DD294862A5 - Nagellackentferner mit rueckfettender wirkung - Google Patents

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DD294862A5
DD294862A5 DD34138690A DD34138690A DD294862A5 DD 294862 A5 DD294862 A5 DD 294862A5 DD 34138690 A DD34138690 A DD 34138690A DD 34138690 A DD34138690 A DD 34138690A DD 294862 A5 DD294862 A5 DD 294862A5
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DD
German Democratic Republic
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nail polish
polish remover
microemulsion
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remover according
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DD34138690A
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Inventor
Rudolf Sowada
Johanna Klaassen
Rolf Kloss
Sylvia Lettau
Original Assignee
Leuna-Werke Ag,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nagellackentferner mit rueckfettender Wirkung auf Basis niedrigsiedender Essigsaeureester mit einem Gehalt an Rueckfettungsmittel zum Abloesen alter Lackschichten auf Finger- und Zehennaegeln. Der erfindungsgemaesze Nagellackentferner enthaelt als Rueckfettungsmittel eine Mikroemulsion, die aus einem nichtionogenem oder ionogenem Tensid mit Kotensid, aus einer OElphase aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen sowie aus einer Wasserphase besteht. Je nach gewuenschtem Rueckfettungsgrad betraegt der Anteil der Mikroemulsion 5 bis 50, vorzugsweise 15 bis 35 Masseanteile in %. Vorteilhafterweise ist die Mikroemulsion das Umsetzungsprodukt von partiell sulfochlorierten Paraffinkohlenwasserstoffgemischen mit waeszriger Ammoniakloesung. Der neue Nagellackentferner beugt einer Entfettung der Naegel und Haut vor und verhindert so eine Versproedung der Naegel. Da auf den Einsatz von zusaetzlichen Loesungsvermittlern verzichtet werden kann, ergibt sich fuer die Herstellung des Nagellackentferners eine einfache Mischtechnologie.{Nagellackentferner; Rueckfettung; Rueckfettungsmittel; Paraffinkohlenwasserstoff, sulfochloriert; Ammoniak; Essigsaeureester; Mikroemulsion}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Nagellackentferner mit verbesserter rückfettender Wirkung in flüssiger Form, der einer Entfettung der Nägel und Haut vorbeugt unä so eine Versprödung der Nägel verhindert.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Als Nagellack werden überwiegend Lösungen von Cellulosenitrat mit einigen Zusätzen in organischen Lösungsmitteln wie niedrigsiedenden Ketonen oder Estern verwendet (Seifen-Öle-Fette-Wachse [SÖFW] 8211956) 189). Nagellackentfernungsmittel dienen zum Ablösen alter Lackschichten auf Finger- und Zehennägeln. Sia enthalten im allgemeinen die gleichen organischen Lösungsmittel wie Nagellacke. Diese Nagellackentferner sind in flüssiger Form und in Cremeform (DD-PS 254326) bekannt.
Die in bekannter Weise verwendeten Lösungsmittel haben einen stark fettlösenden Effekt, welcher erhebliche Nebenwirkungen verursacht. Die direkte Anwendung von flüssigen, auf Lacklösungsmitteln wie niedrigsiedenden Ketonen oder Estern basierenden Nagellackentfernern führt zu einer allmählichen Entfettung und Dehydratisierung der Nägel sowie der angrenzenden Haut. Die Nägel werden dadurch spröde und brüchig. Aus diesem Grund wurde empfohlen, die Nagelteile nach dem Ablösen des alten Nagellackes mit Fettcreme einzureiben (SÖFW 105 (1979] 538) oder anschließend sogenannte Nagelhärter anzuwenden. Dies hat sich jedoch nicht durchgesetzt. Es ist andererseits bekannt, zur Verringerung der entfettenden Wirkung auf die gereinigten Nägel diese stark entfettend wirkenden Lösungsmittel wie Aceton oder Essigsäureester mit weniger stark entfettend wirkenden Lösungsmitteln wie Butyrolacton, Ethylenglykolmonomethyl- oder -butylether, Diethylenglykol u. a. zu verschneiden. So wird ein Nagellackentferner aus vier verschiedenen Lösungsmitteln vorgeschlagen, welcher außerdem noch ein Rückfettungsmittel enthält (ZIOLKCWSKY, Hobby- und Hauschemie, Verlag für chemische Industrie H.Ziolkowsky, Augsburg 1982, S.145). Der Einsatz mehrerer verschiedenartiger Lösungsmittel zur Herstellung eines Nagellackes erfordert für den Mischprozeß entsprechend viele Lager- und Vorratsbehälter sowie Dosiereinrichtungen, was einen hohen materiellen und ökonomischen Aufwand bedingt. Man versuchte daher, einen den Anforderungen entsprechenden Nagellackentferner auf Basis von möglichst nur einem Lösungsmittel herzustellen. Dies ist bisher ohne großen Erfolg geblieben. Es ist weiterhin ein Nagellackentferner auf Basis von Aceton mit einem Gehalt an hochsiedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen beschrieben (DE-OS 2825225), bei dem nach der Ablösung des alten Lackes die gereinigten Nägel mit Wasser abgespült werden müssen, damit die Entfettung der Nägel nicht zu stark wird. Wenn der Nagellackentferner 10 bis 40 Volumenanteile in % an aliphatischem Kohlenwasserstoff enthält, müssen zur Homogenisierung 25 Volumenanteile in % an einem Emulgator zugesetzt werden, dessen Art jedoch nicht offenbart wurde. Der zugesetzte Kohlenwasserstoff hat in Verbindung mit dem Emulgator die Aufgabe, beim Verdünnen mit Wasser ein Ausflocken des gelösten Lackes zu verhindern. Es ist schließlich bekannt, die emiettende Wirkung eines Nagellackentferners zu reduzieren durch Einbau von Rückfettungsmitteln in die Rezeptur. Als Rückfettungsmittel sind bekannt: Rizinusöl (US-PS 2032042), Myristin- und
Palmitinsäureisopropylester (SÖFW 83 [1957] 9), Ester aus geradkettigen oder verzweigtkettigen Hydroxyfettsäuren mit verzweigtkettigen Fettalkoholen (DE-AS 1952057) oder Veresterungsprodukte von Glykol/Ethylanoxid-Addukten mit Fettsäuren (DE-OS 2024051). Diese Ester-Rückfettungsmittel weisen einige Nachteile auf: So ist Rizinusöl gelb gefärbt und führt zur Verfärbung der behandelten Nägel; Fettsäureester bewirken nur unvollständige Rückfettung und mitunter auch Hautreizung; Fettsäureester benötigen außerdem auch größere Mengen an Ethanol als Lösungsvermittler. Gesucht werden daher geeignete Rückfettungsmittel auf Nichtesterbasis.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen wirksamen Nagellackentferner zu entwickeln, dei die Nachteile der bekannten Mittel nicht aufweist, der insbesondere bei der Entfernung des Nagellackes keine Entfettung der Nägel und damit verbundene Brüchigkeit der Nägel nach sich zieht. Außerdem soll der Nagellackentferner verbraucherfreundlich sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung Es bestand somit die Aufgabe, einen flüssigen Nagellackentferner auf der Basis niedrigsiedender Essigsäureester und einem Gehalt an Rückfettungsmittel auf Nichtesterbasis zu entwickeln. Diese Aufgabe wird durch einen Nagellackentferner mit rückfettender Wirkung auf Basis von niedrigsiedenden Essigsäureestern
mit einem Gehalt an Rückfettungsmittel gelöst, der erfindungs"gemäß als Rückfettungsmittel 5 bis 50 Masseanteile in % einer
Mikroemulsion, die aus einem nlchtionogenen Tensid oder einem ionogenen Tensid mit Kotensid, aus einer ölphase aus
aliphatischen Kohlenwasserstoffen sowie aus einer Wasserphase besteht, enthält.
Vorzugsweise enthält der Nagellackentferner 15 bis 35 Masseanteile in % der Mikroemulsion. Der Anteil der Mikroemulsion am
erfindungsgemäßen Nagellackentferner richtet sich nach der gewünschten mehr oder weniger starken Rückfettung dergereinigten Nägel.
Erfindungsgemäß ist das nichtionogene Tensid zur Herstellung der Mikroemulsion Alkylphenoloxethylat, Fettalkoholoxethylat
oder Oxoalkoholoxethylat.
