DD291293A5 - Vorrichtung zur steuerung des energetischen und dynamischen verhaltens von antrieben in umformmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung des energetischen und dynamischen verhaltens von antrieben in umformmaschinen Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung wirkt einerseits auf den Anlauf- und Bremsvorgang und andererseits auf die kurbelwinkelabhaengigen Massekraefte, insbesondere bei Gelenkpressen zur Blech- und Massivumformung. Diese funktions- und arbeitsschutzsichere Einrichtung soll den Brems- und Beschleunigungsprozesz hochgradig realisieren und die Wirkung der Massekraefte des Oberwerkzeugtraegers deutlich verringern sowie bei Einsatz eines Tischziehkissens dessen Energie dem Sekundaergetriebe zufuehren. Erfindungsgemaesz wird die Loesung dadurch erreicht, dasz ein oder mehrere steuerbare Fluidantriebe, vorzugsweise als Arbeitszylinder ausgebildet, zwischen Antriebsgliedern des Sekundaergetriebes bzw. zwischen einem Antriebsglied und dem Maschinengestell angeordnet sind und im Zusammenwirken mit einem Energiespeicher den Oberwerkzeugtraeger beschleunigen bzw. abbremsen. Fig. 1{Umformmaschine; Antrieb; Beschleunigungsprozesz; Bremsprozesz; Masseausgleich; Energiespeicher; energetisches Verhalten; dynamisches Verhalten; Kurbelwinkel}
Description
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben in Umformmaschinen, die einerseits auf den Anlauf- und Bremsvorgang und andererseits auf die dynamischen Massenkräfte an Pressen zur Blech- und Massivumformung wirkt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Anfahr- und Bremsvorgänge von im aussetzenden Betrieb arbeitenden Umformmaschinen werden bevorzugt mit asynchron schaltbaren Reibungskupplungen und -bremsen realisiert. Dabei entsteht an den Reibflächen des Angleichvorganges in Kupplung und Bremse aufgrund des unelastischen Drehstoßes als physikalisches Wirkprinzip unerwünscht ein irreversibler Energieverlust durch Wärmeentwicklung, begleitet von einem ständigen Verschleißvorgang. Die begrenzte Wärmebelastbarkeit der Reibwerkstoffe einerseits und die ständige Erhöhung ihrer Standzeit bei wesentlich gesteigertem Dauerhub und Schaltzahlen haben u. a. zu erheblichen Material- und Fertigungsaufwendungen beim Hersteller geführt.
Zur Reduzierung der Wärmebelastung und des Verschleißes in Kupplung und Bremse wurde eine Vorrichtung nach dem DD-WP100063 vorgeschlagen, bei der ein ungesteuerter Arbeitszylinder einerseits am Maschinenkörper und andererseits seine Kolbenstange an der Kurbelwelle exzentrisch so angeordnet ist, daß er im oberen Totpunkt ein Beschleunigungsmoment erzeugen kann. Dieses äußere Moment im oberen Totpunkt wirkt gegen das Haltemoment der Bremse, wodurch bei ihrem Versagen der Stößel ungewollt beschleunigt wird. Darüber hinaus verbleibt Energie in Form von Restwärme in der Bremse und der Kupplung, abhängig vom Überlaufwinkel aus gestreckter Lage des Arbeitszylinders. Je größer der Überlaufwinkel ist, um so geringer ist der Energierückgewinnungsgrad. Schließlich sind zur Realisierung dieser Lösung zusätzliche Material- und Fertigungsaufwendungen erforderlich. Nach diesem DD-WP wird weiter der Einsatz eines separaten hydraulischen Servoantriebes, bestehend aus einer als Pumpe und Motor arbeitenden Verdrängereinheit, einem steuerbaren Wegeventil und einem Hydrospeicher vorgeschlagen. Die hohe Beschleunigungs bzw. Bremsarbeit einerseits und die kurze Beschleunigungsbzw. Bremszeit andererseits sowie derzeitvariante Leistungsbedarf mit seinem Maximum erfordern bei der Geräteauswahl {Verdrängereinheit, Ventile und Hydrospeicher) beachtliche Baugrößen und große Nennweiten im Rohrleitungssystem. Auch bei diesem Vorschlag sind erhebliche Material- und Fertigungsaufwendungen beim Hersteller und darüber hinaus Aufwendungen für Werkzeug und Instandhaltung beim Betreiber erforderlich. Schließlich sind Servoantriebe mit stoßartigem Zuschalten der Hydrospeicher durch ein Wegeventil außerordentlich schwingungserregend, begleitet durch einen hohen Lärmpegel.
Bei einer anderen bekannten Lösung nach der SU-EB 643683 wird der Einsatz von Federn in einem zwischen Kupplungswelle und Sekundärgetriebe angeordneten Planetenradgetriebe, das mit dem Reibklotzträger der Bremse gekoppelt ist, vorgeschlagen. Auch dieser Vorschlag ist nur mit hohen Aufwendungen, u. a. für das zusätzliche Planetenradgetriebe,
realisierbar. Darüber hinaus bestehen bei dieser Lösung auch arbeitsschutztechnische Bedenken wegen des gegen die Bremse wirkenden Vorspannmomentes im Stillstand. Der Energierückgewinnungsgrad ist unbefriedigend. Darüber hinaus verursachen Stoßbelastungen im Anlaufvorgang dynamische Momente und Schwingungen, die zu erhöhtem Lärm und Verschleiß führen. Bei Umformmaschinen und besonders bei Hebel- bzw. Gelenkpressen können die Leerlaufhubzahlen nur begrenzt erhöht werden, weil die dynamischen Kräfte und Momente im Antriebssystem zu gewaltigen Stößen und Ruckbewegungen unterschiedlicher Beträge führen, die zerstörerisch wirken und sich als unruhiger Lauf und erhöhter Lärm äußern. Hauptverursacher ist der ausbalancierte Oberwerkzeugträger, dessen Massewirkung sich insbesondere im oberen Kurbelwinkelbereich durch die Kinematik des Gelenksystems mit steigender Hubzahl deutlich darstellt. Es ist eine Lösung nach dem DD-WP147927 bekannt, bei der durch Einsatz von Blenden zwischen Ausbalancierungszylinder und Druckmittelspeicher der Druck unterhalb der Ausbalancierungskolben beim Hochgang des Stößels teilweise reduziert wurde, wodurch eine Minderung der dynamischen Belastungen eingetreten ist. Die Wirkung ist jedoch begrenzt, weil ein Mindestquerschnitt der Blende nicht unterschritten werden kann. Darüber hinaus entsteht an der Blende eine erhebliche Wärmeentwicklung durch Energievernichtung.
Bei einer anderen bekannten Lösung nach dem DD-WP 256288 wird eine zusätzliche hydraulische Einrichtung vorgeschlagen, die durch Erzeugung eines variablen Gegenmomentes eine Kompensation der hydraulischen Massekräfte in den spielumschlaggefährdeten Drehwinkelphasen bewirken soll. Zur Realisierung dieser Einrichtung sind zusätzlich hydraulische Geräte mit großen Nennweiten und Baugrößen sowieoin hervorragendes Zeitverhalten der Ventile auf Grund der extrem hohen Momentenänderungsgeschwindigkeit erforderlich. Darüber hinaus entstehen während der Kompensationsphase erhebliche irreversible Energieverluste, die sich durch die Leerlaufverluste noch erhöhen.
Bei Arbeitsverfahren, die das Tischkissen erfordern, entstehen insbesondere in der Betriebsart „Gesteuertes Kissen" irreversible Energieverluste als Wärme im Hydraulik- und/oder Pneumatiksystom. Der Einsatz aufwendiger Kühleinrichtungen verteuert die Anlage und erhöht den Wartungsaufwand. Darüber hinaus verschlechtert sich der Wirkungsgrad des Erzeugnisses.
