DD300677A7 - Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen - Google Patents
Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen Download PDFInfo
- Publication number
- DD300677A7 DD300677A7 DD32976089A DD32976089A DD300677A7 DD 300677 A7 DD300677 A7 DD 300677A7 DD 32976089 A DD32976089 A DD 32976089A DD 32976089 A DD32976089 A DD 32976089A DD 300677 A7 DD300677 A7 DD 300677A7
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- converter
- slag
- metallurgical
- durability
- increasing
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/16—Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
- F27D1/1678—Increasing the durability of linings; Means for protecting
- F27D1/1684—Increasing the durability of linings; Means for protecting by a special coating applied to the lining
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/44—Refractory linings
- C21C5/441—Equipment used for making or repairing linings
- C21C5/443—Hot fettling; Flame gunning
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/4653—Tapholes; Opening or plugging thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen durch Nutzung der während des metallurgischen Prozesses entstehenden schmelzflüssigen Schlacke. Mit Hilfe der am Konverter vorhandenen Einrichtungen und gegebenenfalls unter Beigabe von Zusatzmitteln soll das schmelzflüssige Gemisch im Tiegel nach dem Abstich der Metallschmelze verblasen werden. Erfindungsgemäß wird die im Konverter verbleibende Prozeßschlacke, der je nach ihrer Konsistenz magnesitische, dolomitische oder kalkhaltige Materialien beigegeben werden, mit Hilfe einer bekannten Abstichlochverschlußeinrichtung im Konverter in seiner Kippstellung unter Einleitung von Stickstoff verblasen.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen, insbesondere Stahlwerkskonverter, durch Nutzung der während des metallurgischen Prozesses ents'.e henden schmelzflüssigen Schlacke.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nach der DD-PS 146061 ist ein Verfahren zum Flammenspritzauskleiden des Konverterfutters bei senkrechter Stellung des Tiegels bekannt, bei dem dem Konverter ein Gemisch aus Sauerstoff, Feuerfeststoffpulver und Brennstoff in über der Konvert jrhöhe dezentralisiert angeordneten Strahlen zugeführt wird und diese Strahlen im nachfolgenden hinsichtlich der Längsachse des Konverters reversierbar sind und in Längsrichtung verschoben werden. Die Strahlen sind dabei cuf die gegenüberliegenden Wände des Futters in zwei nach entgegengesetzten Seiten von der Längsseite des Konverters ausgehenden Flammenströme gerichtet.
Für die Anwendung dieser Verfahrensweise ist eine umfassende Anlagentechnikfür die Förderung der Einsatzstoffe, ihr Mischen sowie für das Einspritzen im Konverter notwendig. Diese Verfahrensweise erfordert einen nicht unerheblichen Zeitaufwand, was zu einer Verringerung der Anlagenverfügbarkeit führt.
In der DE-AS 2100847 wird ein Verfahren zum Überziehen der Oberfläche der feuerfesten Auskleidung eines Schmelzofens mit einem exotherm reagierenden, hitzebeständigen Material beschrieben. Das entsprechende Material wird nach dem Einbringen in den metallurgischen Ofen mit Sauerstoff bis zur Verflüssigung behandelt und anschließend der metallurgische Ofen so bewegt, daß sich das Material an seiner Innenwandung ablagert. Auch für diese Variante wird eine längere Zeit benötigt und die allseitige Bewegungsmöglichkeit des Ofens ist bei einem in einer Ebene kippbaren Konverter nicht gegeben.
Ein weiteres Verfahren zum Überziehen der feuerfesten Auskleidung eines metallurgischen Schmelzofens mit einem hitzebeständigen Material wird in der AT-PS 385771 offenbart.
Um eine feuerfeste Auskleidung eines Konverters in einer kurzen Zeitspanne und ohne besonderen apparativen Aufwand mit einem verschleißhemmonden Material zu überziehen, wird nach dem Abstich der Metallschmelze die sich während des metallurgischen Prozesses einstellende Prozeßschlacke in dem Schmelzofen zurückgehalten, werden in die Prozeßschlacke gasabgebende Stoffe eingebracht, um ein Aufschäumen der Schlacke unter gleichzeitiger Benetzung der Auskleidung des Schmelzofens und ein anschließendes Anhaften der erstarrenden Schlacke an der Auskleidung zu bewirken, und wird anschließend die noch flüssige Schlacke aus dem Schmelzofen entfernt. Als gasgebende Stoffe werden magnesiumhaltige Mittel eingebracht.
Mit dieser Variante liegen noch keine Erfahrungen über ein kontrollierbares und gleichmäßiges Auftragen der verschleißhemmenden Schicht vor.
