klappe verschließbar.
Diese Klappe gibt jedoch den Schlüsselkanal frei, sobald der Schlüssel
gegen diese fährt.
Bei modernen Türgriffen wird angestrebt, neben der Griffmulde und
Griffklappe auch kleinere außen sichtbare Details, wie etwa den
Kopfbereich eines Schließzylinders in der Farbe des Fahrzeugs
einzufärben. Dieses ist aber bei dem im Vorherigen beschriebenen
Türgriff nicht durchführbar, da ein Lackieren des fertig montierten
Schließzylinders dessen Funktion beeinträchtigen würde, und die
Lackierung eines lackierten Deckelteils bei dem Anbringen am
Schließzylinder wieder zerstört oder zumindest stark beschädigt würde.
Aus der DE 197 24 573 A1 ist eine Abdeckeinrichtung für einen
Schließzylinder bekannt, bei der ein längsverschiebliches
Abdeckelement von einer Abdeckstellung oberhalb der
Schlüsselöffnung in eine Offenstellung überführbar ist, in der das
Abdeckelement die Schlüsselöffnung freigibt.
Aus der DE 32 02 333 A1 ist eine Abdeckkappe für Schlösser bekannt,
die den Klappgriff eines KFZ-Schlosses vollständig abdecken kann. Die
rechteckförmige Abdeckkappe ist an die äußere Form des jeweils
abzudeckenden Schlosses angepaßt. An ihrer, dem Türschloß
zugewandten Seite, sind an der Innenseite der Abdeckkappe
Erhebungen ausgebildet, die in entsprechende Aussparungen eines
Schlosses eingreifen.
Aus der DE-GM 19 94 280 ist ferner eine Frostschutzkappe für
Autoschlösser bekannt. Diese Frostschutzkappe weist die Form eines
einseitig geschlossenen Zylinders auf. An der, einer
Schließzylinderkappe zugewandten Seite der Frostschutzkappe sind in
deren Zylinderwand Magnetplättchen eingelassen, mittels derer die
Frostschutzkappe über die Schlüsselöffnung eines Autoschlosses unter
Ausnutzung der magnetischen Kräfte aufgesteckt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Türgriff
bereitzustellen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet, und der
nahezu durchgehend mit einer Lackierung versehen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im
Anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Demnach liegt die Besonderheit der Erfindung darin, auf dem Kopf des
Schließzylinders ein Abdeckteil, wie etwa eine Abdeckkappe,
Abdeckplatte oder ähnliches aufzusetzen, wobei das Abdeckteil einen
Durchbruch zur Durchführung des Schlüssels aufweist.
Dieses Abdeckteil kann z. B. als Kunststoffteil hergestellt werden und
erst nach der Montage der ansonsten vollständigen
Türgriffeinheit (z. B. an einem Fahrzeug) in die Öffnung in der
Griffmulde oder einem andersgearteten, den Schließzylinder
umgebenden Griffteil auf den Kopf des Schließzylinders aufgesteckt
werden.
Die Abdeckkappe kann dabei schon vor Montage gefärbt worden sein.
Ein weiterer sich ergebender Vorteil liegt darin, daß das Abdeckteil
auch komplizierte Oberflächenkonturen des, es umgebenden Griffteils/
Griffmulde im Bereich des Schließzylinders fortführen kann, so daß
sich auch der Bereich des Schließzylinders nun nahtlos und unauffällig
in die Form des Griffteils/der Griffmulde einfügt.
Gemäß Anspruch 2 kann es von Vorteil sein, das Abdeckteil über eine
Rastverbindung auf dem Schließzylinder festzulegen. So könnte z. B.
der Benutzer eines Türgriffs die Abdeckteile auch nach seiner Wahl
austauschen und durch anders gefärbte oder mit einem Dekor versehene
Abdeckteile ersetzen, um dem Türgriff eine besondere Note zu
verleihen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Türgriff an einer
Fahrzeugtür,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Türgriff in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Türgriff ohne aufgesetztes Abdeckteil,
Fig. 4 schematisch einen Schnitt gemäß IV-IV aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist der montierte Endzustand eines erfindungsgemäßen
Türgriffs 10 an einer Türe 50 wiedergegeben. Ein stationärer Griffteil,
der in diesem Ausführungsbeispiel als Griffmulde 20 ausgeführt ist,
weist eine Öffnung 21 auf, in der der, mit einer Abdeckkappe 22
abgedeckte Kopfbereich eines Schließzylinders 30 liegt. An der
Griffmulde 20 schwenkbeweglich angeordnet ist ein bewegliches
Griffteil, wie eine Handhabe 40.