Ziel der ErfKdung
Das Ziel der Erfindung ist es, durch eine kostengünstige sowie geräuscharme Vorrichtung das energetische und Dynamische Verhalten von Antrieben zu verbessern.
Wesen der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer funktions- und arbeitsschutzsicheren Vorrichtung, die einerseits den Brems- und den Beschleunigungsprozeß hochgradig realisiert und andererseits die Wirkung der Massenkräfte des Oberwerkzeugträgers deutlich verringert sowie bei Einsatz eines Tischziehkissens dessen Energie dem Sekundärgetriebe zuführt.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß ein oder mehrere steuerbare Fluidantriebe, vorzugsweise als Arbeitszylinder ausgebildet, zwischen Antriebsgliedern des Sekundärgetriebes bzw. zwischen "inem Antriebsglied und dem Maschinengestell angeordnet sind und im Zusammenwirken mit einem Energiespeicher den Oberwerkzeugträger beschleunigen bzw. abbremsen. Die im Umformprozeß in Wärme umgewandelte Ziehkissenarbeit ist dem Oberwerkzeugträger durch eine Medienverbindung zwischen dem Ziehkissenzylinder und dem Energiespeicher zuführbar. Weiterhin ist der Energiespeicher vorzugsweise als ein Druckübersetzer und ein Druckmittelspeicher ausgebildet, wobei dieselben in den Kurbelwinkelbereichen des oberen und unteren Totpunktes über mindestens ein Wegeventil mit mindestens einem Arbeitszylinder in Wirkverbindung stehen. Das Wegeventil ist derart schaltbar, daß zum Beschleunigen des Oberwerkzeugträgers der rechte Raum des Arbeitszylinders mit dem Druckmittelbehälter und der linke Raum des Arbeitszylinders mit dem Druckübersetzer sowie zum Bremsen des Oberwerlueugträgers der rechte Raum mit dem Druckübersetzer und der linke Raum mit dem Druckmittelbehälter wirkverbunden ist. Zur Gewinnung der Nenndrehzahl der Kupplungswelle beim Beschleunigungsvorgang und zum Anullieren des restlichen Verschleißes in der Kupplung ist vor Beginn des Bremsvorganges des Sekundärgetriebes der Druckübersetzer mit dem Raum des Arbeitszylinders verbunden. An der Medienverbindung zwischen dem Druckübersetzer und dem Druckmittelbehälter ist zur Gewinnung der notwendigen Antriebsdrehzahl und zum Anullieren des restlichen Verschleißes in der Kupplung bei Erfordernis eine Energieerzeugungsanlage einsetzbar. Die Arbeitszylinder sind zwischen den Pleuel angeordnet. Weiterhin sind weitere Anordnungsvarianten der Arbeitszylinder möglich. Diese sind so aufgebaut, daß Arbeitszylinder einerseits am Maschinengestell und andererseits am Pleuel angelenkt sind, daß Arbeitszylinder zwischen Maschinengestell und Oberwerkzeugträger angeordnet sind, daß Arbeitszylinder zwischen Maschinengestell und Exzenter- bzw. Kurbelwelle angeordnet sind, daß der Arbeitszylinder zwischen Maschinengestell und Vorgelegewelle angeordnet ist, daß der Arbeitszylinder zwischen der Vorgelegewelle und der Exzenter- bzw. Kurbelwelle angeordnet ist, daß der Arbeitszylinder zwischen der Vorgelegewelle und dem Oberwerkzeugträger angeordnet ist, daß der Arbeitszylinder zwischen der Vorgelegewelle und dem Pleuel angeordnet ist, daß der Arbeitszylinder zwischen zwei Exzenter- bzw. Kurbelwellen angeordnet ist, daß Arbeitszylinder zwischen der Exzenter- bzw. Kurbelwelle und dem Oberwerkzeugträger angeordnet sind, daß Arbeitszylinder zwischen den Pleuel und dem Oberwerkzeugträger angeordnet sind, daß Arbeitszylinder zwischen den Exzenterbzw. Kurbelwellen und den Pleuel angeordnet sind und daß die Anordnungsvarianten des Arbeitszylinders untereinander kombiniert einsetzbar sind. Als Fluidantriebe sind des weiteren Rotationsmotore, vorzugsweise an der Vorgelegewelle oder/und an der Exzenter- bzw. Kurbelwelle, sowie Schwenkmotore einsetzbar. Die translatorischen und rotatorischen Fluidantriebe sind untereinander kombiniert einsetzbar.