In der DE-PS 2639712 wird eine Einrichtung zum Verschließen des Stichloches eines metallurgischen Gefäßes mit Hilfe eines an einem Schwenkarm angeordnet'.η Verscnlußkörpars dargestellt, der eine Bohrung für eine Druckgasleitung aufweist. Der Verschlußkörper ist als Düsenkopf ausgebildet. In eingeschwenkter Stellung des Verschlußkörpers wird zwischen diesem uno der Stichlochöffnung ein Ringspalt freigelassen. Diese Einrichtung dient ausschließlich zum Verschließen des Stichloches.
Weiterhin ist nach US-PS 4690382 und 47395398 sowie der Neuen Hütte 12/88, Seite 454-460, die Zugabe von magnesitischen, dolomitischen oder kalkhaltigen Materialien zur Verbesserung bzw. Erhöhung der Haltbarkeit metallurgischer Gefäße bekannt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der fauerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen zu entwickeln, bei dem die während des metallurgischen Prozesses anfallende schmelzflüssige Schlacke mit Hilfe der am Konverter vorhandenen Einrichtungen und gegebenenfalls mit weiteren Zusatzmitteln gleichmäßig am Konverterfutter
speziell an dessen Hauptverschleißteilen aufgetragen wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach Abstichende die flüssige Schlacke unter Zugabe von speziellen Beimengungen auf die erforderliche Zusammensetzung und Konsistenz gebracht und mittels der oben genannten Abstichlochverschlußeinrichtung unter Einleitung von Stickstoff im Konverter in gekippter Stellung verspritzt wird. Dabei werden alle Bereiche der feuerfesten Auskleidung, insbesondere bei LD-Tiegeln die kritischen Bereiche am Tragzapfen.
gleichmäßig neu beschichtet.
Als Beimengungen zu den Schlacken können an sich bekannte dolomitische, magnesitische kalkhaltige Materialien Verwendung finden.
Es können kostengünstige nicht so hochwertige feuerfeste Materialien bzw. aufbereitete Ausbruchmaterialien eingesetzt werden. Der Einsatz von MgO-Ausbruchmaterial, das speziell für diesen Zweck aufbereitet wird, hat sich als günstig erwiesen.
Auch das alleinige Verblasen der Schlacke ist möglich.
In der Erfindungsbeschreibung angegebene Merkmale, die nicht mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen identisch sind oder sie konkretisieren, dienen nur zur Illustration des Kontextes der Erfindung und gehören nicht zum Gegenstand des Schutzrechtes.
Ausführungsbeisplel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Nach Abstichende wird die Konverterschlacke etwa zur Hälfte abgekippt. Der Rest der Schlacke wird je nach vorhandener Konsistenz mit 1· 3t MgO-Material beaufschlagt. Durch mehrmaliges Schwenken des Konverturs wird eine gute Verteilung des MgO-Materials mit der Schlacke erreicht. Der Konverter wird in Abstichposition gekippt, die Abstichlochverschlußeinrichtung geschlossen und das Schlackegemisch durch den Stickstoffstrahl gleichmäßig im Konverter verteilt. Der Vorgang kann mehrmals nach jeweils kurzen Pausen, wiederholt werden.
US 4690386, C21 C, 5/44;
US 4735398, C21 C, 5/44.
