DD290451A5 - Verfahren zur herstellung eines daemmdaches - Google Patents

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DD290451A5
DD290451A5 DD33591389A DD33591389A DD290451A5 DD 290451 A5 DD290451 A5 DD 290451A5 DD 33591389 A DD33591389 A DD 33591389A DD 33591389 A DD33591389 A DD 33591389A DD 290451 A5 DD290451 A5 DD 290451A5
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DD
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roof
layer
textile
thermal insulation
needled
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DD33591389A
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Frank Lohse
Eckard Luettke
Peter Boettcher
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Hallesche Mitteldeutsche Bau-Ag Gewerbl. Rechtsschutz/Inf.,De
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Abstract

Das Verfahren zur Herstellung eines Daemmdaches kommt bei beliebigen Daemmdaechern im Industrie-, Wohnungs- und Gesellschaftsbau zur Anwendung. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dasz auf der Rohdecke eines Daches eine Dampfsperre verklebt, darauf eine Gefaelleschicht aus Frischbetonmoertel aufgebracht und auf dieser ein Textilvlies aufgelegt und mit dem Beton so vernadelt wird, dasz eine Textil-Beton-Verbundschicht entsteht. Auf dem Textilvlies und untereinander werden ein- oder mehrlagige Waermedaemmschichten und darueber ein Haftgrund, fuer die abschlieszend aufzubringende Dachhaut, vernadelt. Das Aufbringen der Dachhaut erfolgt nach bekannten Verfahren. Die Erfindung wird in der Figur 1 dargestellt. Fig. 1{Daemmdach; Rohdecke; Dampfsperre; Gefaelleschicht aus Frischbeton; Textilvlies mit Waermedaemmschichten und Haftgrund vernadeln; Dachhaut}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung kommt bei der Herstellung von beliebigen Dämmdächern im Industrie-, Wohnungs- und Gesellschaftsbau zur Anwendung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Der allgemein bekannte Aufbau eines Dämmdaches besteht aus Gefälleschicht, Dampfsperre, Dämmung und Dachhaut einschließlich einer mineralischen Schutzschicht.
Zur Errichtung eines Dämmdaches sind eine Reihe von Arbeitsschritten erforderlich, die variabel sind. In der Regel drfolgt zuerst das Aufbringen des Gefällebetons, der anschließend abgezogen wird. Dieser Gefällebeton wird mit Kaltanstrich versehen.
Danach wird eine Lage bituminöse Dachbahn als sogenannte Dampfsperre heiß verklebt. Über dieser Dampfsperre wird die Dämmschicht aufgebracht. Die Dämmschicht kann je nach Anweiidungsfall lose verlegt, aufgeklebt oder mechanisch gesichert aber auch aufgeschäumt werden und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Auf der Dämmschicht erfolgt der Aufbau der Dachhaut, die meistens aus bituminösen Dachbahnen besteht. Die Dachhaut wird mit entsprechenden streichfähigen Klebverbindungen auf der Dämmschicht befestigt.
Die Nachteile dieser Verfahren begründen sich in der Zeit-, Material- und Kostenhufwendigkeit. Darüber hinaus ist der Gebrauch von Heißkleber auf dem Dach unfallgefährdend und witterungsabhängig.
Bei Verwendung von plattenförmigen Dämmstoffen kommt als Nachteil hinzu, daß diese an komplizierten Dachformen und Dachrandanschlüssen schwierig anzupaisen sind. Die mechanischen Befestigungsmittel haben den gemeinsamen Nachteil, daß örtliche Lasteintragungen zu Spannungsspitzen führen, in deren Folge es zum vorzeitigen Versagen der Funktion der Dachhaut kommen kann. Darüber hinaus besitzen die Befestigungsmittel einen fertigungstechnisch komplizierten Aufbau.
Schüttungen aus Dämmstoffen sind nur bei gerinem Dachgefälle möglich, benötigen eine lastverteilende Schicht, wie z. B.
Estrich, und ergeben einen sehr schweren Dachaufbau. Weiterhin sind der hohe Transportaufwand, technologisch bedingte Pausen und das durch das hohe Eigengewicht eingeschränkte Anwendungsgebiet nachteilig.
Verschäumungen vor Ort sind mit den Nachteilen des hohen apparativen Aufwandes, einer sehr hohen Witterungsabhänigkeit und umfangreichen Maßnahmen zur Qualitätssicherung behaftet.
