DE10000540C1 - Türgriff, insbesondere bei Kfz - Google Patents

Türgriff, insbesondere bei Kfz

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    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
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    • E05B17/18Closures or guards for keyholes shaped as lids or slides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türgriff, insbesondere für Kfz. Bei Türgriffen der oben genannten Art ist es bekannt, den Schließzylinder zum Schutz gegen Staub, Dreck und Feuchtigkeit an seiner Stirnseite mit einer Deckelplatte abzudecken, die in den oberen Rand des Schließzylinders z. B. eingestemmt ist. Die Deckelplatte weist dabei einen Durchbruch auf, durch den ein Schlüssel in den Schlüsselkanal des Schließzylinders eingeführt werden kann. Ein Lackieren des Deckelteils in der Farbe des Türgriffes ist nicht möglich, da dazu der gesamte Schließzylinder eingefärbt werden müßte, was zu Funktionsstörungen führen kann. DOLLAR A Die vorliegende Erfindung schlägt nunmehr vor, auf dem Schließzylinder ein Abdeckteil anzuordnen, welches über Rastmittel an oder auf der Stirnseite des Schließzylinders reversibel festgelegt wird. Das Abdeckteil weist ebenfalls einen Durchbruch auf, durch den der Schlüssel hindurchgeführt werden kann. Diese Abdeckkappe kann vor Montage auf den Schließzylinder bereits in der Farbe des Türgriffes lackiert werden.

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Türgriff der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Derartige Türgriffe finden z. B. im Fahrzeugbau Verwendung.
Bei einem Türgriff der oben genannten Art ist es bekannt, z. B. an einer Griffmulde einen Schließzylinder anzuordnen, über den mittels eines Schlüssels ein Schloß in eine Öffnungsstellung überführt werden kann. Griffmulde und Griffklappe sowie Schließzylinder sind dabei mittels eines Trägers an einer Fahrzeugtür montiert.
Damit der Schlüsselkanal des Schließzylinders auch von außen zugänglich ist, ist in der Griffmulde eine Öffnung eingelassen, in welcher das Ende des Schließzylinder mit der Einführöffnung für den Schlüssel liegt.
Zum Schutz gegen Staub, Dreck und Feuchtigkeit ist der Schließzylinder an diesem Ende mit einer Deckelplatte abgedeckt, die in den oberen Rand des Schließzylinders z. B. eingestemmt ist. In dieser Deckelplatte ist ein Durchbruch vorgesehen, der im montierten Zustand über dem Schlüsselkanal liegt. Dieser Durchbruch ist über eine klappbeweglich an der Deckelplatte angeordnete Klappe verschließbar. Diese Klappe gibt jedoch den Schlüsselkanal frei, sobald der Schlüssel gegen diese fährt.
Bei modernen Türgriffen wird angestrebt, neben der Griffmulde und Griffklappe auch kleinere außen sichtbare Details, wie etwa den Kopfbereich eines Schließzylinders in der Farbe des Fahrzeugs einzufärben. Dieses ist aber bei dem im Vorherigen beschriebenen Türgriff nicht durchführbar, da ein Lackieren des fertig montierten Schließzylinders dessen Funktion beeinträchtigen würde, und die Lackierung eines lackierten Deckelteils bei dem Anbringen am Schließzylinder wieder zerstört oder zumindest stark beschädigt würde.
Aus der DE 197 24 573 A1 ist eine Abdeckeinrichtung für einen Schließzylinder bekannt, bei der ein längsverschiebliches Abdeckelement von einer Abdeckstellung oberhalb der Schlüsselöffnung in eine Offenstellung überführbar ist, in der das Abdeckelement die Schlüsselöffnung freigibt.
Aus der DE 32 02 333 A1 ist eine Abdeckkappe für Schlösser bekannt, die den Klappgriff eines KFZ-Schlosses vollständig abdecken kann. Die rechteckförmige Abdeckkappe ist an die äußere Form des jeweils abzudeckenden Schlosses angepaßt. An ihrer, dem Türschloß zugewandten Seite, sind an der Innenseite der Abdeckkappe Erhebungen ausgebildet, die in entsprechende Aussparungen eines Schlosses eingreifen.
Aus der DE-GM 19 94 280 ist ferner eine Frostschutzkappe für Autoschlösser bekannt. Diese Frostschutzkappe weist die Form eines einseitig geschlossenen Zylinders auf. An der, einer Schließzylinderkappe zugewandten Seite der Frostschutzkappe sind in deren Zylinderwand Magnetplättchen eingelassen, mittels derer die Frostschutzkappe über die Schlüsselöffnung eines Autoschlosses unter Ausnutzung der magnetischen Kräfte aufgesteckt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Türgriff bereitzustellen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet, und der nahezu durchgehend mit einer Lackierung versehen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Demnach liegt die Besonderheit der Erfindung darin, auf dem Kopf des Schließzylinders ein Abdeckteil, wie etwa eine Abdeckkappe, Abdeckplatte oder ähnliches aufzusetzen, wobei das Abdeckteil einen Durchbruch zur Durchführung des Schlüssels aufweist.
Dieses Abdeckteil kann z. B. als Kunststoffteil hergestellt werden und erst nach der Montage der ansonsten vollständigen Türgriffeinheit (z. B. an einem Fahrzeug) in die Öffnung in der Griffmulde oder einem andersgearteten, den Schließzylinder umgebenden Griffteil auf den Kopf des Schließzylinders aufgesteckt werden.
Die Abdeckkappe kann dabei schon vor Montage gefärbt worden sein.
Ein weiterer sich ergebender Vorteil liegt darin, daß das Abdeckteil auch komplizierte Oberflächenkonturen des, es umgebenden Griffteils/­ Griffmulde im Bereich des Schließzylinders fortführen kann, so daß sich auch der Bereich des Schließzylinders nun nahtlos und unauffällig in die Form des Griffteils/der Griffmulde einfügt.
Gemäß Anspruch 2 kann es von Vorteil sein, das Abdeckteil über eine Rastverbindung auf dem Schließzylinder festzulegen. So könnte z. B. der Benutzer eines Türgriffs die Abdeckteile auch nach seiner Wahl austauschen und durch anders gefärbte oder mit einem Dekor versehene Abdeckteile ersetzen, um dem Türgriff eine besondere Note zu verleihen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Türgriff an einer Fahrzeugtür,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Türgriff in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Türgriff ohne aufgesetztes Abdeckteil,
Fig. 4 schematisch einen Schnitt gemäß IV-IV aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist der montierte Endzustand eines erfindungsgemäßen Türgriffs 10 an einer Türe 50 wiedergegeben. Ein stationärer Griffteil, der in diesem Ausführungsbeispiel als Griffmulde 20 ausgeführt ist, weist eine Öffnung 21 auf, in der der, mit einer Abdeckkappe 22 abgedeckte Kopfbereich eines Schließzylinders 30 liegt. An der Griffmulde 20 schwenkbeweglich angeordnet ist ein bewegliches Griffteil, wie eine Handhabe 40.
Aus Fig. 2 kann der Aufbau eines erfindungsgemäßen Türgriffs 10 entnommen werden. Als Referenz der Lage der einzelnen Bauteile ist eine Türe 50 in der Figur angedeutet.
An dieser Türe 50 wird zunächst in dem Fachmann bekannter Weise ein Träger 11 angebracht. An diesem Träger 11 ist bereits ein Schließzylinder 30 vormontiert. Auf der Stirnseite 31 des Schließzylinders 30 ist ein Deckelteil 32 eingestemmt, welches den Schließzylinder 30 nach außen hin abschließt. In dem Deckelteil 32 ist ein Durchbruch 33 angeordnet, welcher über dem Schlüsselkanal des Schließzylinders 30 liegt, und welcher ein Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal ermöglicht. An dem Deckelteil 32 ist zum Schlüsselkanal hin noch eine schwenkbeweglich gelagertes Klappteil 34 angeordnet, welches den Durchbruch 33 verschließt, wenn kein Schlüssel in den Schließzylinder 30 eingesteckt ist.
Bei der weiteren Montage eines erfindungsgemäßen Türgriffs 10 wird danach in einem weiteren Schritt der stationäre Griffteil/die Griffmulde 20 an der Türe 50 mit dem Träger 11 festgelegt, entsprechend der als Linie 60 wiedergegebenen Richtung, wobei in der Türe 50 ein Durchbruch 51 vorgesehen ist, durch den der Schließzylinder 30 sowie Teile der Griffmulde 30 hindurchgreifen.
Nach diesem Schritt ist der Türgriff 10 in der in Fig. 3 dargestellten Form bereits an der Türe 50 festgelegt. Die Stirnseite 31 des Schließzylinders 30 mit dem Deckelteil 32 liegt in und/oder hinter der Öffnung 21 der Griffmulde 20. Die Griffmulde 20 mit der Handhabe 40 ist z. B. in der Farbe der Türe 50 lackiert. Die Stirnseite 31 des Schließzylinders 30 sticht farblich, aufgrund des ungefärbtem Deckelteils 32, aus diesem Ensemble heraus.
In einem letzten Schritt wird nun ein, den Fig. 2 und 3 entnehmbares Abdeckteil, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Abdeckkappe 22 ausgeführt ist, auf den Schließzylinder 30 gemäß der Richtung 61 aufgesteckt.
Die Abdeckkappe 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gefertigt, der in der Farbe der Türe 50 und des Türgriffs 10 lackiert ist. Die Abdeckkappe 22 weist in ihrer Stirnfläche einen Durchbruch 23 auf, der die Durchführung eines Schlüssels in den Schlüsselkanal ermöglicht. An der dem Schließzylinder 30 zugewandten Seite 24 des Abdeckteils 22 sind Rastmittel 25, wie etwa Rastklammern angeordnet, die die Abdeckkappe 22 im aufgestecktem Zustand in ihrer Position auf dem Schließzylinder 30 arretieren.
Weiterhin sind in diesem Bereich noch Orientierungsmittel 26, wie Einkerbungen oder Nuten angeordnet, die mit entsprechenden Orientierungsmitteln 36 auf Seiten des Schließzylinders 30 zusammenwirken und die eine exakte Ausrichtung des Abdeckteils 22 auf dem Schließzylinder ermöglichen.
In Fig. 4 ist nun noch dargestellt, wie die Oberflächenkontur 27 des Griffteils 20 durch die Oberflächenkontur 28 des Abdeckteils 22 fortgesetzt wird. Das Abdeckteil 22 schließt sich bündig an die Griffmulde an, und läßt nur eine optisch nicht beeinträchtigende Naht 29 frei.
Die dargestellten Komponenten der Erfindung können auch in anderen Materialien ausgeführt sein, die über ähnliche Eigenschaften verfügen wie diejenigen die hier beschrieben sind. So könnte das Abdeckteil z. B. auch aus einem Metall, Holz oder einem Verbundwerkstoff bestehen.