Ebenso geeignet sind ionogene Tenside, wobei in diesem Fall ein Kotensid benötigt wird, um den Existenzbereich der Mikroemulsion zu erweitern. Ionogene Tenside werden in anionische und kationische Tenside gegliedert. Geeignete anionische Tenside im Sinne dieser Erfindung sind Alkansulfonat, Alkylbenzensulfonat, Alkylsulfat, Alkylethersulfat und Fettsäurekondensationsprodukte. Geeignete kationische Tenside sind Alkylammoniumhalogenid, Alkyldimethylammoniumhalogenid undAlkyldimethyibenrylammoniumhalogenid. Enthält die Mikroemulsion ein ionogenes Tensid, ist der Zusatz eines Kotensids erforderlich. Übliche Kotenside sind Alkohole
oder Amine mittlerer Molmasse wie Butanol, 2-Ethylhexanol, Cyclohexanol, Bucylamin, Octylamin und Cyclohexylamln. Diealiphatischen Kohlenwasserstoffe sind erfindungsgemäß ein Gemisch aus Paraffinkohlenwasserstoffen mit Kettenlängen von10 bis 20 Kohlenstoffatomen.
Prinzipiell eignen sich zur Herstellung von Mikroemulsionen Kohlenwasserstoffe aliphatischer, alkylaromatischer oder
naphthenischer Natur. Als Rückfettungsmittel enthält der erfindungsgemäße Nagellackentferner jedoch nur Mikroemulsionen,die als Ölphase Paraffinkohlenwasserstoffgemische enthalten. Die Wasserphase der Mikroemulsion des erfindungsgemäßen
Nagellackentferners ist entmineralisiertes Wasser oder Wasser mit einem Elektrolytgehalt an Alkalimetallhalogenid, Alkalimetallsulfat, Alkalimetallphosphat oder Ammoniumsalz bis zu 5 Masseanteilen in %. Vorteilhafterweise setzt man als Mikroemulsion das Umsetzungsprodukt aus partiell suifochlorierten Paraffinkohlenwasserstoffgemischen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen mit wäßriger Ammoniaklösung ein. Diese Mikroemulsion
ergibt in Verbindung mit niedrigsiedenden Essigsäureestern einen besonders wirksamen und nagelfreundlichen
Nagellackentferner. Das Masseverhältnis der Komponenten einer Mikroemulsion (nichtionogones oder ionogenes Tensid mit Kotensid, Ölphase und Wasserphase) liegt innerhalb der folgenden, an sich bekannten Bereiche:
5 bis 50% nichtionogenes Tensid oder
2 bis 35% ionogenes Tensid mit 3 bis 30% Kotensid 10 bis 50% Ölphase
5 bis 35% Wasserphase mit 0 bis 5% Elektrolyt.
Die Herstellung der Mikroemulsion erfolgt ebenfalls in bekannter Art und Weise durch Mischen der Komponenten. Geeignete
niedrigsiedende Essigsäureester im Sinne dieser Erfindung sind die bekannten Lacklösungsmittel Essigsäuremethylester,
Essigsäureethylester, Essigsäurepropylester, Essigsäurebutylester und Essigsäurepentylester. Bevorzugt werden der Ethyl- und Butylester. Verwendbar sind auch niedrigsiedende Glykolether, ggf. Ketone. Bei dem erfindungsgemäßen Nagellackentferner mit einer Mikroemulsion als Rückfettungsmittel kann überraschenderweise
auf die Verwendung von Ethanol als Lösungsvermittler verzichtet werden, wodurch sich eine einfache Mischtechnologie ergibt,
Der Rückfettungsgrad der Nägel ist schwierig mittels einer Meßmethodik zn quantifizieren. Durch einen mehr oder weniger
großen Anteil der Mikroemulsion läßt sich dieser jedoch relativ einfach auf eine mehr oder weniger starke Rückfettungzielgerichtet einstellen.