Bekannt ist aus DD-WP 248837 ein Verfahren zur Herstellung von Beton-Textil-Verbundelementen, welches ausschließlich zur Herstellung dünner, biegsamer, flächenhafter Beton-Texttl-Sandwichelemente vorgesehen ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung Ist ein kostengünstiges, variabel einsetzbares Dämmdach mit hoher Standzelt, welches rationell bei geringen apparativen Aufwand, In weitgehendster Witterungsunabhängigkeit und unter Klebstoffreduzierun;i hergestellt wird.
Wesen der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Dämmdaches zu entwickeln, welches bezüglich
der Dachform, der Geometrie der Dachfläche und der Dachneigung variabel ist, wenig Eigengewicht besitzt und eine
Reduzierung der Klebprozesse ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf die Rohdecke eines Daches eine Dampfsperre aufgeklebt, danach
jeweils sektionsweise eine mindestens 15mm dicke Gefälleschicht aus Frischbetonmörtel aufgebracht und darauf einhydraulisch wirksames, verrottungs- und reißfestes Textilvlies mittels bekannterVernadelungstechnikdurch Widerhakennadelnin Stichrichtung vollflächig mit einer Einstichtiefe von mindestens 10mm vernadelt wird und dadurch eine Textil-Beton-
Verbundschicht von mindestens 10mm Dicke entsteht. Anschließend werden entsprechend dem geforderten Dämmwert ein·
oder mehrlagige Wärmedämmschichten aufgebracht, die mit dem darunter liegenden Textilvlies sowie untereinander mit
Widerhakennadeln in Stich· und Zugrichtung voliflächlg oder in Befestigungsabständen von maximal 500mm zwischen den Nadelpackungen der Vernadelungsapparatur vernadalt werden. Danach erfolgt ein weiteres Vernadeln eines als Haftgrund fungierendes verrottungs- und reißfestes, bitumenverträgliches Flächengebilde, mit einer Flächenmasse von etwa maximal 25g/m2, mit der Wärmedämmschicht durch Widerhakennadeln in Zugrichtung. Abschließend wird die herkömmliche Dachhaut, die z. B. aus Folie, vulkanisierenden Bitumenemulsionen oder Bitumendachbahnen besteht, durch bekannte Verfahren angeordnet. Das hydraulisch wirksame, verrottungs- und reißfeste Textilvlies, z. B. ein Nadelvliesstoff aus Polyester, besitzt eine Mindestdicke von 4 mm und eine Mindestreißkraft von 75 N. Es
übernimmt zusätzlich die Funktion einer Noteindeckung, da as Niederschlagswasser in großen Mengen aufnehmen und miteiner hydraulischen Leistung bis etwa 0,011 (m s) zu den entsprechenden Dacheinläufen transportieren kann. Das Textilvlies istin der Lage, eventuell durch die Dachhaut eindringendes Wasser sowie durch Diffusion frei werdende Feuchtigkeit zu sammelnund abzuführen.
Die Wärmedämmschichten können aus mindestens 5mm dicken Wärmedämmtextilien mit einer Mindestreißkraft von 60N
bestehen. Diesen Forderungen genügen u. a. synthesefaserhaltige Vliese und Faser-Fadeti-Verbundstoffe, verrottungsfeste
Filze, textile Verbundkonstruktionen, wie z. B. Geflechte aus Schichtstoffen, Polymermischstoffen, Polyamidfäden. Die Wärmedämmtextilien sollten eine Wärmeleitfähigkeit von maximal 0,08 W/(m · K), optimal von 0,04-0,05 W/(m · K) aufweisen. Die einzelnen Lagen der Wärmedämmtextilien werden untereinander Stoß an Stoß oder mit Überlappung, übereinander
beliebig angeordnet, radial oder kreuzweise oder parallel mit seitlicher Verschiebung und jeweils die darunter befindliche
Stoßfuge überdeckend, verlegt und ein-oder mehrlagig auf das darunterliegende Textilvlies mit Widerhakennadeln in Stich- und Zugrichtung vollflächig oder in Befestigungsabständen von maximal 500 mm zwischen den Nadelpackungen der Vernadelungsapparatur vernadelt. Die Vernadelung dient nicht nur der Lage-, sondern auch der Windsogsicherung. Durch die
besondere Struktur der Wärmedämmtextilien ist die Ausbildung von Diffusionskanälen nicht notwondig. Um eine aktive
Randentspannung zu gewährleisten, müssen die Wärmedämmtextilien bis zum Dachrand geführt werden. Als Wärmedämmschicht sind auch herkömmliche, nadelbare, relativ weiche und flexible Dämmstoffe, z. B. Mineralwolle oder PUR-Weichschaum, einsetzbar. Diese Dämmstoffe sind mit Widerhakennadeln in Zugrichtung an das darunter liegende Vlies zu
vernadeln.