Der Grundgedanke der Lösung besteht in der Umwandlung der kinetischen Bremsenergie in potentielle Energie bis zum Stillstand des Sekundärgetriebes. Diese potentielle Energie unterstützt den Beschleunigungsprozeß, indem sie sich in kinetische Energie wandelt.
Das Betätigungselement der Bremse wird zügig gelüftet und das mit dem Arbeitszylinder in Wirkverbindung stehende Wegeventil in die erstgenannte Schaltstellung gebracht. Der Druckübersetzer fördert das mit Hochdruck gespeicherte Drucköl in den linken Raum des Arbeitszylinders und beschleunigt das Sekundärgetriebo. Nachdem der Druckübersetzer seinen Anschlag erreicht hat, erfolgt die Zuschaltung der Kupplung.
Bei der Realisierung des Umformverfahrens wird Drucköl aus dem Ziehkissenzylinder über das Wegeventil in gleicher Schaltstellung in den Arbeitszylinder verdrängt, wodurch der Antrieb beim Umformvorgang unterstützt wird.
Im Kurbelwinkelbereich von ca. 260° bis 310" wird durch das in die zweitgenannte Stellung geschaltete Wegeventil der rechte Raum des Arbeitszylinders mit dem Druckübersetzer verbunden. Der Zeitpunkt der Zuschaltung des Energiespeichers und der zeitversetzten Abschaltung der Kupplung kann so gewählt werden, daß einerseits der Bremsprozeß im oberen Totpunkt beendet ist und andererseits die potentielle Energie im Druckübersetzer ausreicht, die Nenndrehzahl der Kupplungswelle im Beschleunigungsprozeß wieder zu erreichen.
Die zurückzugewinnende Antriebsenergie bewegt der, Kolben des Arbeitszylinders nach rechts und das aus dem rechten Raum verdrängte Drucköl wird in dem Druckübersetzer gespeichert. Im oberen Totpunkt ist der Bremsprozeß beendet und die Bremse wirkt nur als Haltebremse.
Zur Anullierung des restlichen Verschleißes in der Kupplung kann auch eine Energieerzeugungsanlage zwischen Druckübersetzer und Druckmittelbehälter angeordnet werden.
Bei den weiteren Anordnungsvarianten der Arbeitszylinder ist der Aufbau und die Wirkungsweise an&'og der vorgenannten Darstellung.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles sowie Ausführungsvarianten näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Prinzipdarstellung der Vorrichtung für Kupplung/Bremse und Ziehkissen mit translatorischen Fluidantrieben Fig. 2: Prinzipdarstellung der Vorrichtung für Kupplung/Bremse mit translatorischem Fluidantrieb Fig. 3 bis 14: Anordnungsvarianten der translatorischen Fluidantriebe.
Der Antrieb, dessen energetisches und dynamisches Verhalten gesteuert werden soll, besteht gemäß Fig. 1 aus dem Schwungrad 1, der Kupplung 2, der Bremse 4 mit dem Betätigungselement 5 und den als Drehmasse 3 dargestellten zu beschleunigenden und zu bremsenden Teilen dos Sekundärgetriebes. Die Exzenter- bzw. Kurbelwellen 6a; 6b sind über die Pleuel 7a; 7b in bekannter Weise mit dem Oberwerkzeugträger 8 und den daran angeordneten Oberwerkzeug verbunden. Beiderseits des Oberwerkzeugträgers 8 sind die Ausbalancierungszylinder angeordnet.