Der erfindungsgemäße Nagellackentferner wird In einfacher Weise mittels eines Watte-oder Zellstofftupfers auf den Nagel
aufgebracht, wobei kein Festkleben von Tupferfasern auf dem Nagel erfolgt. Es ist auch kein Nachwaschen der gereinigten Nägelmit Wasse· notwendig, es genügt ein Abwischen mittels Tupfer. Nach erfolgter Reinigung mit dem neuen Mittel ist eine sofortige
Neulackierung möglich ohne Vernetzungs- oder Verlaufsprobleme. Der neue Lackauftrag zeigt außerdem einen verbesserten
Glanz.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
13,5 Masseteile einer Mlkroemulsion, hergestellt durch Vermischen von 6 Masseteilen gerddkettiger Paraffinkohlenwasserstoffe mit 12 bis 18 Kohlenstoff-Atomen, 3 Masseteilen Wasser und 4,5 Masseteilen eines nichtionogenen Tenside wie Nonylphenoloxethylal mit durchschnittlich 7 Ethylenoxid-Grupperi im Molekül, werden mit 20 Masseteilen Butylacetat gut durchmischt. Es wird ein rückfettender Nagellackentferner erhalten.
Beispiel 2
Durch Umsetzung von 100 Masseteilen eines partiell sulfochlorierten Paraffinkohlenwasserstoffgemisches mit 12 bis
18 Kohl'enstoff-Atomen (Gehalt an hydrolysierbarem Chlor 4,0 Masseanteile in %) mit 20 Masseteilen 25%iger wäßriger Ammoniak-Lösung sowie 7 Masseteilen Wasser wird eine wasserklare MK'.roemulsion hergestellt. Aus 85 Masseteilen Ethylacetat und 15 Masseteilen dieser Mikroemuision wird durch gutes Vermischen ein wasserklarer Ngellackentfarner mit gut rückfettender Wirkung hergestellt.
Beispiel 3
Eine wasserklare Mikroemuision wird hergestellt durch Umsetzung von 100 Masseteilen eines partiell sulfochlorierten Paraffinkohlenwasserstoffgemisches (Gehalt an hydrolysierbarem Chlor 3,6 Masseanteile in %) mit 20 Masseteilen 25%iger wäßriger Ammoniak-Lösung und 10 Masseteilen Wasser. Aus 65 Masseteilen Ethylacetat und 35 Masseteilen dieser Mikroemuision wird durch Vermischen ein Nagellackentferner mit stark rückfettender Wirkung hergestellt.

Claims (7)

1. Nagellackentferner mit rückfettender Wirkung auf Basis von niedrigsiedenden Essigsäureestern mit einem Gehalt an Rückfettungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß er als Rückfettungsmittel 5 bis 50 Masseanteile in % einer Mikroemulsion, die aus einem nichtionogenem Tensid oder einem iono(.<enem Tensid mit Kotensid, aus einer Ölphase aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen sowie aus einer Wasserphase besteht, enthält.
2. Nagellackentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er 15 bis 35 Masseanteile in % der Mikroemulsion enthält.
3. Nagellackentferner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionogene Tensid Alkylphenoloxethylat, Fettalkoholoxethylat oder Oxoalkoholoxethylat ist.
4. Nagellackentferner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ionogene Tensid Alkansulfonat,Alkylbenzensulfonat,Alkylsulfat,Alkylethersulfat, Fettsäurekondensationsprodukte, Alkylammoniumhalogenid, Alkyldimethylammoniumhalogenid oder Alkyldimethylbenzylammoniumhalogenid und das Kotensid Butanol, 2-Ethylhexanol, Cyclohexanol, Butylamin, Octylamin oderCyclohexylamin ist.
5. Nagellackentferner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatischen Kohlenwasserstoffe ein Gemisch aus Paraffinkohlenwasserstoffen mit Kettenlängen von 10 bis 20 Kohlenstoffatomen sind.
6. Nagellackentferner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserphase entmineralisiertes Wasser oder Wasser mit einem Elektrolytgehalt an Alkalimetallhalogenid, Alkalimetallsulfat, Alkalimetallphosphat oder Ammoniumsalz bis zu 5 Masseanteilen in % ist.
7. Nagellackentferner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroemulsion das Umsetzungsprodukt von partiell sulfochlorierten Paraffinkohlenwasserstoffgemischen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen mit wäßriger Ammoniaklösung ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009014380A1 (de) * 2009-03-26 2010-10-07 Bubbles And Beyond Gmbh Verfahren und Zusammensetzung zum Reinigen von Gegenständen

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