Die Wärmedämmschicht kann auch aus der Kombination von Wärmedämmtextilien mit herkömmlichen, nadelbaren, relativ
weichen und flexiblen Dämmstoffen bestehen.
Als Haftgrund können flexible, verrottungsfeste, bitumenverträgliche Materialien, z.B. Glasvliese, Glasgewebe, Polyestervliese
oder -gewebe, bituminiertes Papier, verwendet werden.
Auf den Haftgrund kann verzichtet werden, wenn die obere Lage der Wärmedämn ischicht bitumenverträglich ist und das Eindringen von Bitumen in ihre Struktur weitgehendst verhindert. Infolge der Flexibilität, der Biegsamkeit und der leichten Anpaßbarkeit der verwendeten Materialien ermöglicht der neuo Schichtenaufbau die unbegrenzte Ausführung beliebiger Dämmdächer, d. h., variabel bezüglich der Dachform, der Geometrie
der Dachfläche und der Dachneigung.
Ausführungsbeispiele Die Erfindung soll an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
1. Ausführungsbeispiel
Fig. 1: Bitumendämmdach mit Wärmedämmschicht aus Wärmedämmtextilien
Auf eine aus Stahlbeton-Fertigteilen gebildete und mit Feinausgleich versehene Rohdecke 1 wird ein als Dampfsperre fungierender Glasvliesdeckbelag 2 mit U131 verklebt. Danach erfolgt sektionsweise das Aufbringen eines Frischbetonmörtels BK15 als Gefälleschicht 3 mit einer Mindestdicke von 15mm am Dacheinlauf. Nach dem Abziehen und Glätten des Frischbetonmörtels wird eine auf entsprechende Länge zugeschnittene Bahn Maliwatt-Textilvlies mit einer Dicke von 5 mm auf die Frischbetonmörtelschicht gelegt und mittels einer mobilen Vernadelungsapparaten, welche im wesentlichen aus einem Nadeltisch, einer Lochplatte und mit Widerhaken versehenen Nadeln besteht, vollflächig vernadelt. Für diesen Arbeitsgang werden nur Nadeln mit Widerhaken in Stichrichtung verwendet. Die Einstichtiefe der Nadeln beträgt 5mm, so daß durch die
Vemadelung eine etwa 15mm starke Textil-Beton-Verbundschicht 5 entsteht, welche eine ausreichende Lagesicherung des Textilvlieses auf dem erhärtenden Gefällebeton garantiert. Auf diese Art und Weise wird die gesamte Dachfläche mit Gefällebeton und aufgenadeltem Textilvlies versehen.
Nachfolgend wird die Wärmedämmschicht aus Wärmedämmtextilien 6 zum Einbau vorbereitet. Dazu werden fünf, vorher auf Länge zugeschnittene Nadelvliesstreifen 250/D2 mit einer Dicke von 7 mm, jeweils vom Dachrand beginnend und in Gefällerichtung fortführend Stoß an Stoß verlegt. Danach werden drei wait ere Lagen mit einem Versatz von 300mm über die darunter befindliche Lage angeordnet, so daß die Stoßfugen jeweils überdeckt werden. Jede Lage wird einzeln in Befestigungsabständen von 300mm zwischen den Nadelpackungen der Vemadelungsapparatur mit Nadeln mit Widerhaken in Stich- und Zugrichtung und einer Mindestelnstichtiefe von 10mm vernade't.
Auf die oberste Lage der Wärmedämmschicht aus Wärmedämmtextilieri (> wird eine Lage Glasfaservlies als Haftgrund 7 mit einer Flächenmasse von 100 g/m2 mit Nadeln mit Widerhaken in Zugrichtung und einer Einstichtiefe von 7,5 mm vollflächig aufgenadelt. Auf diesem Haftgrund 7 wird die Dachhaut 8 aus dreitägiger') Bitumendachbelag einschließlich einer mineralischen Schutzschicht aufgebracht.