Aus Fig. 2 kann der Aufbau eines erfindungsgemäßen Türgriffs 10
entnommen werden. Als Referenz der Lage der einzelnen Bauteile ist
eine Türe 50 in der Figur angedeutet.
An dieser Türe 50 wird zunächst in dem Fachmann bekannter Weise ein
Träger 11 angebracht. An diesem Träger 11 ist bereits ein
Schließzylinder 30 vormontiert. Auf der Stirnseite 31 des
Schließzylinders 30 ist ein Deckelteil 32 eingestemmt, welches den
Schließzylinder 30 nach außen hin abschließt. In dem Deckelteil 32 ist
ein Durchbruch 33 angeordnet, welcher über dem Schlüsselkanal des
Schließzylinders 30 liegt, und welcher ein Einführen des Schlüssels in
den Schlüsselkanal ermöglicht. An dem Deckelteil 32 ist zum
Schlüsselkanal hin noch eine schwenkbeweglich gelagertes Klappteil 34
angeordnet, welches den Durchbruch 33 verschließt, wenn kein
Schlüssel in den Schließzylinder 30 eingesteckt ist.
Bei der weiteren Montage eines erfindungsgemäßen Türgriffs 10 wird
danach in einem weiteren Schritt der stationäre Griffteil/die
Griffmulde 20 an der Türe 50 mit dem Träger 11 festgelegt,
entsprechend der als Linie 60 wiedergegebenen Richtung, wobei in der
Türe 50 ein Durchbruch 51 vorgesehen ist, durch den der
Schließzylinder 30 sowie Teile der Griffmulde 30 hindurchgreifen.
Nach diesem Schritt ist der Türgriff 10 in der in Fig. 3 dargestellten
Form bereits an der Türe 50 festgelegt. Die Stirnseite 31 des
Schließzylinders 30 mit dem Deckelteil 32 liegt in und/oder hinter der
Öffnung 21 der Griffmulde 20. Die Griffmulde 20 mit der Handhabe 40
ist z. B. in der Farbe der Türe 50 lackiert. Die Stirnseite 31 des
Schließzylinders 30 sticht farblich, aufgrund des ungefärbtem
Deckelteils 32, aus diesem Ensemble heraus.
In einem letzten Schritt wird nun ein, den Fig. 2 und 3 entnehmbares
Abdeckteil, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel als
Abdeckkappe 22 ausgeführt ist, auf den Schließzylinder 30 gemäß der
Richtung 61 aufgesteckt.
Die Abdeckkappe 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff
gefertigt, der in der Farbe der Türe 50 und des Türgriffs 10 lackiert
ist. Die Abdeckkappe 22 weist in ihrer Stirnfläche einen Durchbruch 23
auf, der die Durchführung eines Schlüssels in den Schlüsselkanal
ermöglicht. An der dem Schließzylinder 30 zugewandten Seite 24 des
Abdeckteils 22 sind Rastmittel 25, wie etwa Rastklammern angeordnet,
die die Abdeckkappe 22 im aufgestecktem Zustand in ihrer Position auf
dem Schließzylinder 30 arretieren.
Weiterhin sind in diesem Bereich noch Orientierungsmittel 26, wie
Einkerbungen oder Nuten angeordnet, die mit entsprechenden
Orientierungsmitteln 36 auf Seiten des Schließzylinders 30
zusammenwirken und die eine exakte Ausrichtung des Abdeckteils 22
auf dem Schließzylinder ermöglichen.
In Fig. 4 ist nun noch dargestellt, wie die Oberflächenkontur 27 des
Griffteils 20 durch die Oberflächenkontur 28 des Abdeckteils 22
fortgesetzt wird. Das Abdeckteil 22 schließt sich bündig an die
Griffmulde an, und läßt nur eine optisch nicht beeinträchtigende
Naht 29 frei.