Gerd Neuhof, Hans-Ulrich Schmidt, Jochen Krüger: „Einflußfaktoren auf die Haltbarkeit von Konverterzustellung^n aus synthetischen Magnesia-Kohlenstoffsteinen" Neue Hütte 33. Jahrgang Heft 12 Dezember 1988 VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie Leipzig Seiten 454 bis 460
DE-OS 1965009, C 21C, 5/44;
AT 385771 B, C21 C, 5/44.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Gefäßen, bei welchen nach dem Abstrich schmelzflüssige Prozeßschlacke im Konvertergefäß bleibt und im erforderlichen Fall je nach Konsistenz der Schlacke magnesitischö, dolomitische oder kalkhaltige Materialien der Schlacke beigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß danach im-Konverter die Schlacke durch Schwenken desselben gemischt und in Kippstellung des Tiegels mit Hilfe einer an sich bekannten Abstichlochverschlußeinrichtung im Konverter verdüst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke ohne Zusatzmittel im Konverter mit Hilfe der Abstichlochverschlußeinrichtung verblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß zum Verblasen des schmelzflüssigen Materials Stickstoff eingesetzt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32976089A DD300677A7 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen |
AT0033190A AT403291B (de) | 1989-06-20 | 1990-02-13 | Verfahren zur erhöhung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefässen |
DE19904005004 DE4005004A1 (de) | 1989-06-20 | 1990-02-19 | Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32976089A DD300677A7 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD300677A7 true DD300677A7 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=5610044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD32976089A DD300677A7 (de) | 1989-06-20 | 1989-06-20 | Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT403291B (de) |
DD (1) | DD300677A7 (de) |
DE (1) | DE4005004A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234973C1 (de) * | 1992-10-16 | 1994-06-01 | Tech Resources Pty Ltd | Verfahren zum Schutz der feuerfesten Ausmauerung im Gasraum von metallurgischen Reaktionsgefäßen |
DE19913335A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Linde Tech Gase Gmbh | Verfahren zum Beschichten der Ausmauerung eines Konverters und Beschichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852248C3 (de) * | 1978-12-02 | 1982-02-11 | Dolomitwerke GmbH, 5603 Wülfrath | Verfahren zur Erhöhung der Haltbarkeit basischer Ausmauerungen von Konvertern beim Frischen von Roheisen |
FR2525633A1 (fr) * | 1982-04-22 | 1983-10-28 | Siderurgie Fse Inst Rech | Procede pour ameliorer la duree de vie d'elements refractaires permeables loges dans le fond des recipients metallurgiques d'affinage, notamment des convertisseurs d'acierie a soufflage d'oxygene par le haut |
AT385771B (de) * | 1986-06-16 | 1988-05-10 | Voest Alpine Ag | Verfahren zum ueberziehen der feuerfesten auskleidung eines metallurgischen schmelzofens mit einem hitzebestaendigen material |
-
1989
- 1989-06-20 DD DD32976089A patent/DD300677A7/de not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-02-13 AT AT0033190A patent/AT403291B/de not_active IP Right Cessation
- 1990-02-19 DE DE19904005004 patent/DE4005004A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA33190A (de) | 1997-05-15 |
DE4005004A1 (de) | 1991-01-03 |
AT403291B (de) | 1997-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639712C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verschließen des Stichloches eines metallurgischen Gefäßes | |
DE3247757A1 (de) | Blaslanze zur pulver-aufblase-veredlung und verfahren zur entkohlung und veredlung (raffination) von stahl unter einsatz derselben | |
DE2820684C2 (de) | ||
DE2411507A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von metallschmelzen | |
AT389896B (de) | Verfahren zum kontinuierlichen schmelzen von schrott sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DD300677A7 (de) | Verfahren zur erhoehung der haltbarkeit der feuerfesten auskleidung von metallurgischen gefaessen | |
DE3114069C2 (de) | Feuerfestes Verschleißfutter für Roheisentransportgefäße | |
DE3836549C1 (en) | Process for desulphurising molten crude iron | |
DE2450495B1 (de) | Einrichtung zur Stahlerzeugung | |
DE2259534A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stahlherstellung | |
DE3717887A1 (de) | Verfahren zum ueberziehen der feuerfesten auskleidung eines metallurgischen schmelzofens mit einem hitzebestaendigen material | |
WO2011018197A1 (de) | Lanze für eine schmelzgefässanlage oder ein metallurgisches reaktionsgefäss | |
EP0008030A1 (de) | Verfahren zur Reparatur der feuerfesten Auskleidung industrieller Öfen und heissgehender Gefässe | |
DE3622327C2 (de) | ||
DE4442282A1 (de) | Verfahren und Pulvermischung zur Reparatur von feuerfesten Körpern auf Oxidbasis | |
AT384242B (de) | Verfahren zum abstechen bzw. abgiessen von metallschmelzen | |
DE2932235C2 (de) | Verfahren und Kupolofen zum Einbringen von Behandlungsmitteln in flüssiges Kupolofeneisen | |
DE3883993T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur vorbehandlung von geschmolzenem metall. | |
DE3390501T1 (de) | Konverter für die Stahlerzeugung | |
DE102022212548A1 (de) | Verfahren zur verbesserten Schlackeführung in einem metallurgischen Gefäß | |
DE3425264A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die zugabe von sauren schlackenbildnern in kupoloefen | |
AT262353B (de) | Verfahren und Anlage zur Erzeugung von Gußeisen mit Kugelgraphit | |
AT391367B (de) | Ausgussrohr fuer metallschmelzen aus metallurgischen oefen und gefaessen | |
DE2848501A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur behandlung von roheisen in roheisentransportgefaessen | |
DE2325597A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von fluessigem stahl aus einem sonderroheisen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
A7 | Published as exclusive patent | ||
RPI | Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act) | ||
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |