DD300114A5 - Transportkette für Textilverarbeitungsmaschinen - Google Patents

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DD300114A5 DD340100A DD34010090A DD300114A5 DD 300114 A5 DD300114 A5 DD 300114A5 DD 340100 A DD340100 A DD 340100A DD 34010090 A DD34010090 A DD 34010090A DD 300114 A5 DD300114 A5 DD 300114A5
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Abstract

Es wird eine Transportkette fuer Textilverarbeitungsmaschinen vorgeschlagen, welche sich dadurch auszeichnet, dasz bei hoechsten mechanischen Belastungen stets eine Schmiermittelversorgung sichergestellt ist. Die Transportkette ist mittels eines Bolzens 2 mit einem Spannkluppenkoerper 1 verbunden, wobei der Bolzen 2 von einer Gelenkbuchse 11 umgeben ist, die eine Querbohrung 27 zur Schmiermittelversorgung eines die Gelenkbuchse 11 umgebenden Waelzlagers 10 durch im Bolzen 2 ausgebildete Schmiermittelkanaele 23, 25 aufweist; mindestens eine Lasche 13 ist auf der Gelenkbuchse 11 gelagert. Die Gelenkbuchse 11 ist drehfest mit der Lasche 13 verbunden, zwischen dem Waelzkoerper 20 und der Gelenkbuchse 11 ist ein Innenring 19 vorgesehen, dieser ist gegenueber der Querbohrung 27 axial versetzt und das Waelzlager ist von mindestens einer Deckscheibe 15 axial begrenzt. Fig. 1{Transportkette; Textilverarbeitungsmaschinen; Schmiermittelversorgung; Bolzen; Spannkluppenkoerper; Gelenkbuchse; Querbohrung; Waelzlager; Schmiermittelkanaele; Lasche; Waelzkoerper; Innenring; Deckscheibe}