Claims (8)

1. Türgriff, insbesondere bei Kfz, bestehend aus einem beweglichen Griffteil (40) einer Handhabe, einem stationären Griffteil (20) wie einer Griffmulde und einem Schließzylinder (30), für Türen, Klappen od. dgl.,
bei dem der stationäre Griffteil (20) mit daran angeordnetem Schließzylinder (30) an der Türe (50), Klappe od. dgl. mittels eines Trägerteils (11) festgelegt ist,
und bei dem der Schließzylinder (30) an seinem, dem Schlüssel zugänglichen Ende (31) mit einem an diesem festgelegten Deckelteil (32) abgedeckt ist, an dem ein Klappteil (34) angeordnet ist, welches den Schlüsselkanal des Schließzylinders (30) verschließt, so lange kein Schlüssel in den Schließzylinder (30) eingeführt ist, und welches ein Ein- und Ausführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal erlaubt,
wobei eine Öffnung (21) in dem stationären Griffteil (20) vorgesehen ist, in der das mit dem Deckelteil (32) abgedeckte Ende (31) des Schließzylinders (30) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem deckelseitigen Ende (31) des Schließzylinders (30) ein das Deckelteil (32) überdeckendes Abdeckteil (22) aufgesetzt ist,
wobei das Abdeckteil (22) einen Durchbruch (23) zur Durchführung eines Schlüssels in den Schlüsselkanal des Schließzylinders (30) aufweist.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) an seiner dem Schließzylinder (30) zugewandten Seite (24) über Rastmittel (25) zur reversiblen und/oder endgültigen Festlegung an dem Schließzylinder (30) verfügt.
3. Türgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) an seiner dem Schließzylinder (30) zugewandten Seite (24) über wenigstens ein Mittel (26) zur Orientierung und Ausrichtung des Abdeckteils (22) auf dem Schließzylinder (30) verfügt, welches mit wenigstens einem Orientierungsmittel (36) am Schließzylinder (30) zusammenwirkt.
4. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) in der Öffnung (21) des stationären Griffteils (20) angeordnet ist.
5. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenkontur des Abdeckteils (22) bündig mit der das Abdeckteil (22) umgebenden Oberflächenkontur des stationären Griffteils (20) abschließt.
6. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenkontur des Abdeckteils (22) an die das Abdeckteil (22) umgebende Oberflächenkontur des stationären Griffteils (20) angepaßt ist.
7. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) als Abdeckkappe ausgebildet ist.
8. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
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