Zwischen den Pleuel 7 a; 7b ist gemäß Fig.5 ein Arbeitszylinder 18 angeordnet. Zum Beschleunigen des Oberwerkzeugträgers 8 ist der rechte Raum 33 des Arbeitszylinders 18 über die Schaltstellung „c" eines Wegeventils 19 mit dem Druckmittelbehälter 30 und der linke Raum 34 des Arbeitszylinders 18 mit dem Druckübersetzer 28 verbunden. Das Wegeventil 19 nimmt zum Bremsen die Schaltstellung „a" ein, wodurch der Raum 33 mit dem Druckübersetzer 28 und der Raum 34 mit dem Druckmittelbehälter 30 wirkverbunden ist. Die druckreduzierte Seite des Druckübersetzers 28 steht einmal mit dem Druckmittelbehälter 26 und zum anderen mit dem Druckmittelbehälter 30 in Wirkverbindung, wobei über diese Verbindung und das zwischengeschaltete Druckminderventil 27 die Druckmittelquelle angeschlossen ist.
Das Ziehkissen besteht bekannterweise aus dem Ziehkissenzylinder 25 und dem Ziehkisnenkolben 24 mit der Auswerferplatte 23. Diesem sind die Druckbolzen 22 und der Ziehring 21 des Unterwerkzeuges zugeordnet. Der Druckmittelraum des Ziehkissenzylinders 25 ist über ein Rückschlagventil 20 mit der druckerhöhten Wirkseite des Druckübersetzers 28 verbunden. Von der Leitung zwischen dem Druckübersetzer 28 und dem Rückschlagventil 20 geht über das Wegeventil 29 eine Verbindung zum Druckmittelbehälter 30 ab, an die gleichzeitig die Energieerzeugungsanlage 35 angeschlossen ist. Die Steuerung der Kupplung 2 und der Bremse 4 erfolgt von einer Druckmittelquelle 11 aus über das Druckminderventil 12 und den Druckmittelspeicher 13. Daran ist das Betätigungselement 5 der Bremse 4 über das Pressensicherheitsventil 16 angeschlossen. Am zweiten Ausgang des Pressensicherheitsventiles 16 ist ein stellungsüberwachtes Wegeventil 17 mit Schalldämpfer angeordnet. Die weitere Steuerung der Kupplung 2 erfolgt auf ein Wegeventil 10. Eine Ansteuerung davon erfolgt direkt auf das Wegeventil 10, während die zweite Ansteuerung dazu parallel geschaltet ist und mit einer dazwischen angeordneten Drossel und einem Druckmittelspeicher 15 versehen ist. Zwischen dem Wegeventil 10 und dem Betätigungselement 5 der Kupplung 2 ist weiterhin ein Pressensicherheitsventil 9 angeordnet, an dessen einem Ausgang ein Schalldämpfer angeschlossen ist. Mit dem Einschalten des Pressensicherheitsventils 16 wird das Betätigungselement 5 der Bremse 4 zügig gelüftet und das Wegeventil 19 in Schaltstellung „c" gebracht. Dadurch wird der rechte Raum 33 das Arbeitszylinders 18 mit dem mit Luftdruck beaufschlagten Druckausgleichsbehälter 30 vei bunden. Der Druckübersetzer 28 fördert das mit Hochdruckgespeicherte Drucköl über das Wegeventil 19 in den linken Raum 34 des Arbeitszylinders 18 und beschleunigt das Sekundärgetriebe, bestehend aus den Drehmassen 3, Exzenter- bzw. Kurbelwellen 6 a; 6b, Pleuel 7a; 7 b und Oberwerkzeugträger 8. Nachdem der Druckübersetzer 28 seinen Anschlag erreicht hat, erfolgt die Zuschaltung der Kupplung 2 über das Pressensicherheitsventil 9. Durch Umschalten des Wegeventils 10 entsteht ein schneller Druckaufbau in der Kupplung 2 zur Sicherung des Drehmomentes. Anschließend erfolgt die Realisierung des Umformverfahrens. Dabei verdrängt der Oberwerkzeugträger 8 mit seinem Oberwerkzeug über den Ziehring 21 des Unterwerkzeuges, die Druckbolzen 22 und die Auswerferplatte 23 durch den Ziehkissenkolben 24 das Drucköl aus dem Ziehkissenzylinder 25 über das Wegeventil 19 in unveränderter Schaltstellung in den Arbeitszylinder 18, wodurch der Antrieb beim Umformvorgang unterstützt wird. Beim Hochgang des Oberwerkzeugträgers 8 findet ein Verschieben des Kolbens im Arbeitszylinder 18 nach links mit entsprechendem Ölfluß statt.
