DD291836A5 - Einrichtung zum genaudosieren mittels diskontinuierlich arbeitender waagen - Google Patents

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DD291836A5
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Ernst Troppenz
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Institut Fuer Gefluegelwirtschaft Merbitz,De
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • GPHYSICS
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    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Genaudosieren mittels diskontinuierlich arbeitender Waagen. Sie betrifft eine Einrichtung zum Genaudosieren von rieselfaehigen, fluessigen und zaehfluessigen Medien, die unter Verwendung diskontinuierlich arbeitender Waagen zum Einsatz kommt. Es besteht die Aufgabe, diskontinuierlich arbeitende Waagen ohne Umruestung fuer kontinuierliche Prozesse zu verwenden. Erfindungsgemaesz wird das dadurch erreicht, dasz entsprechend zweier Ausfuehrungsbeispiele die Waage durch eine Foerdereinrichtung oder durch Auslaszventile der Pufferbehaelter so beschickt wird, dasz vom Steuerelement volle Schuettungen avisiert und in der Endphase der Gesamtportionierung wird die Foerdereinrichtung oder die Auslaszventile durch das Steuerelement mittels Impulse geeigneter Laenge angetrieben. Durch das Dosieren mittels Dosierimpulse wird der Nachlauf selbst zum Feinstrom. Fig. 1{Waegetechnik; diskontinuierlich arbeitende Waagen; Genaudosieren; rieselfaehige, fluessige und zaehfluessige Medien; Abwiegen; Nachlauf; Portionierung; Pufferbehaelter; Dosierorgane; Dosierimpulse; Steuerelement}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die beim Genaudosieren von rieselfähigen, flüssigen und zähflüssigen Medien unter Verwendung diskontinuierlich arbeitender Waagen zum Einsatz kommt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Im bekannten Stand der Technik sind Lösungen bekannt, bei denen die Förderleistung bei Annäherung des Sollwertes herabgesetzt wird, um Überdosierungen zu vermeiden. Dies wird entweder schlagartig durch eine Grob-Feinstreu-Umschaltung oder auch kontinuierlich durchgeführt.
In der DE OS 2050743 wird eine Lösung beschrieben, bei der an die Förderschnecke eine zweite drehzahlregulierende Dosierschnecke mit geringer Steigung geschaltet wird.
Mit Hufe eines drehzahlregelbaren Antriebs kann nach der DE PS 2903259 die Förderleistung eines Schneckenförderers reduziert werden.
Weiterhin sind Einrichtungen bekannt, die den Nachstrom durch einen dem Förderorgan nachgeschaltaten Schnellverschluß stark reduzieren, was auch in der DP204156 veröffentlicht ist.
Charakteristisch für die genannten bekannten technischen Lösungen ist, daß zusätzliche Aufwendungen an vorhandenen und üblichen Dosierern vorgenommen werden müssen, wobei aber der Nachlauf immer nur vermindert wird.
Ein weiterer bedeutender Nachteil der genannten Dosierer ist, daß der Massedurchsatz mit zunehmender geförderter Dosiergenauigkeit entscheidend sinkt.
Nach der CH 489004 ist eine weitere Dosiereinrichtung bekannt, die nach einer Fördereinrichtung einen Pufferbehälter mit Grob- und Feinstromventilen derart wirkt, daß bei geschlossenen Ventilen der Pufferbehälter gefüllt wird, bei einem vorgesehenen Füllstand für eine bestimmte Zeit das Grobstromventil und bis zu einer vorgesehenen festen Eingabe das Feinstromventil geöffnet bleibt. Diese Dosiereinrichtung erhöht zwar den Massedurchsatz bei relativ hoher Dosiergenauigkeit, beseitigt jedoch ebenfalls die Nachteile des Nachlaufens nicht und sie kann nur eine konstante Einwaage vielmals ausgeben, so daß wechselnde Vorgaben, die auch über eine Einwaage hinaus die Angabe von Teilen einer Einwaage erfordern, dosiert werden können. Ändert sich bei gleicher Einwaage die Dichte des Fördergutes über enge Grenzen hinaus, oder soll die Einwaage geändert werden, so muß der Schaltpunkt des grobstromauslösenden Futterventils und die Öffnungszeit des Grobstromventils verändert werden.
