DD300677A7 - Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen - Google Patents

Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen Download PDF

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Manfred Holzhey
Eberhard Kruschke
Peter Boehm
Dietmar Ringel
Werner Holzhey
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Eko Stahl Ag,De
Eisenhuettenkombinat Ost/Stammbetrieb,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen durch Nutzung der während des metallurgischen Prozesses entstehenden schmelzflüssigen Schlacke. Mit Hilfe der am Konverter vorhandenen Einrichtungen und gegebenenfalls unter Beigabe von Zusatzmitteln soll das schmelzflüssige Gemisch im Tiegel nach dem Abstich der Metallschmelze verblasen werden. Erfindungsgemäß wird die im Konverter verbleibende Prozeßschlacke, der je nach ihrer Konsistenz magnesitische, dolomitische oder kalkhaltige Materialien beigegeben werden, mit Hilfe einer bekannten Abstichlochverschlußeinrichtung im Konverter in seiner Kippstellung unter Einleitung von Stickstoff verblasen.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen, insbesondere Stahlwerkskonverter, durch Nutzung der während des metallurgischen Prozesses ents'.e henden schmelzflüssigen Schlacke.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nach der DD-PS 146061 ist ein Verfahren zum Flammenspritzauskleiden des Konverterfutters bei senkrechter Stellung des Tiegels bekannt, bei dem dem Konverter ein Gemisch aus Sauerstoff, Feuerfeststoffpulver und Brennstoff in über der Konvert jrhöhe dezentralisiert angeordneten Strahlen zugeführt wird und diese Strahlen im nachfolgenden hinsichtlich der Längsachse des Konverters reversierbar sind und in Längsrichtung verschoben werden. Die Strahlen sind dabei cuf die gegenüberliegenden Wände des Futters in zwei nach entgegengesetzten Seiten von der Längsseite des Konverters ausgehenden Flammenströme gerichtet.
Für die Anwendung dieser Verfahrensweise ist eine umfassende Anlagentechnikfür die Förderung der Einsatzstoffe, ihr Mischen sowie für das Einspritzen im Konverter notwendig. Diese Verfahrensweise erfordert einen nicht unerheblichen Zeitaufwand, was zu einer Verringerung der Anlagenverfügbarkeit führt.
In der DE-AS 2100847 wird ein Verfahren zum Überziehen der Oberfläche der feuerfesten Auskleidung eines Schmelzofens mit einem exotherm reagierenden, hitzebeständigen Material beschrieben. Das entsprechende Material wird nach dem Einbringen in den metallurgischen Ofen mit Sauerstoff bis zur Verflüssigung behandelt und anschließend der metallurgische Ofen so bewegt, daß sich das Material an seiner Innenwandung ablagert. Auch für diese Variante wird eine längere Zeit benötigt und die allseitige Bewegungsmöglichkeit des Ofens ist bei einem in einer Ebene kippbaren Konverter nicht gegeben.
Ein weiteres Verfahren zum Überziehen der feuerfesten Auskleidung eines metallurgischen Schmelzofens mit einem hitzebeständigen Material wird in der AT-PS 385771 offenbart.
Um eine feuerfeste Auskleidung eines Konverters in einer kurzen Zeitspanne und ohne besonderen apparativen Aufwand mit einem verschleißhemmonden Material zu überziehen, wird nach dem Abstich der Metallschmelze die sich während des metallurgischen Prozesses einstellende Prozeßschlacke in dem Schmelzofen zurückgehalten, werden in die Prozeßschlacke gasabgebende Stoffe eingebracht, um ein Aufschäumen der Schlacke unter gleichzeitiger Benetzung der Auskleidung des Schmelzofens und ein anschließendes Anhaften der erstarrenden Schlacke an der Auskleidung zu bewirken, und wird anschließend die noch flüssige Schlacke aus dem Schmelzofen entfernt. Als gasgebende Stoffe werden magnesiumhaltige Mittel eingebracht.
Mit dieser Variante liegen noch keine Erfahrungen über ein kontrollierbares und gleichmäßiges Auftragen der verschleißhemmenden Schicht vor.
In der DE-PS 2639712 wird eine Einrichtung zum Verschließen des Stichloches eines metallurgischen Gefäßes mit Hilfe eines an einem Schwenkarm angeordnet'.η Verscnlußkörpars dargestellt, der eine Bohrung für eine Druckgasleitung aufweist. Der Verschlußkörper ist als Düsenkopf ausgebildet. In eingeschwenkter Stellung des Verschlußkörpers wird zwischen diesem uno der Stichlochöffnung ein Ringspalt freigelassen. Diese Einrichtung dient ausschließlich zum Verschließen des Stichloches.