Im Kurbelwinkelbereich von ca. 260° bis 310° wird das Wegeventil in die Stellung „a" geschaltet, wodurch der Raum 33 mit dem Druckübersetzer 28 verbunden ist. Der Zeitpunkt der Zuschaltung des Energiespeichers 35 wird vorteilhafterweise so gewählt, .daß einerseits der Bremsproz iß im oberen Totpunkt beendet ist und andererseits die potentielle Energie im Druckübersetzer ausreicht, die Nenndrehzahl der Kupplungswelle im Beschleunigungsprozeß wieder zu erreichen.
verdrängte Drucköl wird im Druckübersetzer 28 gespeichert.
nach vorgenanntem Ausführungsbeispiel weitere Varianten. Demzufolge sind die Arbeitszylinder 18 weiterhin wie folgtangeordnet:
- einerseits am Maschinengestell 31 und andererseits am Pleuel 7a bzw. 7b, dargestellt in Fig.8,
- zwischen Maschinengestell 31 und Oberwerkzeugträger 8, dargestellt in Fig.9,
- zwischen Maschinengestell 31 und Exzenter- bzw. Kurbelwelle 6a; 6b, dargestellt in Fig. 10,
- zwischen Maschinengestell 31 und Vorgelegewelle 32, dargestellt in Fig. 11,
- zwischen der Vorgelegewelle 32 und der Exzenter- bzw. Kurbelwelle 6a bzw. 6 b, dargestellt in Fig. 3,
- zwischen der Vorgelegewelle 32 und dem Oberwerkzeugträger 8, dargestellt in Fig. 12,
- zwischen der Vorgelegewelle 32 und dem Pleuel 7 a bzw. 7 b dargestellt in Fig. 14.
- zwischen zwei Exzenter- bzw. Kurbelwellen 6a und 6b, dargestellt in Fig.6,
- zwischen der Exzenter- bzw. Kurbelwelle 6a; 6b und dem Oberwerkzeugträger 8, dargestellt in Fig.4,
- zwischen den Pleuel 7a und 7b und dem Oberwe'kzeugträger 8, dargestellt in Fig.7 und
- zwischen den Exzenter- bzw. Kurbelwellen 6a und 6b und den Pleuel 7a und 7 b, dargestellt in Fig. 13.
Claims (21)
1. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben in Umformmaschinen während des Beschleunigungs- und Bremsprozesses, wobei der Antrieb aus Schwungrad, Kupplung und Bremse sowie Sekundärgetriebe besteht und die Bewegungsübertragung auf den Oberwerkzeugträger von der Exzenter- bzw. Kurbelwelle aus mittels Pleuel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere steuerbare Fluidantriebe, vorzugsweise als Arbeitszylinder (18) ausgebildet, zwischen Antriebsgliedern des Sekundärgetriebes bzw. zwischen einem Antriebsglied und dem Maschinengestell (31) angeordnet sind und im Zusammenwirken mit einem Energiespeicherden Oberwerkzeugträger (8) beschleunigen bzw. abbremsen.
2. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die im Umformprozeß in Wärme umgewandelte Ziehkissenarbeit dem Oberwerkzeugträger (8) durch eine Medienverbindung zwischen dem Ziehkissenzylinder (25) und dem Energiespeicher zuführbar ist.
3. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Energiespeicher vorzugsweise als ein Druckübersetzer (28) und ein Druckmittelspeicher (30) ausgebildet ist, wobei dieselben in den Kurbelwinkelbereichen des oberen und unteren Totpunktes über mindestens ein Wegeventil (19) mit mindestens einem Arbeitszylinder (18) in Wirkverbindung stehen.
4. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Wegeventil (19) derart schaltbar ist, daß zum Beschleunigen des Oberwerkzeugträgers (8) der Raum (33) des Arbeitszylinders (18) mit dem Druckmittelbehälter (30) und der Raum (34) des Arbeitszylinders (18) mit dem Druckübersetzer (28) sowie zum Bremsen des Oberwerkzeugträgers (8) der Raum (33) mit dem Druckübersetzer (28) und der Raum (34) mit dem Druckmittelbehälter (30) wirkverbunden ist.
5. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zur Gewinnung der Nenndrehzahl der Kupplungowelle beim Beschleunigungsvorgang und zum Anullieren des restlichen Verschleißes in der Kupplung (2) vor Beginn des Bremsvorganges des Sekundärgetriebes der Druckübersetzer (28) mit dem Raum (33) des Arbeitszylinders (18) verbunden ist.
6. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß an der Medienverbindung zwischen dem Druckübersetzer (28) und dem Druckmittelbehälter (30) zur Gewinnung der notwendigen Antriebsdrehzahl in der Kupplung bei Erfordernis eine Energieerzeugungsanlage (35) einsetzbar ist.
7. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitszylinder (18) zwischen den Pleuel (7a und 7b) angeordnet sind.
8. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitszylinder (18) einerseits am Maschinengestell (31) und andererseits am Pleuel (7a bzw. 7b) angelenkt sind.
9. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitszylinder (18) zwischen Maschinengestell (31) und Oberwerkzeugträger (8) angeordnet sind.
10. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitszylinder (18) zwischen Maschinengestell (31) und Exzenter- bzw. Kurbelwelle (6a; 6b) angeordnet sind.
11. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (18) zwischen Maschinengestell (31) und Vorgelegewelle (32) angeordnet ist.
12. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (18) zwischen der Vorgelegewelle (32) und der Exzenter- bzw. Kurbelwelle (6a bzw. 6b) angeordnet ist.
13. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (18) zwischen der Vorgelegewelle (32) und dem Oberwerkzeugträger (8) angeordnet ist.
14. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (18) zwischen der Vorgelegewelle (32) und dem Pleuel (7a und 7b) angeordnet ist.
15. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (18) zwischen zwei Exzenter- bzw. Kurbelwellen (6a und 6b) angeordnet ist.
16. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bi' ' 'adurchgekennzeichnet,daßArbeitszylinder(18)zwischenderExzenter- bzw. Kurbelwelle if und dem Oberwerkzeugträger (8) angeordnet sind.
17. Vorrichtung zur St . . jng de« energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitszylinder (18) zwischen den Pleuel (7a und 7b) und dem Oberwerkzeugträger (8) angeordnet sind.
18. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitszylinder (18) zwischen den Exzenterbzw. Kurbelwellen (6a; 6b) und den Pleuel (7a; 7b) angeordnet sind.
19. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungsvarianten des Arbeitszylinders (18) untereinander kombiniert einsetzbar sind.
20. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluidantriebo Rotationsmotore, vorzugsweise an der Vorgelegewelle (32) oder/und an der Exzenter- bzw. Kurbelwelle (6 a; 6 b), sowie Schwenkmotore einsetzbar sind.
21. Vorrichtung zur Steuerung des energetischen und dynamischen Verhaltens von Antrieben nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die translatorischen und rotdtorischen Fluidantriebe untereinander kombiniert einsetzbar sind.
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