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportkette für Textilverarbeitungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Durch derartige Transportketten werden Spannkluppen miteinander zu endlosen Ketten verbunden, die in Textilverarbeitupgsmaschinen, beispielsweise einem Spannrahmen umlaufen. Aus Gründen der Funktionssicherheit werden die Wälzlager, deren Außenringe an Führungsschienen abrollen und daoei die Zugspannungen aufnehmen, welche aus der Spannung der Textilbahn resultieren; regelmäßig gewartet, d. h. mit Schmiermittel versorgt.
Eine derartige Transportkette ist aus dem DE-GM 1707286 bekannt. Bei dieser Kette ist es von Nachteil, daß die Gelenkbuchse nicht gagen Verdrehen gesichert ist, wodurch die Verbindung zwischen der Querbohrung im Bolzen und dem Wälzkörper durch die Gelenkbuchse verschlossen werden kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Wälzkörper unmittelbar auf der Gelenkbuchse abrollt. Dadurch kann zwar-bei nicht verdrehter Gelenkbuchse-die Schmierung des Wälzlagers auf sehr kurzem Weg erfolgen, jedoch muß die Gelenkbuchse aus einem speziellen Lagerwerkstoff mit hoher Härte gefertigt sein, was erhebliche Kosten verursacht, oder aber es ist mit einem erhöhten Verschleiß zu rechnen, was die Produktivität der Textilverarbeitungsmaschinen vermindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Transportkette zu schaffen, die sich durch eine hohe Lebensdauer auszeichnet, wobei stets die Nach&chmiermöglichkeit dos Wälzlagers sichergestellt ist. Dies soll durch möglichst einfache Maßnahmen, insbesondere durch den Einsatz möglichst vieler Normteile erreicht werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgsmäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird ein komplettes Wälzlager incl. Innenring eingebaut, was geringen Verschleiß und niedrige Reibungsverluste garantiert. Die erfindungsgemäße Transportkette eignet sich insbesondere für den Einsatz in schnellaufenden und große Temperaturdifferenzer. aufweisenden Textilverarbeitungsmaschinen, da bei diesen hohen Belastungen die Transportketten besonders anfällig bei mangelnder Schmierung sind, gleichzeitig jedoch die einzelnen mechanischen Teile besonders zum Verdrehen gegeneinander neigen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der Deckscheibe und dem Wälzlager ein Distanzring angeordnet ist, der mindestens einen Durchlaß aufweist. Auf diese Weise wird eine sichere Schmiermittelverbindung mit besonders einfachen Mitteln erreicht. Der Distanzring ist vorzugsweise formschlüssig mit der
Lasche drehfest verbunden. Der Durchlaß wird auf besonders einfache Weise durch einen offonen Bereich des C-förmigen Ringelementes gebildet, welcher durch das Hineinragen einer in dnr Deckscheibe angeordneten Sicke gegen Verdrehen gesichert ist. Eine besonders robuste Verdrehsicherung dos Distanzringes wird dadurch gewährleiste!, daß die Lasche auf der dem Distanzring zugewandten Seite jeweils einen Vorsprung im Bereich dos Bolzendurchganges aufweist, der in Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung am Distanzring uringbar ist. Auf diese Weiso läßt sich auch die Deckscheibe durch einen Stanzvorgang drehfest sichern.
Eine Verbesserung der gattungsgemäßen Transportkette läßt sich dadurch erreichen, daß zwischen dem Bolzen und der Gelenkbuchse ein Folienlager angeordnet ist, welches zumindest in dem Bereich, der auf der axialen Höhe der Querbohrung Hegt, Ausnehmungen aufweist, die am Umfang verteilt vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme ist ein Verbindungskanal zwischen der Querbohrung in der Gelenkbuchse und den Schmiermittelkanälen im Bolzen auch dann gewährleistet, wenn sich das Folieniager um seine Längsachse verdreht hat. Um diese Verbindung auch bei höchsten mechanischen Belastungen sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn das Folienlager axial fixiert ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale sowie der Aufbau der erfindungsgemäßen Transportkette ergebon sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Hierzu zeigt
Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine an die Kluppe montierte Transportketto,
Fig. 2: einen Teilschnitt durch eine andere axiale Ebene,
Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie A-Agemäß Fig. 1,
Fig. 4 u. Fig. 5: jeweils line perspektivische Darstellung der Lasche bzw. des Distanzrings, Fig. 6 bis Fig. 8: jeweils .ine Darstellung des Folienlagors.
Fig. 1 zeigt einen Spannkluppenkörper 1, der durch eine nicht dargestellte Schraube mit der oberen Platte 3 verschraubt ist. Jeweils ein Bolzen 2-die Kluppe ist symmetrisch zur Quermiitelachse aufgebaut- ist sowohl durch eine Bohrung in der oberen Platte als auch durch eine Bohrung im Spannkluppenkörper 1 geführt. Der Bolzen 2 ist durch ein Sicherungsblech gegen Verdrehen gesichert, welches in einer Einfräsung in der der oberen Platte zugewandten Fläche des Spannkluppenkörpers untergebracht ist, und welches in eine Tangentialnut des Bolzens 2 eingreift. Auf der in der Zeichnung rechten Seite des Spannkluppenkörpers 1 befindet sich im weggebrochenen Bereich ein nicht dargestelltes Kläppchen, welches die Textilbahnen einspannt. Auf dieser Seite ist am Kluppenkörper eine Gleitplatte 5 befestigt, welche auf der Gleitschiene 7 gleitet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Gleitplatte 6 angeordnet, die sich auf der Gleitschiene 8 abstützt. Die aus der Spannung der Textilbahn stammenden Querkräfla, welche auf die Kluppe wiiken, werden von der Führungsschiene 9 aufgenommen, an der sich der Kluppenkörper über den Bolzen 2, die Gelenkbuchse 11 und das Kugellager 10 abstützt. Diese Lagerung ist als Bestandteil der Transportkette ausgeiührt, welche zwischen der oberen Platte 3 und der unteren Platte 12 angeordnet ist. Die obere Platte 3 und die untere Platte 12 sind durch einen nicht dargestellten bügeiförmigen Abschnitt miteinander und damit auch mit dem Kluppenkörper 1 verbunden. Das Kettenglied besteht aus der oberen und unteren Lasche 13 bzw. 14, der oberen bzw. unteren Deckscheibe 15 und 16, dem oberen Distanzring 17, den unteren Distanzring 18, dem zwischen den beiden letztgenannten liegenden Innenring 19 des Wälzlagers, dem von einem Käfig geführten Wälzkörper 20 und dem Außenring 21. Diese zuletzt genannten Bauteile sind auf der Gelenkbuchse 11 montiert und werden durch einen Nietvorgang, d. h. durch radiales Aufweiten der Endbereiche der Gelenkbuchse 11 axial zusammengehalten.
Zwischen der Gelenkbuchse 11 und dem Bolzen 2 ist ein Folienlager 12 angeordnet. Im Bolzen 2 ist ein Schmiermittelkanal ausgebildet, welcher sich aus einer Längsbohrung 23 mit anschließender Querbohrung 25 zusammensetzt und der nach oben hin durch den Schmiernippel 24 verschlossen wird. Die Schmiermittelverbindung führt von der Querbohrung 25 im Bolzen 2 über Ausstanzungen 26 im Folienlager 22 zur Querbohrung 27 in der Gelenkbuchse 11 und von dort aus über den Durchgang im oberen Distanzring 17 zum Kugellager 10.
Damit auch bei hohen Kettenumlaufgeschwindigkeiten, die mit starken Vibrationen und schnellen Umlenkbewegungen verbunden sind, kein Verschließen des Schmiermittelkanals erfolgen kann, ist - wie aus den Figuren 6 bis 8 hervorgeht daß Folienlager 22 auf axialer Höhe der Querbohrungen 25 und 27 durchgehend mit Ausstanzungen, Perforierungen, schrägen Schlitzen etc. versehen. Somit kann eine Verdrehung des Folienlagers in bezug auf den Bolzen 2 bzw. die Gelenkbuchse 11, wie es beim Umlenken der Kette stattfinden kann, zugelassen werden. Das Folienlager 22 wird aus einem rautenförmig geschnittenen PTFE-Band hergestellt unu vor Einsetzen in die Gelenkbuchse 11 zusammengerollt, so daß eine Hülse entsteht. Anschließend wird p'r-e erste radiale Ausweitung 29 angebracht; das Folienlager 22 wird in das vormontierte Kettenglied eingesetzt und durch Anbringen einer zweiten radialen Aufweitung 30 endgültig axial fixiert. Um ein Verdrehen der Gelenkbuchse 11 in der Lasche 13 zu verhindern, ist letztere mit einer Ausnehmung 31 versehen (s. Fig. 2,3 und 4); beim Vernieten des Kettengliedes wird hier durch eine formschlüssige Verbindung zwischen der Lasche 13 und Gelenkbuchse 11 :rreicht. Bei gerade verlaufender Ί ransportkette ist somit stets dafür gesorgt, daß die Querbohrung 25 und die Querbohrung 27 miteinander fluchten.
Damit auch der Durchgang 28 im oberen Distanzring 17 stets mit der Querbohrung 27 in Verbindung steht, ist der Distanzring 17 durch nachstehend beschriebene Maßnahmen gegen Verdrehen in bezug auf die Gelenkbuchse 11 gesichert. Gemäß den Fig. 1 und 3 ist die obere Deckscheibe 15 mit einer runden Sicke 32 versehen, welche in den Durchgang 28 des oberen Distanzringes 17 hineinragt. In der entlasteten Zone der oberen Lasche 13 sind im Bereich der Durchgangsbohrungen zur Bolzenaufnahme Vorsprünge 33 engeordnet, deren Erstreckungsachse parallel zur Längsachse des Bolzens verläuft. Diesen Vorsprün ;en 33 zugeordnet sind Aussparungen 34 am oberen Distanzstück 17 (Fig. 2 bis 5). Beim axialen Zusammenpressen und Vernieter, des Kettengliedes dringen die Vorsprünge 33 in die Aussparungen 34 ein und verstemmen dabei gleichzeitig in diesem Bereich die obere Deckscheibe 15. Somit ist auch bei höchster mechanischer Belastung der Kette stets sichergestellt, daß alle die Schmiermittelverbindung bildenden Kinple oei geradeaus gerichteter Transportkette miteinander in Verbindung stehen.