Die dargestellten Komponenten der Erfindung können auch in anderen
Materialien ausgeführt sein, die über ähnliche Eigenschaften verfügen
wie diejenigen die hier beschrieben sind. So könnte das Abdeckteil z. B.
auch aus einem Metall, Holz oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
Claims (8)
1. Türgriff, insbesondere bei Kfz, bestehend aus einem beweglichen
Griffteil (40) einer Handhabe, einem stationären Griffteil (20) wie
einer Griffmulde und einem Schließzylinder (30), für Türen,
Klappen od. dgl.,
bei dem der stationäre Griffteil (20) mit daran angeordnetem Schließzylinder (30) an der Türe (50), Klappe od. dgl. mittels eines Trägerteils (11) festgelegt ist,
und bei dem der Schließzylinder (30) an seinem, dem Schlüssel zugänglichen Ende (31) mit einem an diesem festgelegten Deckelteil (32) abgedeckt ist, an dem ein Klappteil (34) angeordnet ist, welches den Schlüsselkanal des Schließzylinders (30) verschließt, so lange kein Schlüssel in den Schließzylinder (30) eingeführt ist, und welches ein Ein- und Ausführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal erlaubt,
wobei eine Öffnung (21) in dem stationären Griffteil (20) vorgesehen ist, in der das mit dem Deckelteil (32) abgedeckte Ende (31) des Schließzylinders (30) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem deckelseitigen Ende (31) des Schließzylinders (30) ein das Deckelteil (32) überdeckendes Abdeckteil (22) aufgesetzt ist,
wobei das Abdeckteil (22) einen Durchbruch (23) zur Durchführung eines Schlüssels in den Schlüsselkanal des Schließzylinders (30) aufweist.
bei dem der stationäre Griffteil (20) mit daran angeordnetem Schließzylinder (30) an der Türe (50), Klappe od. dgl. mittels eines Trägerteils (11) festgelegt ist,
und bei dem der Schließzylinder (30) an seinem, dem Schlüssel zugänglichen Ende (31) mit einem an diesem festgelegten Deckelteil (32) abgedeckt ist, an dem ein Klappteil (34) angeordnet ist, welches den Schlüsselkanal des Schließzylinders (30) verschließt, so lange kein Schlüssel in den Schließzylinder (30) eingeführt ist, und welches ein Ein- und Ausführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal erlaubt,
wobei eine Öffnung (21) in dem stationären Griffteil (20) vorgesehen ist, in der das mit dem Deckelteil (32) abgedeckte Ende (31) des Schließzylinders (30) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem deckelseitigen Ende (31) des Schließzylinders (30) ein das Deckelteil (32) überdeckendes Abdeckteil (22) aufgesetzt ist,
wobei das Abdeckteil (22) einen Durchbruch (23) zur Durchführung eines Schlüssels in den Schlüsselkanal des Schließzylinders (30) aufweist.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckteil (22) an seiner dem Schließzylinder (30) zugewandten
Seite (24) über Rastmittel (25) zur reversiblen und/oder
endgültigen Festlegung an dem Schließzylinder (30) verfügt.
3. Türgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abdeckteil (22) an seiner dem Schließzylinder (30)
zugewandten Seite (24) über wenigstens ein Mittel (26) zur
Orientierung und Ausrichtung des Abdeckteils (22) auf dem
Schließzylinder (30) verfügt, welches mit wenigstens einem
Orientierungsmittel (36) am Schließzylinder (30) zusammenwirkt.
4. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) in der Öffnung (21) des
stationären Griffteils (20) angeordnet ist.
5. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächenkontur des Abdeckteils (22)
bündig mit der das Abdeckteil (22) umgebenden
Oberflächenkontur des stationären Griffteils (20) abschließt.
6. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächenkontur des Abdeckteils (22)
an die das Abdeckteil (22) umgebende Oberflächenkontur des
stationären Griffteils (20) angepaßt ist.
7. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) als Abdeckkappe
ausgebildet ist.
8. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) aus einem Kunststoff
gefertigt ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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ID=7626998
Family Applications (1)
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