Weiterhin ergeben sich mit dem Einbauen eines Pufferbehälters, der mit bis zu zwei Füllstandsmessern ausgerüstet werden muß, den zwei Futterventilen, der Zeitsteuerung und dem Antrieb relativ hohe Aufwendungen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die beim Abwiegen vorgegebener Mengen verschiedener Medien die nachteiligen Wirkungen des Nachlaufens vermeidet und/oder die Möglichkeit einräumt, die durchsatzhemmenden Wirkungen der Waagennebenzeiten auszuschalten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine diskontinuierlich arbeitende Waage ohne Umrüstung für kontinuierliche Wägeprozesse anzuwenden, wobei auch Teilmengen einer Waagenondmasse abgegeben werden und bei der sich das Waagensystem selbst ohne Genauigkeitseinbußen dem Durchsatz des technologischen Systems genau anpaßt.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß eine Einrichtung je nach Einsatzfall in zwei Ausführungen in Anwendung kommt, die nach Ausführungsbeispiel 1 im Grundaufbau aus einem Vorratsbehälter, einem Förderelement als Dosierer, einem Wägebehälter, einer Waage und einem Steuerelement besteht.
Gemäß Ausführungsbeispiel 2 besteht die Einrichtung aus einem Vorratsbehälter, einer Fördereinrichtung, einem Pufferbehälter mit Auslaßventil, einem Wägebehälter, einer Wägezelle, einem Übernahmebehälter, einem weiteren Behälter oder Förderer und einer Transporteinrichtung.
Beschickt wird die Waage durch eine Fördereinrichtung bzw. durch Auslaßventile des Pufferbehälters in der Art, daß vom Steuerelement volle Schüttungen avisiert werden und in der tndphase der Gesamtportionierung treibt das Steuerelement die Fördereinrichtung bzw. die Auslaßventile mittels Impulse geeigneter Länge an.
In der anschließenden Dosierpause erfolgt ein Soll-Ist-Vergleich, sowie die Entscheidung über die Abgabe eines neuen Impulses.
Die zur Erzislung der notwendigen Masse.iunahmen erforderliche Impulslänge ist fest eingestellt oder wird durch das Steuerelement auf der Grundlage von regelmäßig aktualisierten Parametern gewonnen. Der Vorgang der Impulsabgabe wiederholt sich so lange, bis der Soll-Ist-Vergleich genügend kleine Restfehler feststellt. Durch das Dosieren mittels Dosierimpulse wird der Nachlauf selbst zum Feinstrom. Die Impulslänge verändert die Größe des Dosierimpulses, d. h. bei einer definierten Einschaltdauer der Fördereinrichtung folgt eine definierte Masseabgabe.
Um auftretende Nebenzeiten zu vermeiden, wird im konkreten Einsatzfall (nach Ausführungsbeispiel 2) ein Dosierorgan mit höherem Durchsatz unter einem Pufferbehälter in Anwendung kommen, wobei der Pufferbehälter ankommende Materialmengen aufnimmt. Bei Einsatztällen mit schwankendem Materialfluß wird der Füllstand im Pufferbehälter und im Behälter, in den die Waage entleert wird, mittels bereits bekannter Methoden der Füllstandsmessung gesteuert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Darstellung der Einrichtung nach Ausführungsbeispiel 1 Fig. 2: Darstellung der Einrichtung nach Ausführungsbeispiel 2
Ausfühttingsbeispiel 1
Aus dein Vorratsbehälter 1 wird durch den Dosierer 2 das Schüttgut in den auf der Waage 5 stehenden Wiegebehälter 4 transponiert. Das Steuerelement 6 bestimmt die Fehlmenge grob chirch den laufenden Vergleich des Soll-Wertes 7 mit dem Ist-Wert 8. wobei bei Überschreitung eines Grenzwertes der Dosiervorgang mittels Dosierimpulse aktiviert wird. Dabei wird der Dosierer, wie z. B. eine Schnecke, ein Förderband usw. erst einmal gestoppt und nach Feststellung der genauen Fehlmenge und Vergleich mit den zulässigen Fehlerschranken wird die Impulszeit derart ermittelt, daß die Fehlmenge ausgeglichen wird, ohne daß die Gefahr dos Überdosierens auftritt. Der Antrieb des Dosierers 2 erfolgt durch das Antriebselement 9.
Ausführur gsbelspiel 2
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung in einer Einrichtung zur Befüllung von Behältern mit unterschiedlichen Mengen von gewogenem Schüttgut, wobei die Nebenzeiten der Waage für den Durchsatz der Anlage keine Rolle spielen.
Beim normalen Betrieb mit maximal möglichem Durchsatz fördert die Fördereinrichtung 2 ständig Material aus einem Vorratsbehälter 1 in den Pufferbehälter 4. Da der Antrieb 6 das Austragsorgan 5 öffnet, fällt das Schüttgut direkt in den Waagebehälter 7, dessen ansteigende Masse über die Wägezelle 0 an die Steuerung 10 gemeldet wird.
Erreicht die Masso im Waagebehälter 7 einen vorgesehenen Wert, veranlaßt die Steuerung 10 den Antrieb 6, Austragsorgan 5 zu sperren. Wenn sich der Waagebehälter 7 vollständig beruhigt hat, wird die Masse genau bestimmt und falls notwendig, jurch
kurzzeitiges bzw. teilweises Öffnen des Austragsorganes 5 mit weiteren Masseimpulsen ergänzt. Kippmotor 8 entleert dann das Schüttgut in den Übernahmebehälter 11 und die Steuerung 10 berücksichtigt nach der Beruhigung des Waagebehälters 7 die Leermasse des Waagebehälters 7 und bestimmt die abgegebene Schüttmasse. Nach dem Öffnen des Austragsorganes 5 fällt das inzwischen im Pufferbehälter 4 angesammelte Schüttgut in den Waagebehälter 7 und der Vorgang beginnt von neuem.
Während des gesamten Wägevorganges transportiert ein zweites Austragsorgan 13 das abgewogene Schüttgut nacheinander in die Behälter 14. Die Steuerung lOkann das Austragsorgan 13 und das Transportband 15steuernundsojedenBehälter 14mit der entsprechenden Vorgabe von Schüttgut füllen.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Genaudosieren mittels diskontinuierlich arbeitender Waagen, die zum kontinuierlichen Wägen geeignet sind, nach Ausführungsbeispiel 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vorratsbehälter (1) der Dosierer (2) hineinragt, der Dosierer (2) den über dem Wägebehälter (4) angeordneten Auslauf (3) besitzt, der Wägebehälter (4) mit der Waage (5) wägetechnisch verbunden ist und daß mittels Steuerelement (6) ein laufender Soll-Ist-Wertvergleich zur Bestimmung der Fehlmengen erfolgt.
2. Einrichtung zum Genaudosieren nach Ausführungsbeispiel 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorratsbehälter (1) die Fördereinrichtung (2) angeordnet ist, und unter der der Pufferbehälter (4) mit Füllstandsmesser (3) und am Boden angebrachtem Austragsorgan (5) mit Antrieb (6) angeordnet ist, darunter sich der Wägebehälter (7) mit Entleerung (8) befindet, diese mit der Wägezelle (9) verbunden sind und daß wiederum darunter sich der Übernahmebehälter (11) mit Füllstandsmesser (12) und Austragungsorgan (13)angeordnetsindunddaßdann der Behälter !14) und die Fördereinrichtung (15) sich anschließen,
3. Einrichtung zum Genaudosieren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des Dosierens das direkt über dem Wägebehälter (7) angeordnete Austragsorgan (5) kontinuierlich die Gesamtmenge in solche Teilmengen zerlegt, die vom Wägebehälter (7) aufgenommen werden können und erst dann in der Nähe des Endwertes der Gesamtmenge mittels Impulse eine solche Teilmenge hergestellt wird, die nach der Abgabe des eingewogenen Schüttgutes einen geforderten Fehler nicht übersteigt.
4. Einrichtung zum Genaudosieren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Förderorgans (2, 2) Impulse mit vorgegebener Länge vorgesehen sind und daß in einer anschließenden größeren Dosierpause ein Soll-Ist-Wertvergleich vorgenommen wird.
DD33750890A 1990-02-02 1990-02-02 Einrichtung zum genaudosieren mittels diskontinuierlich arbeitender waagen DD291836A5 (de)

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