Claims (8)

1. Transportkette für Textilverarbeitungsmaschinen, diü ι ittels eines Bolzens mit einem Kluppenkörper verbunden ist, wobei der Bolzen von einer Gelenkbuchse umgeben ist, die eine Querbohrung zur Schmiermittelversorgung eint" die Geienkbuchse umgebenden Wälzlagers durch im Bolzen ausgebildete Schmiermittelkanäle aufweist, und wobei mindestens eine Lasche auf der Gelenkbuchse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbuchse (11) drehfest mit der Lasche (13) verbunden ist, daß zwischen dem Wälzkörper (20) und der Gelenkbuchse (11) ein Innenring (19) vorgesehen ist, der gegenüber der Querbohrung (27) axial versetzt ist, und daß das Wälzlager (10) von mindestens einer Deckscheibe (15) axial begrenzt ist.
2. Transportkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckscheibe (15) und dem Wälzlager (10) ein Distenzring (17) angeordnet ist, der mindestens einen Durchgang (28) aufweist.
3. Transportkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (17) formschlüssig mit der Lasche (13) verbunden ist.
4. Transportkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (28) durch den offenen Bereich eines C-förmigen Ringelementes gebildet ist, in welchen Bereich eine an der Deckscheibe (15) angeordnete Sicke (32) hineinragt.
5. Transportkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (13) auf derdem Distanzring (17) zugewandten Seite jeweils einen Vorsprung (33) im Bereich des Bolzendurchgangs aufweist, der in Eingriff in eine entsprechende Aussparung (34) am Distanzring (17) bringbar ist.
6. Transportkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eingriff des Vorsprungs (33) in die Aussparung (34) des Distanzringes (17) ein Bereich der Deckscheibe (15) in die Aussparung (34) eingeschert wird.
7. Transportkette für Textilverarbeitungsmaschinen, die mittels eines Bolzens mit einem Kluppenkörper verbunden ist, wobei der Bolzen von einer Gelenkbuchse umgeben ist, die eine Querbohrung zur Schmiermittelversorgung eines die Gelenkbuchse umgebenden Wälzlagers durch im Bolzen ausgebildeten Schmiermittelkanäle aufweist, und wobei mindestens eine Lasche auf der Gelenkbuchse gelagert ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bolzen (2) und der Gelenkbuchse (11) ein Folienlager (22) angeordnet ist, welches zumindest in dem Bereich, der auf der axialen Höhe der Querbohrung (25, 27) liegt, Ausnehmungen (26) aufweist, die am Umfang verteilt vorgesehen sind.
8. Transportkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienlager (22) axial fixiert ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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