Weiterhin ist nach US-PS 4690382 und 47395398 sowie der Neuen Hütte 12/88, Seite 454-460, die Zugabe von magnesitischen, dolomitischen oder kalkhaltigen Materialien zur Verbesserung bzw. Erhöhung der Haltbarkeit metallurgischer Gefäße bekannt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der fauerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen zu entwickeln, bei dem die während des metallurgischen Prozesses anfallende schmelzflüssige Schlacke mit Hilfe der am Konverter vorhandenen Einrichtungen und gegebenenfalls mit weiteren Zusatzmitteln gleichmäßig am Konverterfutter
speziell an dessen Hauptverschleißteilen aufgetragen wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach Abstichende die flüssige Schlacke unter Zugabe von speziellen Beimengungen auf die erforderliche Zusammensetzung und Konsistenz gebracht und mittels der oben genannten Abstichlochverschlußeinrichtung unter Einleitung von Stickstoff im Konverter in gekippter Stellung verspritzt wird. Dabei werden alle Bereiche der feuerfesten Auskleidung, insbesondere bei LD-Tiegeln die kritischen Bereiche am Tragzapfen.
gleichmäßig neu beschichtet.
Als Beimengungen zu den Schlacken können an sich bekannte dolomitische, magnesitische kalkhaltige Materialien Verwendung finden.
Es können kostengünstige nicht so hochwertige feuerfeste Materialien bzw. aufbereitete Ausbruchmaterialien eingesetzt werden. Der Einsatz von MgO-Ausbruchmaterial, das speziell für diesen Zweck aufbereitet wird, hat sich als günstig erwiesen.
Auch das alleinige Verblasen der Schlacke ist möglich.
In der Erfindungsbeschreibung angegebene Merkmale, die nicht mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen identisch sind oder sie konkretisieren, dienen nur zur Illustration des Kontextes der Erfindung und gehören nicht zum Gegenstand des Schutzrechtes.
Ausführungsbeisplel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Nach Abstichende wird die Konverterschlacke etwa zur Hälfte abgekippt. Der Rest der Schlacke wird je nach vorhandener Konsistenz mit 1· 3t MgO-Material beaufschlagt. Durch mehrmaliges Schwenken des Konverturs wird eine gute Verteilung des MgO-Materials mit der Schlacke erreicht. Der Konverter wird in Abstichposition gekippt, die Abstichlochverschlußeinrichtung geschlossen und das Schlackegemisch durch den Stickstoffstrahl gleichmäßig im Konverter verteilt. Der Vorgang kann mehrmals nach jeweils kurzen Pausen, wiederholt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
US 4690386, C21 C, 5/44;
US 4735398, C21 C, 5/44.
Gerd Neuhof, Hans-Ulrich Schmidt, Jochen Krüger: „Einflußfaktoren auf die Haltbarkeit von Konverterzustellung^n aus synthetischen Magnesia-Kohlenstoffsteinen" Neue Hütte 33. Jahrgang Heft 12 Dezember 1988 VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig Seiten 454 bis 460
DE-OS 1965009, C 21C, 5/44;
AT 385771 B, C21 C, 5/44.

Claims (3)

1. Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen, bei welchen nach dem Abstrich schmelzflüssige Prozeßschlacke im Konvertergefäß bleibt und im erforderlichen Fall je nach Konsistenz der Schlacke magnesitischö, dolomitische oder kalkhaltige Materialien der Schlacke beigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß danach im-Konverter die Schlacke durch Schwenken desselben gemischt und in Kippstellung des Tiegels mit Hilfe einer an sich bekannten Abstichlochverschlußeinrichtung im Konverter verdüst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke ohne Zusatzmittel im Konverter mit Hilfe der Abstichlochverschlußeinrichtung verblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verblasen des schmelzflüssigen Materials Stickstoff eingesetzt wird.
DD32976089A 1989-06-20 1989-06-20 Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen DD300677A7 (de)

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DE4005004A1 (de) 1991-01-03
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