2. Ausführungsbeispiel
Fig. 2: Dämmdach mit Wärmedämmschicht aus Wärniedämmtextilien und nadelbaren Dämmstoffen
Auf einer monolithisch hergestellten Deckenplatte 1 wird eine Lage Glasvliesdachbelag 2 mit U131 verklebt. Danach wird sektionsweise ein Frischbetonmörtel als Gefälleschicht 3, welche zu 20 Masseprozent Zusätze aus Kunststoffen, in Form von Schnittabfällen der Textilindustrie, enthält, mit einer Mindestdicke von 15 mm aufgebracht. Er wird mit einem Textilvlies 4, dem Faser-Faden-Verbundstoff TVW400 mit einer Dicke von 5mm, mit Nadeln mit Widerhaken in Stich- und Zugrichtung vollflächig und einer Einstichtiefe von 20 mm vernadelt.
Das Entstehen einer kompakten Textil-Beton-Verbundschicht 5 wird durch die dem Frischbetonmörtel beigegebenen Textilabfall begünstigt.
Anschließend wird eine Wärmedämmschicht aus einem Wärmedämmtextil 6 in Form eines armierten Faser-Faden-Verbundtextils mit einer Dicke von 5mm, als erste Lage der Wärmedämmschicht, auf das Textilvlies 4 aufgenadelt. Danach werden 40mm dicke, steife Mineralwollplatten als Wärmedämmschicht aus nadelbarem Dämmstoff 9 auf das Wärmedämmtextil 6 verlegt und mit Widerhakennadeln in Zugrichtung und einer Einstichtiefe um 45 mm in Abständen von 400mm zwischen den Nadelpackungen vernadelt. Auf den Mineralwolleplatten als Wärmedämmschicht aus nadelbarem Dämmstoff 9 wird ein weiteres Wärmedämmtextil 6 als letzte Lage dor Wärmedämmschicht mit Widerhakennadeln in Stichrichtung vernadelt. Darauf wird eine Lage bituminiertes Papier mit einer Flächenmasse von 120g/m2 als Haftgrund 7 mit Widerhakennadeln in Zugrichtung vollflächig aufgenadelt. Diese Papierlage bildet den Haftgrund 7 für eine darauf anzuordnende ausvulkanisierenu'e Bitumenemulsion als Dachhaut 8.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung eines Dämmdaches, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rohdecke (1) eines Daches eine Dampfsperre (2) verklebt, darauf sektionsweise eine mindestens 15 mm dicke Gefälleschicht (3) aus Frischbetonmörtel aufgebracht, anschließend auf die Gefälleschicht (3) ein hydraulisch wirksames, verrottungs- und reißfestes, mindestens 4mm dickes, eine Mindestreißkraft von 75 N und eine hydraulische Leistung von etwa 0,01 l/(m · s) besitzendes Textilvlies (4) aufgelegt und mit der Gefälleschicht (3) voüflächig mit einer Einstichtiefe von mindestens 10mm durch Wiederhakennadeln so vernadelt wird, daß unter dem Textilvlies (4) eine Textil-Beton-Verbundschicht (5) von mindestens 10 mm Dicke entsteht, daß auf dem Textilvlies (4) ein- oder mehrlagige Wärmedämmschichten aus Wärmedämmtextilien (6) mit einer Dicke von mindestens 5 mm, einer Mindestreißkraft von 6ON und einer Wärmeleitfähigkeit von 0,04-0,08 W/(m -K) untereinander Stoß an Stoß oder mit Überlappung übereinander beliebig angeordnet, radial oder kreuzweise oder parallel mit seitlicher Verschiebung und jeweils die darunter befindliche Stoßfuge überdeckend, verlegt und mit diesem sowie die Wärmedämmtextilien (6) untereinander, mit Widerhakennadeln in Stich- und Zugrichtung vollflächig oder in Abständen von maximal 500 mm zwischen den Nadelpackungen der Vernadelungsapparatur vernadelt werden, daß auf der Wärmedämmschicht aus Wärmedämmtextilien (6) mit Widerhakennadeln in Zugrichtung ein verrottungs- und reißfestes, bitumenverträgliches Flächengebilde mit einer maximalen Flächenmasse von 250g/m2 als Haftgrund (7) vernadelt und abschließend die herkömmliche Dachhaut (8) mit bekannten Mitteln aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (6 und 9) aus Wärmedämmtextilien oder aus nadelbaren, relativ weichen und flexiblen Dämmstoffen besteht und sowohl untereinander als auch am Textilvlies (4) vernadelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der obersten Lage der Wärmedämmschicht (6 und 9) die Dachhaut (8) angeordnet wird.
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